Samstag, April 29, 2023

April 2023

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Hohenaspe in der Nacht zum 30.4.

Wenn die Worte fehlen...

Zerstörungswut im Charlottenbuger Weg 
Wahlplakate als Ventil des Unmuts 


Wahlplakate zu bemalen, stellt eine Sachbeschädigung dar.
Wahlplakate zu entfernen, wird als Diebstahl gewertet.
Im Ort ein Feuer mit den abgenommenen Plakaten gegenüber der Feuerwehr zu zündeln, ist schon besonders unverfroren.
Die Feuerstelle müsste doch in der Nacht an der Ortsdurchfahrt entdeckt worden sein?

Tim Lange kündigt an, bei der Polizei eine Anzeige zu erstatten.
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Hohenaspe den 29.4.

SC Hohenaspe gewinnt gegen VFR Horst II eindeutig

3:0 endet die Austragung auf dem Fußballplatz in Hohenaspe 
In der 1. Halbzeit fielen je ein Tor von Lasse Storm und Niklas Granow
und in der 2. Halbzeit dann ein weiterer Treffer von Lasse Storm.

Hier fällt das 3. Tor 


Die Horster erwiesen sich als schlechte Verlierer. Auch der junge Schiedsrichter Malte Voß wurde nach dem Zeigen der roten Karte kritisiert.

Info zur Austragung HIER
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Itzehoe den 28.4.

Jahrmarkt auf den Malzmüllerwiesen lockt zahlreiche Besucher 

Vom 27.4. bis zum 1. Mai Frühjahrsmarkt mit 80 Schaustellern.
Bei Öffnungszeiten von 14 bis 23 Uhr sind zu den Fahrgeschäften, Verkaufs- und Imbissstände für sie da.


Bereits beim offiziellen Startschuss finden sich zahlreiche Besucher auf dem Itzehoer Jahrmarkt zum Rundgang ein.
Zuckerwaren von Clausen´s Mandelschop auf dem Itzehoer Frühlingsmarkt

Vieles hat sich auf den Jahrmärkten verändert, schneller, lauter, bunter lautet die Devise mit besonderen Erlebnissen für Jung und Alt.
Geblieben sind z.B. die Lebkuchenherzen.
Es ist interessant zu erfahren, dass die heutige Form von Lebkuchen auf der Wiesn in München vor 54 Jahren zum ersten Mal verkauft wurde und seitdem eine so große Popularität erlangt hat. 
Lebkuchen sind traditionelle Gebäcke aus Honig, Gewürzen und Mehl und werden oft mit Zuckerguss und Verzierungen versehen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Lebkuchen, darunter auch solche, die speziell für Jahrmärkte und Volksfeste hergestellt werden. 

Die meist verkauften Herzen sind nach wie vor laut Verkäufer im bunten Shop die Herzen mit der Aufschrift "Ich liebe Dich".
Ach wie herzig.


Am "Jumper" ist jede Menge Aktion angesagt. Jeder Platz zum Durchschütteln ist besetzt und die Kids haben fast alle einen Becher mit Wasser am Mund, denn wer zum Schluss am meisten Wasser im Becher hat, bekommt wohl eine Freifahrt. 


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den 28.4. 

Derzeit gibt es einen Feuerwehreinsatz im Zementwerk Holcim in Lägerdorf 

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den 28.4.23

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von Joachim Gohr

Saisoneröffnung beim TC Hohenaspe ein voller Erfolg 

 Am 22. Und 23. April hat der Tennisclub Hohenaspe den Beginn der Sommersaison 2023 eingeläutet.
Bei herrlichem Sonnenschein und knapp 20 Grad haben die Erwachsenen die Saison am Samstag 22. April um 13 Uhr mit einem Doppel-Turnier begonnen. 


Es hatten sich 14 Spieler angemeldet, die in ausgelosten Spielpaarungen angetreten waren. 

Die vorangegangene Hallensaison war ziemlich lang, so dass sich die Spieler erst noch an die Verhältnisse der Sandplätze gewöhnen mussten. 
Aber diese Gewöhnungsphase dauerte nicht lange. So kamen zwischen „alt und jung“, „männlich und weiblich“ schon nach kurzer Zeit tolle Ballwechsel zustande.

 Die ständig neu ausgelosten Paarungen hatten jeweils eine Spielzeit von 30 Minuten und führten mit der Zeit zu sehr langen und sehenswerten Ballwechseln.
 Jeder Teilnehmer hatte am Ende des Tages mindestens vier Spiele absolviert und kam damit auf eine Spielzeit von mindestens zwei Stunden. 
Aber auch der Klönschnack kam an diesem Tag nicht zu kurz.
 Es standen den Spielern und Zuschauern viele leckere, selbstgemachte Kuchen zur Auswahl. 
So konnte in den Spielpausen der Körper gestärkt und bei Kaffee und Kuchen nette Gespräche geführt werden. 
Am Ende des Spieltages wurde noch gemeinsam gegrillt und die obligatorische Siegerehrung mit einem kühlen Getränk begangen. 
Das war ein toller Tennistag mit vielen zufriedenen Gesichtern. 
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Am folgenden Sonntag den 23. April ging die Saisoneröffnung um 13 Uhr dann auch für unsere Jugendlichen los. 


Nach ein paar Worten zur Begrüßung wurde von der Bambino Mannschaft noch ein Gruppenfoto gemacht.
 Da wurden die neuen Trikots getestet, die von den Eltern in Eigenregie beschafft und bedruckt wurden. Es hatten sich knapp 20 Kinder mit nochmal genauso so viel Eltern zur Eröffnung angemeldet. 

So tummelten sich locker 50 Personen auf der Tennisanlage in Hohenaspe und wollten in die Sommersaison starten.
 Mit Unterstützung unserer neuen Jugendtrainerin Laura wurden die Kids auf die bevorstehende Punktspielsaison vorbereitet. 
Die Kinder wurden auf allen drei Plätzen enorm beschäftigt. So konnten die Anfänger bei Laura ihre ersten Schläge ausprobieren, bei Olli die ersten Doppelpaarungen spielen und bei Jo konnte ein wenig Schlag und Technik-Training geübt werden. 
Die Plätze waren von früh bis spät belegt und man hat den Kids den Spaß am Tennis richtig angesehen. 🍰🧁🍮Zur Stärkung hatten auch hier die Eltern ganz viele tolle Kuchen gebacken. 
Es lag schon der Hauch einer Konditorei im Clubhaus. 
Auch die Eltern, Großeltern und Geschwister waren als Zuschauer sichtlich vergnügt.

 🥗🍖🌮🌭Gegen 17 Uhr wurde auch dieser Tag langsam mit einem leckeren Grillbuffet beendet.
 Hier konnten uns dann auch die paar Regentropfen zum Ende Nichts anhaben.
 Zum Glück nur ein paar Minuten Regen!
 Einige Kinder hatten jedoch auch nach dem Essen noch nicht genug vom Tennis und haben Bälle und Schläger wieder raus geholt.

 Gegen 19 Uhr war es dann aber doch an der  Zeit Schluss zu machen und die Eltern haben sich mit ihren Kindern verabschiedet. 

Dies war ein ganz besonders schöner Tag. Endlich konnte nach der langen Corona Zeit mal wieder ein unbeschwerter Tag für unsere Tennis Kinder gestaltet werden. 
Vielen Dank an alle helfenden Hände! Joachim Gohr ( Präsident TC Hohenaspe e,V.)

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Hohenaspe den 28.4.

Storchennachwuchs im Anmarsch


Das muss Energie kosten, die Eier bei so kalten Nächten warm zu halten.
Letzte Nacht waren mal wieder nur 1° zu verzeichnen. 
MIST KÄLTE

Im Storchenhorst Am Sportplatz kündigt sich in den nächsten Tagen der Nachwuchs an. 
32 bis 33 Tage dauert die Brut und seit Anfang April werden abwechselnd vom Weißstorchpaar  drei Eier auf Temperatur gehalten. 

