Montag, Dezember 18, 2023

Dezember 2023

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Ende Dezember-Impressionen

Wer an diesem letzten Tag des Jahres einen Spaziergang oder eine Radtour unternimmt, kann mit etwas Glück die Landschaft nach den vielen Regentagen noch bei Licht erleben. 
Gut zu wissen, dass die Tage wieder länger werden, denn die frühe Dunkelheit am Abend und die Tage mit grau verhangenem Himmel sind schwer zu ertragen. 

Nicht nur vorzeitig gezündete Böller und Raketen sorgen an diesem Tag für den einen oder anderen Knall:
Die Jagdsaison ist eröffnet.

Es freut mich diese lustige Gruppe im Hohenasper Feld zu entdecken. Nicht alle der Gruppe sind sich über die Richtung einig. 

Ina und Bruder Lars mit ihren Tieren vom Bauernhof Hauschildt lassen das alte Jahr mit einem Spaziergang ausklingen. 

Lars präsentiert Teddy, ein 22 Monate altes Braunvieh, und Ina geht mit Jola, einem Jersy-Kalb, das noch nicht an die Trense gewöhnt ist, spazieren.
Hofhund Betty darf natürlich nicht fehlen.

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Bei der Zusammenstellung der Startbilder 2023 des Hohenasper Blogs der 12 Monate im Rückblick ist mir wieder einmal bewusst geworden, wie schnell die Zeit vergeht. 
Man sagt, wenn wir auf die Zeit achten, vergeht sie langsamer - sie dehnt sich und umgekehrt, wenn wir nicht auf sie achten, vergeht sie sehr schnell. Info "Die Zeit vergeht wie im Flug" HIER

Kann man sie wirklich kontrollieren? 
Es heißt, je älter wir werden, desto schneller vergeht die Zeit. Warum das so ist, kann HIER nachgelesen werden.
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Hohenaspe den 30.12.

Das Judasohr: In Hohenaspe wächst es wild. Die Chinesen bauen jährlich 1,1 Millionen Tonnen an

Heidrun und Sophie Rüdiger haben in ihrer Nachbarschaft in der Pohlmannstraße den essbaren Pilz —Judasohr — an einem abgestorbenen Holunderbaumstamm gefunden. 
Wegen der anhaltenden Nässe gedeiht der Baumpilz, der ganzjährig zu finden ist, sehr gut.
 Info wie er zu seinem Namen kam z.B. HIER



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Ausführung SuedLink läuft 

den 29.12. Pressemeldung von Tennet mit SuedLink-Bilanz:

Mit dem letzten Abschnittsantrag in Schleswig-Holstein hat TenneT seit heute seine Genehmigungsunterlagen komplett eingereicht Erste SuedLink-Abschnitte bereits in Bau

Schlitzwandarbeiten für die Elbquerung von SuedLink

TenneT erzielt wichtige Fortschritte im Jahr 2023 bei der Umsetzung von SuedLink 

 Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat heute offiziell die Genehmigungsunterlagen für den letzten SuedLink-Abschnitt im Vorhabensbereich von TenneT bei der Bundesnetzagentur eingereicht.
 Er verläuft in Schleswig-Holstein von den Konverterstandorten Brunsbüttel und Wilster bis Wewelsfleth an der Elbe. Alle SuedLink-Abschnitte im Norden, zwischen Schleswig-Holstein und Südniedersachsen, befinden sich somit am Ende ihrer Genehmigungsverfahren oder bereits in Bau.

 Gemäß der gesetzlichen Fristen ist mit den noch ausstehenden Baugenehmigungen im Verlauf des Jahres 2024 und Anfang 2025 zu rechnen. 
Diese letzte Einreichung fügt sich in eine wachsende Liste sichtbarer Fortschritte von SuedLink im Jahr 2023 bei TenneT ein: die Fertigstellung der Kabellager und Anlieferung der ersten Kabeltrommeln, den Erhalt der Baugenehmigung für die Konverterstation in Brunsbüttel und den Baustart von SuedLink an der Elbquerung. 
„An der Elbe sind wir mit dem Bau gestartet und unsere anderen Abschnitte werden nun zeitnah folgen. Durch die Einreichung der Unterlagen für den letzten TenneT-Abschnitt läuten wir offiziell das Ende unserer Genehmigungsphase von SuedLink ein“, sagte TenneT-COO Tim Meyerjürgens.

 „Wir bei TenneT sind vorbereitet und freuen uns auf den Bau, denn hier wird Energiewende Realität. Die SuedLink-Inbetriebnahme 2028 haben wir fest im Blick.“ 

👉Der eingereichte Abschnitt in Schleswig-Holstein verläuft von den Konverterstandorten und Netzverknüpfungspunkten Wilster bzw. Brunsbüttel bis an die Gemeindegrenze von Wewelsfleth. SuedLink berührt dabei die Gemeinden Brunsbüttel, Büttel, Sankt Margarethen, Dammfleth, Brokdorf, Nortorf, Wilster und Wewelsfleth. 

 Die Bundesnetzagentur verantwortet nun das weitere Genehmigungsverfahren mit der formellen Öffentlichkeitsbeteiligung. Sie wird die Pläne voraussichtlich im ersten Quartal 2024 unter www.netzausbau.de veröffentlichen und Träger öffentlicher Belange sowie die Öffentlichkeit anhören. Dieser Verfahrensschritt ermöglicht es, zu den Plänen schriftlich Stellung zu nehmen und, falls notwendig, in einem Erörterungstermin zu diskutieren.
 Die Bundesnetzagentur wird dann die Argumente abwägen und den Planfeststellungsbeschluss erlassen.

SuedLink-Verlauf Deutschland (Kosten etwa10 Milliarden Euro) 

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den 30.12. Hochwasserlage in Niedersachsen immer noch angespannt

Winsen an der Aller mit extremen Hochwasserproblemen


Meine Schwester in Winsen an der Aller (bei Celle) hat seit Tagen Hochwasser vor ihrer Tür.
Etliche Anwohner wurden bereits evakuiert. Vor ihrer Terrasse fließt nun die Aller (normalerweise ist sie weiter entfernt). Da wieder Regen angesagt ist, sind ihre Koffer gepackt, aber erst mal ist mit der Nachbarschaft Sandsäcke schleppen angesagt. Der Pegelstand ist vor Ort leicht gesunken, weil in Celle die Deichanlage Tribünenbusch beschädigt ist. 

