Freitag, März 27, 2020

März 2020

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den 31.3. gegen 15 Uhr

Meldung aus dem Klinikum Itzehoe

Mehr positive Fälle im Klinikum Itzehoe 

Parallel zum leichten Anstieg der positiv getesteten Corona-Infizierten im Kreisgebiet steigt auch die Zahl der betroffenen Patienten im Klinikum Itzehoe an.
Es werden derzeit drei Patienten auf der Intensivstation behandelt.
 Dazu zählen auch die beiden Patienten, die in der vergangenen Woche bereits ins Klinikum kamen, zunächst aber nicht intensivmedizinisch behandelt werden mussten.
„Es hat sich leider die Entwicklung gezeigt, wie sie typisch für einen schweren Verlauf dieser Lungenkrankheit ist“, sagt der Ärztliche Direktor Dr. Michael Kappus.
„Das zeigt, wie wichtig es ist, die Patienten gut zu überwachen.“
 Sieben weitere Covid-19-Patienten sind auf der Isolationsstation untergebracht.
Auch der Zulauf in der „Aufnahme Atemwegsinfektionen“ sei in den vergangenen Tagen angestiegen, so Kappus.
„Aber es ist momentan noch keine Dramatik wie in Südeuropa erkennbar und wir sind nicht an der Kapazitätsgrenze“, sagt Kappus. Die intensivmedizinischen Versorgungsmöglichkeiten im Klinikum Itzehoe wurden auf das Doppelte ausgebaut.
 Das sei nicht nur mit Blick auf einen voraussichtlichen weiteren Anstieg der Corona-Fälle wichtig, sondern auch aus einem anderen Grund: „Wir behandeln nicht nur Corona-Patienten, sondern wir haben eine wesentliche Verantwortung als großer Schwerpunktversorger in zahlreichen Fachgebieten“, betont Kappus. „Wir werden auch weiterhin unserem Versorgungsauftrag nachkommen und schwerverletzte und schwerkranke Patienten versorgen.“
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den 31.3.

Aktuelle Corona-Fallzahlen aus dem Kreis Steinburg von 9:30 Uhr

Es gibt im Kreis Steinburg 41 bestätigte Fälle. 7 Personen sind bereits davon genesen.
Das heißt zur Zeit sind noch 34 bestätigte Fälle in häuslicher Absonderung und im täglichen Kontakt mit den Ärzten bzw. 5 davon im Klinikum.
"Zur Zeit bearbeitet der Kreis Steinburg 253 begründete Verdachtsfälle", teilt die Kreisverwaltung mit.
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den 31.3.

Konfirmationen

Die Konfirmationsgottesdienste in Hohenaspes St. Michaelis Kirche am 25.4. und am 3.5.2020 mussten abgesagt werden. 

Pastorin Stefanie Warnke schreibt auf Nachfrage zu den Alternativen:
"Die geplanten Konfirmationstermine sind: Samstag, 29. August 2020 um 11.00 und um 14.00 Uhr Sonntag, 6. September um 11.00 Uhr. 
Ob und in welcher Form wir dann die Konfirmationen feiern können, wird die Zeit zeigen.  So ist es erstmal von uns aus geplant. In der Hoffnung, dass sich die Lage normalisiert hat."

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den 30.3.

Meldung von 9 Uhr gegen 16 Uhr aktualisiert 

"Es gibt im Kreis Steinburg 40 bestätigte Fälle, wovon 7 Personen bereits genesen sind.
Das heißt, zur Zeit sind noch 33 bestätigte Fälle in häuslicher Absonderung und im täglichen Kontakt mit den Ärzten bzw. 4 davon im Klinikum".

In Schleswig-Holstein wurde derzeit bei 1065 Personen der Coronavirus nachgewiesen. Info der SHZ HIER
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den 30.3. gegen 9 Uhr

Aktuelle Zahlen zu den Corona-Erkrankten im Kreis Steinburg:

Die Kreisverwaltung teilt mit:

Es gibt im Kreis Steinburg 38 bestätigte Fälle, davon sind 6 Personen bereits genesen.
Das heißt, zur Zeit sind 32 bestätigte Fälle in häuslicher Absonderung und im täglichen Kontakt mit den Ärzten. 
Zwei Corona-Infizierte befinden sich davon weiterhin im Klinikum Itzehoe
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Kaaks den 29.3.

Mit dem Fahrrad bei Polarluft im Kreis unterwegs

 ... vor meinem Rad wechseln Laufenten die Straßenseite. Sie sind auf dem Weg zum Dorfteich.
In Vaale brütet ein Storchenpaar bereits eine lange Zeit. Die Anwohner berichten, dass die Küken an diesem Tag schlüpfen müssten. Im letzen Jahr haben die Beiden 4 Küken im Horst ausgebrütet. Zwei davon überlebten.
Trotz Kälte sind die Kröten bereits wieder auf Wanderschaft. Die abgelichtete tote Kröte wurde auf einem Weg bei Hohenasper überfahren, der nicht für Autos freigegeben ist.
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Hohenaspe den 25.3. 2020
IT Dienstleister aus Hohenaspe auch in der Coronakrise zur Stelle
Frank Kunzmann schreibt: 
"Bei mir ist es so, dass ich auch weiterhin für die Kunden da bin. 
Sowohl für Reparaturaufträge von Smartphone & Tablet, als auch bei PC usw.
 Ich biete einen Hol-/Bring Service und hier zuhause auch eine Anti-Kontaminationskontrolle für direkte Abgaben des Kunden. 
Kunde hinterlegt sein Gerät, gibt mir Bescheid und Bekommt nach erfolgter Reparatur die Rechnung oder kann direkt per PayPal bezahlen oder das Geld bar hinterlegen. 
Ein direkter Kontakt wird vermieden und der Kunde muss nicht lange auf sein Gerät verzichten."

Anzeige:
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den 29.3.

Der März kann auch anders



Hohenaspe den 28.3.

Bürgermeister Hans Georg Wendrich teilt mit:

Information zu Tagesbaustellen

Im Rahmen des geplanten Ausbaus der Kreisstraße K53 sind Inspektionsarbeiten im Regen- und Schmutzwasserkanal erforderlich.
 Die Arbeiten werden im Rahmen von Tagesbaustellen durchgeführt.
Betroffene Straßen: Hauptstraße ab Kreuzung Dorfmitte bis einschließlich Am Burndahl
Zeitpunkt der Maßnahme: Baubeginn: 30.03.2020
Bauende: 18.04.2020 Jeweils 08.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Es kann vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Hans-Georg Wendrich Bürgermeister

Die erforderlichen Maßnahmen sind auch in den Schaukästen der Gemeinde ausgehängt.
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Liebe Bürgerinnen und Bürger -Bleiben Sie zu Haus -Bleiben Sie gesund -Wir sind für Sie da 

Die aktuelle Situation durch die Corona-Krise schränkt unsere Mobilität weitestgehend ein. 
Der Gesetzgeber hat uns Vorgaben gemacht, wie wir uns verhalten sollen. 
Daran sollte sich jeder unbedingt halten. 
Um unsere älteren Einwohner und vor allem die Einwohner, die zur Risikogruppe gehören, zu helfen Kontakte zu vermeiden, bieten wir einen Einkaufsservice an.
 Gemeinsam wollen die Gemeinde, die Kirchengemeinde und die Freiwillige Feuerwehr diese Aktion durchführen.
Falls Sie Bedarf haben, können Sie sich telefonisch bei unserer Pastorin Stefanie Warnke Tel. 04893 911 melden.
Ihre Wünsche sollten sich auf den Bedarf von Lebensmitteln und  Drogerieartikel beschränken.
Über die Vorgehensweise erhalten Sie bei Ihrem Anruf erforderliche  Informationen.

Hans-Georg Wendrich Bürgermeister
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den 28.3.
Corona-Infizierte im Kreis 36 (am Vortag waren es 31)
917 in Schleswig-Holstein (am Vortag waren es 821)
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den 27.3.
👉Meldung vom Klinikum Itzehoe:

Zahl der Betroffenen steigt 

 Die steigende Zahl der Corona-Fälle im Kreis Steinburg macht sich ganz allmählich auch im Klinikum Itzehoe bemerkbar.
 „Auf unserer Isolationsstation ist inzwischen der zweite Patient mit bestätigter Corona-Infektion in Behandlung“, erklärt der Ärztliche Direktor Dr. Michael Kappus.
Es handelt sich um eine Frau im Alter über 60 Jahre, die am Donnerstag über die Aufnahme Atemwegsinfektionen mit Atembeschwerden aufgenommen wurde.
 Ihr Zustand ist stabil, sie wird engmaschig überwacht.
 Außerdem wurde ein weiterer Auszubildender positiv getestet. Es sind nun insgesamt vier Betroffene. Es handelt sich dabei um Physiotherapieschüler, die sich bei einer externen Fortbildung angesteckt haben.
Die Fortbildung fand zu einem Zeitpunkt statt, als dies noch nicht explizit untersagt war.

Einer der externen Dozenten erhielt kurze Zeit später ein positives Testergebnis, woraufhin die gesamte Schülergruppe sofort in Quarantäne geschickt wurde.
Da die Auszubildenden in der Zwischenzeit nur an anderthalb Arbeitstagen im Klinikum waren, ist die Gefahr der Weitertragung des Virus zum Glück als gering anzusehen.
Es werden selbstverständlich alle Kontaktpersonen ermittelt. Vorsorglich wurden auch alle weiteren Physiotherapieschüler, Lehrkräfte und Kontaktpersonen in häusliche Isolation geschickt.
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den 27.3.
Meldung vom NDR
Beatles Wochenende beim NDR HiER
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Live-Gottesdienst
In den meisten Kirchen fallen gerade die Gottesdienste aus. Dieser findet statt: NDR.de streamt am Sonntag, den 29. März, ab 10 Uhr einen einstündigen Live-Gottesdienst aus der leeren Flussschifferkirche im Hamburger Hafen. Info HIER

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den 27.3.

Stellungnahme des Bauernverbandes Schleswig-Holstein zum heutigen Beschluss der Düngeverordnung HIER auf diesem Blog

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den 27.3.

Aktuelle Zahlen vom Gesundheitsamt des Kreises Steinburg gegen 11 Uhr

"Es gibt im Kreis Steinburg akut 31 positive Fälle.
Von diesen 31 Corona-Erkrankten werden zwei stationär im Klinikum Itzehoe behandelt.
3 bestätigte Fälle sind mittlerweile genesen und aus der Quarantäne entlassen."

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Mitteilungen vom Landrat den 26.3.

den 26.3. gegen 16 Uhr

Mitteilung vom Kreis:

Die Zahl der Coronainfizierten im Kreis ist von 25 soeben auf 30 bestätigte Fälle gestiegen. Weiterhin ist nur eine Person mit dieser Erkrankung im Klinikum Itzehoe.
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Glückstadt den 26.3.

Genießen wir den Anblick der Schafe auf dem Deich, denn es gibt die Vierbeiner hier noch zu entdecken


 Das Schaf als Symbol des Lebens gibt nicht nur Milch und Käse, sondern auch Fleisch und Wolle für Kleidung. Das Lamm mit Hase, Küken, Storch und Kuckuck als Frühlingsboten sind gerade zur Osterzeit kaum wegzudenken.
Die Schäfer Sabine und Bernd Kröger aus Neuendorf im Kreis hatten in den letzten Wochen mit ihren 1000 Schafen gut zu tun.
 Von der Winterweide im Inland kommen die 1000 Schafe wieder auf den Elbdeich.
Im Januar wurden die tragenden Tiere geschoren, denn die Schur sollte einen Monat vor der Geburt des Lamms durchgeführt werden.
 Im Februar wurden 120 Lämmer im Stall geboren, die mit ihrem Mutterschaf seit 14 Tage nun auf dem Elbdeich bei Glückstadt friedlich grasen.
 Munter laufen sie ihren Muttertieren hinterher.

 „Die Zeit, in der die Schafe lammen, ist immer sehr arbeitsintensiv für uns", informiert Sabine Kröger.
30 bis 40 Schafe bringen am Tag (inklusive Nacht) ihre Lämmer zur Welt.
Es muss immer jemand zur Aufsicht dabei sein.

 „Schafe sind „Draußentiere“ und so freuen sie sich endlich wieder frei laufen zu können“, berichtet Sabine Kröger weiter.
 Die Schafhalterin hat ab Februar 20 Lämmer selbst aufgezogen, weil diese von den Muttertieren nicht angenommen wurden.
 Die ersten Tage bekommen die kleinen verwaisten Lämmer die Flasche, aber dann trinken sie sehr schnell aus Eimern mit Saugern.
Auf die Deichwiese dürfen diese handaufgezogenen Lämmer nicht mit, denn sie sind anhänglich und würden jedem Spaziergänger auch durch den Zaun hinterherlaufen, berichtet die Schafhalterin aus Neuendorf auf Nachfrage weiter.

 In Zeiten der Coronakrise sind auf und am Deich in der Nähe der Elbfähre noch mehr Spaziergänger auch mit Hund als sonst üblich unterwegs.
 Kann es ihnen verübelt werden hier die frische Brise der Elbe zu genießen?
 Platz genug um einen vermeintlichen Virenträger aus dem Weg zu gehen, gibt es genug.
 Die Hunde werden brav an der Leine gehalten und die Schafe zeigen kaum Angst vor den Spaziergängern, also kann darauf geschlossen werden, dass sie eher selten schlechte Erfahrung mit ihnen haben.

 Im Herbst 2018 hatten die Krögers auf den Winterweiden in Moordiek zahlreiche Risse von einem Wolf verbuchen müssen.
Diese Probleme gibt es augenblicklich nicht mehr, denn der Wolf zog weiter und wurde tödlich in Niedersachsen von einem Auto erfasst und so ist es deutlich ruhiger geworden mit der Schafhaltung.