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den 27.4.
Ankündigung: Vom 18.5. bis 7.6. 

Kreis Steinburg lädt zum Stadtradeln ein HIER




den 27.4.

Windkraftanlagen im Kreis Steinburg

Die beschriebene Fläche mit den brütenden Kranichen, Kiebitzen und und und, ist ein ausgeschriebenes Vorranggebiet für Windkraftanlagen. 
Also bitte nicht wundern, wenn irgendwann die Tonnen von Schottersteinen für die Zuwegung angeliefert werden. Informiert wurden wir in Hohenaspe immer noch nicht über die Pläne.
Als ich die Mannschaft vom Gutachten der geplanten Anlagen  bei der Vogelzählung ansprach, dass hier eindeutig der geschützte Rotmilan beheimatet ist, erfahre ich, dass es inzwischen Sondergenehmigungen auch in diesen Gebieten gibt. Noch Fragen?

Planungszwischenstand 

Derzeit gibt es im Kreis Steinburg 273 Windmühlen von insgesamt in SH 3034.
Steinburg ist damit auf Platz 5 nach Dithmarschen mit 821, Nordfriesland mit 820, Schleswig Flensburg 428, Ostholstein 308.
👉"Fachfrau" (abgebrochenes Theologiestudium) der Grünen Katrin Göring - Eckart müsste doch ganz zu frieden mit uns sein, "denn Atomstrom verstopft nur die Leitung" Aussage vor laufender Kamera vor wenigen Tagen HIER
Wir opfern unsere Landschaft für ihre Ideologie.

In Brunsbüttel am Hafen warten die Schotterberge schon darauf, für die Zuwegung zu Windkraftanlagen die Flächen zu versiegeln.


8 neue Windkraftanlagen von insgesamt 15 entstehen derzeit zwischen Peissen und Reher


Wie mir der Bürgermeister Reinhard Petersen in Peissen bestätigt, sind Landwirte in der Gemeinde für  weitere Photovoltaikflächen offen. 
Einen Informationsabend zur neuen Flächenversiegelung gab es auch hier bereits und so läuft die Planung auf 39 Hektar Land mit gutem Willen voran.

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den 25.4.

Kranichpaar in Hohenaspe bei der Brut

Anfang April hatte ich das Kranichpaar bei der Balz fotografiert und gefilmt. Inzwischen haben sie einen Brutplatz gefunden, wie ich aus einem guten Versteck entdecken kann. 
Nicht nur das Storchenpaar in Hohenaspe sorgt für Nachwuchs, auch das Kranichpaar ist nun bei der Brut. Wie die Störche wechseln sie sich auf dem Gelege ab.
Auch ein Kiebitz ist in der Nachbarschaft bei der Brut zu entdecken.


Als der Kranich einmal aufsteht, um die Eier zu wenden, können zwei Eier mit meinem Teleobjektiv ausgemacht werden
Das Nest auf einer Weide am Mariengrund an einer Wasserfläche sieht für mich nicht sicher aus und ich bin davon ausgegangen, dass sie im Sumpfgebiet von Mariengrund brüten.
 Hatte ich doch im letzten Jahr hier beobachtet, wie auch diese Fläche gemäht wurde und ein klitzekleines Kiebitz Küken plötzlich keine Deckung mehr hatte.
Hoffentlich haben die Kraniche Glück. Gemäht wird die Wiese sowieso in den kommenden Wochen, aber vielleicht bleibt die Stelle wegen der Nässe verschont.
 Zu wünschen wäre es für die geschützten, bis zu 1,30 Meter großen Schreitvögel des Glücks, die inzwischen das ganze Jahr über im Feld von Hohenaspe zu beobachten sind.


Der April mit den Hagelschauern trifft auch diesen Brutvogel.
Sehnsüchtig hält er nach einer Ablösung Ausschau, die sich auch in der Nähe aufhält, aber noch nicht danach wirkt, als ob sie nun dran wäre.
30 Tage brüten Kraniche und so müssten die Küken Ende Mai schlüpfen - wenn alles klappt.




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den 25.4. 
HEIZKOSTENERSTATTUNG

Pressemeldung des Ministeriums für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz

Antragsverfahren startet: Online-Portal für private Haushalte zur Beantragung von Härtefallhilfen für nicht leitungsgebundene Energieträger wird freigeschaltet

KIEL. Private Haushalte, die mit Öl und anderen nicht leitungsgebundenen Energieträgern heizen, können in wenigen Tagen Härtefallhilfen rückwirkend für das Jahr 2022 beantragen. Dies soll Haushalte von besonders starken Preissteigerungen bei Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Holzhackschnitzeln, Holzbriketts, Scheitholz und Kohle bzw. Koks entlasten. Die Hilfe kann über ein Online-Portal beantragt werden, das in den einzelnen Bundesländern stufenweise freigeschaltet wird – in Schleswig-Holstein am 4. Mai 2023.

INFO HIER 

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Hohenaspe den 25.4.

📸Blitzer in der Straße Am Burndahl in Richtung Ortsausfahrt.


den 25.4.

Anzeige: 

Holsteiner Teller lockt mit neuen kulinarischen Genüssen

 8 DEHOGA-Betriebe beteiligen sich an der Schlemmeraktion 



Es ist wieder soweit. Der Holsteiner Teller startet nach zweijähriger Corona-Pause in eine neue Runde. „Gebratenes Geest Karree auf Senf-Spitzkohl mit Portweinjus und gebratenen Drillingen“, „Gebratenes Zanderfilet auf sahnigem Lauchgemüse mit Kartoffel Wedges“, „Frikadelle vom 50%-Wagyu Rind vom Hof Fels auf Kartoffel-ButtermilchWirsingstampf und Rotweinjus“ oder eine „Nordische Fischpfanne auf Rhabarber Gemüse“ - wem läuft da nicht das Wasser im Mund zusammen. 
Dabei handelt es sich nur um den ersten Aufschlag, in diesem Jahr können die Gerichte nämlich erstmals während des Aktionsmonats variieren; die Tagesangebote finden sich auf der Website: www.holsteiner-teller.de wieder. 
Und dies ist nicht die einzige Neuerung, auch räumlich werden neue Wege beschritten: 
Wie bereits bei den Steinburger Wildwochen im letzten Herbst erfolgreich erprobt, nutzen die Steinburger Gastronomen für die Auftaktveranstaltung den Steinburger Abendmarkt unter dem Motto „Herrlich hygge: Holstein!“ um ihre Köstlichkeiten anzubieten.

 Bereits zum 14. Mal präsentieren die Steinburger Gastronomen in Zusammenarbeit mit dem DEHOGA-Kreisverband die regionale Küche mit abwechslungsreichen Ideen. 
Die neu entstandenen kulinarischen Genüsse laden zu einer erneuten appetitlichen Reise durch die moderne Holsteiner Küche ein. 
Alle Gerichte werden ab dem 04. Mai bis Ende Mai in den Betrieben zu einem einheitlichen Verkaufspreis von 17,50 € angeboten. 
Die Auftaktveranstaltung findet im Rahmen des Steinburger Abendmarktes am 04. Mai 2023 statt. Dort können schon die ersten Gerichte verkostet werden. 

Die Gastronomen werden bei den Schlemmerwochen von ihren Partnern unterstützt. 
So wird der Holsteiner Teller in diesem Jahr von Seeberger Kaffeespezialitäten, Erdinger Weissbräu, Getränke Hintz, St. Michaelis, Dithmarscher Pilsener, Weinhorizonte Itzehoe und Ofengold begleitet. 

