Mittwoch, Januar 31, 2024

Februar 2024

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Itzehoe den 29.2.
👉In Itzehoe gibt es seit dem Morgenstunden ein Durchsuchungseinsatz nach Drogen.
Es soll sich um eine landesweite Aktion handeln. Auch in anderen Städten gibt es Maßnahmen.
In der Straße Am Paradies in IZ wird ein Wohnhaus von der Polizei durchsucht. 

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Hochdonn den 26.2.

Ausflüge in unsere Umgebung 

🚶‍♀️🚶‍♂️Rundwanderwege vorgestellt

Rundwanderweg bei Hochdonn am NOK

Am Nord-Ostsee-Kanal spazieren zu gehen, ist oft spannend, denn die großen Schiffe lassen nicht lange auf sich warten und die Besatzungen der verschiedensten Schiffe winken oft freundlich in meine Kamera, denn man kommt ihnen auf der Wasserstraße sehr nahe. 
Nur am Kanal hin und her zu laufen ist langweilig und so sind Rundwege gefragt.
Etwa 200 Meter vor dem Fähranleger in Hochdonn gibt es eine Spurbahn (links), die nach wenigen Kilometern direkt zum Nord-Ostsee-Kanal führt und auf der man wieder zum Parkplatz zurückkommt. 


Ein stattlicher Rehbock kann am Weg beobachtet werden. Die Rufe der Kraniche lassen erahnen, dass nicht weinige in der Nähe rasten.

Der Weg führt unter der imposanten Eisenbahnbrücke durch, die den Kanal überquert.


Nach 2-3 Kilometern erreicht der Weg wieder die Strecke direkt längst am Wasser. Hier herrscht immer Betriebsamkeit.

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den 26.2.

Netzausbau NordOstLink mit Trassenvorschlag von Heide nach Schwerin mit geplantem Umspannwerk bei Pöschendorf 

NordOstLink:TenneT und 50Hertz legen ersten Trassenvorschlag vor und stoßen in Pöschendorf auf  Widerstand

TenneT meldet: "Die Planungen für das Netzausbauprojekt NordOstLink werden konkreter. 
Nachdem die Bundesnetzagentur im November 2023 den Entwurf des fünf bis zehn Kilometer breiten Präferenzraums für die geplante Gleichstromverbindung veröffentlicht hat, haben die Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz und TenneT in den vergangenen Wochen einen Trassenvorschlag erarbeitet. Über diesen Entwurf informiert das Projektteam mit Infomärkten. 
Drei Stunden lang beantworten Fachleute an Themenständen Fragen zu Trasse, Technik und dem weiteren Verfahren. "
 👉Der Infomarkt finden statt in unserer Region:  Schenefeld in der Amtsverwaltung, am Mittwoch, 6. März 2024, von 16 bis 19 Uhr, Holstenstraße 42-48, 25560 Schenefeld

In Pöschendorf hat sich bereits eine Bürgerinitiative gebildet

Zwischen Heide und Pöschendorf (bei Schenefeld im Kreis Steinburg) plant Tennet den Neubau einer 380-kv-Leitung. 
"Auf rund 34 Kilometern sollen neue Masten errichtet werden", so die Bürgerinitiative Pöschendorf.
 Neben den Masten werden auch drei neue Umspannwerke errichtet. (Quelle: www.Tennet.eu/de/projekte/hochwoehrden-poeschendorf)
Der NordOstLink ist eine Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung (HGÜ).
 Das Vorhaben wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben als 525-Kilovolt-Erdkabel geplant. (Quelle:www.Tennet.eu/de/projekte/nordostlink)

Die Bürgerinitiative in Pöschendorf hat Bedenken wegen folgender Punkte: 
Erstens wird der vorgeschriebene Abstand von 400 Metern zu Wohnhäusern nicht eingehalten.
Zweitens sind Geräuschimmissionen auch nachts nicht ausreichend gesichert.
Drittens wird es enorme Erdarbeiten für die Kabeltrasse und die neuen höheren Masten geben.
👉Eine Reihe von Bürgern sieht die Lebensqualität bedroht und sorgen sich, dass das Umspannwerkmassive Eingriffe in die Umwelt verursachen wird.
 Zudem besteht die  Befürchtung eines Wertverlustes der Immobilien im ganzen Dorf aufgrund gesundheitlicher Gefahren. 
Es gibt erhebliche Bedenken, dass es bei dem genannten Flächenbedarf und der genannten Entfernung zur Wohnbebauung nicht bleiben wird. 
Weitere Windparks, Solaranlagen etc. sind in Planung und werden ebenfalls an den Knotenpunkt Pöschendorf anschließen.
Weiter heißt es von der Initiative "Standort: Tennet spricht davon, als Alternative das Gebiet um Agethorst an der Autobahn in Betracht zu ziehen, unternimmt aber nach unserer Kenntnis keine
diesbezüglichen Anstrengungen. Pöschendorf scheint als Standort bereits beschlossen zu sein."
👉Gabi Steinhöfel von der Bürgerinitiative: "Es geht für zwei Familien auch darum, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Zuhause verlieren werden, denn die Grundstücke der betroffenen Familien liegen jeweils mit 9m bzw. 75m Abstand zum geplanten Umspannwerk-Grundstück.  

Bei Fragen bitte wenden an buergerinitiative.poeschendorf@gmail.com
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Hohenaspe den 24.2.24

Rückblick, Ehrungen und Beförderungen 

..bei der Jahreshauptversammlung der FFW Hohenaspe 

Stimmungsvoller Aufklang mit dem Musikzug der FFW Hohenaspe im Bürgersaal

Wehrführer Torben Koch begrüßte 43 von 58 stimmberechtigten Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe sowie die anwesenden Gäste zur Jahreshauptversammlung, um beim Tagesordnungspunkt Totenehrung an den verstorbenen Hans Christian Lange zu erinnern:
👉"Hans Christian trat 1957 in die Feuerwehr ein und wechselte nach 44 Jahren aktivem Dienst in die Ehrenabteilung. Er gehörte auch zu den ersten Mitgliedern unseres Musikzuges. Im Spielmannszug spielte er Tenorhorn.
Während seiner 66-jährigen Mitgliedschaft konnte er oft nicht bis zum Schluss bei unseren Veranstaltungen bleiben. Grund dafür war die Bäckerei hier im Ort, die seine Kameraden nutzten, um auf dem Rückweg von diesen Veranstaltungen noch ein Brötchen zu holen.  Wir danken Hans Christian für seinen Einsatz zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde und für seine Kameradschaft", so der Wehrführer.