 Allerdings macht sich das Ehepaar Kröger Sorgen um die Zukunft.
Für die geschorene Wolle erhalten die Tierhalter pro Kilogramm 20 Cent.
 Ein Schaf trägt in der Regel vier Kilo Wolle.
2,50 € erhält der Schafscherer für ein geschworenes Schaf.
Dazu kommen die Löhne für die Hilfskräfte, die die Schafe sortieren und zur Schur treiben.
 Die Wolle wird von einem Osterhorner Unternehmen abgeholt.
Die Schur wird verschifft und im Ausland weiterverarbeitet.
 Auch die Fleischpreise würden immer mehr in den Keller gehen, berichtet resigniert die Neuendorferin.
 "Die Auflagen mit dem Wolfszaun sind für ihre Zahl an Tieren nicht zu leisten. Schafe sind immerhin die Deichschützer im Einsatz. Wer soll diese Arbeit nach unseren Tieren leisten?“ fragt sich Sabine Kröger.
Eine wichtige Ressource in der Nahrungskette sind auch die Hinterlassenschaften der Schafe.
Die Dungfliegen locken unterschiedliche Vögel an und auch ihre Larven bieten Nahrung für zahlreiche Tiere.


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den 24.3.

Inspektion der sanierten Schleuse in Kasenort

 Das inzwischen sanierte Schleusentor zwischen Wilster Au und Stör wird von Ralf Dudde in Augenschein genommen. Da die Wilstermarsch unter dem Meeresspiegel liegt, erfüllt diese Anlage eine wichtige Aufgabe zur Entwässerung.
Inzwischen wird der Parkplatz vor der Schleuse saniert. Alte Holzbuhnen werden hier als Kulturdenkmal  integriert.
 Vom Stördeich kann auf einen neu entstandenen "See" geblickt werden.
 Wird hier der Sand für den Ausbau der B5 abgebaut?
 An der Wilster Au sind wieder die hübschen Pfeifenten zu Gast.

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Itzehoe den 25.3.
Zurück von einer Pressekonferenz im Regionalen Bildungszentrum des Kreises Steinburg

Notunterkunft für Alleinstehende wird im RBZ eingerichtet


Schulleiter vom RBZ Carsten Jaeger und Landrat Torsten Wendt verkündeten am Vormittag weitere Maßnahmen, um auf eine ansteigende Zahl von Corona-Infizierten vorbereitet zu sein.
Nach neuesten Meldungen gibt es im Kreis 25 registrierte Coronakranke.
Erstmalig musste eine Person mit dieser Erkrankung in das Klinikum eingeliefert werden.
Bis Anfang nächster Woche sollen in einem Schultrakt vom RBZ Klassenzimmer als Notunterkünfte für bis zu 200 Alleinstehende Personen eingerichtet werden, die eine medizinische Überwachung benötigen, um damit letztendlich im Fall höherer Corona-Zahlen das Klinikum zu entlasten.




Weiter teilt der Kreis mit, dass für Apotheken und Tankstellen an Sonn- und Feiertagen eine neue Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg beschlossen wurde.
Mit Datum vom 25. März 2020 regelt der Kreis, dass Apotheken und Tankstellen auch an Sonn- und Feiertagen ganztägig für den geschäftlichen Verkehr mit Kunden geöffnet sein dürfen.
Für Apotheken und Tankstellen ist somit die Öffnung Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag gestattet. Die neue erlassene Allgemeinverfügung ist auf der Homepage des Kreises www.steinburg.de einsehbar. Die Änderungen sind fett markiert. Die Allgemeinverfügung vom 19.03.2020 wird mit der heutigen Verfügung aufgehoben
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den 24.3. Meldung vom Klinikum Itzehoe

Bestätigter Corona-Fall 

Noch immer gibt es im Klinikum Itzehoe keinen bestätigten Fall einer Corona-Infektion unter den Patienten.
Unterdessen ist das Virus jedoch in der Mitarbeiterschaft angekommen: 
Bei einem Auszubildenden liegt ein positiver Test vor. Der junge Mann und weitere Auszubildende hatten vor einigen Tagen Kontakt zu einer Person, die kurz darauf positiv auf das Corona-Virus getestet wurde.

Als dies bekannt wurde, wurde die gesamte Gruppe in Quarantäne geschickt. Alle wurden getestet, die übrigen Tests verliefen negativ.
 „Wir ermitteln jetzt, ob der Auszubildende während der kurzen Zeitspanne zwischen dem Kontakt zu der infizierten Person und der häuslichen Isolation medizinisch kritische Kontakte zu Patienten und Mitarbeitern des Klinikums hatte“, erklärt Krankenhaushygieniker Dr. Tilo Jonas.
Durch die frühe Quarantäne und da erst jetzt Symptome auftraten, sei eine Gefährdung aber unwahrscheinlich.
 Der Auszubildende befindet sich in häuslicher Isolation. Er zeigt leichte Krankheitssymptome. Angesichts steigender Infektionszahlen auch in der Region werden ab sofort alle Mitarbeiter in patientennahen Bereichen grundsätzlich mit Mundschutz arbeiten.

Getrennte Aufnahmestrukturen im Klinikum Itzehoe

 Das Klinikum Itzehoe bereitet sich auf den erwarteten Anstieg von Patienten vor, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben.
 Ziel ist eine strikte Trennung von Patienten, die betroffen sind oder bei denen ein begründeter Verdacht besteht, und allen anderen Patienten. „Seit heute gibt es komplett getrennte Aufnahmestrukturen“, erklärt der Ärztliche Direktor Dr. Michael Kappus.
Alle erwachsenen Patienten mit Fieber und/oder Atemwegsinfekten – also Symptomen wie Husten und Schnupfen – betreten die Klinik über die „Aufnahme Atemwegsinfektionen“.
Diese hat einen gesonderten Eingang links neben dem Eingang der Anlaufpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung.
Der Weg ist vom Haupteingang aus ausgeschildert. „Auch Patienten mit Atemwegsinfekten, die mit einem Rettungswagen ins Klinikum kommen, werden ausschließlich dort aufgenommen“, so Kappus. Für den Betrieb der Ambulanz werden Räume der bisherigen Geriatrischen Tagesklinik sowie ein Teil der Zentralen Notaufnahme genutzt. Je nach klinischer Einschätzung und Diagnostik werden die Patienten entweder nach Hause entlassen, bleiben für einen Kurz-Aufenthalt in der Aufnahmestation oder werden auf eine andere Station verlegt. Im Falle einer Corona-Infektion werden sie auf der Isolationsstation untergebracht. Sollten deren Plätze nicht ausreichen, wurden in anderen Bereichen zusätzliche Kapazitäten geschaffen – natürlich ebenfalls unter strengen Isolations-Bedingungen.

 Alle Patienten mit anderen Krankheitsbildern (kein Fieber, kein Atemwegsinfekt) werden über einen anderen, komplett abgetrennten Bereich der Zentralen Notaufnahme aufgenommen. Der Zugang dorthin erfolgt über den Haupteingang des Klinikums.
 In der Kinderklinik wurde ebenfalls eine getrennte Struktur für alle Kinder mit Fieber und/oder Atemwegsinfekten geschaffen. Diese ist bereits seit Freitag in Betrieb.
 Der Zugang erfolgt über eine Außentreppe, die sich einige Meter rechts vom Haupteingang des Klinikums befindet.
 Nach wie vor wurde im Klinikum Itzehoe noch kein Corona-Fall unter den Mitarbeitern oder Patienten bestätigt. Allerdings gibt es Verdachtsfälle, bei denen das Ergebnis der Testung noch aussteht.
Dazu gehört auch eine Mitarbeiterin im ärztlichen Bereich, die im privaten Umfeld Kontakt zu einem inzwischen bestätigten Infizierten hatte.
 Die Mitarbeiterin befindet sich in häuslicher Isolation, es liegt jedoch noch kein Testergebnis vor. Drei Kollegen, mit denen sie zu tun hatte, wurden vorsorglich ebenfalls getestet, auch hier steht das Ergebnis noch aus. Patienten sind davon nicht betroffen.
Foto: Getrennte Aufnahme-Bereiche: Dr. Michael Kappus vor der Aufnahme Atemwegsinfektionen. Itzehoe, 23.03.2020

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den 24.3.

Neue Zahlen zu Corona in Schleswig Holstein HIER vom NDR

Demnach sind 544 registrierte Corona-Infizierte in Schleswig-Holstein gemeldet und davon 20 im Kreis Steinburg.

Meldung vom Kreis mit Regelungen zu Nebenwohnungen HIER

den 24.3.

Impressionen aus der Kreisstadt Itzehoe gegen 11 Uhr mittags 





Das Blumengeschäft "Blume 2000" in der Feldschmiede hat ganz offensichtlich gleich einen Komplettauszug gewählt. Auch der Drogeriemarkt gegenüber steht seit einigen Wochen leer.

Vereinzelnd gibt es noch offene Geschäfte, die mit Auflagen betreten werden können.
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den 23.3. spät Abends

Covid-19: Wichtige Änderungen in der neuen Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg HIER

- Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist nur noch alleine, mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstands gestattet

den 23.3. gegen 17 Uhr

Coronafälle im Kreis Steinburg

Auf Nachfrage beim Kreis wurden Zahlen genannt: Im Kreis Steinburg gibt es aktuell 19 bestätigte Fälle.
Es werden 7 bis 18 Tests am Tag durchgeführt.
 Die Ergebnisse der Tests dauern ca. 3 bis 4 Tage.
Die Auswertung der Proben wird extern durchgeführt.

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den 23.3.

Angebote der Kirchengemeinde Hohenaspe 

Pastorin Stefanie Warnke teilt mit:
Die Kirchengemeinde bietet einen Einkaufservice für all diejenigen, die nicht mehr vor die Tür gehen können/mögen an. Nähere Infos unter 04893/911.
Zudem wurde von Frau Warnke eine Sprechzeit eingerichtet. 
Montags bis freitags von 16.00 bis 17.00 Uhr. 
Beim „Talk am Telefon“ können sich all diejenigen gern melden, die einfach nur mal klönen wollen.

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den 23.3.

Auf in den Start in die neue Woche

Viele Betriebe, wie zum Beispiel das Fraunhofer ISIT haben den Betrieb minimalisiert und ihre Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. 
Die neuen registrierten Zahlen von Corona-Infizierten liegen am Morgen mit 467 für SH vor (am Vortag waren es 436) und im Kreis Steinburg soll es keinen neuen Fall gegeben haben.
 So wie es aussieht, sind die Zahlen der Neuinfizierten bei uns im Norden im Vergleich gemäßigt.
Es wurde ein Kontaktverbot verhängt.
Am Sonntag den 22.3.: Auf der A23 wirkt es ruhig.
Dagegen sind auf dem Rundweg um die Tonkuhle bei Mehlbek zahlreiche Spaziergänger vor allem mit Hund anzutreffen.
Nicht die schlechteste Idee etwas frische Luft zu schnappen, denn ein gebührender Abstand von einander kann hier immer eingehalten werden. Wenn die Kälte nur endlich nachlassen würde! 

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Pressemeldung vom NDR

👉Kultur trotz Corona - Laden sie ihr Video beim NDR hoch INFO HIER

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den 22.3.

Registrierte Corona-Infizierte in SH 436 (am Vortag waren es 383).

Im Kreis Steinburg sind es wie am Vortag 13 Erkrankte. INFO der SHZ HIER


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den 21.3.

Eine Freundin schreibt aus Bonn u.a.

"Wie ist es bei Euch da oben? Habt Ihr viele Fälle von Corona? Hier passieren Sachen, da bleibt einem die Spucke weg.
 Letzte Woche kommt jemand ins Stadthaus, um irgendwelche Anträge zu stellen und meint: "Er sei eigentlich zu Quarantäne verdonnert, aber jetzt käme er endlich mal dazu, den Papierkram zu erledigen!" 
Er ist sofort rausgeschmissen worden und das Stadthaus wurde geschlossen. 
Nur absolute Notfälle werden noch bearbeitet.....
.... Gestern habe ich im Internet gelesen, dass ein Geschäft in Dänemark eine Lösung gefunden hat, um Hamsterkäufe zu verhindern. 
Am Regal stand ein Zettel: 1 Flasche Desinfektionsmittel = 5,50€ (umgerechnet) und 2 Flaschen Desinfektionsmittel = 135€. Das hat gewirkt."

Vielleicht sollte Filialleiter Mattias Carstensen vom Nahkauf in Hohenaspe die Idee für das Toilettenpapier übernehmen?