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Pressemeldung der Landesregierung den 29.12.
Landestierschutzbeauftragte Erdmann warnt vor Gefahren für Haus-, Nutz- und Wildtiere durch Silvesterfeuerwerk
Die Landestierschutzbeauftragte mahnte anlässlich des anstehenden Jahreswechsels zu einem verantwortungsvollen Miteinander. „Für viele Menschen gehören Böller und Raketen zu Silvester dazu.

 Auch wenn Feuerwerke schön anzusehen sind, vergessen viele dabei, dass sie Leid für Tiere bedeuten und die Umwelt belasten”, sagte Katharina Erdmann.
 Sie appellierte daher an die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner, auf das Abschießen von Raketen und das Zünden von Böllern aus Tier-schutzgründen zu Silvester zu verzichten. 
 Der Lärm und die Lichtblitze versetzen viele Tiere in Panik. Haustiere wie beispielsweise Hunde und Katzen trauen sich oft erst nach Stunden aus ihren Verstecken. 
Noch schwerwiegender können die Folgen für Wildtiere wie Rehe, Vögel oder Hasen sein: Sie fliehen häufig vor der vermeintlichen Gefahr aus ihren angestammten Revieren, mitunter verletzen sie sich auf der Flucht sogar. 
Aber auch in Gehegen, Ausläufen oder Ställen gehaltene Tiere werden oft in Angst und Panik versetzt. „Tun Sie der Tierwelt und der Natur etwas Gutes. Verzichten Sie auf das Abschießen von Feuerwerken und starten Sie ruhig und solidarisch ins neue Jahr”, so Erdmann.

Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein (MLLEV)

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Ankündigung:
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Itzehoe den 29.12. gegen 12 Uhr 

Schwerer Einsatz zum Jahresende für die FFW Itzehoe 

Rettungsdienst und Feuerwehr rückten am Mittag zu einem Verkehrsunfall aus.
Aus dem verunfallten Wagen musste eine Beifahrerin befreit werden. 


In der Störschifferstraße kam ein Pkw von der Straße aus bislang ungeklärter Ursache ab, rutschte in den Graben und überschlug sich. 
Die Bergung gestaltete sich schwierig. Die Beifahrerin war so eingeklemmt, dass die Feuerwehr sie mit hydraulischen Werkzeug freischneiden musste. Der Fahrer war laut Auskunft, nur leicht verletzt. 
Nach der Rettung wurde die geborgene 56jährige mit einem Rettungswagen abtransportiert. 
Während des Einsatzes war die Störfischerstraße voll gesperrt. 


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den 28.12. Itzehoe
Nach jeder Menge Randale in der Innenstadt:

❗Polizei deklariert Innenstadtbereich zum Kontrollort - Info HIER

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den 28.12.

Bauernproteste 

Die Bundesregierung will Steuervergünstigungen beim Agrardiesel und bei der Kfz-Steuer streichen - das sorgt seit Tagen für Proteste der Landwirte. Neben Verkehrsblockaden ist ein neues Protestzeichen in den Fokus gerückt:

Gummistiefel an Ortsschildern sind derzeit nicht nur wie hier in Itzehoe zu entdecken

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den 27.12.23.

Das Ende einer Ära 

Der 81-jährige CDU-Politiker Wolfgang Schäuble verstarb am 26.12.23. Einen Nachruf auf den einstigen Bundestagspolitiker gibt es z.B. HIER im Spiegel. 


Im August 2013 besuchte der ehemalige Bundestagspräsident Itzehoe. Nach seinem Jahresurlaub auf Sylt und einen Monat vor der Bundestagswahl unterstützt Minister Schäuble den CDU-Bundestagskandidaten Mark Helfrich mit einem Auftritt im Hotel Mercure.

Auf Sylt hatte Fiete Tiemann den immer für Schlagzeilen sorgenden Politiker zufällig einige Jahre später im Urlaub getroffen. Der Hohenasper Kreispräsident war einst glühender Fan von Wolfgang Schäuble.
Noch Wochen später erzählte er immer wieder von der Begegnung mit Wolfgang Schäuble 
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Pressemeldung vom Kreis den 27.12.
Neujahrsgrüße des Kreises Steinburg

Liebe Steinburgerinnen und Steinburger,

wieder neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu und es ist uns eine Freude, mit Ihnen gemeinsam auf das Jahr 2023 zurückzublicken. 
Das vergangene Jahr war geprägt von bedeutenden Entwicklungen und Herausforderungen, die unseren Kreis Steinburg in vielerlei Hinsicht geformt haben.
Ein herausragendes Ereignis war zweifellos das Richtfest des ersten Bauabschnitts unseres neuen Kreishauses.
 Im Jahr 2023 konnten wir gemeinsam diesen Meilenstein feiern, der den Weg für die Modernisierung unserer Verwaltungsstrukturen ebnet. 
Die Bauarbeiten haben Fahrt aufgenommen und wir setzen alles daran, den ersten Bauabschnitt bis Ende 2024 fertigzustellen. Der Beginn des zweiten Bauabschnitts ist für Ende 2024/Anfang 2025 geplant und markiert einen weiteren Schritt in Richtung moderner und effizienter Verwaltungsstrukturen.
Ebenfalls im Fokus stand die Aufstockung des Gebäudes für Mikrotechnologie am Regionalen Berufsbildungszentrum (rbz). Dieses wichtige Projekt, das eine moderne Ausbildung ermöglichen wird, befindet sich in vollem Gange und stärkt unsere regionale Bildungslandschaft nachhaltig.
 Bedauerlicherweise mussten wir aufgrund finanzieller Einschränkungen den geplanten Anbau für die sozialpädagogische Ausbildung beim rbz vorerst verschieben. Wir bleiben jedoch fest entschlossen, Bildung weiterhin als eine unserer zentralen Säulen zu fördern.
Das Jahr 2023 war auch geprägt von demokratischen Entscheidungen, ins-besondere der Kommunalwahl, die die Zusammensetzung des Kreistags und der Gemeindevertretungen neu bestimmte. Die Zusammenarbeit mit den neuen Gremien verläuft trotz finanzieller Herausforderungen sehr kon-struktiv und wir schauen optimistisch auf die gemeinsamen Projekte, mit denen wir die Zukunft unseres Kreises gestalten können.
👉Trotz intensiver Bemühungen gestaltete sich eine Einigung mit den Dualen Systemen zur Einführung der Gelben Tonne als schwierig und die Gelbe Tonne kommt erst 2027. Wir setzen uns natürlich weiterhin für umwelt-freundliche Entsorgungslösungen ein.
❗Auch die Neuordnung unserer Verwaltung schreitet voran. Die Einrichtung eines Service-Dezernats für die Fachdezernate ist ein wichtiger Schritt zur Bündelung von Querschnittsaufgaben unter anderem aus den Bereichen Finanzen und Personal.
Mit all diesen Entwicklungen im Rückblick richten wir unseren Blick voller Zuversicht auf das kommende Jahr 2024. Möge es ein Jahr des Fortschritts, der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Gestaltens werden. Wir sind uns bewusst, dass uns auch im neuen Jahr Herausforderungen erwarten, aber gemeinsam werden wir diese meistern.
Im Namen des gesamten Kreis Steinburg wünschen wir Ihnen und Ihren Familien schöne und friedliche Feiertage sowie einen guten Start in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2024!
Peter Labendowicz     Claudius Teske 
  Kreispräsident                Landrat