Schriftführerin Annette Carstens informierte über die Aktivitäten der Hohenasper Wehr:
"Im Jahr 2023 hatten wir 20 normale Dienstabende, ein Dienst zur Gerätehausreinigung, und zwei mögliche Tage für die Erste Hilfe-Schulung. Unsere Themen waren wie immer vielfältig, wie z.B. die FwDv3, Notstromaggregate, Fahrzeug-, Knoten- und Gerätekunde, Schlauchbrücke, Motorsäge, Elektroautos, Brandmeldeanlagen und Leiterbecken. Zudem gab es zwei Übungsdienste gemeinsam mit Ottenbüttel. Die geplante Übung in Ottenbüttel musste leider einem Realeinsatz weichen. Die Atemschutzgeräteträger absolvierten die Atemschutzübungsstrecke an der FTZ in Münsterdorf und waren im Brandübungscontainer in Brokdorf.
Wir hatten im vergangenen Jahr 20 Einsätze. 9 davon hatten das Stichwort Feuer. Hier wurden wir gleich am 1. Januar zur Löschhilfe nach Hohenlockstedt gerufen. Hier brannten 3 PKW und ein Carport und beim „Abspannen“ übernahmen wir noch einen zweiten Einsatz in Holo mit einem gemeldeten Notfall hinter einer verschlossenen Tür. Andere Einsätze waren Brandgeruch im Haus, Feuer unklarer Herkunft, welches sich als kontrolliertes Buschfeuer herausstellte, ein piepender Rauchwarnmelder, ein brennendes Holzlager und ein Backofenbrand. 6 Einsätze hatten das Stichwort TH. Hier gab es eine kleine Ölspur, einen Baum, der auf die Straße zu fallen drohte und drei Verkehrsunfälle, wo zum Glück alle Betroffenen das Auto selbstständig verlassen konnten und wir lediglich, die Unfallstellen absicherten, den Brandschutz sicherstellten und Splitter und Schutt beseitigten.
 Eine weitere Alarmierung stellte sich später als Übung mit Hohenlockstedt heraus. Es galt einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren Personen, involvierten PKW, LKW und Trecker abzuarbeiten. Bei zwei Einsätzen wurden wir zu NOTFALL TV (Notfall hinter verschlossener Tür) gerufen. Hier wurde jeweils ein Zugang für den Rettungsdienst geschaffen. Wir übernahmen wieder 2 Schichten der Brandsicherheitswache bei WOA und zusätzlich eine beim ADAC-Rennen auf dem Hungrigen Wolf. Auch fanden das Laternelaufen, das Boßeln in Drage und Wacken und der Feuerwehrmarsch statt. Es wurden 28 Erste-Hilfe Lehrgänge besucht, 35 Lehrgänge wie TH, Motorsäge und Truppführer beim KFV Steinburg und 6 Lehrgänge wie Gruppenführer, Feuerwehrbereitschaften und Verbandsführer bei der Landesfeuerwehrschule in Harrislee."

👉Mia Ferch informierte über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr.
 24 Kameradinnen und Kameraden hatten auch 2023 demnach eine spannende Dienstzeit mit u.a. Erste-Hilfe-Kurs, Zeltlager in Vaale, Begleitung des Musikzuges beim Laternenumzug in Hohenaspe oder  jede Menge Spaß beim Verkauf von Pommes und Crêpes beim Weihnachtstreff.
👉 Noch recht neu ist der Verwaltungsabteilung mit 8 Mitgliedern der FFW vor Ort, deren Hauptaufgabe es ist, Verpflegung zu organisieren und an die Einsatzstelle zu bringen, wenn der Einsatz länger dauert.
Wer gern Mitglied werden möchte oder jemanden kennt, der möge sich gerne an Andrea Kruse wenden, heißt es von den Damen der Verwaltungsabteilung.
👉Nach dem Rückblick 2023 folgten die Grußworte der Gäste:
Amtswehrführer Marcel Hehr, FF Hohenlockstedt Maik Lüdke, FF Looft Stefan Lorenzen,FF Ottenbüttel Christian Reymers, Sandra Fritz Polizeistation Hohenloickstedt und der stellv. Amtswehrführer Jörg Mollenhauer, die alle die gute Zusammenarbeit mit der FF Hohenaspe lobten.

Beförderungen: Von Anwärter zum Feuerwehrmann/ zur Feuerwehrfrau
Martin Arndt,Torge Krause, Nina Koch, Britta Lahann
Von Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann: Rodrigo Marinelli Cintra.
Von Hauptfeuerwehrmann zum Löschmeister,Eike Asbahr  und Tobias
Von Löschmeister zum Oberlöschmeister: Hannes Röhling

Ehrungen: 50 Jahre: Heino Horn und Heinrich Eicke 
40 Jahre: Wolfgang Labrenz
10 Jahre: Musik Hanna Butenschön, Merle Hauschildt, Ellen Michehl
20 Jahre Musikzug: Sabrina Lahann, Yvonne Ferch
25 Jahre Musikzug: Katja Quandt
Beste Dienstbeteiligung 2023: Kurt Lahann und Anette Carstens 
Arbeit im Vorstand: Leif Kucharski
Nachdem Bürgermeister Hans Otte den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr für ihren Einsatz gedankt und über das in Planung befindliche neue Feuerwehrauto berichtet hatte, begann mit einem Imbiss - Burgunderbraten im Brötchen - der gemütliche Teil des Abends im Bürgersaal von Hohenaspe.

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Hohenaspe den 25.2.

👉Um 11:45 Uhr wurden auch in Hohenaspe auf dem Horst Am Sportplatz 2 Störche gemeldet.
Leider waren sie verschwunden, als ich mit der Kamera erschien.
Auf dem Foto von Karin Tiemann kann eindeutig erkannt werden, dass ein Storch einen Ring trägt.
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Hohenlockstedt den 24.2.

Kranzniederlegung am Ehrenhain 

Prominente Gäste beim Finnentag in Hohenlockstedt 

Beim diesjährigen Finnentag wurde an den Angriff auf die Ukraine erinnert, der an diesem Tag vor 2 Jahren begann.
Ministerpräsident Daniel Günther und Kapitän zur See Misa Kangaste - Finnlands Verteidigungsattaché in Deutschland und den Niederlanden erklären die dringende Notwendigkeit die Unterstützung der Ukraine für den Schutz Europas mit der NATO fortzusetzen. 
Misa Kangaste erinnerte daran, dass 1900 junge Finnen ab 1915 in Hohenlockstedt ausgebildet wurden, um für die Freiheit ihres Landes zu kämpfen. "Sie haben die Entwicklung der jungen Republik Finnland entscheidend mitgeprägt."
Info HIER
Seit dem Überfall auf die Ukraine hat Finnland Rüstungsgüter im Wert von 1,8 Milliarden Euro geliefert. Der Verteidigungsattaché erklärte, dass die Munitionsproduktion erhöht werde, um die Sicherheit Finnlands zu gewährleisten und die Ukrainer zu unterstützen. Er fügte hinzu, dass eine breite Bevölkerungsschicht das Vorgehen des Landes unterstütze, da Russland als große Bedrohung wahrgenommen werde. 
Laut Kangaste unterstützen 9 von 10 Finnen die Nato und die Beistandspflicht Finnlands. Finnland könnte gut ausgebildete Verteidigungskräfte in die NATO einbringen.
Das Land hat 5,6 Millionen Einwohner und 900.000 gut ausgebildete Reservisten. 
Finnland würde über eine der stärksten Artillerie in Europa verfügen. Außerdem gäbe es die Luftwaffe und eine Marine, die auf Finnlands Verhältnisse zugeschnitten ist. 

Der Bürgermeister Wolfgang Wein begrüßte an diesem besonderen Nachmittag auch den Ministerpräsidenten Daniel Günther, der in seiner Ansprache die Bedeutung des Tages hervorhob und daran erinnerte, dass seit zwei Jahren der Angriffskrieg Russlands in Europa für Entsetzen sorgt. Daniel Günther sagte, dass die entspannte Lage, die es noch vor 10 bis 15 Jahren bei dieser Festlichkeit in historischer Erinnerung gab, vorbei sei.

👉Zeitgleich zum Tag der offenen Tür wurden Führungen im ehemaligen Soldatenheim - dem Högerbau in Hohenlockstedt - angeboten.
Die nächsten Führungen finden am 27.4. und 25.5. von 14 bis 15 Uhr nach Anmeldung statt.
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Ottenbüttel den 24.2.