In folgenden Steinburger Betrieben kann der Holsteiner Teller ab dem 04. Mai bis Ende Mai genossen werden: Gasthof „Zur Erholung“, Heiligenstedten; Landgasthaus & Hotel „Zum Dückerstieg“, Neuendorf-Sachsenbande; Hotel und Restaurant „Adler“, Itzehoe; Restaurant „Zur Alten Mühle“, Glückstadt; „LOGGER kombüse“, Glückstadt; Hotel & Restaurant „Stilbruch“, Glückstadt; „Brüdigams Wildwechsel“ – Landgasthof & Hotel, Kaaks; Café-Restaurant „himmel + erde“, Itzehoe. Alle Informationen sowie die tagesaktuellen Gerichte gibt es auch auf der Website www.holsteiner-teller.de. 
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Looft den 24.4.

📰LOOFTER BOTE April 2023 HIER

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den 23.4. 
Trotz angesagter regnerischer Wetterlage, zeigt sich ab Mittag die Sonne



Schafe auf dem Stördeich bei Itzehoe
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Ottenbüttel den 23.4.
Das Storchenpaar in Ottenbüttel ist laut Info von Carsten Maaß seit gestern am Füttern








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Hohenaspe den 22.4.

Konfirmanden ziehen bei schönstem Wetter in die St. Michaelis-Kirche ein


An diesem sonnigen und warmen Tag wurde der erste von zwei Konfirmationsgottesdiensten gefeiert.
10 Jugendliche ließen sich konfirmieren. 

Den Festgottesdienst hielt vertretungsweise Pastorin Gabriele Kliefoth ab, denn Pastorin Stefanie Warnke hat die Grippe erwischt und war so außer Gefecht gesetzt. (Beste Genesungswünsche von dieser Stelle)
Unterstützt wurde die Pastorin aus Krummendiek - Mehlbek im freudigen Amt der Einsegnung von Stefan Güldner aus dem Kirchengemeinderat.
Musikalisch und sehr stimmungsvoll wurde der Gottesdienst in der vollbesetzten Kirche vom Hohenasper Posaunenchor und an der Orgel von Denis Gorenzen getragen.

Konfirmiert wurden: Thyra Egge, Kim Ferch, Collin Nath, Tjorven Nath, Joy-Joline Rohde, Kalle Schmidt, Niklas Tombrock, Lewin Garber, Matthis Rohwer und Sam Möller


Am 30.4. um 11 Uhr wird ein weiterer Konfirmationsgottesdienst in der St. Michaelis Kirche gefeiert.

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den 21.4.

Es wird wieder gelb in unserer Landschaft

Rapsblüte im Startmodus - hier zwischen Huje und Nutteln
oder hier bei Drage


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den 21.4. 
Meldung vom Kreis 

Informationsveranstaltung der Koordinierungsstelle Integration zur Kommunalwahl 👉HIER

den 21.4.

Feuerstelle von anfallendem Knickholz löste Alarm aus


In Drage geriet eine Feuerstelle im Brömsenknöll auf einer Koppel außer Kontrolle.
Feuerwehren aus Drage, Hohenaspe und Looft wurden gegen 17:45 Uhr zum Löschen gerufen.
Hohenaspes Wehr lieferte das Löschwasser, denn wahrscheinlich wegen des strammen Ostwindes breitete sich die Feuerstelle aus und zündete in der Nähe gelagertes Brennholz an.
Die Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell in den Griff bekommen.


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Hohenaspe den 21.4.
Post von Joachim Gohr Präsident TC Hohenaspe e. V.

Sportvereine in Hohenaspe besorgt über Probleme mit mutwilliger Zerstörung 

 Seit geraumer Zeit haben der Hohenasper SC und der Tennisclub Hohenaspe e.V. auf den Sportanlagen am Sportplatz mit mutwilliger Zerstörung sowie Hinterlassenschaften von Müll, Essensresten, Glasflaschen und diversen Getränkebehältnissen zu kämpfen. 
 Die Vereine wenden viel Zeit und persönliches Engagement auf, um die Anlagen am Sportplatz für die Sportler und die Bürger der Gemeinde in einem nutzbaren und ansehnlichen Zustand zu halten. 
Daher ist es ein großes Ärgernis, dass einige Menschen diese Bemühungen mit Füßen treten. 


Der Vorsitzende des HSC spricht von in Brand gesetzten Mülleimern auf dem Fußballplatz. 
Auch wurden vom Platzwart schon öfter Glasflaschen auf dem Spielfeld gefunden. 
Nur durch umsichtige Beseitigung der Flaschen ist noch Niemand von den Spielern zu Schaden gekommen. 
Im Bereich der Tennisanlage habe ich als Präsident Ähnliches vorgefunden. 
Bei uns auf der Anlage wurde der Bewegungsmelder vermutlich mit einem Luftgewehr ö.ä kaputt geschossen. 
Erst kürzlich wurden die Plätze für die laufende Saison bereitet, schon sind die ersten Schäden entstanden. 
Es wurden die Platznummer sowie eine Außenleuchte massiv beschädigt. 
Hier werden auch ständig Glasflaschen und Getränkedosen vorgefunden und einfach über den Zaun auf die Tennisplätze geschmissen. 
Zuletzt wurden hier im hinterlassenen Müll auch Zigarettenkippen sichergestellt und werden durch den Verein zwecks DNA-Analyse eingeschickt. 
Wir werden künftig jede Beschädigung der Anlagen zur Anzeige bringen. 

 Zuletzt möchte ich mich an die Einwohner der Gemeinde wenden. 
Vorsorglich mussten wir leider aus den oben angeführten Gründen unsere Sitzmöglichkeiten außerhalb unserer Tennisanlage wegnehmen, um künftiges Verweilen solcher Personengruppen zu unterbinden. Bitte achtet in unserer Gemeinde auf mutwillige Beschädigungen an Anlagen die für das Gemeinwohl sind und meldet Beobachtungen bei der Polizei.
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🏆👉Am jetzigen Wochenende startet die Eröffnung der Tennis-Saison mit einem Turnier für die Erwachsenen am Samstag 22.04. ab 13 Uhr.
 Für die Jugendlichen beginnt die Saison am Sonntag 23.04. ab 13 Uhr mit einem kleinen Turnier für die Kids. Es gibt wie immer Kaffee und Kuchen und zum Abschluss legen wir für alle eine Wurst auf den Grill.
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den 21.4.

🚁Ab 2024 Hungriger Wolf wieder Rettungshubschrauber-Standort HIER

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den 20.4. 
Ankündigung:


den 19.4.

Die Kaiserkrone ...


blüht in unserem Garten jährlich im April bis Mai, seit wir Grundstück und Haus bezogen haben.
Sie muss also über 30 Jahre alt sein.
Wie alt können Kaiserkronen werden, will ich wissen und werde fündig.
Erstaunliche 80 Jahre bei richtiger Pflege.
Das Zwiebelgewächs ist giftig und soll angeblich Wühlmäuse vertreiben. Infos mit Anekdote zum Liliengewächs HIER

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den 18.4.
Seit Tagen verfolge ich Live- Videos aus Menkenbach (bei Gütersloh) vom Storchenhorst.
Aufmerksam geworden bin ich auf die YouTube Videos, weil ein Nilganspaar den Horst dort besetzt hat. Niemals hätte ich geglaubt, dass Störche sich von diesen Gänsen vertreiben lassen.
Ich bin dank der Videos eines Besseren belehrt worden. HIER

Die Nilgänse haben die Oberhand behalten, aber nur kurz wie es scheint - nach heutigem Video.
Ein Marder ist auf den Horst geklettert und zerstört nun das Gelege. HIER (am Anfang ist der Marder noch schwer zu erkennen. Später ist er eindeutig beim Eiderdiebstahl erkennbar.)

