Dienstag, Oktober 12, 2021

Oktober 2021

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Hohenaspe Ende Oktober mit vielen Geistern in der Kirchenstraße

Hilfe, uns gehen die Süßigkeiten aus!

Einige Gruppen der Halloweenkids haben tolle Verse aufsagen können und es waren neue unbekannte dabei. Manche Gedichte sind recht lang und bestens vorgetragen. 
Die meisten Kinder zieht es schnell weiter zur Gruselshow in der Nachbarschaft. Viel Spaß beim Gruseln!



Ganz eindeutig ist am Horrorgelände noch mehr Betrieb als bei uns daheim:


So viel Publikum wie in diesem Jahr hatten die Carstens noch nie 


Hereinspaziert, hereinspaziert: Gastgeberin Johanna Carstens empfängt zur Horrorshow und  freut sich über die positiven Rückmeldungen zu ihrem Gruselprojekt.  



Diese Gäste dürfen nicht fehlen: 


Das Horrorhaus in der Kirchenstraße mit Musik aus der Filmserie The Addams Family 


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Hohenaspe den 31.10.

Reformationstag 


Ankündigung: Kirchengemeindeversammlung am Mittwoch den 3.11. um 19 Uhr Alte Pastorat 

Am Reformationstag wurde ein Gottesdienst zum Mitnehmen in Hohenaspes St. Michaelis Kirche angeboten. Helga Reimers gab sich mit der Gestaltung viel Mühe und so war immer wieder ein "A" oder "O" von den Besuchern der historischen Kirche zu hören.  Passend zum Gottesdiensttitel "Gottes Wort ist das Licht in der Nacht" standen beleuchtete Gläser am Altar zum Mitnehmen bereit. In einer angehefteten Papierrolle ist der Andachtstext zum Reformationstag zu lesen. 


Gefeiert wird der Reformationstag von evangelischen Christen, denn am 31. Oktober 1517 hatte der Mönch und Theologieprofessor Martin Luther der Überlieferung nach seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche Wittenberg angeschlagen. Es ist die Geburtsstunde unserer Kirche.

Luther kritisierte die Auffassung, dass der Mensch nur durch gute Werke und die Zahlung von Ablass von der Sünde erlöst werden könne. Dies sei bereits durch den Tod Jesu am Kreuz geschehen, so seine Argumentation. 

Halloween entstand dagegen wahrscheinlich aus der Zeit der Kelten, denn die hatten zwei Jahreszeiten. Nämlich Sommer und Winter. Die Nacht zum 1. November wurde als Totenfest gefeiert. Info HIER

Gleich in direkter Nachbarschaft der St. Michaelis Kirche steht das Halloweenfest am Abend bevor.


Tag für Tag wurde es gruseliger auf dem Anwesen von Mirco und Johanna Carstens. 
Am Abend gegen 18 Uhr gibt es Gruselführungen durch den Horrorgarten. 

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Meldung vom Kreis den 30.10. 

 

Derzeit positiv sind 89 (+ 9 zum Vortag) Personen, davon sind 28 vollständig geimpft. 

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Anzeige:

👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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den 29.10.

Jetzt, am Ende des Monats zeigt er sich dann doch: Der viel beschriebene goldene Oktober

Sehr klassisch, sehr farbenfroh und der Naturfan kann sich über die zahlreichen Farbnuancen zwischen gelb, braun und rot nur wundern.  Es ist ein Muss, dieses derzeitige Schauspiel mit einer ganz besonderen Stimmung in der Natur zu erleben. Bäume geraten in den Mittelpunkt.

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Zu den Hühnergästen, die sich täglich bei uns nach wie vor einfinden, ist auch eine kleine Schar von Türkentauben immer früh am Morgen vor Ort.

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Meldung vom Kreis den 29.10. 

 Derzeit positiv sind 80 Personen (+4 zum Vortag), davon sind 26 vollständig geimpft.

👉Auf Anfrage teilt das Klinikum Itzehoe mit, das derzeit im Krankenhaus lediglich 6 Personen der Corona-Erkrankten stationär aber nicht intensiv behandelt werden. 

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Itzehoe den 29.11.