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Hohenaspe den 27.12.
🚒🚒🚒🚒🚒

Ankündigung:
👉Trockene Weihnachtsbäume entsorgen, bevor diese zur Brandfalle werden.

Die Jugendfeuerwehr Hohenaspe teilt mit:

🌲🌲🌲🌲🌲Am 06.01.2024 wird die Jugendfeuerwehr wieder ihre Weihnachtsbaumsammelaktion durchführen. Bitte die Bäume gut sichtbar an die Straße legen.

 Starten wird die Einsammelaktion ab 10:00Uhr.

 Die Aktion ist kostenfrei. Die Jugendlichen würden sich aber über eine Spende zur Aufbesserung ihrer Jugendkasse sehr freuen.

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den 27.12. Pressemeldung vom NDR

Keinen Bock auf Böllern - #NDRfragt: 60 Prozent der Teilnehmenden fordern Feuerwerksverbot

Das neue Jahr ohne privates Feuerwerk begrüßen:  Für 60 Prozent der Teilnehmenden an der neuesten #NDRfragt Umfrage ist das kein Problem.  Sie sprechen sich für ein komplettes „Böllerverbot“ aus (konkret: das Abbrennen von Silvester-Feuerwerk jeder Art).  Kein flächendeckendes Verbot, sondern Verbotszonen in Gemeinden und Städten finden noch mehr Zustimmung bei den Befragten (89  Prozent) als ein generelles Böllerverbot. 18.555 Norddeutsche haben sich an der Umfrage vom 5. bis zum 11. Dezember beteiligt.

Die Umfrageergebnisse von #NDRfragt sind nicht repräsentativ, geben aber Aufschluss darüber, was die Norddeutschen bewegt. Die Angaben werden nach den statistischen Merkmalen Schulabschluss, Alter, Geschlecht und Bundesland gewichtet, um Verzerrungen herauszurechnen.

Zwei Drittel feiern bereits ohne privates Feuerwerk

Das am häufigsten genannte Argument für ein Böllerverbot ist der Lärm für Mensch und Tier (30 Prozent). Die Teilnehmenden halten Feuerwerk und Böller aber auch für klimaschädlich (15 Prozent), und  das Verletzungsrisiko (14 Prozent) und der zusätzliche Müll (11 Prozent) spielen ebenfalls eine Rolle.

Gut die Hälfte der Befragten (53 Prozent ), die selbst böllern, würde darauf verzichten, wenn es ein großes zentrales Feuerwerk oder eine andere Art der Show in ihrer Gemeinde gäbe. 

Gut zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten zünden auch jetzt schon selbst kein Feuerwerk zu Silvester an. Bei 14 Prozent  brennt kleines, sogenanntes „Kinderfeuerwerk“, ein Viertel (24 Prozent) zündet Raketen oder anderes Feuerwerk an und 4 Prozent  lassen große Böller krachen. Bei dieser Frage waren mehrere Antworten möglich.

Diese Ergebnisse sind Teil der Umfrage „Böllerverbot – ja oder nein?“. Alle Ergebnisse unter NDR.de/NDRfragt.

Jetzt für #NDRfragt registrieren

Mit #NDRfragt baut der NDR eine Community von Norddeutschen auf, die regelmäßig zu relevanten Themen per Online-Umfrage befragt wird. Mittlerweile sind mehr als 36.000 Norddeutsche Mitglied der #NDRfragt-Gemeinschaft. Über die Ergebnisse der Umfragen berichtet der NDR in seinen Programmen.

Für die Umfrage-Gemeinschaft #NDRfragt können sich Interessierte fortlaufend unter NDR.de/NDRfragt anmelden. Registrierte erhalten regelmäßig per E-Mail-Einladungen zu neuen Umfragen. Für Befragungen registrieren können sich alle, die mindestens 16 Jahre alt sind und in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg oder Bremen wohnen.

Alle Ergebnisse der Umfrage, sowie weitere Inhalte und Einordnungen zum Thema finden Sie auf https://www.ndr.de/ndrfragt

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Bei Brokdorf an der Elbe am 1. Weihnachtstag:

Der Strand an der Elbe gegenüber vom Schwimmbad ist völlig überspült

Die Hochwasserlage der Elbe hat sich nicht entschärft. Es besteht eine Sturmflutgefahr. Info HIER


Der hohe Pegelstand der Elbe nach Sturm und Regenmassen lässt am ersten Weihnachtsfeiertag auch im Binnenland Flüsse und Bäche weiter über die Ufer treten.


In Niedersachsen ist die Lage wesentlich bedrohlicher: Info vom NDR HIER
Die Bekau bei Kaaks am Morgen des 1. Weihnachtstages

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Ankündigung:
🎄❗🎼 25.12. Musikalische Andacht in der St. Michaelis - Kirche Hohenaspe 19 Uhr 

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Trotz starkem Wind und Nieselregen ließen es sich die Musiker des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe nicht nehmen, mit ihrem traditionellen Auftritt das Weihnachtsfest einzuläuten. Das zahlreich erschienene Publikum mit Bürgermeister Hans Otte dankte den Musikern mit viel Applaus und Worten für die Einstimmung auf das Fest.
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Die Bekau nach weiteren Regenfällen bei Eversdorf am Heiligabend 

Nun tritt der Fluss auch bei Eversdorf über die Ufer

Blick von Huje nach Eversdorf

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Kaaks den 23.12.