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den 21.3.
Es gibt etwas zu feiern 
 Das erste Ei der Vorwerkhühner lag auf Anhieb heute im dafür zugedachten Nest im aufgestellten Hühnermobil.
Die kleine Hühnerscharr fühlt sich ganz offensichtlich wohl im Garten.
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den 21.3. um 9:30 Uhr

Derzeit infizierte in Schleswig Holstein 383 (am Vortag 312) ... im Kreis Steinburg davon 13 (am Vortag 8) Info HIER

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den 20.3.
Meldung vom Kreis
Covid-19: „Bleiben Sie in Ihrer Wohnung, bleiben Sie zu Hause!“ Landrat Torsten Wendt mahnt die Einwohnerinnen und Einwohner eindringlich. 
„Wer jetzt noch in Frage stellt, ob das Verbot von Zusammenkünften in der Öffentlichkeit wirklich nötig ist, verhält sich unsozial und riskiert die Ausgangssperre für alle.“
Mit Allgemeinverfügung vom 20. März verschärft der Kreis Steinburg die Regelungen zu öffentlichen und privaten Versammlungen weiter. Private Veranstaltungen wie Geburtstagsfeiern, Grillabende oder ähnliche Veranstaltungen, sowie Ansammlungen im öffentlichen Raum sind ab einer Teilnehmerzahl von mehr als 5 Personen untersagt, sofern keine Verwandtschaftsverhältnisse ersten Grades bestehen. „Das ist eine direkte Reaktion darauf, dass einige Menschen in Schleswig-Holstein sich einfach nicht vernünftig und einsichtig zeigen – es musste ja so kommen.“
Für den Bereich Schulen und Kinderbetreuung setzt die Allgemeinverfügung notwendige Regelungen um:
Die Notbetreuung wird bis zum 19. April verlängert.
Angebote der erlaubnispflichtigen Kindertagespflege können aufrechterhalten, auf eine Notbetreuung beschränkt oder eingestellt werden. Das bedeutet, dass Eltern aus infrastrukturell elementaren Tätigkeitsbereichen eine Alternativ-Tagespflege zur Verfügung gestellt werden kann, sofern eine Kindertagespflege ihren Betrieb eingestellt hat. Torsten Wendt freut sich, dass die von ihm schon am letzten Mittwoch angedachte Regelung von der Landesregierung aufgegriffen wurde.
Notbetreuung ist grundsätzlich vorgesehen für Kinder, bei denen beide Eltern oder ein alleinerziehender Elternteil in einem Bereich arbeitet, der für die Aufrechterhaltung der wichtigen Infrastrukturen notwendig ist und­ diese Eltern keine Alternativ-Betreuung ihrer Kinder organisieren können.

 Neu ist, dass es für die Inanspruchnahme einer Notbetreuung ausreicht, wenn ein Elternteil des Kindes in einer Gesundheits- oder Pflegeeinrichtung bzw. in einem ambulanten Pflegedienst tätig ist. Für alle anderen KRITIS-Bereiche (kritischen Infrastrukturen) bleibt es bei der oben benannten Regelung.
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 den 20.3.

Der CDU Ortsverband Hohenaspe teilt mit, dass die Müllsammelaktion vorerst entfällt.

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Hohenaspe den 20.3.
Was tut sich in der Kirchengemeinde in Zeiten des Coronavirus, will ich wissen und erhalte von Küsterin Helga Reimers Informationen:

"Jeden Tag läuten die Glocken von 18 bis 18.10 Uhr.
Wer möchte, kann eine Kerze in sein Fenster stellen und wir beten gemeinsam ein Vater unser, danach können persönliche Fürbitten folgen.
Das Licht der Hoffnung soll von Allen gesehen werden.
Am Sonntag ist zu Gottesdienstzeiten unsere Kirche von 9.30 bis 12 Uhr geöffnet. 
Unter genauen Vorsichtsmaßnahmen kann, ohne Mitwirken von Pastoren oder Personal, gebetet oder eine Kerze entzündet werden. 
Das Kirchenbüro ist für Publikum geschlossen.
Kontakt ist telefonisch oder per Mail möglich. Auch ist die Pastorin auf diesem Weg erreichbar.

Beerdigungen finden nur im Freien am Grab in aller Kürze mit Pastorin und höchstens 10 Personen statt. Gruß Helga Reimers" 
Auf der Homepage der Kirchengemeinde gibt es unter der  Rubrik „Aktuelles“ jeden Tag einen Beitrag von Pastorin Stefanie Warnke mit dem Titel „Kirche im Kontakt –trotz Corona“.
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Tradition verpflichtet – auch zum innovativen Umgang mit neuen Situationen

 Unsere jahrhundertealte Bestattungskultur wird in diesen Wochen für eine ungewisse Zeit mit einschneidenden Veränderungen konfrontiert.
 Ein sehr kleiner Krankheitserreger sorgt derzeit dafür, dass alte Rituale und Traditionen gebrochen werden. Das Abschiednehmen eines Menschen, der geachtet und geliebt wurde, ist ein wichtiger Schritt der Trauerverarbeitung.
 Mit einem Trauergottesdienst, einer Trauerfeier oder einer Beerdigung wird der Angehörige, Freund oder Nachbar des Verstorbenen dazu veranlasst dessen Tod zu akzeptieren.
 Dieses „Abschied nehmen“ wurde stark eingeschränkt.
 Beerdigungen finden nur im Freien am Grab in aller Kürze mit dem Pastor / der Pastorin und höchstens 10 Personen statt, um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden.
 Die derzeitige Situation verpflichtet alle, den Kontakt zu anderen Menschen stark einzuschränken.
Die Folge sind Beerdigungen und Trauerfeiern im engsten Familienkreis und das im Freien.
 Statt in Kirchen oder Trauerhallen muss sich die Trauergemeinde jetzt am Grab treffen, bzw. an einem markanten Platz auf dem Friedhof.
Weiteren Angehörigen und Freunden ist die Teilnahme verwehrt.
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 Anzeige:

 Das Bestattungsunternehmen BETH- Bestattungen GbR bietet schon lange die Möglichkeit der Beschallung mit begleitender Musik und Sprache auch im Freien und ist damit der jetzigen Situation angepasst.

 Auf Wunsch zeichnen wir Trauerfeiern als Video auf bzw. senden per Livestream bei entsprechendem Mobilempfang übers Internet, so dass eingeladene Angehörige zeitgleich am heimischen Bildschirm dabei sein können.
BETH-Bestattungen GbR, gegründet 1922, steht seit Generationen für sorgsamen Umgang mit Verstorbenen, für einfühlsame Begleitung der trauernden Familie, für würdevolle Gestaltung der Trauerfeiern, für gerecht wertige Dienstleistungen.
v. r. Volker Beth, Sandra Lorenzen und Sascha Reimer sind auf die neue Situation eingestellt.

 Neben Volkert Beth, in dritter Generation in der Familie, ist Sascha Reimer gleichberechtigter Partner und zukünftiger Inhaber.
 Ergänzt wird das Team von Sandra Lorenzen für Beratungen, Dekorationen und Begleitung der Trauerfeiern und Hans Hennings für Überführungsfahrten.
 Neben unserem Stammhaus in Schenefeld empfangen wir Sie gern in unserem Beratungsbüro in der Kaiserstraße 4 in Hanerau-Hademarschen.
 Immer dienstags von 10 bis 11 Uhr und donnerstags von 16 bis 17 Uhr ist Frau Sandra Lorenzen vor Ort und natürlich zu jedem telefonisch vereinbarten Termin.
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den 20.3.

Kieler Woche wird in den September verschoben. HIER

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den 20.3. gegen 9 Uhr

Registrierte Corona-Infizierte in SH: 312 (am Vortag waren es 253). Im Kreis Steinburg blieb die Fallzahl bei 8 vom Vortag bestehen. 

Info auch in der SHZ HIER
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den 19.3.
Meldung vom Klinikum Itzehoe

Besucherregelung weiter verschärft 

 Das Corona-Virus breitet sich weiter aus. Aufgrund der dynamischen Entwicklung ist auch das Klinikum Itzehoe immer wieder gezwungen, seine Regelungen an die Situation anzupassen.
 Deshalb müssen die Ausnahmen für Besucher noch weiter eingeschränkt werden.
„Wir können ab sofort auf der Wochenstation den Besuch der Väter leider nicht mehr erlauben“, erklärt Chefarzt Dr. Uwe Heilenkötter.
 Nach wie vor ist der Vater – oder eine andere Begleitperson – bei der Entbindung zugelassen, unabhängig davon, ob es sich um eine Spontan-Geburt oder einen Kaiserschnitt handelt.
Sobald die Mutter auf die Wochenstation verlegt wird, meist nach zwei bis drei Stunden, muss sich diese Begleitperson jedoch verabschieden. „Während des Aufenthalts auf der Wochenstation sind dann leider grundsätzlich keine Besuche zugelassen“, betont Heilenkötter.

Auch bei Terminen zur Geburtsplanung ist nur noch die Mutter ohne Begleitung zugelassen. „Am Tag der Entlassung nimmt der Vater dann Mutter und Kind vor dem Klinikum in Empfang.“ Sofern keine Komplikationen auftreten, können Mutter und Kind bereits nach 48 Stunden wieder nach Hause gehen. Das Klinikum Itzehoe schließt sich damit landesweit ähnlichen Regelungen in den Krankenhäusern an. „Uns ist bewusst, dass dies ein tiefer Einschnitt ist“, so Heilenkötter.
Die Regelung diene jedoch nicht nur dem Schutz der Mütter und Kinder, sondern minimiere auch für die Mitarbeiter das Risiko einer Infizierung. „Ein einziger Vater, der das Virus auf die Station trägt, würde zu erheblichen Personalproblemen und Einschränkungen in der Geburtshilfe führen“, macht Heilenkötter deutlich. Er betont, dass sich an den sonstigen Standards im Kreißsaal und auf der Station nichts ändert. 
Entsprechend dieser Einschränkung ist künftig auch auf der Frühgeborenen-Intensivstation und auf der Kinderstation nur noch ein Elternteil zugelassen.
 Damit trotz des Besucherverbots Patienten im Klinikum von ihren Angehörigen zum Beispiel mit frischer Wäsche versorgt werden können, wurde ein Botendienst eingerichtet. Mitarbeiter stehen werktags von 7.30 bis 18.30 Uhr sowie am Wochenende von 7.30 bis 13 Uhr am Eingang bereit und nehmen die persönlichen Dinge entgegen, um sie auf die Station zu bringen. Die Taschen und Gegenstände sollten möglichst mit Namen, Station und im Idealfall auch Zimmernummer beschriftet sein.

 Außerdem wurde der Kiosk in der Eingangshalle wieder geöffnet, so dass Patienten dort zum Beispiel Hygieneartikel, Zeitungen und Bücher oder Süßigkeiten kaufen können.
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 Hohenaspe den 19.3.

Vorgestellte Unternehmen in Hohenaspe, die auch zu "Corona-Zeiten" den Betrieb aufrecht erhalten

Mit der Bäckereifiliale Martin und dem Supermarkt Nahkauf sorgen auch u.a. Eickes  120 Milchkühe dafür, dass wir versorgt bleiben.
Der Hofladen direkt beim Erzeuger

Hier traut sich kein Virus mehr hin: Eickes Kinder v.r. Noreen und Ben dürfen der Mutter Fransiska Eicke beim Schrubben helfen.

Der Hofladen der Eickes  in Hohenaspe hat nach wie vor seine Tür geöffnet und bietet hauseigene Produkte.
Die Kühe müssen zwei Mal am Tag gemolken werden.
 Volker Eicke mit Angestellten Cedric Wolter im Melkstand mit den 16 Melkgeschirren. Zwei Stunden wird hier morgens und abends gemolken.Einmal im Monat werden die Inhaltsstoffe der Milch überprüft und so werden an diesem Abend Proben entnommen.
Eickes Kühe geben im Schnitt à 8000 Liter im Jahr. 10 Prozent der Milch wird vor Ort vermarktet, der Rest geht in die Breitenburger Milchzentrale.
Die Tiere müssen täglich zwei Mal versorgt werden
...Volker Eicke mit Lieferservice der pasteurisierten Milch

Falls auch sie als Betrieb Stellung halten und hier präsentiert werden möchten, lassen sie es mich wissen.
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19.3.
Pressemeldung vom Kreis

Covid-19: Die für die Versorgung der Bevölkerung notwendigen Läden können nun auch an Sonntagen öffnen - neue Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg 
 Mit Datum vom 19. März 2020 regelt der Kreis, dass folgende Verkaufsstellen an Sonntagen in der Zeit von 11 bis 17 Uhr für den geschäftlichen Verkehr mit Kunden geöffnet sein dürfen: Einzelhandel für Lebens- und Futtermittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Poststellen, der Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte, Lebensmittelausgabestellen (Tafeln) und der Großhandel.
 Alle Apotheken haben die Möglichkeit an allen Sonntagen zu öffnen. Gesetzliche Feiertage sind durch die Verordnung nicht erfasst.
Dies bedeutet konkret, die Verkaufsstellen dürfen am Karfreitag und am Ostermontag nicht öffnen, wohl aber am Ostersonntag. Landrat Torsten Wendt zeigt sich erfreut über diese Entwicklung und begrüßt die verbesserte Einkaufsmöglichkeit die sich in dieser Situation den Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Steinburg bietet
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 den 19.3.

Eine ungewöhnliche Zeit mit ungewöhnlichen Herausforderungen

Es wird leiser auf den Straßen und immer mehr Geschäfte stellen ihren Betrieb ein.
Die Abfallentsorgung funktioniert nach wie vor- es gibt, wie berichtet, keine Einschränkungen.
 Im Foto wurden die Glascontainer geleert und zum Wertstoffhof Hohenlockstedt gefahren, bevor das Altglas weiter transportiert wird. Der Fahrer macht sich Sorgen um die ansteigenden Coronafallzahlen in seiner Gemeinde im Kreis Pinneberg. Pinneberg hat den höchsten Werte mit 54 Infizierten in SH.

Wie wird der Arbeitstag mit der neuen Situation im Supermarkt, Hofladen und der Bäckerei  in der Gemeinde Hohenaspe gemeistert?  Alle verkaufen nach wie vor Lebensmittel und mit der Kamera wurden die Betriebe besucht.
 Zuerst  traf ich den Chef von Martin`s Meisterbäckerei mit der Filiale in der Hauptstraße im Gebäudekomplex der Seniorenwohnanlage.
Frau Bernhardt begrüßt die Kunden nach wie vor ab 6 Uhr in der Bäckereifiliale 

In Hohenwestedt wird wie immer ab 2 Uhr in der Nacht gebacken, um dann die Ware pünktlich ab 6 Uhr in Hohenaspe u.a. anbieten zu können. Der Chef Frank Martin geht mit drei Gesellen dem Handwerk nach. In der Filiale in Hohenaspe halten 4 Angestellte den Betrieb am Laufen.
Als Auflage gab es bislang, den Sitzbereich in der Bäckerei zu schließen und wie überall wird darauf hingewiesen, den Abstand von Kunde zu Kunde und Verkäuferin einzuhalten.
Der Umsatz ist bis dato stabil, informiert der Bäckermeister.