Perfektes Timing

2. Storch in der der Ünnerst Dörpstraat gelandet

Am Morgen wird aus Ottenbüttel gemeldet, dass nun auch der 2. Storch auf dem Horst bei Maaß /Henze angekommen ist.
Da es wie im letzten Jahr ein Storch ohne Ring ist, gehen die Anwohner davon aus, dass es der männliche Storch vom letzten Jahr ist. 
"Unverzüglich wurde mit dem Nestausbau gestartet", heißt es in der Nachricht aus der Nachbargemeinde von Hohenaspe.
👉Das Storchenpaar hatte 2023 erfolgreich 3 Jungstörche aufgezogen.

im Bild rechts: Guste musste nicht lange auf den Lover warten. 
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Hohenaspe den 23.2. um 12:45 Uhr

Einsatz der FFW Hohenaspe in der Straße Am Burndahl

Die Kameraden der FFW mussten in der Ortsmitte Öl von der Straße binden. Auslöser war ein defekter Radlader.

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Itzehoe Hafen den 22.2.

Binnenschiff in Itzehoe wird mit "schwarzem Gold" beladen

Raps aus dem Kreis Steinburg geht auf die Reise nach Hamburg

Im Hafen von Itzehoe wird das Frachtschiff Steinburg vom Landhandel - Mischfutterwerk Trede & von Pein beladen.
Mit der Steinburg werden an diesem Tag 1.000 Tonnen Raps umweltfreundlich per Schiff nach Hamburg transportiert. 
Vom "schwarzen Gold" kann bei den Rapspreisen aktuell allerdings nicht die Rede sein.
Sie liegen derzeit bei rund 420 Euro pro Tonne (eine Tonne Gold ist derzeit rund 60 Millionen Euro wert).
Der Rapsanbau geht in Europa zurück (Info HIER oder HIER)
👉Sorgen bereitet vor Ort der Transportweg auf der Stör, da die Verschlickung immer weiter zunimmt "Die Lage hat sich in den letzten Jahren nicht verbessert", so Unternehmer von Pein. 

Blick von der Stör auf die Eisenbahnbrücke in Itzehoe

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Brunsbüttel den 21.2.

SuedLink-Konverter in Brunsbüttel steht in den Startlöchern

Auch wenn der Spatenstich zum Baubeginn des Konverters in Brunsbüttel nicht auf der Baustelle neben dem im Rückbau befindlichen Kernkraftwerk stattfand, habe ich mich selbstständig nach den Grußworten von Politik, Wirtschaft und Projektleitung auf der Baustelle über den Stand der Arbeiten informiert.
Die Feierlichkeiten mit dem Bauherrn Tennet und dem Auftragnehmer Siemens-Energie inclusive geladenen Gästen fanden im Elbeforum in Brunsbüttel statt. 

Statt eines Spatenstichs gab es die symbolische Übergabe eins bronzefarbenen Bauhelms.


Rund 2000 Pfähle werden derzeit auf der Baustelle in den Boden gerammt. Mitte Mai beginnt der Hochbau des Wechselstrom-Gleichstrom-Konverters. Mitte 2026 soll der Umwandler in Betrieb gehen und der Strom in den Süden fließen, wenn die Trassen bis dahin fertiggestellt sind. "Die Inbetriebnahme ist gemeinsam mit dem kompletten SuedLink für 2028 geplant", heißt es von Tennet.

👉Von den Mitarbeitern auf der Baustelle will ich wissen, ob das gleichmäßige unüberhörbare Rammen der 20 Meter langen Betonpfähle nicht nervt. Aber weit gefehlt, denn es ist umgekehrt: Wenn sie die Rammgeräusche einmal nicht hören, wissen sie, dass etwas schief läuft und sich damit die Arbeiten verzögern. Bislang läuft alles nach Plan. Die Pfähle lassen sich gut in den Boden rammen und sorgen somit für ein stabiles Fundament für den späteren Bau. 

Daten und Fakten zu den SuedLink-Konvertern des Unternehmens Tennet :
Das vielfach verbundene Stromnetz in Deutschland basiert auf Wechselstrom. Um Strom über lange Strecken möglichst verlustarm transportieren zu können, wird SuedLink jedoch als Gleichstromleitung gebaut. 
An den beiden nördlichen SuedLink-Startpunkten in Brunsbüttel und Wilster wandelt deshalb der Konverter den Wechselstrom in Gleichstrom. An den Endpunkten in Leingarten (Baden-Württemberg) und Bergrheinfeld (Bayern) wird der ankommende Strom mit jeweils einem weiteren Konverter wieder zu Wechselstrom umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist.   
Der Konverter in Brunsbüttel trägt zudem zur Stabilisierung des Stromnetzes bei, indem er flexibel auf Schwankungen in Stromnachfrage und -angebot reagiert. Er wirkt dann wie ein Kraftwerk und hilft, das angebundene Wechselstromnetz stabil bei 50 Hertz zu halten, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Zudem können die Anlagen sowohl als Gleich- wie auch als Wechselstromrichter arbeiten und damit die Lastflussrichtung wechseln. Strom kann bei SuedLink also von Norden nach Süden und in umgekehrter Richtung transportiert werden (z.B. für überschüssige Photovoltaik im Sommer). 

TenneT-COO Tim Meyerjürgens sagte: „Mit dem Bau des SuedLink-Konverters in Brunsbüttel nimmt ein weiterer wesentlicher Baustein für die Infrastruktur der Energiewende Gestalt an. Brunsbüttel wird damit zu einer wichtigen Drehscheibe für Erneuerbare Energien. In großen Schritten geht es bei SuedLink weiter voran. Seit vergangener Woche liegen der Bundesnetzagentur sämtliche Planfeststellungsunterlagen für die insgesamt rund 700 Trassenkilometer vor und wir sehen bereits den nächsten Starts in weiteren Bauabschnitten entgegen. Mit den bereits erfolgten Baustarts an der Elbunterquerung und in Baden-Württemberg vollzieht SuedLink sukzessive den Schritt vom Planungs- zum Bauprojekt. 

Joschka Knuth, Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur Schleswig-Holstein sagte: „Der Norden produziert ihn, das ganze Land braucht ihn: Wir sind das Land des Windstroms. Doch der Strom muss auch dort ankommen, wo er benötigt wird. Leitungen wie SuedLink öffnen den Flaschenhals, der aktuell noch verhindert, dass hier produzierter grüner Strom auch vollständig verteilt wird. Die Leitung ist ein wichtiger Meilenstein für die Energiewende und für die nationale Energieversorgung. Der Ausbau der Energieinfrastruktur ist eine Herausforderung für Land und Leute. Der Bau sichert gleichzeitig die Energiewende und reduziert langfristig die Mengen abgeregelten Stroms. Dieses Investment in die Zukunft unserer Energieversorgung ist daher ohne Alternative.“
🌻🌻🌻
Die ehrgeizigen Ziele der Landes- und Bundesregierung verändern unsere Landschaft in SH.
Gerade bei Brunsbüttel geht es rasant voran und eine Industrieregion entwickelt sich mit aller Macht zur Freude von Wirtschaftsunternehmen und Politikern weiter. 

🌳Ob die Energiewende im Einklang mit der Landwirtschaft und dem Artenschutz gelöst werden kann, stellen viele in Frage. 
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Hohenaspe den 22.2.

Erdung hat geklappt

Gerade meldete sich ein Mitarbeiter der Firma SH Netz, die wie berichtet, seit Monaten eine Lösung für die Erdung des Stromkasten in der Kirchenstraße suchen.
🎉Freudig teilte der junge Mann mit, dass es endlich geklappt hat. In den kommenden Tagen wird die Baustelle mit dem freigelegten Mauerwerk wieder zugeschüttet . 
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Ankündigung:
👉In diesem Jahr lädt die Arthur Boskamp-Stiftung wieder zum Tag der offenen Tür im ehemaligen Soldatenheim, dem "Högerbau", nach Hohenlockstedt ein. Parallel zum Finnentag der Gemeinde gibt es am Samstag, 24. Februar 2024 von 14:00 bis 18:00 Uhr rund um das denkmalgeschützte Gebäude des Architekten Fritz Höger ein kulturell-kulinarisches Rahmenprogramm. 
Den Auftakt bildet ein Gespräch zur Militärgeschichte der „Roten Finnischen Jäger“ am Freitagnachmittag im Café des M.1.