👉Einladung von Manfred Sallach, Bürgermeisterkandidat in Itzehoe, zu einer öffentlichen Veranstaltung im Cáfe Schwarz (Breitenburger Straße 14-16 in Itzehoe) unter dem Motto "Lasst uns reden".
Die Veranstaltung wird am Dienstag, 2. November, um 18 Uhr stattfinden - es gelten die 3G Regeln.

Bei diesem Termin möchte Herr Sallach gerne mit Bürger*innen ins Gespräch kommen und Fragen, die bei den bisherigen öffentlichen Kandidat*innen-Vorstellungen noch nicht gefragt werden konnten, oder auch unbeantwortet geblieben sind, gerne beantworten.

Unter anderem soll es im Cáfe Schwarz am nächsten Dienstag um das Thema Ideen für die Innenstadt und das Holstein Center gehen, aber auch um die Themen Bildung, Wirtschaft und Natur.

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Meldung vom Kreis den 28.10.


Derzeit positiv sind 76 Personen (+8 zum Vortag), davon sind 26 vollständig geimpft
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den 28.10.

Waldgebiet gehört (fast) wieder der Allgemeinheit



Es war ein harter Kampf, wie der CDU Ortsverband Hohenlockstedt HIER mitteilt, um das ehemalige Munitionsdepotgelände wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Vor ein paar Monaten fiel der Zaun dann aber doch. Teilweise jedenfalls. Denn ein Stück Wald wurde an Privatleuten veräußert.

Waldgebiet seit August ohne Zaun

Die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten erwarben Ende 2017  30 ha der insgesamt 41 ha großen Fläche und begann damit, einige der 24 Bunker zu Fledermauswinterquartieren umzubauen. 
Dem neuen Besitzer muss es schwer gefallen sein, die Wege freizugeben. 
Alle paar Meter liegen gefällte Bäume auf den zahlreichen Pfaden und so muss der Spaziergänger etwas Klettergeschick besitzen, um die schönen Wege nutzten zu können.

Auf dem Gelände der Landesforsten wurden die ehemaligen Bunker zu Fledermaus-Winterquartieren umgebaut.
Ob der gezogene Zaun der Privatkäufer stehen bleiben darf, ist fraglich, denn der Wald ist für alle da. Er ist nicht eingezäunt, selbst wenn er in Privatbesitz ist. Jeder darf einen Wald betreten. So will es das Bundeswaldgesetz.

Wieso wurde dieser Hindernisparcours von den Landesforsten mit offensichtlich gefällten gesunden Bäumen aufgebaut?
In einem Artikel heißt es, "um motorisierten Besuchern den Zugang zu verwehren. – Quelle: https://www.shz.de/33336417 ©2021"
Den zuständigen Förster Björn Berling werde ich bei einem geladenen Rundgang durch den Waldabschnitt im November befragen. 


Herbstliches aus dem ehemaligen Munitionsdepotgelände



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den 27.10. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 68 Personen, davon sind 24 vollständig geimpft. 
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den 26.10. Meldung vom Kreis

Derzeit positiv sind 58 Personen, davon sind 18 vollständig geimpft. 
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den 26.10. 

😷Es wurde Zeit! 👉 Ab Montag keine Maskenpflicht mehr für Schüler HIER

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👉Gottesdienste und mehr der Kirchengemeinde Hohenaspe HIER auf diesem Blog

🍂👉🍁🍁🍂🍂🍁🍁
👉Ortsgeschichte von Looft - geschrieben von Fam. Behrens und August Kruse ist im Druck und erscheint am 15. Dezember 2021
Das Buch kann bei Tim Behrens (Looft) gekauft oder vorab bestellt werden.

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Meldung vom NDR

👉"Die Polizeireporter" - NDR 90,3 startet mit Kai Salander (ehemaliger Drager) neuen Podcast Info HIER

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den 25.10.