Mit Storcheneiern wäre er sicher genauso erfolgreich gewesen. Nicht zu glauben, dass er so hoch klettern kann. 
In unserem Hühnerstall habe ich vor einigen Tagen ebenfalls aufgebissene Eier entdeckt. Es war eindeutig der Marder, der die Hühner bislang aber verschont hat. 
Natürlich werde ich jetzt jeden Abend den Stall verriegeln. Zum Ärger der Hühner, die morgens vor uns aufstehen und in den Garten möchten. 

den 18.4.
Wahlwerbung in Hohenaspe Teil 3

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Anzeige:

👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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Hohenasper Feld Mitte April


Zu den unendlich vielen zu entdeckenden Buschwindröschen, die als Blütenteppichen derzeit alles geben, um bei den Insekten Aufmerksamkeit zu erregen, gehen auf den Flächen in den Feuerstellen  Reste des Knickschnittes in Flammen auf.
Die Singdrossel lässt sich davon nicht stören und stimmt ihren eindrucksvollen vielstimmigen Gesang an. 


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Hohenaspe den 17.4.
Ankündigung vom SoVD Hohenaspe 

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Mehlbek den 15.4.

Storchenpaar erstmalig in Mehlbek, das ganz offensichtlich bleiben will und eine Familiengründung plant

Die Freude in Mehlbek ist groß: Auch hier hat sich ein Storchenpaar auf dem Horst bei Hilberts eingefunden.
Info auf diesem Blog unter Storchennews HIER 

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Hohenaspe den 14.4.

Witziges Unterhaltungsprogramm auf der Bühne im Bürgersaal

Comedy op Platt mit Jens Wagner 

"Kühe melken war gestern" für den einstigen Landwirt aus der Kiebitzreihe im Kreis Steinburg.
Inzwischen hat Jens Wagner (Plus 60) sich einen Namen als Comedian gemacht und so tingelt er von Bühne zu Bühne in einer großen Region, um Geschichten von seinem Alltagsleben inklusive Familienleben zu erzählen. Op Platt versteht sich.

An diesem Abend kam der Komödiant auf Anfrage vom CDU Ortsverband und AWG Hohenaspe in unsere Gemeinde, um 120 Besucher auf humorvolle Art zu unterhalten. Ein Mikrophon benötigte der Platt-Comedian nicht und trotzdem war er gut im Saal zu verstehen. 


v.r. Michael Eicke von der Aktiven Wählergemeinschaft Hohenaspe und Hans Otte CDU begrüßten mittig Jens Wagner vor dem Bürgersaal. 

Es ist die 2. Veranstaltung die CDU und AWG mit Team nach dem Schietsammeln vor wenigen Wochen gemeinsam veranstalten. 
Michael Eicke, "es soll ein Vorgeschmack dessen sein, was wir gemeinschaftlich für den Ort auf die Beine stellen werden".  
Getränke- und Käsespießverkauf läuft über die Organisatoren. 
Hans Otte Ortsvorsitzender der CDU freut sich darüber, dass das Angebot gut im Dorf angenommen wird, aber auch eine Fangemeinde von Jens Wagner aus Kellinghusen und umliegenden Orten sind angereist, um einen lustigen Abend zu verleben, der nach dem Auftritt noch nicht zu Ende sein sollte.
Fast hätte es Hans Otte vermasselt, den Humoristen zu buchen, denn er rief bei ihm in der Mittagsstunde an und das gab Minuspunkte bei der Anfrage. 

Wagner befragt, was ihn einst dazu bewegte, den Schritt auf die Bühne zu wagen, erzählt, dass er nie Klassenclown war, aber schon früh damit begann, zum Beispiel auf Hochzeiten ein Publikum zu unterhalten. 
Jens Wagner ganz offensichtlich in seinem Element
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Itzehoe den 14.4.

Kreishaus - man sieht schon, was es werden soll


Da war ich nun doch überrascht, als ich mit dem Rad um die Ecke bog:
Bereits drei Etagen sind zu entdecken.
Im Januar 23 sah es auf der Baustelle noch so aus:


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den 14.4.

Künstliche Intelligenz (KI) als Umbruch unserer Zeit?

Diese Frage kann ich natürlich nicht beantworten, glaube aber, dass sie nicht aufzuhalten ist, wie einst die Elektrifizierung mit der Industrialisierung, das Internet, Handys, Digitalisierung, Gentechnik etc.

Das Thema stand mit unseren Ostergästen vor ein paar Tagen im Mittelpunkt. Was ist alles machbar?
Referate, Artikel, Vorlesungen, mathematisches Lösungen, Architektur, Rechtsprechung, Musikstücke alles mit ein paar Klicks erstellbar. 

Unsere Tochter kam von einem Urlaub aus dem Harz zurück und stellte mal so nebenbei ein Kinderbuch von diesem Ausflug zusammen, um es den jüngeren Teilnehmern zur Erinnerung zu schenken.
Selbst ist sie eine gute Zeichnerin, aber dem KI- Programm brauchte sie nur kurze Infos geben, was und wie sie ihre Erinnerung gezeichnet haben möchte. 
Vorgaben wie Hütte, Wald, Hund, Wolf:  Als Zeichnung, also nicht als Öl- oder Aquarellgemälde. 


Nach kurzer Zeit präsentierte ihr das KI-Zeichenprogramm mehrere Bilder nach Vorgabe. 
Das Programm kostet wohl in der Testversion 11,-€ 

Ein Wolf trifft sich im Harz mit dem Hund unserer Tochter. Die Idee mal eben schnell aufs Papier als Zeichnung präsentiert.

Auch der Text zu diesem Buch, das nun gedruckt werden soll, wurde nach ein paar Vorgaben mit einem KI-Programm fertiggestellt. Alles in kürzester Zeit. 
Im Radio München gibt es ein Video zum Thema Künstliche Intelligenz HIER.
 Ob die doch sehr verharmlosende Meinung zutrifft, ist fraglich und hoffentlich wurde sie nicht von einem dieser KI-Programmen verfasst, aber die Überlegung nützt nach meiner Meinung nicht wirklich etwas, denn rückgängig machen lässt sich eine neue Entwicklung nicht.

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den 13.4.

Video der letzten Kreistagssitzung am 30.3. 23. nun online HIER

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den 12.4.

Stromkabelrückbau mit kleiner Panne


Auf rund 7 Kilometern Länge lässt SH Netz derzeit die Überlandleitungen zwischen Drage und Ottenbüttel rückbauen. Der Strom läuft inzwischen über die Erdstromautobahn, die wohl weniger störungsanfällig ist.

Als zwei der Mitarbeiter die Oberleitung an der Ortseinfahrt Hohenaspe über die Straße Am Burndahl angehen, geben sie mir vorab Infos darüber, was sie vorhaben.


Klingt einfach: Mit dem Hubsteiger hochfahren, Kabel schneiden, später aufrollen und abtransportieren.
 Die Masten sollen mit den Betonpfeilern erst in den kommenden Tagen ausgebuddelt werden.

Aber als ich die Fotos aufnehme, passiert folgendes und ganz kurz blieb mein Herz stehen.

Vorerst läuft alles nach Plan: Das Seil schnellt nach dem Durchtrennen über die Straße


Bei der 2. Leitung dann das:

Die Aktion ging schief, denn nach dieser Aufnahme krachte es.


Der Mast knickt von der Spannung des verbliebenen Kabels ab, und stürzt Gott sei Dank nicht in die Richtung des Mitarbeiters mit der Flex in der Hand.
Das verbliebene Kabel am Mast, das knapp auf der Straße hängt, muss schnell abgetrennt werden, um den Verkehr wieder fließen lassen zu können.
Dumm gelaufen, aber Glück im Unglück gehabt. 
Inzwischen wird auf die Mitarbeiter gewartet, die den Mast an der Knickstelle trennen sollen.

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den 11.4. 