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Hohenaspe den 20.2.

Stelle zur Erdung gesucht

Seit Wochen - nein ich untertreibe - seit Monaten wird in unregelmäßigen Abständen versucht, eine Erdung für den Stromkasten in der Kirchenstraße zu installieren. "Hier ist ein endloses Mauerwerk unter der Erde", klagten vor Wochen die Mitarbeiter des Stromanbieters, als sie zum gefühlten hundertsten Mal zwischen Kirchengelände und Seniorenwohnanlage bohrten. 
Ich glaubte ihnen nicht und meinte: "Sie kommen doch nur immer wieder, weil ihnen Hohenaspe so gut gefällt". Was die Männer allerdings bestritten. 
Jetzt hat das Unternehmen Sh NetzAG wohl eine weitere Firma mit einem Lösungsansatz beauftragt.
Jedenfalls geht es erneut heftig zur Sache🤷‍♀️und wie ich erfahren habe, ohne Erfolg.
"So etwas haben wir noch nie erlebt, wir haben 200 Rohre mit a 2,5 Meter verlegt und die Werte werden schlimmer statt besser", hieß es. 

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Ottenbüttel den 20.2.

Guste ist wieder zurück 

Große Freude in Ottenbüttel über heimkehrende Störchin am 19.2.24

Die Störchin mit der Ringnummer 7T300 ist nun im 4. Jahr zurück aus dem Winterquartier in Ottenbüttel auf dem Horst in der Ünnerst Dörpstraat gelandet. Eine Woche früher als im Vorjahr. 
Ob sie schon die große PV-Fläche in der Nachbarschaft registriert hat?
Nun heißt es für Guste vorerst, auf einen Partner warten und das Nest verteidigen.
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Hohenaspe den 17.2.

Text und Fotos C.-C.Christiansen 

Grünkohl schmeckt auch bei milden Temperaturen


Bei milden Februartemperaturen waren  sehr viele Mitglieder des Hohenasper Ortsverbandes des SoVD der Einladung des Vorstandes  gefolgt, und so konnte die Vorsitzende, Ellen Michehl, am 17. Februar über 60 Mitglieder im Hohenasper Bürgersaal zu der diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen.

Nach Grußworten der geladenen Gäste vom Kreisvorstand, Peter Mau-Hansen,  der Gemeinde Hohenaspe Karin Eicke, und der Feuerwehr, Gerd Schmidt,  folgten Informationen über die vielfältigen Aktivitäten des örtlichen Ortsverbandes.
An den Veranstaltungen wie Spargelessen, Tagesfahrt, Grillnachmittag, Feier zum 75. Geburtstag des Ortsverbandes - mit Besuch des SoVD-Bundesvorsitzenden Alfred Bornhalm - Teilnahme am Hohenasper Ernteumzug oder der Vorweihnachtsfeier, nahmen rund 450 Mitglieder teil. 
Als Neuerung wies Ellen Michehl auf die monatlichen Spielenachmittage hin, die sehr gut angenommen werden.  
Für 2024 oder 2025 ist eine Mehrtagesfahrt geplant. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes fanden die Wahlen statt, die von Kreisvorstandsmitglied Peter Mau-Hansen geleitet wurden. 
  👉Gewählt wurden 1. Vorsitzende: Ellen Michehl, 2. Vorsitzender: Gerhard Dose, Schatzmeister: Carl-Chr. Christiansen, Schriftführer: Heino Horn, Frauenbeauftragte: Ruth Wulff, Beisitzer: Thomas Wieser, Kassenprüferin: Marita Otte, Delegierte: Ellen Michehl.

Die Beisitzerin Elisabeth Albers und Kassenprüferin Doris Schaardt wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Bei den Ehrungen wurden Gerhard Wulff und Thies Michehl für ihre langjährige Mitarbeit im Vorstand als scheidende Schatzmeister bzw. Kassenprüfer mit einem kleinen Geschenk gedankt. 
Im Anschluss an den offiziellen Teil genossen alle Teilnehmer ein reichlich aufgetischtes Grünkohlbuffet. Nach einem Verteiler wurde die Zeit noch zu einem regen Gedankenaustausch genutzt, bevor sich die Ortsvorsitzende den offiziellen Teil beendete und sich für die rege Beteiligung bedankte.

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den 19.2.

Zurück aus Marienbad

Eine Geburtstagsfeier für zwei Familienmitglieder sollte in diesem Jahr mit einem Kurzurlaub in Marienbad, Tschechien, stattfinden. 
Als Geburtstagsgeschenk war für ein Jubilar eine Brauereiführung mit anschließendem Restaurantbesuch gebucht.
👉Unsere Erlebnisse und Entdeckungen während der Wanderungen ist auf diesem Blog unter Ortswechsel veröffentlicht.
Lagerung der Braugerste bis zum Keimen.

In und um Hohenaspe hat es wieder kräftig geregnet. Wie so oft zu dieser Jahreszeit bildete sich erneut ein See in Richtung Hohenlockstedt.


Die Vögel wurden im Feld ein paar Tage nicht gefüttert und so waren sie sicher empört darüber, plötzlich kein Körnerfutter mehr angeboten zu bekommen. Weit und breit war kein Vogel zu sehen. 
Mittlerweile haben auch die Grünfinken festgestellt, dass es wieder Nachschub gibt. 
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Hohenaspe den 19.2.

Nilgänse besetzen den Storchenhorst Am Sportplatz


Eigentlich warten die Hohenasper auf den Einzug der Störche in das neu ausgestattete Nest.
Doch heute Nachmittag ist ein Nilganspaar eingetroffen, das eigentlich immer am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße brütet. Es sieht so aus, als ob sie sich für die Brut einrichten, auch wenn die Küken nach dem Schlüpfen ziemlich weit springen müssten. 
Hoffentlich überlegen es sich die Gänse noch einmal anders.
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Hohenaspe den 14.2.

Hohenasper SC suchte neue Tischtennismeister und fand viele

Mini-Meisterschaften an der Grundschule Hohenaspe mit einem traditionellen Tischtennisturnier sorgte für enormen Spaß am schnellsten Ballsport der Welt

... haben Spaß - hier die erste Klasse beim Start in der Turnhalle
 
In der 1. und 2. Klasse wurden an diesem Vormittag unter Anleitung von 9 Helfern des TT-Vereins Hohenaspe fünf verschiedene Spiele rund um den Tischtennissport durchgeführt. So konnten die Kinder z.B. an der Ballmaschine ihr Können unter Beweis stellen.