Im Kreis Steinburg „großes Thema“ für 1.000 Beschäftigte in Ernährungsindustrie Homeoffice: Gewerkschaft NGG fordert klare Regeln bei der Heimarbeit 

Schöne neue Arbeitswelt oder Rund-um-die-Uhr-Einsatz für den Chef? Das Homeoffice ist seit Beginn der Corona-Pandemie zum Alltag für viele Beschäftigte im Kreis Steinburg geworden. Doch die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vermisst klare Regeln für die Heimarbeit – und fordert die nächste Bundesregierung zu Nachbesserungen auf. „Das Arbeiten von zuhause aus macht manches einfacher und sollte auch nach Corona möglich sein. Allerdings müssen wichtige Punkte für die Beschäftigten geklärt werden – vom Aufzeichnen der Arbeitszeit über die Bezahlung der Büroausstattung bis hin zur Mitsprache von Gewerkschaften und Betriebsräten“, sagt Anne Widder, Gewerkschaftssekretärin der NGG-Region Hamburg-Elmshorn.

Homeoffice und mobiles Arbeiten seien dabei längst nicht nur ein Thema für Bürojobs, sondern auch in Wirtschaftszweigen wie der Ernährungsindustrie relevant. 

Die Branche beschäftigt im Kreis Steinburg laut Arbeitsagentur rund 1.000 Menschen. „Hier geht es vor allem um Stellen in der Verwaltung, Buchhaltung und Logistik, bei denen seit dem Frühjahr vergangenen Jahres das Homeoffice erprobt wurde. Aber auch im Außendienst und in Teilen der Produktion hat sich die Heimarbeit mittlerweile etabliert“, so Widder.

Entscheidend sei allerdings, dass das Homeoffice für Beschäftigte freiwillig bleibe. Ihnen dürften keine Nachteile entstehen, wenn sie nicht zuhause arbeiten könnten – oder zurück in den Betrieb wollten. „Und es kommt darauf an, dass die Arbeitszeiten auch am heimischen Schreibtisch dokumentiert werden. Homeoffice braucht Grenzen und darf nicht dazu führen, dass Beschäftigte rund um die Uhr für den Chef erreichbar sind. Privates und Berufliches müssen getrennt bleiben“, betont Widder.

Die Gewerkschaft NGG sieht nun insbesondere die nächste Bundesregierung in der Pflicht: „Es geht darum, auch über die Pandemie hinaus faire Regeln im Sinne der Beschäftigten zu finden.“ Ein entscheidender Punkt dabei: „Betriebsräte und Gewerkschaft sollten beim Homeoffice stärker mitreden – etwa bei der technischen Ausstattung des heimischen Büros oder bei der Online-Wahl von Arbeitnehmervertretern“, so Widder.

Außerdem könne es nicht sein, dass Beschäftigte auf den Kosten für das dienstlich genutzte Telefon sitzen blieben oder bei einem fehlenden Arbeitszimmer den Küchentisch als Schreibtisch nutzen müssten. „Die Unternehmen sparen hier teilweise enorme Summen ein, während Heimarbeitende mit ihren Problemen oft allein gelassen werden“, kritisiert Widder. Die von der letzten Bundesregierung geschaffene steuerliche Absetzbarkeit beim Homeoffice sei mit 600 Euro pro Jahr deutlich zu niedrig. Unterm Strich bringe das einem Großteil der Beschäftigten keine spürbare Entlastung.

Eine repräsentative Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) aus dem vergangenen Jahr unterstreicht, dass beim Zuhause-Arbeiten noch etliches im Argen liegt.  Fast zwei Drittel befürchten eine Vermischung von Arbeits- und Privatleben. Weitere Infos unter: https://index-gute-arbeit.dgb.de/  Wir danken für Ihr Interesse und stehen für Rückfragen zur Verfügung. 
Ihre Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)
Region Hamburg-Elmshorn
 
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den 25.10.

Post aus Lägerdorf:

Am 07.11.21 findet in der Zeit von 10 - 14 Uhr ein Flohmarkt für Kinderkleider in sämtlichen Größen, Spielzeug, Bücher uvm. statt. Es gibt leckere Kuchen- diesmal nur zum Mitnehmen.

Am 13.11.21 findet der Frauenkleidermarkt statt, und zwar von 16 - 19 Uhr. Hier wird für das leibliche Wohl in Form eines Fingerfood Buffet 's gesorgt.