Meldung mit Straßensperrung im Kreisgebiet HIER 

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den 11.4. 

Wahlwerbung in Hohenaspe 


Nun ist auch die SPD im Ort mit einem Wahlplakat präsent. Rudolf Riep HIER
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Hohenaspe den 8.4. 

Kandidaten für den Gemeinderat vorgestellt:

v.r. Britta Eichelkraut, Tim Wein, Karin Eicke, Hans Otte, Malte Gripp, Sönke Tödt und Ralf Dudde

"Wir für Hohenaspe"

Allen 7 Kandidaten wurden diese Fragen gestellt:
Wie lange wohnhaft in Hohenaspe? Was machen sie beruflich?, Wie alt sind sie? Familienstand? Was möchten sie im Gemeinderat erreichen? Warum für die CDU?

Britta Eichelkraut will die Arbeit im Gemeinderat fortsetzen.
Sie wohnt seit 1995 in Hohenaspe ist 59 Jahre jung hat eine Tochter und ist verwitwet.
Britta Eichelkraut sieht keine andere Partei, die für sie in Frage kommt.
Beruflich ist sie als Sekretärin tätig.


Tim Wein (Sohn vom Bürgermeister in Hohenlockstedt) ist 37 Jahre jung und lebt seit 2010 in Hohenaspe.
Er ist Berufsoffizier (eine Beförderung steht demnächst an).
Wein ist verheiratet und lebt gern in Hohenaspe.
"Hier grüßt man sich und die Nachbarschaft ist gut. Jung und Alt treffen sich. Hier ist es nicht anonym, wie in der Großstadt".
An der CDU mag er die Realpolitik mit Fachkompetenz.


Karin Eicke (65) lebt seit 1978 in Hohenaspe. 
Wer kennt sie nicht?
Sie möchte wie Britta die Arbeit im Gemeinderat fortsetzen.
Den landwirtschaftlichen Betrieb hat das Ehepaar Eicke inzwischen an Sohn Volker abgegeben. 
Insgesamt haben Eickes 4 Kinder und etliche Enkelkinder. Sohn Michael kandidiert für die AWG Hohenaspe.
Selbst steht Karin Eicke für die Werte der CDU ein.


Unternehmer Hans Otte (61) kennt ein jeder. Er ist verheiratet und hat 2 Söhne und zwei Enkelkinder.
Sven und Sönke kandidieren für die AWG Hohenaspe.
"Zur CDU stimmt die Schnittmenge" so Otte, der bereits seit 5 Jahren im Gemeinderat tätig ist.
"Es soll in Hohenaspe weiter vorangehen", so Hans Otte zu seinen Ambitionen die die Wirtschaftsförderung in der Gemeinde stärken will.

Sönke Tödt (50) wuchs in Hohenaspe auf und übernahm als Landwirt den elterlichen Betrieb.
Seine Frau Ilka war in den Jahren zuvor im Gemeinderat aktiv tätig und so findet ein Tausch beim Ehepaar statt.
Tödts haben 3 Kinder. 
"Meine politische Heimat ist die CDU", so der Hohenasper, der sich dafür einsetzen will, dass die Wege in der Feldmark besser werden und der Ausbau von erneuerbarer Energie voran geht. 


Malte Gripp (46 Jahre) ist glücklich verheiratet und hat 3 Kinder.
Der Hohenasper ist Maschinenführer / Landwirt. Bei der CDU ist er seit 20 Jahren dabei und im Gemeinderat hat er als bürgerliches Mitglied bereits Erfahrungen gesammelt. 
Auch er möchte sich dafür einsetzten, dass die Wirtschaftswege verbessert werden und z.B. Hundekot-Mülleimer mit Beutelspender auch in der Feldmarkt aufgestellt werden.



Prof. Dr. Ralf Dudde (64 Jahre) kandidiert gleichzeitig erneut für den Kreistag. 
Wohnhaft ist er mit seiner Familie (Frau und 2 Kinder) in Hohenaspe seit 1994.
Als Physiker hat Dudde seine aktive Zeit beendet und setzt sich im Gemeinderat Hohenaspe für eine erfolgreiche Ortsentwicklung ein. 
Nach seiner Meinung kümmert sich die CDU am Stärksten um die Menschen in der Region. 


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den 8.4.

Pflanzenkunde

Auf der Fahrradtour über Hodorf nach Beidenfleth ( also mit der Fähre Else über die Stör) sorgt u.a. ein Blumenteppich für Aufmerksamkeit. 
Die  etwas bizarre Wildblume konnte von mir nicht bestimmt werden und so frage ich Onkel Google.
Es handelt sich demnach um die Gemeine Pestwurz, die ihren Namen - man kann es sich denken, aus dem Mittelalter hat. 

Damals glaubte man also, dass die Pflanze als Tee verabreicht z.B. gegen die Pest hilft. Heute weiß man, dass die Pflanze giftige Substanzen in sich trägt, also vom Konsum wohl eher abgeraten.
Aber interessant anzuschauen ist der außergewöhnliche Bodendecker allemal. 


Ich habe eine kleine Pflanze ausgebuddelt und sie nun an unseren Tümpel gesetzt. Mal schauen, ob es ihr bei uns gefällt. Eine Anleitung zum Bepflanzen an Tümpeln gibt es HIER
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Hohenaspe den 7.4.

Ostergruß aus Hohenaspe 


Die Temperaturen sind nach wie vor frisch, aber die Sonne erzeugt Frühlingsstimmung nicht nur bei den Vögeln. Langsam aber sicher kommt die Vegetation in die Gänge.
In Großstädten wie Hamburg oder allgemein in Süddeutschland ist die Natur bereits wesentlich weiter im Frühlingsmodus, bei uns in SH kommt halt alles etwas später, dafür bleibt es länger.

...   in Hohenaspe entdeckt.

Ostern als Höhepunkt im Kirchenjahr:

Am Karfreitag ist es Brauch, auf Fleisch zu verzichten und stattdessen Fisch zu essen.

Für die Hobby-Fischräucherer wie Hans-Hermann Hollm in Looft oder Volker Meinert in Hohenaspe bedeutet das, die Räucheröfen wieder anzuschmeißen und nach geheimer Holzrezeptur ihre aus Tönning erworbenen Fische zu räuchern. 
Hans- Hermann hat natürlich wieder von einem besonderen Erlebnis zu berichten.
Als er die Fische am Tel. bestellte, sagte man ihm "Die Forellen sind aber wieder teurer geworden", Hans Hermann darauf hin "Das sagen sie in jedem Jahr". 
Als er die Bestellung dann in Tönning abholte, sagte der Verkäufer, "die Fische sind wieder teurer geworden", Hans Hermmann etwas genervt, "das haben sie mir doch schon am Telefon erzählt".
Der Verkäufer antwortete, "ja, aber zwischen Telefongespräch und jetzt ist der Preis erneut für die Fische gestiegen". 

 

Auch Aale stehen bei Volker Meinerts Kunden hoch im Kurs.

Frühlingsstimmung bei den Staren im Ort

Osterspaziergänge am Nord-Ostsee-Kanal sind ein Muss für unsere Familie 

Der Kanal-Imbiss mit Tischen am Fähranleger Hochdonn hat nach Renovierungsarbeiten wieder eröffnet und als wir dort entlangspazieren, waren viele Plätze an den Tischen besetzt. 
Ein älteres Ehepaar genoss einen Aperol Spritz in der Sonne und meinte "auf Mallorca kann es auch nicht besser sein". 
Als einer dieser riesigen Pötte auf der Wasserstraße vorbeikommt, schlagen die Wellen plätschernd an das Ufer und die Geräusche haben wirklich etwas von Mittelmeer-Charme. 

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Hohenaspe den 6.4.