Auch die 2. Klasse der Grundschule Hohenaspe ist begeistert dabei

🏓Mit der 3. und 4. Klasse wurden gemeinsam ein Tischtennisturnier bestritten

Zu den Ergebnissen: Klasse 1 (5 Kleine Spiele) 

Jungen: 1. Jelle Kucharski 2. Hayrula Vagapov 3. Amir Alibrahim 3. Aryan Tajik
Mädchen: 1. Nela Jaschik 2. Samaira Raj Singh 3. Lotta Schmidt 4. Sama Faizi

Klasse 2 (5 Kleine Spiele)


Jungen:1. Jonas Hasekamp, 1. Joona Lange 1. Mika Niemann (alle 3 gleiche Punktzahl, deshalb 3x den ersten Platz) 4. Mattis Schotte
Mädchen: 
1. Linea Tetzlaff, 2. Anna Vogt, 3. Lily Wauker, 4. Lia Lahann

🏓Klasse 3 und 4 (richtiges TT-Turnier)


Jungen: 1. Edward Kühl, 2. Mathis Asbahr, 3. Lasse Sachau, 4. Lasse Schneider
Mädchen: 1. Lena Ferch, 2. Jette Müller, 3. Lena Schmidt, 4. Mayra Borowski

🏓Seit 2007 (außer 2021, 2022 wegen Corona) werden die Mini-Meisterschaften jährlich durchgeführt und so können sich 15 Jahrgänge der Grundschule Hohenaspe an die gut organisierte Breitensportaktion erinnern.
Wer Spaß daran gefunden hat, Tischtennis zu spielen, ist herzlich eingeladen, weiter zu trainieren, informiert die 2. Vorsitzende vom TT HSC Dörte Müller und gibt die Hallenzeiten bekannt:
 

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Hohenaspe den 16.2. Gegen 8 Uhr 
👉👉Blitzer Nähe Kindergarten - 30iger Zone. 
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Hohenlockstedt den 13.2. aus dem Polizeibericht

Schüler bedroht Mitschüler mit Messer an Hohenlockstedter Schule

 Kurz vor 08.00 Uhr hat ein 15-Jähriger einen 16-jährigen Mitschüler in einem Klassenraum mit einem Messer bedroht. Ein weiterer Schüler alarmierte uns und wir beendeten die Bedrohungslage und nahmen dem Angreifer das Messer ab. 
Die Hintergründe für die Tat dürften nach derzeitigen Erkenntnissen in der langjährigen persönlichen Beziehung zwischen den Jugendlichen zu suchen sein.
Der Geschädigte erlitt bei dem Vorfall eine leichte Verletzung.
Die Erziehungsberechtigten des 15- und 16-Jährigen erhielten von dem Sachverhalt Kenntnis. 
Die Betreuung der unmittelbar Beteiligten sowie weiterer unter dem Eindruck des Vorfalls stehender Schülerinnen und Schüler erfolgte durch Fachleute und das Personal der Schule selbst.
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Salon Horter in neuen Farben


Inhaberin Tanja Rosenquist und Mitarbeiterin Birgit Wall präsentieren den Friseursalon in Hohenaspe in frischen Farben. 
Seit 25 Jahren geht das feste Team seiner Leidenschaft für flotte Frisuren nach. 
Tanja Rosenquist war es wichtig, mit frischen Farben und einer neuen Dekoration Akzente zu setzen.
Die Kundinnen und Kunden sollen sich im Hohenasper Friseursalon noch wohler fühlen und so brauchte die Friseurmeisterin nicht lange, um die richtigen Farben zu finden. 
Mit dem eleganten Salbeiton und den Accessoires aus Holz wurde eine gemütliche Atmosphäre geschaffen. 
Das Team freut sich auf Ihren Besuch nach Terminvereinbarung unter 04893 - 922 in der Hauptstraße 34.
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👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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Hohenaspe den 13.2. 

Was kreucht und fleucht denn da?

Erwischt 13.2. um 0:30 Uhr 
Die Wildkamera hat den Marder auch in diesem Jahr vor der Kamera. Immerhin gibt es durch diesen Gast keine Ratten im Garten zu entdecken.
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Marne den 12.2.

Rosenmontagszug in Marne als Höhepunkt des Karnevals im Norden

Die 5. Jahreszeit wird nicht nur im Rheinland gefeiert. 
"Marn'hol fast (Marne hält zusammen) 

"Komme ich nun ins Fernsehen?", fragt Obelix vom Trecker aus

Kreative Kostüme waren beim Straßenkarneval mit über 50 Motivwagen zu sehen, aber auch die vielen tausend Besucher brachten Farbe in den sonst so grauen Tag.


Es gab jede Menge süßes Wurfmaterial zu fangen. Die "Spritze" war bei vielen Erwachsenen begehrt. Wahrscheinlich war Likör darin abgefüllt. 
Best Stimmung in Marne: Tausende Jecken fanden sich in der kleinen Stadt (6000 Einwohner) ein und feierten ausgelassen den Karneval. Geschätzt werden an diesem Rosenmontag 25.000 Menschen, die die Straßen säumten. 
Typisch für Marne: Es flogen nicht nur Kamelle durch die Luft. Auch der ein oder andere Kohlkopf ist dabei. 

Norddeutsche können keinen Karneval? Hier wird man eines Besseren belehrt. Seit 55 Jahren wird in Marne Karneval gefeiert.


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den 12.2. Meldung vom Kreis:

✏️In dieser Woche findet wieder die Aktion „Zu gut für den Müll“ statt. 

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Hohenaspe den 11.2.

Storchenhorst wieder einzugsbereit

In der Straße Am Sportplatz wurde am Vormittag das Storchennest renoviert.
Es wird nicht mehr lange dauern, dann kommen die Weißstörche aus ihrem Winterquartier zurück. 
Im letzten Jahr war die Brut nicht sehr erfolgreich. 
Es bleibt zu hoffen, dass es nicht wieder so heftige Konkurrenzkämpfe um den Horst wie 2023 und davor gibt.
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den 10.2.

Schneeglöckchen in Drage sind keine "Frostbeulen"


Trotz tief hängender Wolken, Regenmassen und sogar Schnee halten die Schneeglöckchen in Drage vor dem alten Gutshaus die Stellung. 
Ein bisschen traurig sehen sie schon aus, denn im Licht könnten sie ihre ganze Pracht entfalten. 
Aber mit dem historischen Gemäuer im Hintergrund bieten sie auch so eine sehenswerte Kulisse.


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den.10.2.

Traurige Nachricht aus Kaaks

Foto: Ende Dezember 23
Das Muffellamm ist tot
Es kam am 31.1. auf tragische Weise ums Leben. Das kleine Muffelwild wurde stranguliert in einem Fußballtornetz gefunden. 
Das lebhafte Lamm, das Anfang August 2023 in der Gemeinde Kaaks geboren wurde, musste bereits im Oktober 23 einmal verheddert aus einem Tornetz befreit werden.  
Dieses Mal hatte es nicht so viel Glück. Es starb qualvoll im Netz.

Das in der Gemeinde wild lebende Muffelpaar mit dem inzwischen toten Jungtier, ist seit einem Jahr ansässig. Es wird vermutet, dass das weibliche Mufflon wieder trächtig ist. 

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den 9.2. Meldung vom Ministerium für Landwirtschaft

👉Frühjahrs-Kastrationsaktion von freilebenden Katzen startet Ende Februar. Info HIER

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Kaaks / Brunsbüttel den 9.2.

Protestaktion der Bauern derzeit in Brunsbüttel

Auch Landwirte aus der Region beteiligen sich seit den frühen Morgenstunden an der Blockadeaktion in Brunsbüttel Süd.
Das Gebiet wurde mit Strohballen abgeriegelt.

Wer dieses gelungene Foto aufgenommen hat, ist mir leider nicht bekannt. Es wurde per WhatsApp übermittelt.

Hier die Forderungen der Bauern:




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dem 8.2.