Wie ergeht es den Dorfmaskottchen in Kaaks?

Nachdem der Widder in der Brunftzeit für viel Aufregung gesorgt hatte, denn wie in diesem Blog berichtet, streunte der männliche Muffelbock durch mehrere Ortschaften und sorgte für das ein oder andere Verkehrschaos mit reichlich Polizeieinsatz. 
Inzwischen ist der Rumtreiber wieder heimisch geworden. 
Ich habe mich immer wieder nach den Mufflons in Kaaks erkundigt und mir wurde versichert, dass sie seit dem 20.11. wieder friedlich als Familienverband in Kaaks zu sehen sind.
An diesem Morgen hatte ich die drei selbst wieder vor der Kamera. 
Auf dem Hof Harders an der Hauptstraße suchen sie wohl Schutz vor dem Regen. 

Alle drei wirken gut genährt 

Herr Harders erzählt, dass es ihm immer heiß und kalt wird, wenn er die Tiere vor seinem Hof die Hauptstraße überqueren sieht und mir geht es genauso, denn ich war schon 2 Mal Zeuge eines solchen Straßenwechsels. 
Heute jedoch konnte ich vom Auto aus beobachten, dass das weibliche Wildschaf sehr verantwortungsbewusst die Straßenverhältnisse prüfte und dann entschied, doch lieber auf der bisherigen Seite zu bleiben.


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den 22.12. 

Wasserlandschaften

 
Seit gestern Abend sind nach dem starken Regen mit Windböen die Gräben und Tümpel im Hohenasper Feld erneut vollgelaufen. Aber auch die Bekau ist mächtig angeschwollen.
Bei Huje hat das Wasser Platz und eine Wasserlandschaft ist immer wieder zu entdecken, allerdings meist im Januar oder Februar und nicht im Dezember. 
Die Pumpen der Bekau mit Entwässerung in die Stör laufen hier nicht an, weil Kellinghusen Vorrang hat, wird berichtet.
Die Straße zwischen Huje und Oldendorf ist noch nicht überflutet. 

Wie zu erwarten auch ein hoher Wasserstand der Stör z.B. am Störsperrwerk. Die Tore des Störsperrwerkes bei Wewelsfleth bleiben bis kurz vor 14 Uhr geschlossen, weil der Pegel der Elbe seit dem Morgen höher ist, als der der Stör. (Info vom diensthabenden Störsperrwerk-Mitarbeiter, denn auf der Brücke gibt es eine Verbindung zur Schaltstelle). Das Elbwasser würde in die Stör drücken und die Situation auf dem Festland verschärfen.
In Hamburg brachte Tief "Zoltan" mit dem Sturm einen hohen Pegelstand und ließ Straßen überfluten. Info NDR HIER
Die Stör macht sich breit 
Bis zum frühen Nachmittag bleiben die Elbtore geschlossen und das Schiff "Peter" auf der Stör muss warten.

Doch dann tut sich etwas, die Tore öffnen sich langsam und die Hebebrücke hebt sich. Dass das Wasser der Stör abfließt, können wir von der Brücke aus allerdings nicht beobachten. Weitere Schauer sind angekündigt.

"Peter" musste bis zum Mittag auf den Weg in die Elbe warten. 

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Looft den 21.12.


14 Vereinsspieler trafen sich zum Weihnachtspreisskat mit gutem Essen im Landhaus Looft. 
Die Vorsitzende von Null ouvert Hohenaspe Britta Eichelkraut gab nach dem Festmahl die nächsten Termine für die Vereinsmitglieder bekannt.
 Am Freitag, den 29.12. findet in Schenefeld Am Sportplatz ein Preisskat mit dem Verein Karo-Hoch Nienbüttel statt.
 
👉Den Preisskat gewann an diesem Abend Britta Eichelkraut. Der Vereinsbeste für das Jahr 2023 wird noch ermittelt. 
Vereinsmitglied Egon Kunzmann hat traditionell eine große Auswahl an Preisen für alle Teilnehmer zusammengestellt. Ente, Rouladen, Rumpsteak und Käse standen zur Auswahl.

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Itzehoe den 21.12.

Bauerndemo 

🚜🚜🚜🚜🚜🚜🚜🚜
 Nicht nur in Berlin legen Traktoren den Verkehr lahm, um gegen die Agrarpolitik zu demonstrieren.
Auch in Itzehoe gab es gestern eine Treckerdemo  HIER ein Video bei TikTok.
❗Heute wird in den sozialen Netzwerken berichtet, dass vor dem Parteibüro von SPD und Grünen in Itzehoe Mist abgeladen wurde. Ob das etwas mit der Demo zu tun hat, ist noch unklar.
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Ankündigung:
🎷🎼🧤🧣am 24.12. also an Heiligabend wird der Musikzug der FFW Hohenaspe traditionell gegen 15:30 Uhr vor der Seniorenwohnanlage in Hohenaspe nach dem 1. Gottesdienst Weihnachtslieder spielen.

Da sich die Wetterlage mit starkem Regen bis dahin voraussichtlich nicht ändern wird, kann es aber auch zu einer kurzfristigen Absage kommen.
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den 20.12.

Restaurants und Imbisse im Visier vom Verbraucherschutz in der Region 

HIER und HIER 
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Hohenaspe den 20.12.

Hohenaspe unterm Regenbogen kurz vor Weihnachten

Als einer der vielen Regenschauer einmal pausiert, ist über Hohenaspe ein riesiger Regenbogen zu entdecken. 

Der Regenbogen als Zeichen des Bündnisses zwischen Erde und Himmel gilt als Symbol der Hoffnung und des Friedens. 


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den 20.12. Itzehoe 

🛑Gegen Mittag ist die A23/Anschlussstelle IZ-Nord Edendorf immer noch voll gesperrt. Ein Lkw ist in der Abfahrt von der Straße gekommen und umgekippt. INFO der Polizei HIER


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Hohenaspe den 17.12.

Denkt euch, in Hohenaspe wurden Weihnachtsmann und Christkind gesehen

.. sie kamen mit einem Treckergespann - Info HIER auf diesem Blog

... auf dem Weg zum Weihnachtstreff in Hohenaspe 

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Hohenaspe den 15.12.