Im Supermarkt Nahkauf  in Hohenaspes Hauptstraße kommt keine Langweile auf
Filialleiter Mattias Carstensen fasst es nicht: Am Vortag hatte er erst zwei riesige Paletten Toilettenpapier bereit gestellt. Heute war schon wieder alles ausverkauft und so wird nachgeräumt.
"Klopapier geht ab wie "heiße Semmeln" ", schüttelt Carstensen den Kopf. "Was machen die Leute nur damit?", möchte der Filialleiter zu gern wissen.
Immer wieder neue Paletten mit Klopapier werden aufgestellt.

In Kürze werden neue Richtlinien der Zentrale ausgehängt, die einzuhaltende Sicherheits- und Hygienemaßnahmen anzeigen.
In zwei Schichten mit 2 bis 3 Angestellten steht das Team von 7-19 Uhr und am Samstag von 7-13 Uhr bereit und ist damit am Limit. "Mehr geht nicht", so der Filialleiter.

Mattias Carstensen freut sich darüber, dass die Belieferung der Filiale in Hohenaspe gut klappt. 
Von rechts Herr Feldmann, der Chef Carstensen und Frau Hinze geben ihr Bestes, um den Kunden auch in dieser Zeit gerecht zu werden. Angst vor dem Virus haben sie bislang noch nicht.


All die vorgestellten Betriebe sind nicht die einzigen, die ihre Arbeit trotz Virenalarm - also einer Krankeitsgefahr meistern.

Auch die Post stellt nach wie vor zu. Selbst hier gibt es Maßnahmen, die eine Verbreitung von Corona verhindern soll. Zugestellt Pakete / Päckchen werden nicht mehr von Hand zu Hand gegeben, sondern abgelegt. 
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den 19.3.
Pressemeldung vom Bauernverband

Digitales Bauernblatt während der Corona-Krise frei verfügbar 

 Die Landwirtschaft ist für die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln gerade in Krisenzeiten unverzichtbar.
 Die Bauern in Schleswig-Holstein und Hamburg leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
Als Fachmagazin informiert das Bauernblatt Schleswig-Holstein den Agrarsektor und die ländliche Bevölkerung zu allen relevanten aktuellen Entwicklungen. Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen und vor allem Information.
Deshalb wird das Bauernblatt Schleswig-Holstein während der Corona-Krise kostenfrei als ePaper online zur Verfügung stehen.
Das Fachmagazin für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum veröffentlicht das komplette wöchentliche Heft während der Corona-Krise jeweils am Freitag als PDF-Datei auf seiner Homepage: www.bauernblatt.com
Für einen begrenzten Zeitraum stehen damit die aktuellen Ausgaben des Bauernblattes kostenfrei ohne weitere Zugangsbeschränkungen zur Verfügung.
 „Unser wichtigstes Ziel ist es, den Informationsfluss aufrecht zu erhalten.
Das Bauernblatt soll bei möglichen Störungen der Postzustellung die Abonnenten zuverlässig und aktuell erreichen. Wir wollen die Bedeutung der Landwirtschaft in diesen Zeiten auch einem größeren Leserkreis verdeutlichen“, teilt der Verlag Bauernblatt GmbH in Rendsburg mit.
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den 19.3.

Aktuelle Zahlen der registrierten Coronainfizierten vom 19.3. gegen 6 Uhr 

253 in Schleswig Holstein (am Vortag waren es 152) / Im Kreis Steinburg 8 (am Vortag waren es 4)  INFO HIER

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18.3. Pressemeldung vom Kreis

- Covid-19: Wichtige Änderungen in der neuen Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg HIER

- Covid-19: Fahrten zu den Wertstoffhöfen vermeiden

 In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens gibt es angesichts der Corona-Pandemie mittlerweile weitreichende Beschränkungen im Kreis Steinburg, um soziale Kontakte zu vermeiden.

 In der Abfallentsorgung gibt es bisher noch keine Einschränkungen.
So bleiben die Wertstoffhöfe in Itzehoe, Glückstadt, Hohenlockstedt und Kellinghusen auch weiterhin geöffnet.
 „Suchen Sie die Einrichtungen aber nur auf, wenn es unbedingt notwendig ist“, appelliert Landrat Torsten Wendt an die Bürgerinnen und Bürger des Kreises. „Auch wenn die freundlichen, wärmeren Tage jetzt zu ersten Arbeiten im Garten einladen, sollten Sie den anfallenden Strauchschnitt oder andere Abfälle lieber erstmal auf dem Grundstück zwischenlagern.“ Torsten Wendt rät besonders den älteren Steinburgerinnen und Steinburgern soziale Kontakte in der Öffentlichkeit möglichst zu vermeiden und die Wertstoffhöfe erst wieder aufzusuchen, wenn sich die Lage entspannt hat. „Falls ein Besuch der Wertstoffhöfe nicht verschoben werden kann, halten Sie bitte Abstand zu anderen Personen und leisten Sie den Anweisungen des Personals folge.“
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 18.3.

Neuankömmling mit Ring konnte bestimmt werden

Wie berichtet (nach unten scrollen), ist seit gestern der Horst in Ottenbüttel mit einem Storchenpaar besetzt.
 Am Nachmittag besuchte ich den Horst mit der Kamera, die die Ringnummer erkennen lässt und hatte Glück, denn die Störche waren auf dem Nest und die Nummer ließ sich eindeutig erkennen.
Der Weißstorch-Gebietsbetreuer Jörg Heyna hat meine Anfrage zum Storch mit der Nummer DEW 7 T300 sofort beantwortet, denn er selbst hatte den Storch in Vaale 2018 beringt.
 Ob die beiden zusammenbleiben werden, ist fraglich, obwohl sie so ein hübsches Paar abgeben. Der Vaaler Storch ist noch sehr jung. Für eine Familiengründung sind zwei Jahre Minimum, informiert Heyna und vielleicht kommt der Storch (ohne Ring) vom letzten Jahr zurück.
In diesem Fall würde es Kampf bedeuten.

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18.3.
Corona-Infizierte in SH 152  davon im Kreis Steinburg 4
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18.3. Aktuelle Informationen zum COVID- 19 der Kreisverwaltung HIER

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den 18.3.

Alle Restaurants schließen in SH am 18.3. - Reisen nach Schleswig-Holstein untersagt: SHZ HIER

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Meldung vom Klinikum Itzehoe

Coronavirus Kliniken an der Westküste organisieren gemeinsame stationäre Versorgung

 Heide/Husum/Itzehoe, 16. März 2020.
 Das Klinikum Itzehoe, das Klinikum Nordfriesland und die Westküstenkliniken organisieren eine gemeinsame stationäre Versorgungsstruktur, um Patientenströme zu lenken und die stationäre Versorgung von COVID-19-Patienten auf die Kliniken in Itzehoe und Heide zu konzentrieren.
 Das von den drei Kliniken gemeinsam erarbeitete Konzept ist heute vom Sozialministerium genehmigt worden und hat das Ziel bei einer möglicherweise stark steigenden Zahl von Patienten mit COVID-19 die Leistungsfähigkeit der Krankenhausversorgung entlang der Westküste aufrechtzuhalten.

 Im Kern sieht das Konzept eine Trennung der Patientenströme vor. Demnach sollen alle infektiösen Patienten oder Patienten mit dem Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssen, in eines der beiden Schwerpunktkrankenhäuser in Heide und Itzehoe verlegt werden.
Beide Häuser verfügen über eine hohe Anzahl von Beatmungsplätzen und schaffen gerade speziell abgetrennte Versorgungsbereiche für die stationäre Behandlung von Corona-Patienten.
 In den Kliniken Husum, Niebüll und Brunsbüttel sollen dagegen nach Möglichkeit keine Patienten mit einer Corona-Infektion aufgenommen und behandelt werden.
 Diese drei Kliniken sollen bei einer möglichen Zuspitzung der Lage die Grund- und Regelversorgung sowie die intensivmedizinische Behandlung nicht-infektiöser Patienten an der Westküste sicherstellen.

 Das Krankenhaus in Niebüll soll zusätzlich in eine standortnahe Lösung mit einbezogen werden.

 „Die Herausforderungen durch das Coronavirus können wir nur gemeinsam bewältigen.  Mit unserem regional übergreifenden Versorgungskonzept schaffen wir die Strukturen dafür“, sagen die drei Geschäftsführer Dr. Martin Blümke (WKK), Stephan Unger (Klinikum Nordfriesland) und Bernhard Ziegler (Klinikum Itzehoe). An allen Klinikstandorten der drei beteiligten Krankenhausunternehmen laufen jetzt die entsprechenden Vorbereitungen zur Umsetzung des Konzeptes. Über Details werden die einzelnen Kliniken in diesen Tagen gesondert für ihre jeweiligen Standorte informieren.
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den 17.3.

Behrens & Haltermann in Itzehoe schließt vom 18.3. bis zum 18.4. 2020 das Modehaus.

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den 17.3.

Amtsärztin vom Gesundheitsamt Kreis Steinburg Anja Heinrichs gibt per Video Tipps, wie sich Firmen aufstellen können, um den Corona-Virus zu minimieren. HIER

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Ottenbüttel den 17.3.

Es klappert wieder in Ottenbüttel


Am Mittwoch letzter Woche war, wie berichtet, ein Storch vom letzten Jahr auf dem frisch renovierten Horst bei Carsten Maaß und Iris Henze in der Ünnerst Dörpstraat in Ottenbüttel gelandet.
Seit heute kann auf dem Nest wieder ein Paar beobachtet werden.
 Liebevoll sind die Beiden miteinander, obwohl es sich ganz eindeutig bei dem heutigen Rückkehrer nicht um den Storch vom letzten Jahr handelt.
 Zu erkennen am Ring, den der Neuankömmling trägt, denn im letzten Jahr wurden die Jungstörche auf diesem Horst von einem Paar aufgezogen, die beide keinen Ring trugen.
Wie auch immer, sie scheinen sich gut zu verstehen und es wird kräftig geklappert. 
Mit der Kamera, die ich dabei hatte, konnte ich die Ringnummer leider nicht ablesen.

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den 17.3.
 Landrat Torsten Wendt informiert zur derzeitigen Lage per Videobotschaft:


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Sie sind wieder zurück

Ein Himmel voller Stare

 Die Starenschwärme sind immer ein besonderes Schauspiel. Seit einigen Tagen sind sie wieder in der Region zu beobachten. Leider nicht im Bild ist das Stimmengeschwirr der Vögel.
Auch wenn die Luft dieser Tage noch frisch ist, es wird Frühling.
 Die Stare sind aus dem Mittelmeerraum / Afrika wieder in Europa angekommen.
Dafür, dass sie meist 2000 Kilometer geflogen sind, sind sie munter und mitteilungsbedürftig.

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den 17.3.

Zahlen der Infizierten in SH mit dem Kreis Steinburg vom 16.3. HIER 

Demnach hat sich die Zahl der registrierten Erkrankten in SH seit dem 13.6. mit 136 Infizierten verdoppelt.
Im Tagesverlauf wurden 146 bestätigte Coronafälle gemeldet.
Im Kreis Steinburg wurden am Vortag bislang 4 Fälle registriert.
Besonders heftig die Zahlen in Hamburg mit 260 Infizierten.

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16.3. Pressemeldung vom Kreis:

Covid-19: Aktuelle Informationen zur Probenentnahme 

 Im Kreis Steinburg wird in den nächsten Tagen mit großer Unterstützung durch unterschiedlichste Hilfsorganisationen eine Probenentnahmestation eingerichtet. 

An dieser Station werden ausschließlich Personen beprobt, die dorthin weiter verwiesen wurden und einen Termin haben.
Die Entscheidung, ob eine Beprobung vorgenommen wird – das heißt, die Entscheidung, ob eine Beprobung notwendig ist – treffen der Hausarzt oder das Fachpersonal der Kassenärztlichen Vereinigung telefonisch. Die Kassenärztliche Vereinigung ist unter der Telefonnummer 116 117 zu erreichen. Die Terminierung läuft nur über die Kassenärztliche Vereinigung. Bei der Terminvergabe wird dann auch der Ort der Probenentnahme mitgeteilt.

 Landrat Torsten Wendt bittet dringend darum, sich nur nach vorheriger Terminvereinbarung zur Probenentnahmestation zu begeben.

Zeitgleich eine weitere Meldung vom Kreis:

Covid-19: Wichtige Hinweise der Ausländerbehörde HIER

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16.3.

Schulschließungen in Norddeutschland: NDR erweitert sein Radioangebot für Schülerinnen und Schüler HIER

16.3.

Trotz mieser Lage mal etwas Lustiges zur derzeitigen Situation.
Lief auf FFN im Radio:
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den 15.3.

Meldungen über Meldungen zur Eingrenzung des Coronavirus:

- Ab Montag den 16.3. sind Schleswig-Holsteins Inseln für Touristen nicht mehr zugänglich HIER
- Ab Montag den 16.3. schließt Deutschland die Grenzen zu Österreich, Schweiz und Frankreich HIER

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den 15.3.