Veranstaltungsort ist die Lägerdorfer Mehrzweckhalle. Es gilt die 3G-Regel, der Eingang ist über den Schulhof erreichbar. Maske bitte mit einpacken;)  Gruß Birte Knickrehm

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Meldung vom Kreis den 25.10.

Derzeit positiv sind 61 Personen, davon sind 23 vollständig geimpft. 

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Hohenlockstedt den 24.10. 

Ehemaliges Soldatenheim vor der Sanierung mit Tag der offenen Tür


In der Kieler Straße in Hohenlockstedt trafen zahlreiche Gäste ein, um an diesem Sonntagnachmittag die Geschichte mit der sehr abwechslungsreichen Vergangenheit des Högerbaues in Erinnerung zu rufen.
Das 111 jährige Gebäude wurde 2018 von der Arthur Boskamp-Stiftung gekauft und soll nach der abgeschlossenen Sanierung ein Haus für Kunst und Kultur werden. Wohnungen im Gebäude stehen dann zur Vermietung. 

Dem einst so schmucken Haus sieht man die vielen Epochen an. Zahlreiche unterschiedliche Fenster verunstalten das Gebäude. Sicher nur eine Frage der Zeit. 


Dr. Ulrike Boskamp begrüßt die Besucher vor dem ehemaligen Soldatenheim. 
Aus dem Erbe ihres Vaters Arthur Boskamp  mit dem Pharmaunternehmen wurde 2003 die Arthur Boskamp-Stifung gegründet.
Informationen mit alten Aufnahmen vom Högerbau HIER 


Spenden für das rund 5 Millionen Sanierungsprojekt wurden überreicht.
Die Vorsitzende vom Verein Kultur und Geschichte Hohenlockstedt e.V. Elisabeth Ganseforth überreichte einen großzügigen Spendenbetrag und die Kartoffelköniginnen verkauften Lose, deren Erlös natürlich in den Högerbau fließt. Die Gemeinde Hohenlockstedt wird sich mit einem riesigen Betrag an den Sanierungskosten beteiligen. 
Für Speis und Trank war bei sonnigem Wetter auf dem Gelände gesorgt und so beste Stimmung und ein guter Start für die anstehende Mammutaufgabe. 


Wenn alte Gebäude ihre Geschichten erzählen könnten, hätte dieser Bau von 1912 reichlich zu berichten. 

Ulrike Boskamp erinnert in ihrer Ansprache: "Der aus Spenden finanzierte Bau wurde vorerst von Soldaten als Freiraum genutzt."
Musik, Andachten, Vorträge, Essen, Baderäume und zum Beispiel eine Kegelbahn wurde als "Wohlfühlhaus" geboten.
Nach 8 Jahren übernahm laut Boskamp das Rote Kreuz  für Alte und Gebrechliche das Gebäude.
Ab 1925 zog die neu gegründete Kirche ein. 
Spätestens ab 1962 gab es eine gemischte Nutzung des Högerbaues mit Gewerbe, Wohn- und Gaststätten.
Ein Kino und ein Partyraum entstanden nach Umbauten. 
Eingeladen waren die Besucher an 20 minutigen Rundgängen durch das sanierungsbedürftige Haus. 
In mehreren gut organisierten Führungen konnte das historische Gebäude mit Erklärungen in Gruppen erkundet werden. 
Zahlreiche Gäste erinnerten sich an die einstigen Räume und so war häufig der Satz zu hören "Weißt du noch....?" 

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den 22.10.  und 25.10.

 Pyrotechnik ohne Ende

👉Okay, eine Silvesternacht ohne Feuerwerk ist für viele undenkbar. Über das Ordnungsamt in Kellinghusen muss ich mich dann allerdings doch wundern. In einer Zeit, in der Feuerwerke aus Naturschutzgründen mit der Feinstaubbelastung und der Böller-Belastung für Mensch und Tier immer wieder zum Thema steht, wird auf dem Gelände Hungriger Wolf nicht wie in den Jahren zuvor erst eine, dann zwei Feuerwerksvorführungen genehmigt, nein, in diesem Jahr soll es im Dezember 3 Vorführungen der dort ansässigen Feuerwerksfirma geben. Unter "Events im Kreis Steinburg" (Facebook) ist das Plakat dafür online.
Schon im September 2021 waren zahlreiche Hohenasper vom Spektakel in der Nacht ohne Vorankündigung irritiert.
 Mein Vorschlag wäre, in der Halle der Firma eine Leinwand aufzustellen, um dort die Feuerwerke per Video zu demonstrieren.