Neuer Bürgermeister gewählt

Nachdem Ralf Dudde den Rücktritt vom Amt des Bürgermeisters eingereicht hatte, gab es auf der gestrigen Gemeinderatssitzung Neuwahlen.

❗Nach Information wurde Hans Otte einstimmig als Nachfolger gewählt.

Hans Otte ist neuer Bürgermeister in Hohenaspe
Archivfoto Hans Otte

👉Der 4. Antrag auf einen Kunstrasenplatz von Thomas Fuchs (AWG) wurde mit 11:2 Stimmen angenommen. 
Für das ca. 1 Mio. Euro teure Projekt soll die Höhe der Fördermittel ermittelt werden. Der Gemeinderat beschloss, zunächst einen Zuschuss von 350.000,- € in die Planung aufzunehmen.
Eine endgültige Entscheidung soll im nächsten Jahr getroffen werden, wenn alle Zahlen auf dem Tisch liegen.
👉In einer Mail schreibt Thomas Fuchs, dass es einen Kostenvoranschlag für den Kunstrasen für 880.000,- € gibt und bittet darum dies zu korrigieren. Er schreibt weiter, dass er nicht als AWG Mitglied den Antrag auf den Kunstrasen gestellt hat, sondern als Vorsitzender vom HSC.

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Ankündigung:

🎭Die Theatergruppe Ottenbüttel übt bereits für die neue Aufführung 

Ab Mitte Januar wird wieder im Hohenasper Bürgersaal geprobt, denn dort werden die Auftritte im kommenden März erneut stattfinden.

Das niederdeutsche Stück heißt im kommenden Jahr "Kaviar dröppt Currywurst"

Die Aufführungen finden statt am
Freitag den 15. März 2024 um 19:30 Uhr 
Samstag den 16. März 2024 um 19:30 Uhr 
Sonntag den 17. März 2024 um 15 Uhr 
Freitag den 22.3. um 19:30 Uhr 
und Samstag den 23.3. um 19:30 Uhr.
 👉Die Termine 20.03. , 21.03. und 24.03.2024 sind interne Veranstaltungen

Der Beginn des Kartenvorverkaufs wird demnächst hier bekannt gegeben.

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den 13.12.
Pressemeldung aus dem Kieler Landwirtschaftsministerium 

Zu den Haushaltsbeschlüssen in Berlin

Heute die Haushaltsbeschlüsse vorgestellt. Dazu senden wir Ihnen ein Statement vom schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsminister Werner Schwarz: 
" Die heutige Entscheidung der Ampel-Koalition in Berlin die Steuerrückvergütung für den sogenannten Agrardiesel und die Befreiung von der Kfz-Steuer ab 2024 zu streichen, ist für unsere Agrar- und Forstbranche ein herber Schlag. Gerade in aktuellen Krisenzeiten erwarte ich von einer Bundesregierung, dass sie den Wert einer nachhaltigen, krisensicheren und zuverlässigen Versorgung mit Nahrungsmitteln aus dem eigenen Land erkennt. Stattdessen legt sie unseren Landwirtinnen und Landwirten weitere Steine in den Weg und nimmt ihnen erneut eine Chance, sich im EU-internen Wettbewerb gegen billigere Konkurrenz aus dem EU-Ausland behaupten zu können. 
Gerade Familienbetriebe sind durch die Abschaffung der Rückvergütung besonders hart getroffen. Auch die Kfz-Steuerbefreiung stützte das Land- und forstwirtschaftliche Cluster wesentlich. Deutschland braucht endlich ein klares Bekenntnis zur Urproduktion.“

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den 11.12.

Regenrückblick

 🌧️ Das Jahr ist noch nicht zu Ende, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass 2023 in der Region zu den niederschlagsreichsten der letzten Jahre gehören wird.
Laut WetterKontor und Deutschem Wetterdienst lag der Mittelwert für Itzehoe/Kreis Steinburg von 1961 bis 1990 bei 998,2 l/qm.
In diesem Jahr wurde am 11. Dez. eine Niederschlagsmenge von 1092,1 l/qm gemessen und der Regen wird bis zum Jahresende anhalten.
Der regenreichste Tag war bisher der 13.11.23 mit 28,2 l/qm.

Im Jahr 2017 wurde eine Niederschlagsmenge in der Region von 1080 l/qm gemessen.

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Hohenaspe den 9.12.

Im Hohenasper Feld sind Trupps von Schwanzmeisen zu entdecken

Rund 30 der lebhaften Tiere mit ihren langen Schwänzen konnte ich am Dorfrand beobachten

Die putzigen kleinen Vögel hatte ich vor ein paar Jahren am Futterhaus einmal vor der Kamera

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Bei Bad Bramstedt neulich entdeckt:

Freiluftparcours für Bogenschützen 


Der Schützenverein Roland Bad Bramstedt e.V. hat seit 2022 im Waldgebiet unweit der Kurklinik an der Straße "An der Moorbahn" eine Freiluftattraktion aufgebaut. 
Auf einem Parcours sind verschiedenste Tiere als 3D-Ziele sehr realistisch verteilt. An 30 Stationen finden die Schützen hier Ziele, die bereits zahlreiche Einschusslöcher aufweisen und trotzdem noch lebendig wirken.

 


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Hohenaspe den 10.12.

Die Landschaft ist wieder entzaubert 

Der Wintereinbruch ist am Morgen des 2. Advents vorbei. Weit und breit ist kein Schnee mehr zu sehen. Der Niederschlag kommt jetzt als Regen auf die Erde.

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Ankündigung:🎼🧤🧣👉🎷🎅
👉8. bis 10.12 Adventszauber auf Gut Bielenberg in Kollmar an der Elbe 9-17 Uhr
 🎅🎷Samstag, 09.12. – 15.00 Uhr Musikzug Feuerwehr Lägerdorf Samstag, 09.12. – 16.30 Uhr Itzehoer Störschipper
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den 8.12. Meldung vom Kreis:

Personeller Notstand im Kreisbauamt

Die Abteilung Bauaufsicht des Kreisbauamtes der Kreisverwaltung Stein-burg ist vorrübergehend aufgrund personeller Engpässe nur eingeschränkt leistungsfähig.
Die Ursachen sind ein überdurchschnittlich hoher Krankenstand und unbe-setzte Stellen, die aufgrund des Fachkräftemangels noch nicht besetzt werden konnten.
Unter den gegebenen Umständen sind die Mitarbeitenden gezwungen, nach Vorrang der zu bedienenden Vorgänge abzuwägen. 
Es kann daher im Einzelfall zu Verzögerungen kommen.
Die Kreisverwaltung bittet in dieser Ausnahmesituation um Verständnis und etwas Geduld.
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den 7.12.