Covid-19: Wichtige Informationen zur Kindertagesbetreuung für Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege und Eltern 

Die Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg vom 15. März 2020 (www.steinburg.de) regelt unter Punkt 4 die Maßnahmen für die Kindertagesbetreuung gemäß der Vorgaben des Landes Schleswig-Holstein. Grundsätzlich sind alle Kindertageseinrichtungen (Krippe, Kindergarten, Hort sowie entsprechende schulische Angebote) ab Montag dem 16.03.2020 zu schließen. 
Die Eltern sind verpflichtet, ihre Aufgabe zur Erziehung der Kinder wahrzunehmen.
Sie haben dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder die Kindetagesbetreuungsangebote nicht nutzen.
Eine Notfallbetreuung für den Zeitraum bis zum 20. März 2020 für Kinder in Kindertageseinrichtungen soll in der bisher zuständigen Kindertageseinrichtung zur Verfügung gestellt werden, wenn
 • beide Eltern oder ein alleinerziehender Elternteil in einem Bereich arbeitet, der für die Aufrechterhaltung der wichtigen Infrastrukturen notwendig ist und
• diese Eltern keine Alternativ-Betreuung ihrer Kinder organisieren können. (Eine Betreuung über die Großeltern soll nach den bestehenden Empfehlungen möglichst vermieden werden).
 In der Kindertageseinrichtung werden die Eltern gebeten eine Erklärung zum Betreuungsbedarf auszufüllen. Arbeitgeberbescheinigungen müssen grundsätzlich nicht vorgelegt werden.
 Die wichtigen Infrastrukturen sind insbesondere: 
 • Energie – Strom, Gas, Kraftstoffversorgung etc., • Wasser: Öffentliche Wasserversorgung, öffentliche Abwasserbeseitigung,
• Ernährung, Hygiene (Produktion, Groß-und Einzelhandel) – inkl. Zulieferung, Logistik,
 • Informationstechnik und Telekommunikation – insb. Einrichtung zur Entstörung und Aufrechterhaltung der Netze,
 • Gesundheit - Krankenhäuser, Rettungsdienst, Pflege, ggf. Niedergelassener Bereich, Medizinproduktehersteller, Arzneimittelhersteller, Apotheken, Labore,
• Finanzen - ggf. Bargeldversorgung, Sozialtransfers,
• Transport und Verkehr – Logistik für die KRITIS, ÖPNV, • Entsorgung (Müllabfuhr),
• Medien und Kultur - Risiko- und Krisenkommunikation,
 • Staat und Verwaltung – Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung (Regierung und Verwaltung, Parlament), Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Justiz, Veterinärwesen, Küstenschutz sowie
 • Grundschullehrkräfte (soweit diese zur Aufrechterhaltung der Notbetreuung im Sinne dieser Verfügung eingesetzt werden), Sonderpädagoginnen an Förderzentren mit Internatsbetrieb, in Kindertageseinrichtungen Tätige (soweit diese zur Aufrechterhaltung der Notbetreuung im Sinne dieser Verfügung eingesetzt werden).

 Dabei sind in den o.a. Bereichen die Kernaufgaben der Infrastruktur relevant, Annexleistungen (z.B. eine Kantine in einem Energiebetrieb) in diesen Bereichen fallen nicht unter die Kernaufgaben.

 Die Eltern sollten verantwortungsvoll - gegebenenfalls in Abstimmung mit ihrem Arbeitgeber - selbst entscheiden, ob sie unter die genannten Kategorien fallen.
Eine abschließende Definition ist nicht möglich. Des Weiteren wird auf den Elternbrief verwiesen, der in den Kindertageseinrichtungen ausgehändigt wird (www.steinburg.de).
 Es wird um Verständnis für die getroffenen Maßnahmen gebeten.
 Kindertagespflege 
Die Betreuung bei einer Tagesmutter/ einem Tagesvater kann grundsätzlich weiterhin stattfinden.
 Die Betreuung ist allerdings auf maximal 5 Kinder in einem Gebäude begrenzt. Wie auch für die Betreuung in einer Kindertageseinrichtungen sollten die Eltern ihr Kind nur im Ausnahmefall in die Betreuung geben und vorab Kontakt mit der jeweiligen Tagespflegeperson aufnehmen.

 15.3.

Aktuelle Regelungen vom Kreis Steinburg zum Coronavirus 

Covid-19:  Die Kreisverwaltung Steinburg setzt mit einer Allgemeinverfügung die Vorgaben der Landesregierung um. 
 Im Kreis Steinburg gibt es aktuell drei labordiagnostisch bestätigte COVID-19-Fälle.
 Hinweis: Um die Persönlichkeitsrechte von Betroffenen noch besser zu wahren, verzichtet der Kreis Steinburg auf für den Sachverhalt nicht relevante persönliche Daten, z. B. auf die Angabe des genauen Alters und des Woh-nortes.
Von diesbezüglichen Nachfragen bitten wir daher abzusehen.
 Seit heute, 15. März 2020 regelt eine Allgemeinverfügung wichtige Punkte zur Schließung von Einrichtungen und weiteren Maßnahmen. 
„Ab sofort sind weitreichende Einschränkungen notwendig“, erklärt Landrat Torsten Wendt.
 Die Kreisverwaltung hat dazu eine Allgemeinverfügung veröffentlicht, die die Festlegungen aus dem Erlass weiter konkretisiert (www.steinburg.de).
 Im Kreis Steinburg bleiben ab Montag, 16.03.2020 auf Erlass der Landesregierung die Schulen und Kitas geschlossen.
 Nicht betroffen von den Schließungen sind Einrichtungen der Kindertagespflege, also Tagesmütter und –väter, die Kleingruppen bis zu 5 Kindern betreuen, sowie eine Notfallbetreuung für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 1 bis 6, deren Eltern zur sogenannten „kritischen Infrastruktur“ gehören und wo ansonsten keine andere Betreuungsmöglichkeit verfügbar ist.
Weitere Einzelheiten zur Kindertagespflege bzw. zu Regelungen für die Tagesmütter und -väter entnehmen Sie bitte der Homepage des Kreises Steinburg.
 Weiter ist geregelt, dass alle öffentlichen Veranstaltungen auf dem Gebiet des Kreises Steinburg untersagt sind. Landrat Torsten Wendt empfiehlt zusätzlich, private Veranstaltungen zu verschieben oder abzusagen. Ausgenommen sind Veranstaltungen, die der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, der Daseinsvorsorge oder der Versorgung der Bevölkerung dienen (z.B. Wochenmärkte).
Nicht unter den Veranstaltungsbegriff fällt die Teilnahme am öffentlichen Personennahverkehr oder der Aufenthalt an einer Arbeitsstätte.
 Entsprechende Einrichtungen und Angebote sind zu schließen beziehungsweise einzustellen Bars, Kneipen, Clubs, Diskotheken, Theater, Kino und Museen unabhängig von der jeweiligen Trägerschaft oder von Eigentumsverhältnissen;
Fitness-Studios, Schwimmbäder, Saunen; Angebote in Volkshochschulen, in Musikschulen, in sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen, Zusammenkünfte in Sportvereinen sowie sonstige Sport- und Freizeiteinrichtungen (z. B. Jugendzentren), Spielhallen, Prostitutionsbetriebe.

 Restaurants, Gaststätten bzw. Restaurationsbetriebe (auch in Hotels) und Imbisse haben sicherzustellen, dass eine Registrierung aller Besucher mit Kontaktdaten erfolgt, dass die Einrichtung so ausgestaltet ist, dass zwischen den Personen an verschiedenen Tischen ein Mindestabstand von zwei Metern eingehalten und dass maximal 50 Prozent der zugelassenen Gästeanzahl erreicht wird. Hinweise zur Hygiene sind auszuhängen. 
Weitere Auflagen können vom Gesundheitsamt per Auflagenbescheid vorgegeben werden.
Hotelbars dürfen nur zur Bewirtung von Übernachtungsgästen genutzt werden.
 Bibliotheken haben sicherzustellen, dass eine Registrierung aller Besucher mit Kontaktdaten erfolgt und dass ausreichende Möglichkeiten zur Händehygiene bereitgestellt werden.
 Landrat Torsten Wendt appelliert an die Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Steinburg: „Helfen Sie sich gegenseitig - aber achten Sie dabei immer auf den notwendigen Abstand.
Wir werden in den nächsten Wochen alle vor Herausforderungen gestellt, die neu für uns sind.
Es gilt, diese gemeinsam zu bewältigen.“

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 Ottenbüttel den 15.3.

Storch in Ottenbüttel zurück

Arthur und Elfi, das Storchenpaar aus Looft ist noch weit von Schleswig-Holstein entfernt.
Nach Info von Kai-Michael Thomsen (NABU Storchenexperte) ist Arthur nach Meldung vom 14.3. am Golf von Suez und Elfi auf der Sinai-Halbinsel.
In Ottenbüttel ist dagegen ein unberingter Storch seit Mittwoch auf dem Horst gelandet.
Iris Henze und Axel Maaß freuen sich riesig, denn sie haben den Horst erneuern lassen, nachdem im letzten Jahr erstmalig ein Storchenpaar  gesunden Nachwuchs (wie auf diesem Blog berichtet) aufzog.

Es ist ganz offensichtlich der Storch vom letzten Jahr, der nun auf einen Partner/Partnerin wartet, erzählt Iris Henze, denn sofort flog er vertrauensvoll zu den Eseln unter dem Horst, die er ganz sicher vom letzten Jahr wiedererkannte.
 Bereitwillig ließen die Esel zu, dass der Storch Stroh aus ihrem Stall holt, um damit das Nest weiter auszubauen. Auch als es stürmisch wurde, gesellte sich der Storch zu den Eseln, um vor den Böen Windschutz zu erhalten. 

15.3.

Guten Morgen liebe Blogbesucher

Am frühen Morgen gibt das Redaktionsnetzwerk Deutschland die neuesten Zahlen der Infizierten in den Kreisen von Schleswig-Holstein bekannt.
Demnach ist die Anzahl der Erkrankten von 48 in SH (Stand 13.3.) auf 65 gestiegen.
 Im Kreis Steinburg blieb der Stand bei 2 Fällen. (Aktuell 3 Fälle)

Ihnen allen einen Corona-virenfreien Sonntag, machen sie das Beste trotz Einschränkungen daraus.
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14.3.
Pressemeldung vom Kreis:

Die Kreisverwaltung ist ab dem 16. März 2020 für Besucherinnen und Besucher geschlossen

 Covid-19: Aufgrund der aktuellen Situation und als Vorsichtsmaßnahme schränkt der Kreis Steinburg seine Erreichbarkeit ab Montag, 16. März 2020 bis auf Weiteres wie folgt ein:

 Grundsätzlich sind alle Anliegen telefonisch oder via E-Mail zu klären. Sollte ein Aufsuchen der Verwaltung zwingend erforderlich sein, werden von den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Termine vergeben.

 Von diesen Maßnahmen ist auch die Zulassungsstelle und Führerscheinstelle des Kreises Steinburg betroffen.
Ab Montag kann nur noch mit Termin vorgesprochen werden, um die Warteräume so leer wie möglich zu halten.
 Der Kreis bittet um Verständnis, dass die Anzahl der Termine hierfür begrenzt gehalten müssen.
 Die Sitzungen des Bau- und Verkehrsausschusses am 16.03.2020 und des Hauptausschusses am 18.03.2020 finden nicht statt.
 Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis und empfiehlt allen Bürgerinnen und Bürgern auch privat Kontakte möglichst zu beschränken.

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März 2020

Ohne Ölkartell  

...lebt es sich auch nicht schlecht.
Die Benzin- und Dieselpreise gehen immer weiter in den Keller und sie brauchen sich dafür nicht zu schämen. 
Durch den Coronavirus mit einer eingeschränkten Mobilität geht der Bedarf an Kraftstoffen zurück.
Aber letztendlich ist dies nicht allein der Grund für die fallenden Ölpreise.
Die exportierenden Länder wie Saudi-Arabien, Russland und USA sind sich nicht einig und wie es in der freien Wirtschaft üblich ist, konkurieren sie nun miteinander. 
Wie sie sicher wissen, wollte Russland, dass Saudi Arabien die Produktionsmenge drosselt. Haben sie aber nicht und so wird gepumpt, was "das Zeug" hält.
Gut für den Verbraucher. Die Preise werden noch weiter fallen, prophezeit auch der Tankstellenbesitzer in Kaaks. Er tippt auf 1,10 € für Super.
In Hamburg gab es den Liter Super bereits für 1,25€ zu zapfen. 
Benzinpreise im Fall 
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Was für ein schwarzer Freitag der 13.
..auch uns trifft er privat. Nach zwei Jahren hatten wir einen Urlaub im Ausland gebucht. 
Gerade erhielten wir die Nachricht vom Reiseanbieter, dass er den Vertrag storniert.
Wir hatten uns auf die Reise gefreut, aber es gibt Schlimmeres und so stehen wir der Absage gelassen gegenüber. 


Kiel den 13.12. gegen 20:30 Uhr

"Solidarität ist das Gebot der Stunde"

... so Daniel Günther zur derzeitigen nie (in der Nachkriegszeit) dagewesenen Lage 

Neue drastische Maßnahmen gegen den Coronavirus der SH Landesregierung wurden in einem Video-Livestream den Schleswig-Holsteinern vorgestellt:
So hieß es am Vortag noch, dass Veranstaltungen mit über 1000 Besuchern bis auf weiteres nicht zugelassen werden. Heute wurden neue Entscheidungen mitgeteilt.
 Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg u.a.: "Alle öffentlichen Veranstaltungen sind von der Maßnahme betroffen".
Es wird ein untersagter Zugang zu Sportstätten, Fitnessstudios, Kinos, Schwimmbädern, Restaurants, Diskotheken, Clubs und Bars bekanntgegeben. 
 Der Zugang zu Universitäten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist stark beschränkt.
Infos zu den Maßnahmen der Landesregierung HIER
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Meldung vom Klinikum Itzehoe:

Einschränkungen im Klinikum Itzehoe 

 Im Zuge der Corona-Krise werden im Klinikum Itzehoe weitere Maßnahmen umgesetzt.
 Das Klinikum folgt damit auch einem Erlass des Gesundheitsministeriums von Donnerstagabend. Ziel ist es, die Verbreitung zu verlangsamen und zugleich die Behandlung aller erkrankten Patienten sicherzustellen.