Gemeinderat trifft sich noch einmal vor den Kommunalwahlen

Es war das letzte Mal, dass sich die Gemeindevertreter in der 5 jährigen Wahlperiode in dieser Konstellation im Bürgersaal zur Sitzung zusammenfanden.
Nicht alle Ratsmitglieder waren anwesend, aber allen Tagesordnungspunkten mit empfohlenen Beschlüssen des zuvor einberufenen Finanzausschusses wurde zugestimmt.


Soll heißen, dass das "Kunstrasenprojekt" beim HSC mit 229.000,- € unterstützt wird, wenn die Fördergelder von Land, HSC, Sportverband und Kreis bewilligt werden.
Soll heißen, dass ein weiterer Gemeindearbeiter eingestellt wird
Soll heißen, die Gemeinde Hohenaspe erwirbt weitere 40 Aktien der SH Netz AG

Die Schulkostenbeiträge steigen von 285.000,- € auf 303.000,- denn eine Gemeinde hat für Schüler, die in ihrem Gebiet wohnen und eine Grundschule, eine weiterführende allgemein bildende Schule oder ein Förderzentrum besucht, an deren oder dessen Trägerschaft die Gemeinde nicht beteiligt ist, an den Schulträger einen Schulkostenbeitrag zu zahlen.

Der Bürgermeister informierte,  dass der Förderverein der Grundschule gern in der Betreuung ein Mittagessen anbieten möchte.
 In den Räum der Betreuung wird die Essenzubereitung nicht genehmigt, da in der Küche der Eingang zur Toilette vorhanden ist.
Entschieden wurde, dass die Mahlzeiten (derzeit für 25 Kinder) in der Küche des Nachbargebäudes also im Bürgersaal zubereitet werden sollen. Auch die Speisung wird ab Mai dort stattfinden.
Bei Ganztagsversammlungen im Bürgersaal muss eine Lösung gefunden werden.

Die neuen Turngeräte in der Sporthalle waren einst mit 20.000,- € veranschlagt. Letztendlich ging eine Rechnung für die neuen Geräte von 12.000,- an die Gemeinde ein.
Es wird eine Steigerung an Grundschülern in der Schule verzeichnet. Auch aus umliegenden Gemeinden und Itzehoe kommen Schüler dazu. Zu verdanken sei diese positive Tendenz auch der guten Verkehrsverbindung, so Bürgermeister Hans-Georg Wendrich.
Derzeit wird ein neues Klassenzimmer eingerichtet. 

Weitere Tagesordnungspunkte waren nicht öffentlich.

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 den 5.4.

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule von Hohenaspe haben vor den Osterferien ein gesundes Frühstück genossen, das von den örtlichen Landfrauen Hohenaspe und Umgebung angeboten wurde. Die Kinder wurden mit frischem Obst und Gemüse, Vollkornbrot und Milch versorgt. 

Die Landfrauen hatten sich alle Mühe gegeben, um ein gesundes, dekoratives und schmackhaftes Frühstück zusammenzustellen.
 Die Schüler waren begeistert und haben sich sehr darüber gefreut. 
Das gesunde Frühstück ist ein wichtiger Beitrag zur gesunden Ernährung der Kinder und zur Förderung ihrer Konzentration und Leistungsfähigkeit im Schulunterricht. 


Mit vielen Ideen wurde ein süßes bis herzhaftes Frühstück geboten.
Da musste einfach zugegriffen werden. Eine Schülerin fragte höflich, ob sie etwas für die Mutter mit nach Haus nehmen dürfte.


In den Räumen vom Betreuungs- und Förderkreis bereiteten 6 Landfrauen das Frühstück vor.
Im Bild v.r. Ellen Michehl, Anette Kruse und Karin Tiemann.
Am reichhaltigen Buffet in der Aula sind Karin Eicke und Astrid Hauschildt zur Stelle und verteilen Getränke wie Säfte und Milch.


Klassenweise können sich die Kinder ihr Frühstück selbst auswählen. Im Foto steht die 2. Klasse vor der bunten und gesunden Auswahl. 

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den 5.4.

Pressemeldung der Landesregierung zu den anstehenden Osterfeuern:

Landestierschutzbeauftragte Katharina Erdmann warnt vor Gefahren für Wildtiere durch Osterfeuer: „Osterfeuer – des einen Freud, des anderen Leid“



Pandemiebedingt fanden in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Veranstaltungen nicht oder nur sehr eingeschränkt statt – dies betraf auch die traditionellen Osterfeuer.
 Daher ist die Freude bei vielen Menschen groß, dass das beliebte Brauchtum in diesem Jahr wieder möglich ist. 
Die Vorbereitungen und Ankündigungen für die Osterfeuer sind im ganzen Land zu beobachten. 
Doch ohne das Ergreifen entsprechender Vorsichtsmaßnahmen können die Buschhaufen zu einer tödlichen Gefahr für Wildtiere werden, warnt die Landestierschutzbeauftragte Katharina Erdmann. 

„Vielerorts wird die Empfehlung, den aufgeschichteten Haufen vor dem Anzünden des Feuers rechtzeitig umzuschichten, nicht oder nur unzureichend befolgt. 
Dadurch finden, von uns Menschen meist unbemerkt, zahlreiche Tiere, wie zum Beispiel Kröten, Igel oder Fuchswelpen, einen qualvollen Feuertod“, so Erdmann. 
🐸🦔
Um dies zu verhindern, bittet sie eindringlich alle Beteiligten, zumindest dem rechtzeitigen und vollständigen Umschichten der Holzhaufen nachzukommen. 

 Da Ostern in diesem Jahr verhältnismäßig spät gefeiert wird und die Brut- und Setzzeit der Wildtiere bereits in vollem Gange ist, muss auch beim Umschichten damit gerechnet werden, dass Nester von Singvögeln zerstört werden, betont Erdmann und ergänzt:
 👉„Jungtiere können dabei getötet, verletzt oder gar zu Waisen werden.“ 
Aus eigener Erfahrung weiß Erdmann, die sich hauptberuflich für den Wildtierschutz und die professionelle Versorgung von in Not geratener Wildtiere kümmert, dass die Zahl der Feueropfer sehr hoch ist. 
Sie appelliert daher an das Verantwortungsbewusstsein der Bevölkerung, die wildlebenden Tiere nicht noch zusätzlich in ihrer besonders sensiblen Lebensphase zu beeinträchtigen.
 „Auch ich liebe die Atmosphäre und den Klönschnack an der Feuerstelle“, ergänzt Erdmann und rät als Alternative zum großen Osterfeuer zum Aufstellen von Feuerkörben, die besser kontrolliert werden können und bei denen Atmosphäre und Geselligkeit ihrer Ansicht nach nicht zu kurz kommen. 

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Pressemitteilung vom Kreis den 4.4.

Aktion „Zu gut für den Müll“ auch im April

Die Gemeinschafts-Aktion „Zu gut für den Müll“ (Kreis Steinburg, AWO Bildung und Arbeit gemeinnützige GmbH, Steinburg Sozial GmbH, Von Hand zu Hand Kellinghusen e.V., Zero Waste Itzehoe e.V.) wird am Donnerstag, dem 20. April, von 13.00 bis 17.00 Uhr, auf dem Wertstoffhof des Kreises in Itzehoe, Carl-Zeiss-Straße 6, wiederholt.

  Das Repair-Café vom Verein Zero WasteItzehoe wird außerdem defekte, aber noch reparable Gegenstände entgegennehmen, um sie nach einer Reparatur wieder in den Nutzungskreislauf zurückzugeben. 
Weil in diesen Fällen keine Entsorgungskosten anfallen, ist die Abgabe für Anlieferer kostenlos.                        
  🌷🐑☘️🌳🪴🥀         
Itzehoe den 4.4.
Vom Bergischen Land in den Kreis Steinburg

Zukünftiger Theaterdirektor unterschreibt seinen Vertrag


Sehr gestenreich stellt sich Maik Frömmrich der Presse vor.
 Frömmrich (42) ist als Teamleiter der Programmplanung beim Kulturmanagement Solingen im Theater und Konzerthaus tätig und übernimmt zum 01. September 2023 die Leitung des theater itzehoe.
Der Anwärter war einer von 5 geladenen Bewerbern, denn es muss ein Nachfolger von Theaterdirektor Jörg Gade gefunden werden, der aus persönlichen Gründen im Sommer ausscheidet.