Überwachungs- und  Schutzzone nach Geflügelpestausbruch im Kreis Steinburg

👉Am 03. Februar 2024 wurde in einem Puten-haltenden Betrieb in der Gemeinde Süderau 
Kreis Steinburg der Ausbruch der Geflügelpest (H5N1) amtlich festgestellt. Nun ist ein weiterer Standort des Betriebes in der gleichen Gemeinde betroffen.
Hinweis hier beim Hagebaumarkt in Itzehoe

Sobald die Geflügelpest in einem Betrieb amtlich bestätigt wurde, richtet die zuständige Behörde eine Sperrzone ein, welche aus einer inneren Schutzzone mit einem Radius von mindestens drei Kilometern und einer äußeren Überwachungszone mit einem Radius von mindestens zehn Kilometern um den Ausbruchsbetrieb bestehen muss.
Zu den Sicherheitsmaßnahmen geht es HIER in der Allgemeinverfügung des Kreises 
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den 8.2. Meldung vom Kreis:

Mobile Alternative: Steinburgs Abfall-App

Wann wird meine Mülltonne geleert? Gibt es Störungen bei der Müllabfuhr? Wo kann ich meine alten Elektrogeräte entsorgen? Wann ist das Schadstoffmobil wieder in der Nähe? Natürlich kann man die Antworten auf diese Fragen auf der Website des Kreises finden oder man schaut in den traditionellen Abfallkalender. Viel einfacher aber geht es mit der Abfall-App! Info HIER

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 Hohenaspe den 7.2.

Aus der Kirchen-Gemeindeversammlung 


Die Gemeindeversammlung wird einmal im Jahr vom Kirchenvorstand einberufen.
Sie dient der Information über die Tätigkeit in der Gemeinde sowie der Aufnahme von Wünschen und Anregungen der Gemeindemitglieder.

In der Regel wird der Jahresbericht von Pastorin Stefanie Warnke verlesen. Es wurden der Haushaltsplan, Änderungen und die Pfarrstellenbesetzung vorgestellt.

Im Alten Pastorat fand erstmals keine Gemeindeversammlung nach dem Ende des Kirchenjahres (Sonntag vor dem 1. Advent) statt. 
Am 7.2. traf sich der Kirchengemeinderat mit Kirchengemeindemitgliedern zur Sitzung, bei der auch der neu gegründete Pfarrverbund thematisiert wurde.
Die Gemeinden Krummendiek-Mehlbek, Heiligenstedten und Hohenaspe bilden seit Ende 2023 einen Pfarrverbund. 
Pastorin Stefanie Warnke und Pastor Matthias Gerber sind für alle Amtshandlungen in Krummendiek und Mehlbek zuständig, wie Taufen, Trauungen und Beerdigungen.
 Abwechselnd feiern sie am letzten Sonntag des Monats Gottesdienst in den beiden Kirchen der Gemeinde.

Was bedeutet diese Veränderung für die Kirchengemeinde Hohenaspe?
👉Es finden weniger Gottesdienste in der St. Michaelis Kirche statt, es entfallen Kirchenveranstaltungen. 
👉Die Besuche zum 80jährigen Geburtstag von der Pastorin sind abgesetzt. Die Glückwünsche werden zukünftig in eine "Glitzerfeier" mit Sektempfang in der St. Michaelis Kirche für alle Jubilare (in diesem Jahr sind es 18) mit Einladung erfolgen. 
👉Die Jubelhochzeit wird im Alten Pastorat mit (in diesem Jahr) 20 Paaren gefeiert. 
👉 Die "Gottesdienste zum Mitnehmen" fallen weg.

Stefanie Warnke ist seit 15 Jahren Pastorin in der Kirchengemeinde Hohenaspe.
Für ihre neue Tätigkeit im Pfarrverband muss sie neue Kontakte in den Gemeinden knüpfen, aber "von Herzen gehöre ich hierher", sagt Stefanie Warnke. 
An jedem 1. und 3. Sonntag im Monat wird es einen Gottesdienst in der St. Michaelis-Kirche geben.
Alle Informationen gibt es auf der neu gestalteten Internetseite https://kirche-hohenaspe.de/

2100 Kirchenmitglieder sind 2022/23 in der Kirchengemeinde Hohenapse registriert. Der Mitgliederschwund ist ein Trend im evangelischen Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf mit seinen 38 Kirchengemeinden.

Der Haushalt ist mit 163.000,- € nahezu ausgeglichen.
Der Friedhof ist mit Einnahmen von 62.000,-€ leicht defizitär.

In den 46 Gottesdiensten wurden 3033 Besucher gezählt.
Es gab 4 Trauungen und 24 Taufen.
Es gab 39 Beerdigungen und 8 Beisetzungen.

Konfirmanden gibt es derzeit 12.
Am Gemeindekaffee immer am 1. Mittwoch im Monat im Alten Pastorat nehmen durchschnittlich 30 Besucher teil.
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Hohenaspe den 7.2.

Nach Sturm- und Regentagen


... Endlich wieder Licht und auch die Hasen am Ortsrand scheinen sich zu freuen. 
4 Hasen auf der Spurbahn vor uns haben wohl Frühlingsgefühle und halten Hochzeit. 
42 Tage nach der Paarung bringt die Häsin Junge zur Welt.
 Am Ortseingang ist ein Feldhase dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen. Haben ihn die Hormone unvorsichtig werden lassen?
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Hohenaspe den 6.2.

Aus dem Polizeibericht:

Im Zeitraum von Freitag, 13:00 Uhr, bis zum Montag, 06:00 Uhr, haben Diebe das Gelände eines Betriebes in der Straße Burgviert in Hohenaspe aufgesucht.


Sie überwanden den Grundstückszaun und begaben sich zu Containern, in denen Messing- und Kupferreste sowie Kupferkabel lagerten. Rund vier Tonnen Metall entwendeten die Täter aus den Lagern, der Wert der Beute dürfte bei etwa 2.600 Euro liegen.Aufgrund der großen Menge dürfte der Abtransport des Stehlguts mit einem größeren Fahrzeug erfolgt sein. Wenn ihr verdächtige Beobachtungen im Bereich des Tatortes gemacht habt, meldet euch bei uns in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020.

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Ankündigung:

🚜🚜8.2 "Lasst die Brücken leuchten" Bauerndemo ab 18 Uhr auf den Brücken entlang der A23

Mit dem Slogan "Du bist kein Bauer, aber trotzdem sauer? Dann schließ dich uns an. Zusammen sind wir stark", werben die Demonstranten für weitere Mitstreiter.
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Hohenaspe den 6.2. MELDUNG

📸 BLITZER an der Sparkasse 

🌧️🌨️☁️☁️☁️☁️☁️☁️☁️☁️

den 5.2.

Das Wetter ist miserabel

Die Wetterlage mit starken Windböen, Regen und Grau in Grau lässt viele die Lust verlieren. Für die nächsten Tage ist sogar wieder Schnee angesagt. 

🌱Aber es gibt auch erste Lichtblicke:

Zu lange haben wir darauf warten müssen: Winterlinge und Schneeglöckchen sind wintermüde und verbreiten Hoffnung. Außerdem werden die Tage im Februar wieder um 1,5 Stunden länger. 

Wenn sie weitere "Lichtblicke" entdecken, würde ich mich über eine Nachricht freuen.

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Steinburg / Süderau den 5.2. 

Ein Sperrgebiet wird derzeit eingerichtet

Info vom Kreis den 5.2.

Geflügelpest-Ausbruch im Kreis Steinburg

Das sind keine guten Nachrichten am Sonntagabend aus dem Kreis Steinburg: 

Am 03. Februar 2024 ist in einem Puten-haltenden Betrieb in der Gemeinde Süderau im Kreis Steinburg der Ausbruch der Geflügelpest (H5N1) amtlich festgestellt worden.