Nach dreijähriger Zwangspause wieder DRK-Weihnachtsfeier im Hohenasper Bürgersaal

Die Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, Angela Horn, konnte von 67 angemeldeten Teilnehmern 57 begrüßen. 


Krankheitsbedingt mussten viele Senioren aus der Gemeinde absagen, denn die Grippewelle ist auch in Hohenapse angekommen.
Eingeladen zur traditionellen DRK-Weihnachtsfeier waren alle Hohenasper ab 80 Jahren. Insgesamt 146 sind es im Ort an der Zahl. 
Angela Horn und das DRK-Team hatten sich viel Mühe gegeben, um die Adventsfeier gemütlich zu gestalten. Doris Schard übernahm den Part von Pastorin Stefanie Warnke und las eine der Weihnachtsgeschichten vor, die in der Adventszeit nicht fehlen dürfen. 

Weihnachtliche Lieder wurden gesungen und es gab Kaffee und Kuchen vom Feinsten.


Nicht fehlen durfte der Bühnenauftritt der 4. Klasse mit 3 Lehrern der Grundschule Hohenaspe. 
Sehr gelungen war das Krippenspiel mit Liedern, das von 18 Schülern aufgeführt wurde. 
Da waren die Sterne (wir sind die Sterne der himmlischen Nacht), die Hirten, die drei Könige aus dem Morgenland und natürlich Maria und Josef mit dem Jesuskind.

Für die stimmige Aufführung gab es viel Applaus vom Publikum. 

Begleitet wurde die Theatergruppe am Keyboard von Rektorin Kathrin Michael, die sich nach der gelungenen Aufführung von den DRK-Organisatoren verabschiedete, da sie im Sommer in den Ruhestand geht und es somit ihr letzter Besuch bei der Weihnachtsfeier vor Ort war. 
Die Feier wurde als Treffen mit fröhlichem Wiedersehen genutzt und es fand ein reger Austausch unter den Teilnehmern statt. 
Angela Horn wünschte allen eine besonders schöne Weihnachtszeit und freut sich auf weitere DRK-Veranstaltungen im kommenden Jahr. Jeder Teilnehmer der Veranstaltung erhielt ein Geschenk vom DRK Ortsverband.
"Im nächsten Jahr werden wir alle Singles der Gemeinde einladen, die älter als 75 Jahre sind", kündigt die Vorsitzende an.

Das DRK Hohenaspe hat zur Zeit 60 Mitglieder, die den Verein mit einem Jahresbeitrag von 18,50 Euro unterstützen. Auch diese Gemeinschaft würde sich über weitere Mitglieder sehr freuen.

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den 6.12.

Weihnachtliche Klänge in Drage am Nikolaustag

 
Von Ort zu Ort zieht der Hohenasper Posaunenchor unter der Leitung von Knut Petscheleit durch das Kirchspiel, um mit weihnachtlichen Klängen auf die Adventszeit einzustimmen.
Nach Ottenbüttel stand an diesem Abend ein Besuch in Drage am Feuerwehrhaus auf dem Programm.
Viel Schnee, aber nur wenige Zuhörer hatten sich zu den weihnachtlichen Klängen eingefunden.
Eigentlich schade, denn es waren hörenswerte Klänge in einer Winterlandschaft zu vernehmen.


Zu hören gab es z. B. ein vertontes Gedicht von Theodor Storm

Kiel 1852: Vom Himmel in die tiefsten Klüfte

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte,
Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken,
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre ferne Kirchenglocken
Mich lieblich heimatlich verlocken
In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder,
Anbetend, staunend muß ich stehn;
Es sinkt auf meine Augenlider
Ein goldner Kindertraum hernieder,
Ich fühl's, ein Wunder ist geschehen


🎅🧣🧤🎼🎷Am 11.12. treten die Musiker um 19 Uhr in Looft am Feuerwehrgerätehaus auf 
und  18.12. um 19 Uhr in Kaaks.
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den 6.12. Meldung vom Kreis 

Schnee und Eis erschweren die Müllabfuhr 

Abfuhrunternehmen bitten Bürger um Unterstützung


"Gelbe Säcke suchen", heißt es für die Müllabfuhr derzeit

 Schnee, Matsch und Eis bereiten nicht nur im alltäglichen Leben Schwierigkeiten, auch die Müllabfuhr ist davon nicht ausgenommen:  Container und Tonnen, die sich nicht durch Schneeberge zum Fahrzeug bewegen lassen, glatte oder vereiste Transportwege erschweren die Behälterleerung erheblich und gefährden die Gesundheit der Müllwerker.

 Durch die extremen Wetterbedingungen kann es zu Verzögerungen bei der Abfallentsorgung kommen. „Die Mitarbeiter der Müllabfuhr geben ihr Bestes, sind derzeit deutlich länger unterwegs und können trotzdem den Abfall nicht überall termingerecht abholen“, so Stefan Rogge, Abteilungsleiter der Abfallwirtschaft des Kreises. 
Die Müllfahrzeuge haben erhebliche Probleme unzureichend gestreute Nebenstraßen, besonders in Hanglagen und abgelegene Straßenabschnitte zu befahren- teilweise ist ein Befahren wegen der Unfallgefahr nicht zu verantworten. 
  Rogge:“ Um die Entsorgung problemlos durchführen zu können, sind die Mitarbeiter der Müllabfuhr auf die Hilfe der Anwohner angewiesen.“  Durch den zur Seite geräumten Schnee ist die Fahrbahn verengt. Beim Parken der Autos sollte darauf geachtet werden, dass Entsorgungsfahrzeuge nicht behindert werden.  Die Transportwege der Abfallcontainern bis zum Straßenrand sollten vor dem Abfuhrtag von Eis und Schnee befreit werden. Auch aufgeschaufelte Schneehaufen vor den Containerboxen führen dazu, dass eine Entleerung nicht möglich ist. 
„Die Müllwerker können es nicht leisten, die Zuwege vorher von Eis und Schnee zu befreien oder die Behälter über Hindernisse zu heben“, betont der Abteilungsleiter. Bürgerinnen und Bürger, die ganz sicher gehen wollen, dass ihr Abfallbehälter geleert und die Abfallsäcke abgeholt werden, wird empfohlen, diese an der nächstgelegenen geräumten Straße zur Abfuhr bereit zu stellen. Eine nachträgliche Entsorgung der Abfallsäcke und Behälter ist bei unveränderten Straßenverhältnissen nicht immer möglich. Stefan Rogge: „Der Kreis Steinburg und die Entsorgungsunternehmen bitten um Verständnis, dass es in Einzelfällen zu Verzögerungen oder Ausfällen gekommen ist. Wir machen alles, damit der Abfall termingerecht abgeholt werden kann.“ Bei weiteren Fragen zur Abfallentsorgung im Winter wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Kreises Steinburg unter der Telefonnummer 04821-69484. 
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den 6.12.