Bürgermeister Ralf Hoppe "Seine Bewerbung war überzeugend. Maik Frömmrich wird eigene Akzente setzen".
Aber lassen wir doch den in Kürze neuen Theaterdirektor, für sich selbst sprechen:



Von r. Theaterdirektor Jörg Gade übergibt die Leitung ab dem 1. September 2023 an Maik Frömmrich weiter. Die Verträge wurden am 4.4. mit Bürgermeister Ralf Hoppe unterzeichnet.

Frömmrich ist voller neuer Ideen, die das Theater Itzehoe bekannter werden lassen sollen.
"Musicals und Uraufführungen sind eine großartige Möglichkeit, Besucher anzulocken" so der "Neue" vom Theater Itzehoe.

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Hohenaspe den 4.4.

Wahlwerbung 


Ab heute sind auch die Grünen mit Plakat im Ort präsent.
Auf dem Plakat nicht vertreten ist Tim Lange. Der Hohenasper steht auf Listenplatz 8 beim Kreisverband Bündnis 90/ Die Grünen
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den 3.4.

Rohrverlegungen im Kreisgebiet

Überall im Kreis Steinburg wird gebuddelt. Einmal die 55 Kilometer lange LNG -Gasrohrverlegung für Flüssiggas von Brunsbüttel nach Hetlingen (Pinneberg) und dann für die SuedLink-Stromkabel (700 Kilometer ab Nortorf (Wilster) bis nach Baden-Württemberg (Großgartach) mit Strom aus der hier gewonnenen Windenergie.
Die Stromtrasse wird ab Wewelsfleth die Elbe durchqueren.


Der Stromtunnel soll in zirka 20 Metern Tiefe ab hier unter der Elbe nach Wischhafen in den Kreis Stade verlegt werden.
Wie weit die Arbeiten sind und wie der Planungsstand ist, dazu läuft eine Anfrage an das Unternehmen Tennet, denn eine besonders anspruchsvolle Teilstrecke umfasst die Querung der Elbe mit einem Tunnel – auf etwa fünf Kilometern Länge.

Für dieses Vorhaben, auch ElbX genannt, ist es notwendig, auf beiden Seiten der Elbe je ein Zugangs- bzw. Betriebsgebäude mit Schächten zu errichten: 
Der Startschacht entsteht südwestlich der Gemeinde Wewelsfleth im Kreis Steinburg der Zielschacht in Wischhafen (Niedersachsen). Der Baubeginn ist nach Planfeststellungsbeschluss möglich.

Es heißt in einem Antwortschreiben:
"Das Projekt der SuedLink Elbquerung ist mit einzelnen Bauphasen HIER beschrieben.
Zu finden ist beides unter dem Reiter „Karte & Details“ unter „Besonderheiten im Abschnitt“. 

" Mit dem Bescheid §44c EnWG Ende Januar 2023 für die vorgezogenen Bauvorbereitenden Maßnahmen der Elbquerung, darf TenneT schon vor Planfeststellungsbeschluss (voraussichtlich Spätsommer 2023) mit reversiblen Arbeiten starten (Bundesnetzagentur - Presse - Vorzeitiger Baubeginn für Elbquerung des SuedLink zugelassen).   
 Das umfasst folgende Maßnahmen, die derzeit stattfinden: 
Mutterboden abtragen - Kies-Schotter-Tragschicht einbauen - Baustelle einrichten" 

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Kaaks den 3.4.

Storchenpaar nun auch in Kaaks 


In Kaaks hat der männliche Storch, der seit dem 25.3. auf dem Horst bei Fischers gelandet ist, nun auch Gesellschaft bekommen, wie Heiko Fischer freudig mitteilt.
In Looft ist die Storch noch immer allein und in Ottenbüttel brütet das Storchenpaar schon seit längerer Zeit.
Hohenaspes Storchenpaar fällt vielen auf, weil sie immer so niedrig durch den Ort fliegen und sich der ein oder andere Autofahrer bereits erschrak, als sie einen von ihnen fast vor der Windschutzscheibe hatten.
Also aufgepasst in Hohenaspe: "Tieffliegende Störche!" 

Ankündigung:
👉5.4. Gemeinderatssitzung Hohenaspe 19 Uhr Bürgersaal Info HIER
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Brokdorf den 2.4.

Die neue Flohmarktsaison ist eröffnet

... und in Brokdorf in der Eissporthalle ist jede Menge Betriebsamkeit.
Obwohl der Parkplatz vor dem Elbe Ice Stadion riesig ist, ist er am Vormittag mit Fahrzeugen voll belegt und die Parker wirken etwas chaotisch.  Die zahlreichen nach dem Regen gefüllten Schlammlöcher auf dem Gelände, erschweren die Situation.

Flohmärkte sind Märkte der Nachhaltigkeit

Auch wenn dieser Flohmarkt in Brokdorf immer besonders nett ist, lockt die Elbe dann doch mehr.

Nach so vielen grauen Tagen schmerzt die Sonne mit ihrem Licht fast in den Augen.


Wir treffen auf Soldaten mit schwerem Gepäck beim Marsch auf dem Deich an.
Warum sie hier marschieren, erzählen sie uns in einem Gespräch

Reservisten aus einem Bataillon in Bad Segeberg marschieren mit einem Gepäck von 13 Kilo 13 Kilometer an der Elbe entlang.

 Reservisten folgen dem 13 K3 Marsch 

Zum dritten Mal machen sich in diesem Jahr in verschiedenen Regionen in Deutschland Menschen auf den Weg, um an das sogenannte Karfreitagsgefecht zu erinnern. 

Am 2. April 2010 attackierten Taliban eine Patrouille der Bundeswehr in Isa Khel in Nordafghanistan.
Der Marsch am Wochenende vom 31.3 bis 2.4.23 findet im Gedenken an die gefallenen Kameraden statt.
Alle Marschierenden haben gemeinsam, dass sie mit 13 Kilogramm Gepäck marschieren und eine 13 Kilometer lange Strecke absolvieren.
Info HIER
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den 2.4. 
Ralf Dudde startet in den Wahlkampf

.. die Gemeinde Kleve gehört zu seinem Wahlbezirk und so bringt er auch hier ein Wahlplakat an.
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Hohenaspe startet in den April mit einer sauberen Landschaft

Am letzten Märztag hatten CDU Ortsgruppe und Aktive Wählergemeinschaft  Hohenaspe AWG zum gemeinsamen Schietsammeln aufgerufen. Trotz nicht optimaler Wetterverhältnisse nahmen zahlreiche Hohenasper daran teil. 

Nach der Begrüßung aller Teilnehmer vom CDU Ortsvorsitzenden Hans Otte noch schnell ein Gruppenfoto aufgenommen und dann ging es nach der Aufteilung von Heiner Eicke auch schon auf die 
6 Treckergespanne los.
Was für ein Geknatter im Ort, als die Fuhrwerke ihren Weg in die Feldmark mit den unterschiedlichen Routen starteten. 


Eine derartige nasse Feldmark Ende März hat hier lange Zeit niemand erlebt, aber Regen ist nicht das Problem und die Wassermassen auch nicht.
Gut gelaunt und mit entsprechender Schutzkleidung ist bei den vielen Teilnehmern die Arbeit schnell erledigt.
Pro Anhänger war quasi am Schluss ein zusammengetragener voller Müllsack zu verzeichnen.