 Das Klinik-Restaurant und der Kiosk sind ab sofort nur noch für Mitarbeiter des Klinikums geöffnet. Patienten und Besucher können dort bis auf weiteres nicht mehr bedient werden.
 Das Trainingszentrum MediFit wird ab Montag ebenfalls für die externe Nutzung bis auf weiteres komplett geschlossen.
Auch die Schule für Pflegeberufe und die Schule für Physiotherapie bleiben ab Montag geschlossen.
Die vom Land beschlossene Schließung der Schulen und Kindergärten wird für viele Mitarbeiter des Klinikums zu Problemen hinsichtlich der Betreuung ihrer Kinder führen.
Gerade in der aktuellen Situation ist das Klinikum aber besonders darauf angewiesen, dass alle Mitarbeiter uneingeschränkt zum Dienst erscheinen können.
 „Wir haben uns als Unternehmen deshalb entschieden, kurzfristig eine Betreuungsmöglichkeit aufzubauen“, sagt Gunda Dittmer, Leiterin des Personalmanagements.
Geplant ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt, Kinder ab vier Jahren in kleinen Gruppen klinikumsnah zu betreuen. „Wir gehen derzeit davon aus, dass die Betreuung ab Mitte nächster Woche starten kann“, so Dittmer.
 Der Betrieb in den Operationssälen wird reduziert. Dies kann dazu führen, dass bereits geplante Operationen, die nicht medizinisch dringlich sind, verschoben werden müssen. „Wir bitten die Patienten dafür um Verständnis“, sagt Dr. Georg Hillebrand, stellvertretender Ärztlicher Direktor.
„Ziel ist es, Reservekapazitäten für einen möglichen gehäuften Anfall von Patienten zu schaffen.“

 Alle öffentlichen Veranstaltungen im Klinikum Itzehoe sind bis auf weiteres abgesagt. Dazu zählen zum Beispiel auch das für Montag geplante Patientencafé und das Babycafé.
 „Von diesen Maßnahmen abgesehen läuft der Krankenhausbetrieb ganz normal weiter“, betont Hillebrand. „Das gilt auch für den Kreißsaal, die Geburten finden statt!“ Es darf bei der Entbindung eine Begleitperson dabei sein.
Und selbstverständlich darf sich der Vater auch auf der Wochenstation bei seinem Baby und seiner Partnerin aufhalten.
Entsprechend des geltenden Besucherstopps ist jedoch der Besuch weiterer Personen (auch Kinder) nicht erlaubt.
Ausnahmen sind in Einzelfällen möglich, müssen aber unbedingt mit Mitarbeitern der Station abgesprochen werden. Dies gilt auch für alle anderen Stationen.
Hillebrand appelliert an die Angehörigen, den Besuchs-Stopp einzuhalten. „In der jetzigen Situation ist jeder Einzelne gefordert, um das Risiko einer Übertragung zu minimieren.“ Itzehoe, 13.03.2020

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den 13.3.

Herging 6:  Jahreshauptversammlung in Looft fällt aus.

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Neue Corona-Meldung am 13.3.vom Gesundheitsministerium SH

Zum Vortag haben sich die Corona-Fälle in Schleswig-Holstein um 17 erhöht. Erstmalig wurden zwei Fälle im Kreis Steinburg bestätigt. 
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Hohenaspe den 13.3. um 14:30 Uhr

Einsatzhilfe der FFW Hohenaspe in Hohenlockstedt bei der Löschung eines Dachstuhlbrandes Breite Straße

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Hohenaspe den 13.3.

Achtung! Blitzer an der FFW Ortsausgang


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12.3. Stand 13 Uhr in Schleswig-Holstein
20 Uhr: Nach letzter unbestätigter Meldung soll auch im Kreis Steinburg das (oder "der" beides ist korrekt) Virus nun aktiv sein.
Werden ab Montag die Schulen und Kitas in SH geschlossen? Info HIER

Inzwischen ist es offiziell: Alle Schulen und Kitas werden in SH ab Montag bis zum 19.4. geschlossen. Info HIER vom NDR

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12.3.
Der HSC teil mit:

Generalabsage: SHFV-Spielbetrieb ruht - auch Trainingsbetrieb eingestellt 

 Der Coronavirus betrifft nicht nur die Welt, Deutschland, Schleswig-Holstein, sondern jeden einzelnen auf unterschiedlichste Art und Weise.
 Der Spielbetrieb wurde durch den Schleswig-Holsteinischen Fußballverband vorerst bis zum 22.03.2020 ausgesetzt, also auch der Fußball ist betroffen.
 Aufgrund der aktuellen Ereignisse hat der HSC-Vorstand einstimmig beschlossen den Trainingsbetrieb einzustellen.
 Dies gilt vorerst bis zum 22.03.2020, wir informieren Ende kommender Woche erneut.
 Man kann über Sinn und Unsinn geteilter Meinung sein, wir als Verein müssen uns jedoch der Problematik stellen und folgen damit der Empfehlung des SHFV. Die JHV wird ebenso abgesagt und bis auf Weiteres verschoben. Wir hoffen, dass diese für alle völlig neue und noch nie dagewesene Situation möglichst schnell und schadlos an uns vorbeigeht.
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den 12.3.
Abgesagt wurde auch das auf diesem Blog angekündigte Konzert der FFW Musiker - mit dem Musikzug Hohenaspe am 21. März 2020 in Wilster 
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 den 12.3.

Frühlingssturm?

Kräftige Sturmböen am Vormittag sorgten nicht nur bei den bereits brütenden Krähen in der Adenauerallee in IZ für Probleme. Ihre Nester wurden kräftig geschüttelt und so geriet die kleine Kolonie in helle Aufregung, wie von unten auf der Straße beobachtet werden konnte.
Auch auf dem Wochenmarktplatz (Malzmüllerwiesen) verursachten die Böen Probleme.
Beim Blumenstand stürzte der Wind ein Palette mit Blumen um und sorgte damit für ein heilloses durcheinander.
In der Stadt selbst musste eine Straße gesperrt werden, da herabstürzende Dachziegel eine Gefahrenquelle boten.
Inzwischen legt sich der Wind und die Wolken lassen ab und an sogar wieder die Sonne durch.
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Meldung vom Kreis:

Kreisverwaltung Steinburg geschlossen 

Wegen einer internen Informationsveranstaltung ist die Steinburger Kreisverwaltung am Mittwoch, dem 18. März 2020, von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr für den Publikumsverkehr geschlossen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auch telefonisch nicht zur Verfügung.
Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis.
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11.3.

Dänemark schließt vorerst für 14 Tage alle Schulen und Institutionen HIER

den 11.3.

Osterfeuer in Looft wurde abgesagt


den 11.3. Meldung vom Klinikum Itzehoe

Einschränkungen für Besucher im Klinikum Itzehoe 

 Das Corona-Virus breitet sich auch in Deutschland weiter aus. Das erklärte Ziel ist es, die Ausbreitung der Erkrankung in Schleswig-Holstein zu verlangsamen, um eine uneingeschränkte Behandlung aller erkrankten Patienten sicherzustellen. „Dazu kann jeder von uns beitragen“, betont Dr. Michael Kappus, Ärztlicher Direktor im Klinikum Itzehoe.
 Das Klinikum Itzehoe setzt die Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg und des Gesundheitsministeriums um. Demnach gilt ab sofort in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ein Betretungsverbot für Personen, die sich in den vergangenen 14 Tagen in einem Corona-Risikogebiet aufgehalten haben. Die Risikogebiete werden vom Robert-Koch-Institut definiert und können sich täglich ändern. Sie sind auf www.rki.de nachzulesen. Derzeit gehören dazu: Italien, Iran, die Provinz Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan) in China, die Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang) in Südkorea.
Als besonders betroffenes Gebiet ist zudem der Landkreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen ausgewiesen.

 Das Betretungsverbot gilt auch im Seniorenzentrum Itzehoe Olendeel. „Wer sich in einem der Gebiete aufgehalten hat und selbst eine Krankenhausbehandlung benötigt, wird gebeten, am Haupteingang des Klinikums zu klingeln und den Anweisungen der Mitarbeiter zu folgen“, erklärt Kappus.
 Er betont, dass im Klinikum Itzehoe nur Patienten aufgenommen werden, die schwere Symptome aufweisen, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen. Wer nur leichte Krankheitszeichen verspürt, ist aufgefordert, sich telefonisch an seinen Hausarzt oder die Nummer 116117 zu wenden.

 Das Klinikum Itzehoe folgt zudem einer weiteren Empfehlung des Gesundheitsministeriums und fordert auch alle anderen Besucher dazu auf, momentan auf Besuche von Angehörigen im Klinikum zu verzichten. Ausnahmen sind in Einzelfällen nach Absprache mit den Ärzten oder dem Pflegepersonal der entsprechenden Stationen möglich. Kappus bittet für die Maßnahmen um Verständnis. „Wir wollen damit keine Panik verbreiten, denn diese ist nach wie vor unangebracht“, betont er. Aber durch die Auflagen könne zum einen das Risiko einer möglichen Krankheits-Übertragung verringert werden. Und gleichzeitig tragen die Einschränkungen dazu bei, die begrenzten Vorräte der Schutzkleidung zu schonen. „So kann diese dort zum Einsatz kommen, wo sie vorrangig gebraucht wird – nämlich in der medizinischen Versorgung“, so Kappus.
 Im Zuge der Vorsichtsmaßnahmen wird auch die Veranstaltung „Klinik im Dialog“ zum Thema „Pflege aus einer Hand“ am Mittwoch, 11. März, abgesagt.

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 den 10.3

Wegen Corona -WM für Brandungsangeln im Tandem verschoben 

Dominik Hecht aus Drage und Dirk Schmidt aus Hamburg, die sich als Tandem-Team an der Weltmeisterschaft im Brandungsangeln in Portugal /Troia qualifizierten (unter "Februar" wurde auf diesem Blog davon berichtet), erhielten am Vortag die Meldung, dass wegen des Coronavirus die WM im Brandungsangeln verschoben wird.
Als die Sportangler die Nachricht am Mittag erhielten, waren sie geschockt.
Immerhin war Flug und Unterkunft in wenigen Tagen gebucht.
Das Risiko, sich oder andere Teilnehmer mit dem Corona ( Covid - 19) Virus anzustecken, ist derzeit zu groß, informiert der Veranstalter.
Im Sommer soll entschieden werden, wann die Weltmeisterschaft nachgeholt wird. Bis September finden vorerst keine weiteren Weltmeisterschaften der FIPS-M statt.

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Weltgebetstag 2020 

Text und Fotos von Anja Kramhöft
 „Denn wir alle sind erst ein lebendiger und lebensfroher Mensch, durch einen anderen Menschen.“ 

 Dieses Jahr waren wir in Simbabwe. Während der Vorbereitungszeit vom 08.01. - 06.03.20 , haben wir uns jeden Mittwoch getroffen, um den diesjährigen WGT auszuarbeiten.
Am 06.03.20 um 18.30 Uhr startete der Gottesdienst in einer richtig gut besetzten Kirche.
Der Gottesdienst wurde von unserem Gospelchor und der Trommelgruppe „Rütt Muss!“ aus Schenefeld unterstützt und bereichert. Unser Team bestand wieder aus einer Mischung zwischen jung, älter und einiges dazwischen. :-).
 Die tiefen, so schönen Texte wurden wunderschön vorgetragen, der Gospelchor sang dementsprechend passend zu den Texten, während die Trommelgruppe die Lebensfreude der Menschen in Afrika widerspiegelte.
 Es war eine so schöne Stimmung aus Besinnlichkeit, Freude und Tiefe.

Nach einer Begrüßung stellte Karin Eike das Essen aus Simbabwe vor.
 Anschließend wurde das leckere Essen gekostet, die richtigen Getränke gab es dazu.
Die letzten Gäste gingen gegen 23 Uhr, was zeigt, wie wohl sich alle gefühlt haben. Und genau so soll es sein: Ankommen, sich wohlfühlen, austauschen und genießen.
 Der oben genannte Satz passt also mehr als perfekt in diesen Weltgebetstag : 
Denn wir alle sind erst ein lebendiger und lebensfroher Mensch, durch andere Menschen.
Das zeigte sich während des gesamten Weltgebetstages.
 Symbolisch galt dieses Jahr eine Freundschaftsbank in den Vordergrund zu stellen. Diese Freundschaftsbänke stehen in Simbabwe vor den Kliniken und Praxen.
Es gibt ehrenamtliche Helferinnen, die auf diesen Bänken sitzen, und für Menschen da sind, die ihr Herz ausschütten möchten.