Betroffen sind rund 11.000 Puten unterschiedlichen Alters. In einem Stall waren am 03. Februar bereits mehr als 1.000 Tiere an der Geflügelpest verendet.        
Am 02. Februar 2024 meldete der Tierhalter einen entsprechenden Verdacht. Von den Amtstierärztinnen des Kreises wurden daraufhin entsprechende Untersuchungen durchgeführt. Der betroffene Standort wurde für den Tier- und Personenverkehr gesperrt, damit der Erreger nicht noch weiterverschleppt wird. 
Am 03. Februar 2024 hat das Friedrich-Loeffler-Institut – bundesweit zuständig für Tierseuchen – das Vorliegen der Geflügelpest bestätigt.
Nach tierseuchenrechtlichen Vorschriften ist bei Feststellung der Geflügelpest die Tötung des gesamten Geflügelbestandes vorgeschrieben. Diese wurde am 04. Februar von einem Spezialunternehmen durchgeführt. Beim Ausbruch der Geflügelpest ist schnelles und konsequentes Handeln geboten, damit der Erreger nicht in benachbarte Geflügelbestände weiterverbreitet werden kann. „Das Kreisveterinäramt hat deshalb alle erforderlichen Kräfte gebündelt und wird von weiteren Kräften des Kreises unterstützt“, erklärt Landrat Claudius Teske. „Parallel zu den Maßnahmen vor Ort werden zahlreiche Untersuchungen in Geflügelbeständen der Umgebung durchgeführt.“
Um das sogenannte Seuchengehöft wurden „Restriktionszonen“ angeordnet (Schutzzone mit einem Durchmesser von mindestens drei Kilometern, Überwachungszone mit einem Durchmesser von mindestens zehn Kilometern), in denen besondere Vorschriften für Geflügelhaltungen gelten (Aufstallungsanordnung, Beförderungsregelungen für Geflügel und Geflügelprodukte, Verbringungsverbote, Biosicherheitsmaßnahmen). Als „Geflügel“ im Sinne der Allgemeinverfügung gelten Enten, Gänse, Fasane, Hühner, Laufvögel (Ratitae), Perlhühner, Rebhühner, Tauben, Truthühner oder Wachteln, von Menschen gehalten. Die von jedem Geflügelhalter / jeder Geflügelhalterin einzuhaltenden Vorschriften sind in einer Amtlichen Bekanntmachung des Kreises ausführlich definiert.        
Die Bekanntmachung ist auf der Website des Kreises unter www.steinburg.de
veröffentlicht. Sie enthält auch einen Übersichtsplan, in dem die Schutz- und die Überwachungszone gekennzeichnet sind.
„Es sind traurige Szenarien, die sich den Tierärztinnen und Tierärzten und allen Beteiligten in den Ställen geboten haben. Es ist ganz schlimm, ja, tragisch für den betroffenen Geflügelhalter“, so Teske. „Durch das schnelle und kompetente Handeln meines Veterinäramtes hoffe ich, dass wir es schaffen, eine weitere Verbreitung des Virus der Geflügelpest zu unterbinden und den Ausbruch auf das eine Gehöft zu beschränken.“

den 4.2. am Abend Meldung vom Ministerium für Landwirtschaft:

Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Nachweis in Geflügelhaltung im Kreis Steinburg und gestiegene Zahl an Nachweisen bei Wildvögeln

In Schleswig-Holstein ist die Geflügelpest in einer gewerblichen Geflügelhaltung im Kreis Steinburg festgestellt worden. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hatte am Samstag (3. Februar) eine Infektion mit dem Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 bestätigt. Die rechtlich vorgeschriebene tierschutzgerechte Tötung der Tiere sowie die fachgerechte Entsorgung der getöteten und verendeten Tiere ist bereits erfolgt.

Um den Ausbruchsbetrieb im Kreis Steinburg wird eine Sperrzone eingerichtet, welche aus einer Schutzzone von mindestens drei und einer Überwachungszone von mindestens zehn Kilometern besteht. In der Sperrzone gelten strenge rechtliche Vorgaben für Geflügelhaltungen. Diese umfassen unter anderem ein Aufstallungsgebot und ein Verbringungsverbot für lebendes Geflügel. Weitere Informationen werden durch den Kreis Steinburg zur Verfügung gestellt.                                                                                     --------------

den 3.2. 

Menschen- und Lichterkette gegen die Ampelregierung am Nord-Ostsee-Kanal

Zum kurzen Video geht es HIER

100 km von Brunsbüttel nach Kiel entlang des Nord-Ostsee-Kanals

An diesem Abend leuchteten nicht nur die Lampen der Kanalbeleuchtung. Viele Bürger folgten dem Aufruf, ihren Unmut über die Regierung in Berlin mit einer Lichterkette friedlich zum Ausdruck zu bringen.  Am Fähranleger Hohenhörn waren verhältnismäßig wenige Landwirte mit ihren Fahrzeugen anwesend, und der Wunsch der Organisatoren, die Menschen- und Lichterkette von Brunsbüttel bis Kiel zu starten, erfüllte sich nicht, da es immer wieder Lücken gab.                                 Dafür fanden sich umso mehr Bürger an den Fähranlegern ein, um ihren Unmut über die Politik zum Ausdruck zu bringen. Pünktlich um 19 Uhr wurde eine Schweigeminute eingelegt.


Allein in Hohenhörn an der Anlegestelle der Fähre fanden sich weit über 1.000 Teilnehmer ein.
Obwohl der Wetterbericht Regenfälle angekündigt hatte, war der Abend mild und der Wind harmlos.

❗Überall wurde diskutiert und der Tenor war bei den meisten Teilnehmern eindeutig. Die Ampelpolitik mit den Abgeordneten wird nicht mehr mitgetragen. Dabei geht es nicht nur um die Steuerpolitik. Eine aus dem Ruder gelaufene verhängnisvolle Energiepolitik, die unsere Wirtschaft immer weiter schwächt und unsere Landschaft ruiniert, ist ein Armutszeugnis für die Ampel. 

Unfassbar!!!

Eine seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesene scharfe Kritik an den aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung ist unüberhörbar.
Fakt ist, dass die Automobilindustrie in Deutschland derzeit "den Bach runter geht". Drastischer Arbeitsplatzabbau bei VW. Auch BMW und Audi bieten Vorruhestandsregelungen an. Deutschland wird in seiner Schlüsselindustrie Nr. 1 abgehängt. Die Sozialausgaben des Bundes steigen weiter, ein verlässlicher Haushalt ist nicht in Sicht. Die Staatsverschuldung klettert von Rekord zu Rekord.

Auch unter der Grüntaler Hochbrücke wurden Teilnehmer mit Lichterketten und Laternen begrüßt. 




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den 3.2.

Grüße aus der Steinzeit

Als mein Mann und ich neulich in Elmshorn zu tun hatten, schlug ich vor, dass wir, wenn wir schon mal hier sind, die Gegend erkunden sollten. Google Maps führte uns zum Liether Moor mit der Liether Kalkgrube und wir waren überrascht, in der Nähe von Hamburg eine solche Naturlandschaft vorzufinden.

Zwischen Elmshorn und Tornesch sind die Wanderwege im Moorgebiet ausgeschrieben HIER

Die Kalkgrube liegt im Randgebiet der Stadt Elmshorn in der Gemeinde Klein Nordende. 

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Hohenaspe den 2.2.

🐦‍⬛🪶🐦Ein herzliches❤️ Dankeschön an den anonymen großzügigen Spender von Wildvogelfutter.

Die Vögel im Feld werden begeistert sein! 