🎅Stiefel raus! Nikolaus!

Ankündigung:
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den 5.12. 
❗👉Die linke Tageszeitung "taz" schreibt selbstgerecht über Hohenlockstedt. 
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Hohenaspe den 2.12.

SoVD -Weihnachtsfeier füllt den Bürgersaal

Fotos und Bericht von C.-C. Christiansen

Vorweihnachtsfeier beim Sozialverband in Hohenaspe 

 Nach einer 3-jährigen Corona-bedingten Pause konnte die Vorsitzende des Ortsverbands des SoVD, Ellen Michehl,  am Samstag, 02.12. 2023 im festlich geschmücktem Hohenasper Bürgersaal  über 60 Mitglieder zur diesjährigen Vorweihnachtsfeier begrüßen.
  Traditionell hatten die Vorstandsmitglieder wieder Platten mit Christstollen, Mett- und Käsebroten sowie  Lebkuchen vorbereitet. Bei den Informationen zu den für das Jahr 2024 geplanten Unternehmungen (Jahreshauptversammlung, Grünkohlessen, Theaterabend, Bingonachmittag,  5-Tagestour nach Usedom – Darß - Polenmarkt…. Spargelbüfett.. ) wies die Vorsitzende noch auf den neu eingeführten Spiele-Nachmittag hin, der auch im Hohenasper Bürgersaal stattfindet. 

👉Ebenfalls für 2024 ist geplant, dass hier in Hohenaspe eine kostenlose Beratung durch den Pflege-Stützpunkt Im Kreis Steinburg angeboten wird.
  Das vorweihnachtliche Treffen wurde gern wieder zu einem ausgiebigen Gedankenaustausch genutzt. Nach einem Unterhaltungsprogramm vom Rendsburger „Postbüdel“ sang der Hohenasper Thomas Wieser ein stimmungsvolles Weihnachtslied (mit Gitarrenbegleitung) . 
❗🎄Zum Abschluss wünschte die Ortsvorsitzende allen Mitgliedern eine friedliche und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie vor allem Gesundheit für das neue Jahr.
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Hohenaspe den 4.12.
Krähe und Mäusebussard warten auf bessere Zeiten
Nahrungsengpässe für Greifvögel betrifft jetzt vor allem den Mäusebussard. 


Das Rotkehlchen hat es einfacher
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den 4.12.

👉Bei Wacken auf der L130 kam am frühen Nachmittag ein LKW von der Straße ab. Info vom NDR HIER 

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Luisenbad bei Schenefeld den 3.12.

Schenefelder "Icewoman" kennen keinen Schmerz

Baden bei 2° Wassertemperatur 


Als wir zufällig am Luisenbad in Schenefeld vorbeikamen, traute ich meinen Augen nicht. 
Als jemand, der nie unter 16 Grad Wassertemperatur baden gehen würde, ist es für mich unvorstellbar, wie man bei diesen Temperaturen seinem Körper so etwas freiwillig antun kann. 

Was treibt die Frauen dazu, will ich wissen und für die Kamera gehen die Schenefelderinnen ein 2. Mal ins Wasser, ohne dass ich Wert darauf lege, denn ich möchte im Falle eines Herzstillstandes nicht als Schuldige dastehen, aber dann sind sie auch schon wieder im eiskalten Wasser. Ich kann es kaum glauben.

Merkwürdig ist, dass Anke Schwendtle und ihre Freundin Carola Stölting nicht einmal zittern oder eine Gänsehaut am Körper haben. Auch ihre Lippen sind nicht blau und ihre Zähne klappern nicht, wie man es von Badenden im kalten Wasser erwarten würde.


Und 1, 2, 3 sind sie wieder im Wasser. Bei einer Außentemperatur von minus 3 Grad ist die Wassertemperatur mit 2 Grad noch etwas "wärmer". 
Als sich die Eisbaderinnen wieder angezogen haben, erzählen sie mir ihre Geschichte, auf die ich sehr gespannt bin.

Im Dezember vor 3 Jahren (also in der Corona-Zeit) wollten die Freundinnen am Heiligabend zum "Kerzenschwimmen" ins Schwimmbad Itzehoe. Leider wurde die Veranstaltung abgesagt und so entschieden sie sich für einen kurzen Sprung ins Luisenbad.
Das tat ihnen gut und so beschäftigten sie sich mit dem Thema Eisbaden, das auch (man glaubt es kaum) gesundheitsfördernde Aspekte hat. 
Fachliteratur von Wim Hof - also dem Meister des Eisbadens mit seiner Methode und Extremsportler aus den Niederlanden - wurde verschlungen. Sie härten ihren Körper mit kalten Duschen ab und gehen regelmäßig ins Wasser - egal bei welchem Wetter.
 Die Freundinnen fühlen sich fit und ihr Körper ist gut durchblutet. 
Carola Stölting berichtet, dass der Körper durch den Kälteschock das Immunsystem stimuliert. Endorphine - Glückshormone - werden ausgeschüttet.

Zwei Frauen im Glück
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Hohenaspe am 1. Advent

Zauberhafte Winterwelt 

 Hohenaspe mit weißen Flocken überzogen, gibt auch weiter tolle Fotomotive her. 
Alle Spaziergänger, die man antrifft, sind am Schwärmen über die weiße Pracht.


Hohenwestedt den 2.12.