 Im Namen meines Teams kann ich sagen, das wir auch eine Heilung erfuhren: Nach langer Vorbereitung und etwas Müdigkeit, heilte diese Müdigkeit aufgrund der zahlreichen Gäste.
So viele Menschen nahmen uns in den Arm, um uns zu danken. Gaben uns die Hand, um zu danken.
 Texte, die musikalische Unterstützung, das leckere Essen, die Gemeinschaft, das Miteinander-Freuen, das Füreinander-Dasein, das strahlte aus dem Weltgebetstag hervor.
Den Menschen so eine Freude bereiten zu können, das erwärmt unsere eigenen Herzen und das macht den Weltgebetstag aus: Solidarisch mit der ganzen Welt feiern und verbunden sein, beten, singen, danken, die eigenen Gemeinden daran teilhaben zu lassen, das sind kostbare Momente.
Tolle Gerichte aus Simbabwe bieten die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung im Alten Pastorat nach dem Gottesdienst an

 Steh auf und geh!, das werden wir auch im Jahr 2021 wieder tun. Dann, wenn die nächste Vorbereitungszeit zum WGT 2021 beginnt am ersten Mittwoch im neuen Jahr! Wir freuen uns und danken allen , die diesen Abend zu dem gemacht haben, was er war! D A N K E!!!!
 Im Namen des gesamten WGT-Teams Anja Kramhöft
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Pressemeldung vom Kreis:

Itzehoe, 09.03.2020 Coronavirus -

Bürgertelefon für allgemeine Fragen eingerichtet 

 Wie bei jeder Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen schützen Husten- und Nies-Etikette, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuen Coronavirus.
Diese Maßnahmen sind auch in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten.
 Nur wenn Sie sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet aufgehalten und/oder Kontakt zu einem bestätigten Coronafall gehabt haben und Symptome wie beispielsweise: Husten, Fieber, Gliederschmerzen, Grippegefühl, Durchfall, Erbrechen zeigen, bleiben Sie zu Hause und wenden sich bzgl. der weiteren Vorgehensweise telefonisch an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116 117.
Bitte die Notrufnummer 112 nur in dringenden medizinischen Notfällen kontaktieren! 
 Bitte sehen Sie auch davon ab, Ihren Hausarzt wegen Fragen allgemeiner Art anzurufen. 
 Für diese Fragen können Sie gerne montags bis donnerstags von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr und freitags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Telefonnummer 04821-888730 anrufen.
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 den 9.3. Hohenaspe

Blitzer an der Sparkasse im Ort - Meldung von 11 Uhr

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den 8.3.

Gimpelpärchen eingetroffen

Seit heute sind sie wieder am Futterhaus zu beobachten: Die hübschen Gimpel waren im letzen Sommer täglich im Garten und dann plötzlich verschwunden und wie es aussieht, sind auch andere gefiederte Gäste wieder in Hohenaspe erschienen:
Als ich gerade am Neuen Friedhof radelte, hörte ich die Rufe von Kranichen, konnte sie aber nicht ausmachen. Sie scheinen also ebenfalls wieder zurück zu sein.
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den 6.3.
Zum Corana-Stand gibt es vom Robert Koch-Institut am heutigen Morgen neue Zahlen.
Demnach sind in Deutschland am heutigen Morgen 534 Fälle registriert. Am Vortag waren es 345 Fälle.
Info zum Livestream HIER
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Glückstadt den 5.3.

Hoher Gast in Glückstadts Stadtkirche

Der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven wird auch in der Stadtkirche in Glückstadt gefeiert. 
Prof. Justus Frantz soll ein hörenswertes Konzert geboten haben, wie Freunde mitteilten.
 Nachmittags gab der berühmte Dirigent, Moderator und Pianist ein kostenloses Konzert für Glückstädter Kinder und am Abend stand Beethoven mit den Klaviersonaten Pathetique, Mondscheinsonate und Appassionata für Erwachsene im Programm.
Zusätzlich präsentierte der Pianist Klavierstücke von Chopin.
Justus Frantz kennt Glückstadt durch Ausflüge seiner Familie seit seiner Kindheit
Der Mitte 70-jährige hat es sich in den vergangenen Jahren immer mehr zur Aufgabe gemacht, Kinder an klassische Musik heranzuführen.
 In den kostenfreien Konzerten für Kinder präsentiert er nicht nur die Werke bekannter Komponisten, sondern erklärt deren Hintergründe.

Nach dem Konzert in Glückstadt verkaufte der Musiker CDs, um damit seine Besuche in Israel zu unterstützen, wo er versucht junge israelische Christen und Moslems über die Musik in Frieden zusammenzubringen
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Hohenaspe den 5.3.

Aktive Vereine in Hohenaspe vorgestellt

 In der Gaststätte Zur Linde fanden sich am Abend drei Hohenasper Vereine ein. Der Skatverein Null ouvert, das Jagdhornbläsercorps "Hohe Geest" und die Treckergemeinschaft Hohenaspe/Drage.

Der Skatverein Null ouvert Hohenaspe  freut sich über den Aufstieg in die Landesmeisterschaft 

Am 23.2. qualifizierten sich Vereinsmitglieder in Schwabstedt (Dithmarschen) deutlich für die Meisterschaften.
Schafften den Sprung in die Landesmeisterschaften: v. r. Rudi Kühl (Einzelmeisterschaften), Jochen Sagcob, Bernd Giese, Dr. Walter Strathmann (Vereinsmeister 2019) und Jörg Cordes. Es gratuliert den Spielern die Vorsitzende Britta Eichelkraut.

Im Nebenzimmer trifft sich die Treckergemeinschaft mit seinen 33 Mitgliedern

Der Verein, der seit 1975 besteht und in der letzten Zeit ruhte, wählt einen neuen Vorsitzenden, denn Hugo Lahann gibt nach 21 Jahren den Vorsitz ab.
Hat der Verein einen neuen Vorsitzenden gefunden?
Ja, er hat:
Hugo Lahann gratuliert im Bild Michael Labrenz als 1. Vorsitzenden.
2. Vorsitzender wurde Sascha Witczak,
Kassenwart Carsten Göttsche und für den Festausschuss wurden
Dirk Stahl, Ingo Göttsche, Marek Vogt und Hans Witt gewählt.

Die Planungen für die Aktivitäten 2020 sind noch nicht abgeschlossen, aber in Kürze wird die Treckergemeinschaft mit den Landfrauen der Einladung zum Theaterabend in Ottenbüttel folgen.



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Neumünster den 5.3.
Futterspende der Landwirte wurde vom NABU laut Kieler Nachrichten nicht angenommen.
Es geht um die verendeten Wildpferde, die unter Schutz vom NABU  im Kreis Dithmarschen standen.
Zum Artikel  HIER

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den 5.3.
Pressemeldung vom Kreis:

Coronavirus - Bürgertelefon für allgemeine Fragen eingerichtet 

 Wie bei jeder Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen schützen Husten- und Nies-Etikette, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuen Coronavirus.
Diese Maßnahmen sind auch in Anbetracht der Grippewelle überall und jederzeit angeraten.
 Nur wenn Sie sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet aufgehalten und/oder Kontakt zu einem bestätigten Coronafall gehabt haben und Symptome wie beispielsweise: Husten, Fieber, Gliederschmerzen, Grippegefühl, Durchfall, Erbrechen zeigen, bleiben Sie zu Hause und wenden sich bzgl. der weiteren Vorgehensweise telefonisch an Ihren Hausarzt oder außerhalb der Sprechzeiten an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116 117.
Bitte die Notrufnummer 112 nur in dringenden medizinischen Notfällen kontaktieren! 
 Bitte sehen Sie auch davon ab, Ihren Hausarzt wegen Fragen allgemeiner Art anzurufen.
 Für diese Fragen können Sie gerne montags bis donnerstags von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr und freitags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Telefonnummer 04821-888730 anrufen.

Vorsichtsmaßnahmen (Prävention) 

 Zur Vermeidung einer Infektion wird folgendes Verhalten empfohlen:
 Händehygiene: - Händehygiene sollte vor und nach der Zubereitung von Speisen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang und immer dann durchgeführt werden, wenn die Hände sichtbar schmutzig sind. Führen Sie die Händehygiene mit Wasser und Seife durch. - Bei Verwendung von Wasser und Seife sind Einweg-Papiertücher zum Trocknen der Hände das Mittel der Wahl.
Wenn nicht verfügbar, verwenden Sie Handtücher und tauschen Sie diese aus, wenn sie feucht sind. - Gesunde sollten nicht dieselben Handtücher verwenden wie Erkrankte. - Wenn die Hände nicht sichtbar verschmutzt sind, kann alternativ zu Händewaschung ein hautverträgliches Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis verwendet werden, das mit mindestens „begrenzt viruzid*“ bezeichnet ist.

 Achten Sie auf die Sicherheitshinweise der Händedesinfektionsmittel.
 Husten- und Nies-Etikette: - Husten- und Nies-Etikette sollte jederzeit von allen, insbesondere von kranken Personen, praktiziert werden. Sie umfasst das Abdecken von Mund und Nase während des Hustens oder Niesens mit medizinischen Masken, Taschentüchern oder gebeugtem Ellbogen, gefolgt von Händehygiene.
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den 4.3.
Geschichten gib`s, die gibt`s  nicht! Wer klaut denn hier Hühner und "lagert" sie in Looft?
Aus dem Polizeibericht:

Hühnerdiebstahl aufgeklärt

Grundstück in Looft mit beschlagnahmten Hühnern, die im Kreis Dithmarschen entwendet wurden

"Nachdem seit 2019 Geschädigte in Dithmarschen das Verschwinden von Hühnern, sonstigen Vögeln und diversem Zubehör zu beklagen hatten, ist es uns gelungen, acht der Taten aufzuklären und einen für die Diebstähle Verantwortlichen ausfindig zu machen.
Auf die Spur des Beschuldigten kamen wir, nachdem der Mann über eine Verkaufsplattform im Internet Diebesgut zum Kauf anbot.
Wie sich herausstellte, lebte der 37-Jährige in Schenefeld, lagerte die Beute allerdings auf einem Areal in Looft.
 Hier durchsuchten wir in der vergangenen Woche und fanden zahlreiche Tiere und Gegenstände, die zuvor bei Diebstählen in Tensbüttel-Röst, Bunsoh, Albersdorf, Osterrade und Dörpling abhandengekommen waren; darunter ein Traktor, den der Dieb im Albersdorfer Steinzeitpark entwendete und etwa 40 Hühner und Sittiche. Die Bestohlenen erhielten unverzüglich Kenntnis von dem Fund ihres Eigentums und kamen zum Ort – dort flossen sogar Tränen, so groß war die Wiedersehensfreude mit ihrem Federvieh."

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Hohenaspe 28. Februar 2020 Bürgersaal

Bericht der Jahreshauptversammlung vom Wehrvorstand der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe 

Jahreshauptversammlung 2020 der FFW Hohenaspe im Bürgersaal
  Totenehrung
Im letzten Jahr verstarben: Max Möller und Rolf Münster Max Möller trat 1962 in die Feuerwehr ein und war Gruppenführer und stellvertretender Gemeindewehrführer, Max war auch 10 Jahre im Musikzug aktiv. Rolf Münster trat 1965 in die Wehr ein und war 23 Jahre als Kassenwart im Vorstand tätig.  Außerdem war Rolf Gruppenführer in seiner aktiven Zeit.
Anette Albers mit Rückblick der Einsätze 20019
  Im Jahr 2019 hatte unsere Feuerwehr ihren ersten TH-Einsatz am 18. Februar. Ein Güllewagen rutschte in den Graben auf der K53.
Wir fingen die auslaufende Gülle auf, sperrten ab und leuchteten die Einsatzstelle aus. Neun weitere Einsätze erforderten Technische Hilfe. Unter anderem lag ein Baum auf der Straße, es ereigneten sich zwei Verkehrsunfälle und Starkregen ließ 5 Keller volllaufen.
7 Einsätze hatten das Stichwort Feuer. So wurden wir zweimal zu einem angemeldeten Feuer gerufen, einmal zur Löschhilfe nach Peissen zu einem erneut brennendem PKW, einmal zur Löschhilfe nach Ottenbüttel, wo ein Körnerkissen in einer Mikrowelle brannte, die Kameraden brauchten jedoch keine Unterstützung.
Am 21. Juni brannte in Looft ein Radlader.
Das Feuer griff bereits auf das angrenzende Wohn- und Wirtschaftsgebäude über. Wir bauten eine zusätzliche Wasserversorgung auf und stellten Atemschutzgeräteträger.
3 Einsätze waren Notfälle. Einmal wurden wir auf Anfahrt zum Feuer abgerufen um dem Notarzt bei einer Reanimation zu helfen, da kein weiterer Rettungswagen mehr zur Verfügung stand. Ein weiteres Mal war ein Notfall hinter einer Tür verschlossen, nach unserem Eintreffen war jedoch keine Hilfe erforderlich und einmal halfen wir dem Rettungsdienst den Patienten in den RTW zu bekommen.

Eine Alarmierung des Jahres war am 20.09.2019 zur brennenden Tankstelle in Kaaksburg.
 Zum Glück war dies nur eine Übung, wo wir mit Ottenbüttel gemeinsam Menschenrettung und Brandbekämpfung übten.
Der letzte Einsatz für unsere Wehr war am 21.Dezember. Hier wurden wir zu einem Schornsteinbrand gerufen. Nachdem wir die Etagen kontrolliert haben und den Schornstein mit einer Kette fegten, konnten wir Feuer aus an die Leitstelle melden und abrücken.
Wir hatten also im vergangenen Jahr 21 Einsätze und eine Übung. Zusätzlich hielten wir Brandwache auf dem Habitat und dem WOA.