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Trauriger 1. Februar 2024

Aus dem Polizeibericht:

Glückstadt: Frau verstirbt bei Messerangriff. Ein Tatverdächtiger ist wieder auf freiem Fuß.
Landrecht: Tödlicher Verkehrsunfall HIER
Itzehoe: Erneut brennt eine Gartenlaube HIER
Hohenaspe: Betrüger war erfolgreich
 
❗❗❗❗❗"Bereits am 26. Januar 2024 erhielt ein Mann aus Hohenaspe per Handy eine Nachricht, angeblich von seiner Bank. Dieser schenkte er Glauben und büßte schließlich mehrere tausend Euro ein. Per SMS erhielt der Anzeigende eine Aufforderung, einem Link zu folgen, um sein angeblich abgelaufenes TAN-Verfahren seiner Bank zu aktualisieren. In der Annahme, die Nachricht stamme wirklich von seiner Bank, klickte der Geschädigte den Link an und gab in der Folge seine persönlichen Daten für das Online-Banking ein. Erst am 31. Januar 2024 stellte er fest, dass von seinem Bankkonto eine unberechtigte Abbuchung auf ein ihm nicht bekanntes Konto erfolgt war. Offenbar hatten die Betrüger seine Daten missbräuchlich eingesetzt. Ob das Geld, ein mittlerer vierstelliger Betrag, noch zurückzuholen ist, ist unklar." 
Soweit aus dem Polizeibericht Kreis Steinburg

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den 1.2. 

👉Sperrmüll auf Abruf soll sich bewährt haben - Info vom Kreis  HIER 

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Schüler werden Lebensretter


Vom 29. Januar bis 12. Februar wird an den 15 weiterführenden Schulen im Kreis Steinburg ab der 7. Klasse das Thema „Wiederbelebung bei plötzlichem Herzstillstand“ in den Unterricht integriert.
Unter dem Motto "Schüler retten Leben" findet der Reanimationskurs bereits zum siebten Mal statt.
Die Schirmherrschaft übernahm in diesem Jahr der Wacken - Boss Holger Hübner.


Von den 850 Schülern der Auguste-Viktoria-Schule in Itzehoe erhalten an diesem Tag die 7. und 8. Klassen (220 Schüler) vom Klinikum Itzehoe in Zusammenarbeit mit der Rettungsdienstkooperation eine lebensrettende Ausbildung.
Bei der Herz-Lungen -Wiederbelebung werden die Schüler in Theorie und Praxis geschult.

Der Bürgermeister der Stadt Itzehoe, Ralf Hoppe, kündigt an, auch im Rathaus ein solches Notfalltraining für die 200 Mitarbeiter durchzuführen.
Die Geschäftsführerin des Krankenhauses, Hannah Maria Werner, macht deutlich, dass sie als Krankenhaus für die Versorgung der Region verantwortlich sind und daher das gesamte Projektteam die Schulung der Schüler im Pflichtbewusstsein durchführt.
👉Christian Mandel, Pressesprecher des RKiSH, erklärt, dass es generell eine große Hilfsbereitschaft bei Notfällen gibt, "aber leider erleben wir auch, dass viele Menschen zwar erkennen, dass Erste Hilfe notwendig ist, aber niemand etwas tut". "Das Falscheste, was man tun kann, ist nichts zu tun", so Mandel.
 👉Prof. Dr. Marco Fiege erinnert: "Vor 15 Jahren lag die Reanimationsquote vor Eintreffen des Rettungsdienstes bei 15 Prozent. Heute sind es 42 Prozent, die Sofortmaßnahmen einleiten und das ist ein relativ guter Wert." Ziel sei es, wie in anderen Ländern auf ❗80 Prozent zu kommen.
👉Dirk Zöllner Intensivfachpfleger und Organisator der Aktion "Schüler retten Leben" im Kreis Steinburg hält fest, wie wichtig es ist, zu wissen, was beim Herzstillstand zu tun ist.
👉 Der WOA Gründer und Schirmherr der Aktion Hübner findet das Projekt absolut sinnvoll und so unterstützt er die Schulung gern.

Jede Minute zählt -❗Info zur Reanimation mit Rettungsruf 112 HIER 

v.l.: Krankenhausdirektorin, Hannah Maria Werner, Schirmherr Holger Hübner, Pflegedirektor Franz-Josef Kravanja, Pflegebereichsleiter Intensivstation Michael Haack, die Leiterin der Physiotherapieschule, Andrea Becker, die Leiterin der Pflegeschule, Regina Halbleib, der Chefarzt für Anästhesie, Prof. Dr. Marco Fiege, Bürgermeister Ralf Hoppe.
Kniend: Christian Mandel, Pressesprecher RKiSH, Organisator Dirk Zöllner und Schulleiterin AVS, Angela Kopp. 
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Wintergäste im Hohenasper Feld

Ein Schwarm von Wachholderdrosseln, die sehr wahrscheinlich aus Skandinavien zu uns in dieser Jahreszeit kommen.
"Beerentragende Sträucher sind für die Wacholderdrossel und viele andere Vogelarten eine lebenswichtige Nahrungsquelle im Winterhalbjahr. Wer etwas für die heimische Vogelwelt tun und Vögel im eigenen Garten beobachten möchte, pflanzt am besten heimische Sträucher", schreibt der NABU.
"Zaungucker" an einem naturnahen Garten in Mehlbek entdeckt. Hier werden sich Vögel und Insekten sicher gut aufgehoben fühlen. 

Die Pfeifenten auf der Wilsterau sind mit ihrem hübschen Aussehen immer ein Hingucker. Woher sie ihren Namen haben, ist bei ihrem munteren Geschwätz, nicht lange zu erraten. 

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Meldung vom Klinikum Itzehoe 

Demenz

 Familiale Pflege bietet Kursus für pflegende Angehörige 

 Die Pflege eines demenziell erkrankten Angehörigen stellt eine enorme Herausforderung dar. 
Die Organisation des Alltags, die schwierige Kommunikation mit den Demenzerkrankten und die Sicherheit für Patient und Umfeld sind nur einige der vielen Aufgaben, mit denen Angehörige konfrontiert sind. 
 Um Angehörige das Rüstzeug an die Hand zu geben, bietet die Familiale Pflege im Zentrum für Psychosoziale Medizin am Klinikum Itzehoe einen "Demenzkurs für pflegende Angehörige" an. 

Der Kurs erstreckt sich über drei aufeinanderfolgende Tage und dauert jeweils dreieinhalb Stunden. 
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Pflegetrainerinnen vermitteln neben theoretischem Wissen auch alltagspraktisches Know-how. 
Die Teilnehmenden werden viele nützliche Tipps und Tricks rund um das Thema Demenz erhalten, die ihnen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben helfen werden. 
 „Wir möchten die Angehörige ermutigen, diese Möglichkeit der Unterstützung anzunehmen und sich für den Demenzkurs anzumelden. 
Wir sind für Sie da und helfen Ihnen gerne dabei, die Pflege Ihres Angehörigen zu erleichtern“, sagt die zuständige Fachpflegerin im ZPM, Urte Baier. 
 Der nächste Kurs beginnt in der kommenden Woche. Er dauert vom 9. bis 11. Februar. Beginn ist am Freitag, den 9.2. um 16 Uhr. Am Wochenende beginnt der Kurs jeweils um 9 Uhr. 
 Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung unter der Telefonnummer 04821 – 772 2851 erforderlich. 
 Weitere Termine in diesem Jahr sind: 1.-3. März 12. – 14.4. 10. – 12.5. 7. – 9.6. 13. – 15.9. 11. – 13.10. 22. – 24.11. 6. – 8.12.
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Rattenalarm in Itzehoe


Als ich neulich von einer Veranstaltung kam, lief in der Mühlenstraße vor einem Discounter eine riesige Ratte über den Bürgersteig. 
Bis ich die Kamera in Position hatte, war sie im Gebüsch verschwunden. 
Vielleicht sollte die Stadt dort mal ein paar Köder auslegen, denn "wenn man eine Ratte am Tag sieht, muss man mit Hunderten rechnen", heißt es. 
Es mag Menschen geben, die Ratten für possierliche Tiere halten. Ich selbst kann mich für diese Tiere in Massen nicht begeistern.