Unrat in der Feldmark zu entsorgen, ist asozial!

Viele lobten die saubere Landschaft bei Hohenaspe, die wir sicher einem sorgsameren Umgang mit Müll zu verdanken haben und den fleißigen Gemeindearbeitern, die immer wieder ein Auge im Feld auf Unrat haben.

Fazit der Sammelaktion: Immer mehr aktive Müllsammler und immer weniger Müll in der Feldmark Hohenaspe. 
Umgekehrt wäre es schlimmer! 
Zum geselligen Ausklang der gemeinschaftlichen Aktion, die in diesem Jahr erstmalig zur CDU auch die AWG mit organisierte, gibt es Grillgut, Süßigkeiten und Getränke am und im Bürgersaal für die großen und kleinen Sammler. 
Die Kosten übernimmt auch in diesem Jahr die Gemeinde.


Machen sich gut am Grill: v.r. Sönke Otte und Torben Behrens von der AWG Hohenaspe
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Kraniche sind im Hohenasper Feld mit ihren Trompetenrufen unüberhörbar

Die beiden Kraniche in unserer Gemeinde haben drei verschiedene Flächen, auf denen sie sich aufhalten.
Auf welchem Platz sie sich gerade befinden, ist nicht schwer herauszufinden.

Unser Kranichdauergastpaar ist wieder in der Balz und die Rufe schallen seit Wochen durch die Landschaft. 
Wenn man bedenkt, dass Kranichpaare ein Leben lang zusammenbleiben, ist diese lautstarke jährliche "Liebesbekundung" doch ein nettes Schauspiel. 
Im Mai werden sie mit der Brut beginnen.
Fast noch mehr habe ich mich allerdings über den Gesang der Feldlerchen gefreut. 


Aber nicht nur die Kraniche kann ich von meinem Versteck entdecken:
Das Rehwild wechselt das Haarkleid und sieht aus, wie gerupft.


Aber dass sie sich so liebevoll gegenseitig vom Fell befreien, habe ich noch nicht vorab beobachtet.

Vor der Kamera habe ich am Mariengrund noch die eingetroffenen Kiebitze, einen Schwarm Waldwasserläufer und Enten aller Arten. 

Im Ort selbst geht es dem Storchenpaar in Hohenaspe wieder gut. Sie haben sich von den vielen Angriffen erholt. Von den Wunden sieht man nichts mehr.

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Pressemeldung vom Kreis Steinburg
Steinburgs Höfe:

Landesweites Modellvorhaben geht in die zweite Runde

Was für ein erfolgreicher Start des Modellvorhabens „Steinburgs Höfe“! 
Nach dem Abschluss des ersten Aufrufs zur Investitionsförderung wird nun in einem zweiten Förderaufruf erneut eine Million Euro für Maßnahmen an historischen Gebäuden zur Verfügung gestellt.    
Ab sofort können wieder Bewerbungen zur Aufnahme in das Förderprogramm eingereicht werden. Außerdem sind weiterhin Anträge auf kostenfreie Erstberatungen und bezuschusste Konzepterstellungen möglich. 
 Eigentümerinnen und Eigentümer können sich jetzt wieder auf finanzielle Unterstützung bei ihren Bauvorhaben bewerben.
 Bis zu 100.000 Euro Förderung pro Objekt stehen für Erhaltungs- und Umnutzungsmaßnahmen zur Verfügung. Es werden Gebäude im Kreis Steinburg unterstützt, die denkmalgeschützt oder orts- bzw. landschaftsbildprägend sind, vor 1945 erbaut wurden und einen landwirtschaftlichen Bezug haben.

 Bis zum 31. August 2023 werden Interessensbekundungen angenommen. Bei erfolgreicher Auswahl kann dann ein Antrag auf Förderung beim Land Schleswig-Holstein gestellt werden.

 Die Fördermittel in Höhe von insgesamt einer Million Euro stammen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK), die gemeinsam vom Bund und vom Land Schleswig-Holstein finanziert wird. Ziel des Förderprogramms ist es, durch Erhalt und Umnutzung der Gebäude den vorhandenen Baubestand effizient zu nutzen und die Versiegelung neuer Flächen zu reduzieren. 
 Der erste Aufruf zum Förderprogramm war ein großer Erfolg. 
Insgesamt meldeten mehr als 20 Eigentümerinnen und Eigentümer Interesse an einer Bezuschussung ihrer Vorhaben an. Letztlich konnten 11 Gebäude ausgewählt werden, die den größten Beitrag zum Projektziel leisten. Bei erfolgreicher Antragstellung und Bewilligung durch das Land Schleswig-Holstein werden dadurch Investitionen von ca. sieben Millionen Euro ausgelöst, sechs Landwirte unterstützt und vier Kulturdenkmäler erhalten.

Mit den geplanten Vorhaben werden 20 neue Wohneinheiten, zwei gemeinschaftliche Treffpunkte, ein Ausstellungsraum und ein Hofladen geschaffen.
👉Ein Beispiel: Ein historisches Gutshaus soll schon bald wieder in alter Pracht erstrahlen. 
Das Gebäude wird mit Rücksicht auf die denkmalgeschützte Bausubstanz erhalten und modernisiert, damit es anschließend wieder zu Wohnzwecken genutzt werden kann. 
Ein weiteres Vorhaben findet auf einem aktiven landwirtschaftlichen Betrieb statt. 
Dort soll zusätzlicher Wohnraum entstehen und der ehemalige Pferdestall zum Hofladen umgebaut werden. 
Dadurch trägt das Projekt nicht nur zum Erhalt der historischen Hofanlage bei, sondern unterstützt auch den Vertrieb regionaler Produkte. 
 Staatssekretärin Anne Benett-Sturies sagte: „Höfe prägen das Bild des ländlichen Raums in Schleswig seit Jahrhunderten und sind ein nicht wegzudenkender Bestandteil unserer Kulturlandschaft. Sie vermitteln ein lebendiges Bild der Region und des Landlebens.
 Dieses Projekt stellt daher einen Meilenstein in der Bewahrung der historischen Höfelandschaft im Kreis Steinburg dar.
 Ich freue mich, dass wir auch für den zweiten Förderaufruf wieder Mittel aus der GAK bereitstellen können.“ 
 Parallel dazu werden weiterhin Beratungsleistungen angeboten. Sowohl Anträge auf kostenfreie Erstberatungen als auch zur Hälfte bezuschusste Konzepterstellungen werden laufend angenommen. 

Die entsprechenden Aufträge werden je nach Nachfrage und Verfügbarkeit an die mit historischen Gebäuden bewanderten Architektinnen und Architekten vergeben. 
Die Beratungsleistungen werden aus Mitteln des Kreises Steinburg bezuschusst. 
Das Beratungsmodul und die Investitionsförderung bauen zwar inhaltlich aufeinander auf, sind aber zeitlich nicht miteinander verknüpft. Eine vorangegangene Beratung über das Förderprojekt ist nicht zur Bewerbung auf Investitionsförderung erforderlich. Alle Informationen, Formulare und Kontaktdaten sind auf der Projektwebsite
www.steinburgs-hoefe.de zu finden. Zur Kontaktaufnahme steht das Projektmanagement RegionNord über Telefon (04821/94963230) und E-Mail (info@regionnord.com) zur Verfügung. Kontakt: RegionNord – Büro für RegionalentwicklungTalstraße 9 
    25524 Itzehoe Tel. 0 48 21 / 94 96 32 30 info@regionnord.com
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Anzeige:
14.4. Comedy op Platt mit Jens Wagner im Bürgersaal von Hohenaspe 20 Uhr. 
Abendkasse 18,-€ und Vorverkauf 14,-€ z.B. Nahkauf und Otte 

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