Die Jugendfeuerwehr war wieder fleißig und hatte ca. 100 Tage Dienst, Zeltlager, Veranstaltungen und Vorstandssitzungen. Der Musikzug übte an 55 Abenden und hatte 36 Auftritte.
Im letzten Jahr haben wir die Planung für ein neues Fahrzeug LF10 aufgenommen und bildeten eine Arbeitsgruppe.
 Außerdem wurde im letzten Jahr ein neues Notstromaggregat ausgeschrieben, dieses ist in Bestellung und wird dieses Jahr geliefert.
Wir das erste Mal einen "Putztag" eingeführt. Hier haben wir mit 40 Kameradinnen und Kameraden das Gerätehaus geputzt, alles das was die Putzfirma nicht macht. Hier war viel zu tun.
 Vielen Dank an alle Helfer.“
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Weiter wurden die zahlreichen Lehrgangstage mit deren Teilnehmern benannt, bevor es zum Bericht des Sicherheitsbeauftragten Uwe Schellscheidt ging, der krankheitsbedingt von Marcel Hehr vertreten wurde.

Lars Biermacher berichtete über die Brandschutzerziehung: „Am 17.Mai 19 hat uns der Kindergarten mit einer Gruppe von 15 Kindern im neuen Gerätehaus besucht. Aufgeteilt in drei Gruppen wurden verschiedene Stationen durchlaufen. Die Kinder durften Atemschutzträger kennen lernen. Das Absetzen eines Notrufs über die Notrufnummer 112 wir mit Hilfe einer speziellen Telefonanlage mit den Kindern praxisnah geübt.

Am 7. März 19 war wir bei den Viertklässlern der Grundschule Hohenaspe zu Gast.
  Neben etwas Theorie zu den Themen Feuerwehr und Feuer kamen dieses Mal wieder die „Dr.Schenzer Versuchskoffer“ zum Einsatz.
Der Koffer wurden extra unter pädagogischen Gesichtspunkten  für die Brandschutzerziehung mit Kindern in der 3. und 4. Klasse entwickelt und beinhalten verschiedene komplette Versuchsaufbauten, mit denen die Kinder in Kleingruppen unterschiedliche Versuche rund ums Feuer durchführen können.

 Der alljährliche Seniorennachmittag fand am 16.11.19 hier im neuen Bürgerhaus statt. Neben Kaffee und selbst gebackenem Kuchen gab es für die anwesenden Senioren einen sehr interessanten Vortrag zu dem Thema: „Wohnen und Pflegen im Alter“ Referentin war dieses Mal Rechtsanwältin Nicole Eicher von der Verbraucherzentrale Kiel. Leider blieb die Zuhörerzahl unterhalb der Erwartungen (sonst eher 60 – 70 Zuhörer). Wie immer haben unsere jungen Kameraden aus der Jugendfeuerwehr bei der Ausrichtung des Nachmittags sehr tatkräftig geholfen. Dafür meinen herzlichen Dank!"

Gerätewart Jan Hansen konnte 9 neue Mitglieder der Einsatzabteilung vorstellen.
Gewählt wurden: 
Gruppenführer Kevin Rohweder - stellv. Gruppenführer Tobias Gehrts -  Sicherheitsbeauftragter Freya Karstens - Wahl eines Kassenprüfers Jan Asbahr - Wahl der Korporalschaftsführer Danny Ferch und Marek Vogt
Befördert wurden vom FM zum OFM Heesch, Lara Friederieke Schmidt und  Annabelle Schellscheidt 
Befördert vom  OFM zum HFM Daniel Gehrts  und Harm Hansen

Vorgenommene Ehrungen

Musikzug
5 Jahre  Bastian Hehr Jayke Hansen Gunda Heese (in Abwesenheit)
10 Jahre Susann Drescher (in Abwesenheit) Lara Heesch Harm Hansen Freya Karstens Torben Petersen (in Abwesenheit) Jesco Heins, Leif Kucharski
20 Jahre Yvonne Witczak
30 Jahre Schmidt Heiko (in Abwesenheit) Hansen Jan Bettina Friedrich Tanja Hehr
40 Jahre  Bettina Becker Antje Buttenschön  sowie Nicole Hansen

Aktive Wehr
40 Jahre Stufe 1 Gerd Hauschildt und Thomas Schmidt  (in Abwesenheit)
 Gerd Hauschildt ist 1980 in die aktive Feuerwehr eintreten und 1973 bereits in den Musikzug. 2013 wurdest er mit der goldenen Ehrennadel für 40 Jahre Musik geehrt.
2009 wurdest Gerd Hauschildt als stellv. Musikzugführer gewählt und seit 2013 ist er Musikzugführer. Thomas Schmidt ist 1980 in die Feuerwehr Quickborn eingetreten und 1994 in die Feuerwehr Hohenaspe gewechselt.
Schmidt  wurdest 1998 stellv. Gruppenführer und dann 2001 als stellv. Gemeindewehrführer gewählt.
Dieses Amt hatte er bis 2013 inne.
.... waren eine lange Zeit im Dienst für die Allgemeinheit
von r. Hans-Heinrich Reimers, Gerd Schmidt und Hans Wilhelm Witt

 50 Jahre   Hans-Heinrich Reimers und Hans-Wilhelm Witt.
Hans Wilhelm Witt trat 1970 in die Feuerwehr und 2009 in die Ehrenabteilung ein.
 Hans-Heinrich Reimers ist 1970 in die Fitzbeker Feuerwehr eingetreten und 1978 nach Hohenaspe gewechselt.
 Reimers war viele Jahre der Sicherheitsbeauftragte, Zugführer, im Festausschuss, und 18 Jahre der Brandschutzerzieher, sowie 5 Jahre der Brandschutzerzieher im Amt. Für seine Verdienste hat er das SH-Feuerwehrehrenkreuz in Silber erhalten.
 2006 wurde Reimers vom Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen von SH für seine ehrenamtlichen Tätigkeiten geehrt.

Benennung eines Ehrenwehrführers

 Gerd Schmidt Gerd ist am 26.02.1972 in die Feuerwehr Hohenaspe eingetreten und bis heute 48 Jahre in der Feuerwehr.
 Der Hohenasper hat unzählige Einsätze, Dienstabende und Gespräche miterlebt.
1979 wurde Schmidt zum stellvertretenden Gruppenführer gewählt und zwei Jahre später zum Gruppenführer.
Dieses Amt hattest er 8 Jahre inne und wurde1989 stellv. Gemeindewehrführer unserer Wehr unter Hans-Martens.
Am 25.11.1994 hat Schmidt das Amt des Gemeindewehrführers übernommen. Bis zum Jahr 2009 – also 15 Jahre lang – war er Gemeindewehrführer in der Gemeinde.
In dieser Zeit hat Gerd die Hohenasper Wehr erfolgreich weiterentwickelt. So wurde in seiner Amtszeit mit den Kameraden im Jahr 2004 die Hohenasper Jugendfeuerwehr gegründet.

 Mit mehr als 30 Jugendlichen zählt die Hohenasper Jugendfeuerwehr inzwischen zu den größten ihrer Art im Kreis Steinburg.
Aus der damaligen gegründeten  Jugendfeuerwehr sind heute zahlreiche Mitglieder im Vorstand.
Auch in der Zeit nach 2009 hat Gerd sich unermüdlich für die Wehr eingesetzt.
 Im Jahr 2013 wurde er zum Gruppenführer der Reserve gewählt und hatte dieses Amt bis 2019 inne.
Selbst sein schwerer Unfall im Jahre 2012, der neben diversen Operationen auch eine längere Genesungszeit bedeutete, konnte Gerd nicht in seinem Tatendrang bremsen.
 Er ist bis zuletzt die Einsätze mitgefahren und hat Marcel Hehr als Wehrführer, bei Veranstaltungen vertreten. Gerd war 36 Jahre im Vorstand aktiv und muss altersbedingt zum 1.3.20 in die Ehrenabteilung wechseln.

Vor dem Essen wurde die vortreffliche  Dienstbeteiligung mit einem Gutschein gewürdigt:  Fynn Böthern, Jan Hansen und Kurt Lahann freuten sich über die Anerkennung.
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4.3.

Internorga in Hamburg verschoben

Aufgrund der Besorgnis um die zunehmende Verbreitung des Coronavirus hat die Hamburg Messe und Congress die Lage neu bewertet und die Entscheidung getroffen, die INTERNORGA 2020 zu verschieben INFO HIER
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Letzter Gruß 

Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zum Foto: Der  Kreispräsident Fiete Tiemann am 21.6.2013 auf dem Weg zu seiner letzten Kreistagssitzung, bevor er in den Ruhestand ging.

Am 26.2.2020 verstarb völlig unerwartet Fiete Tiemann und hinterlässt nicht nur eine trauernde Familie, sondern eine Gemeinde, in die er sich auf vielfältige Weise einbrachte.

 Nach langjähriger Tätigkeit in seinem repräsentativen Amt als Kreispräsident, ging Fiete nicht planlos in den Ruhestand. 
Der 72 jährige Hohenasper war (und es fällt schwer es in Vergangenheit zu setzten) der Gemeinde gegenüber immer präsent, interessiert und aufgeschlossen. 
 Fiete als treuer CDUler mit einer sehr toleranten Einstellung, setzte sich auch für die Belange der Natur ein.
Sein Engagement wurde im August 2019 im Schloss Bellevue vom Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gewürdigt.
Fiete, du wirst uns allen fehlen! Wer soll die Lücke schließen? 

Die Trauerfeier findet am 3. März um 13.30 Uhr in der St. Michaelis-Kirche statt.

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Ankündigung:
Aktion - Sicher Auto fahren im Alter 28. März im Kreistagssaal Itzehoe 
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den 2.März 2020

Notfallkochbuch

Eine Freundin machte mich auf die Aktion "Notfallkochbuch" vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz aufmerksam. 
Ihre Tochter hat die Kampagne vom THW im TV vorgestellt  HIER
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Anfang März 

Wir brauchen nicht nach Husum fahren, um Massen an blühenden Krokussen zu sehen 

In der Nachbargemeinde Kaaks und auf dem Hof Stahl (Amönenwarte) gibt es dieser Tage eine Wonne an Blütenpracht zu bestaunen.

In der Gemeinde Kaaks geht es bunt zu

 Familie Fischer- Senior hat viel Arbeit in ihre Blumenwelt vor der Haustür gesteckt. Sie werden dafür mit zahlreichen Schaulustigen belohnt. Vor mir war jemand da, der mit einer Drohne den Krokusteppich ablichten wollte, erzählt mir Herr Fischer.
Sehr abgelegen ohne ein breites Publikum blühen auch auf dem Hof Stahl ebenfalls tausende von Krokussen, Märzenbecher und Narzissen.
Bei Frühlingstemperaturen liegt hier noch Potential im Rasen auf dem Grundstück mit dem alten riesigen Bauernhaus von Klaus Stahl. Seit Jahrzehnten steckt der Schlotfelder regelmäßig im Herbst Blumenzwiebeln.
Klaus Stahl und Herr Fischer berichten beide, dass die Blüte in diesem Jahr 2 bis 4 Wochen früher stattfindet als in den Jahren zuvor.
 Auf einer Fläche vor dem Haus blühen Märzenbecher
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Auf dem Grundstück im Liethberg (Hohenaspe) also dem ehemaligen Spielplatz sind vier Wohneinheiten im Bau. 
So wie es aussieht, wird ein Haus in moderner Fachwerkbauweise erstellt.
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Einladung zum Weltgebetstag 

"Dieses Jahr findet der Weltgebetstag am Freitag, 06.03.20 statt. 
Um 18.30 Uhr beginnt der Gottesdienst, im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wieder leckere Gerichte von den Landenfrauen. Dieses Jahr sind wir in "Simbabwe", zum Titel: Steh auf und geh!
 Wir sind ein 10 köpfiges Vorbereitungsteam, das sich seit dem 08.01.20 jeden Mittwoch in der Zeit von 19.30 Uhr bis ca. 21 Uhr trifft, um den Weltgebetstag auszuarbeiten und vorzubereiten. Es geht um die Heilung des Gelähmten = Heilung auch für uns. Wir setzen uns mit dem Wort Heilung auseinander und suchen Antworten auf die Frage, was Heilung eigentlich bedeuten kann? Ist es immer nur die Heilung von Krankheiten?
Was beinhaltet Heilung noch? Auch gerade dann, wenn eine Krankheit nicht geheilt werden kann?
Was spielt das Wort "Heilung" in einer erkalteten Gesellschaft für eine Rolle?
Dem gehen wir nach, und freuen uns auf diese intensive, wöchentliche Vorbereitungszeit.

Hiermit seid alle herzlich eingeladen, das Ergebnis unserer diesjährigen Vorbereitung am 06.03.20 ab 18.30 Uhr anzusehen.
Ganz herzliche Grüße, im Namen des ganzen Teams, Anja Kramhöft" 

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Einladung  zum Info-Frühstück vom MHRteam am 7.3.


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ABGESAGT: Einladung zum Konzert der FFW - Mit dem Musikzug Hohenaspe am 21. März 2020

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Neulich am Nord-Ostsee-Kanal

Auf der Grüntaler Hochbrücke mit Blick über den Nord-Ostsee-Kanal  inklusive Landschaft, kann ich es kaum erwarten, am Kanal wieder lange Radtouren zu unternehmen. Hoffentlich ist bald Frühling!
 Große Containerschiffe schieben sich durch den Kanal.
 Auf der Brücke war es zugig und seit diesem Ausflug bin ich leicht erkältet, aber die Aussicht war trotz mieser Wetterverhältnisse gut.

 Die Besatzung auf der Brücke des Schiffes winkte mir zu. Gern würde ich einmal mit einem solchen Schiff durch den Kanal fahren.

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Zum Startbild vom Märze 2020:
Dass der Hahn ohne Hennen im Bild ist, war Zufall. Mittlerweile ist die kleine Hühnerschar zusammengewachsen. Der Hahn wurde inzwischen von den Hennen akzeptiert. Sie verstehen sich sehr gut.