Weihnachtsmärkt der Region 


Die „Wiehnacht in Wistedt“ war ein Treffpunkt am frühen Abend, um hier einen Punsch oder Glühwein mit Familie zu testen. 
Das kostenlose Ambiente mit Schnee war das i-Tüpfelchen auf einem sehr harmonischen Weihnachtsmarkt, der vom Hohenwestedt Marketing organisiert wurde. 
Keine grellen Farben und kein Lärm wie auf dem Rummelplatz - einfach ein friedliches, gemütliches und geselliges Beisammensein war hier angesagt.


Auch der Weihnachtsmann durfte nicht fehlen.
Getroffen haben wir übrigens u.a. den Bäcker Martin, der sich nach Hohenaspe erkundigte und fragte, ob seine ehemalige Bäckerfiliale inzwischen vermietet wurde.


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Wacken den 1.12.23
👉Gewerbeverein in Wacken lädt zu "Wacken Punscht" ein. 1.und 2. Dezember 2023


Beste Stimmung bei kalten Temperaturen an diesem Wochenende in Wacken ab 17 Uhr vor der Brauerei im Gehrn 
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den 1.12.

Countdown zum Weihnachtsfest startet 

24 Tage Überraschungen im Adventskalender

Als ich im Internet nach einem passenden Adventskalender für meine inzwischen erwachsenen Kinder suchte, war ich überrascht, wie groß die Auswahl ist, wenn man sich nicht mit einem selbst gebastelten Kalender abmühen will. 
Der Ursprung des Adventskalenders liegt weit zurück. Heinrich Wichern soll ihn 1838 für seine Zöglinge erfunden haben. 
Inzwischen ist das Angebot an Kalendern enorm gewachsen.
 In meiner Kindheit gab es hinter den verschlossenen Türen gerade einmal bunte Bilder zu entdecken. 
Die Krönung war dann später, als es den Kalender mit Silberstaub in der Adventszeit von den Eltern gab. 
Erst danach kam der 24-Türer mit der Schokoladenfüllung, deren Inhalt meist ein Geschwisterkind vor dem eigentlichen Tag heimlich stibitzte und die Tür wieder fest verschloss. Es gab Tränen und Verdächtigungen, weil die Schokolade in der Billigversion auch mal ganz nach unten in den Kalender rutschte. 
Für mich war der Kalender immer ein fester Bestandteil der Adventszeit und so verschenke ich ihn gerne zum Dezemberanfang.
Ganz klassisch mit feinster Schokolade oder neu z.B. per Versandhandel an eine Hundebesitzerin mit jeden Tag einem Leckerli hinter dem verschlossenen Türchen. Mein Sohn bekam einen Kalender mit unterschiedlichen Teesorten für jeden Tag. 
Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, weil ich kein Geschenk für meinen Mann hatte, aber dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Beim Metzger bekam ich einen Salamikalender als Werbegeschenk:


Inzwischen gibt es Adventskalender mit z.B. verschiedenen getrockneten Kräutern, Schnäpsen, Whisky, Likören, Chilisaucen, Lakritz, Gewürzmischungen, Duschbomben, Badezusätzen, extravaganten Süßigkeiten usw. zu kaufen. Die Preise reichen von bis unfassbar.
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Hohenaspe den 1.12.2023

Dezemberstart mit Kälte, Sonne und Schnee

Jede Menge Schnee verzaubert unsere Landschaft und es gibt viele Fotomotive, die es in einer weißen Winterlandschaft festzuhalten gilt.
 Die eisigen Temperaturen der letzten Nacht (-10°) können auch die Sonnenstrahlen am Tag bei klarem Himmel nicht vertreiben.

❗Vielen Dank für die Vogelfutterspende, die es vor der Haustür zu finden gab! Es hat mich sehr gefreut. Danke auch im Namen der Wildvögel.

Gerade bei diesem Winterwetter wird die Nahrung bei den heimischen Vögeln gefragt sein. 


Die Amsel im Garten macht mich darauf aufmerksam, dass ich das Trinkwasser für sie auftauen muss.


Ankündigungen:


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Anzeige:

👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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Meldung vom Kreis:

Frostschutz für die Biotonne!

Wenn’s draußen frostig wird, kann es schnell passieren, dass der Inhalt der Biotonne an den Innenwänden oder am Boden festfriert.
 Die Biotonne kann dann unter Umständen nur unvollständig oder auch gar nicht geleert werden.
 „Es gibt ein paar einfache Hilfsmittel, mit denen sich das Festfrieren zumindest bei mäßigem Frost vermeiden lässt,“ erklärt Stefan Rogge, Abteilungsleiter des Umweltamtes, Abt. Abfallwirtschaft. „Stellen Sie die Tonne möglichst an einem frostfreien Platz auf.
 Der Inhalt der Behälter sollte nicht gepresst werden, vor allem sehr feuchte Bioabfälle wickeln Sie besser vorher in einige Lagen Zeitungspapier. Trockene Zweige, Eierkartons oder zerknülltes Zeitungspapier verhindert das Festfrieren am Boden.
 Bei sehr starkem Frost empfiehlt es sich, den Biomüll mit dem Spaten aufzulockern, bevor die Tonne geleert wird.“ Ist der Inhalt der Gefäße erst einmal festgefroren, sind die Mitarbeiter der Müllabfuhr machtlos. „Dann nützt auch kein noch so starkes Rütteln mehr: Die Biotonne bleibt ungeleert,“ so der Abteilungsleiter. 
Die Tourenpläne der Müllwerker sind straff; festgefrorenen Abfälle in mühevoller Einzelarbeit vom Behälter zu lösen, gehört nicht zu ihren Aufgaben. Es ist auch nicht möglich, die Entsorgung an einem anderen Tag nachzuholen, weil dann schon wieder eine andere Tour auf dem Plan steht. „Die Entleerung der Abfallbehälter muss ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust sein – so schreibt es die Abfallentsorgungssatzung vor,“ erklärt der Abteilungsleiter. In solchen Fällen bleibt nur die Möglichkeit, die bis zum nächsten Abfuhrtermin gesammelten Bioabfälle in amtlichen Bioabfallsäcken zu füllen und am regulären Abfuhrtag an den Fahrbahnrand zu stellen.
 Die Abfallberatung des Kreises Steinburg gibt Ihnen unter der Telefonnummer 04821/ 69 484 gern weitere Informationen.