👉Gerade habe ich beim Ordnungsamt in Kellinghusen angerufen und erfahren, dass die Luftfahrtbehörde in Kiel diese Veranstaltungen genehmigt haben. (Ganz offensichtlich war ich nicht die erste Anruferin zum Thema und die Telefonnummer wurde von der Telefonistin sofort weitergegeben) 

Ein interessantes Gespräch, das ich mit dem Zuständigen für die Genehmigung der Luftfahrtbehörde in Kiel Edwin Eweleit führte. 

Er hätte für Veranstaltungen im Dezember 2021 einen Antrag erhalten und das Ordnungsamt in Kellinghusen muss für derartige Events sehr wohl eine Genehmigung erteilen.

Erneut rief ich beim Ordnungsamt Kellinghusen an und informierte die Sachbearbeiterin Frau Björndahl über die Aussage der Luftfahrtbehörde. 
Der Mitarbeiterin vom Amt Kellinghusen liegt demnach kein Antrage für derartige Veranstaltungen auf dem Gelände Hungriger Wolf vor. 

👉Über die nächtliche Ruhestörung im September 2021 gibt es einen Bericht in der SHZ HIER
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Meldung vom Kreis den 23.10.

Derzeit positiv sind 64 Personen ( +4 zum Vortag), davon sind 19vollständig geimpft. 

den 23.10.

Kürbismarkt in Agethorst 


Kürbisdeko in Agethorst - auch in diesem Jahr ein Hingucker

In Agethorst sind wieder 120 Sorten von ihnen zu entdecken und zu erwerben. In allen Farben, Größen und Formen sind sie auch in diesem Herbst in Massen auf dem Hof in der Dorfstraße ausgestellt.

👉Kürbisse mit einer großen Sortenvielfalt präsent und trotz Straßensperrung (Wacken / Nienbüttel) sind Kaufinteressenten vor Ort.

....vom Speisekürbis, Ölkürbis, Zierkürbis bis zum Halloweenkürbis stehen sie parat


Katrin Hebbeln gibt gern Auskunft über die unterschiedlichen Sorten ihrer angebauten Kürbisgewächse. Rezepte präsentiert sie dazu.

"Es war eine gutes Kürbisjahr", berichtet die Hobby- Kürbisanbauerin über die letzte Saison. Der Anbau hinter ihrem Hof auf der Ackerfläche war erfolgreich. 

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Meldung vom Kreis den 22.10.

Derzeit positiv sind 60 Personen ( -4 zum Vortag), davon sind 19vollständig geimpft. 

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den 22.10. 

Typisch Herbst

Starke Regenfälle bilden erste Seenlandschaften auch bei Hohenaspe


Autofahrer aufgepasst: 
Am Morgen gab es auf der A 23 bei Itzehoe nach einem kurzen Hagelschauer einen folgenschweren Unfall HIER

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Glückstadt den 21.10.

Erster Herbststurm 

Hochwasser am Außenhafen von Glückstadt


Die Elbfähre hat ihren Betrieb bis 18 Uhr ausgesetzt. 
Das Wasser steigt sehr rasch. Das Sturmtief Ignatz drückt das Wasser aus der Elbe in den Hafen. 
Da geht nichts mehr und so müssen die Fluttore wohl in Kürze geschlossen werden.
Na, ein bisschen Abenteuer ist noch drin.

Im Innenhafen von Glückstadt liegen die Boote in Sicherheit.

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Meldung vom Kreis den 21.10.

Derzeit positiv sind 64 Personen (+ 9 zum Vortag), davon sind 20vollständig geimpft. 


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Die FFW Hohenaspe teilt mit:
Der Laternenumzug startet am 28.10. um 19:10 Uhr ab Schule und wird mit dem Musikzug der FFW Hohenaspe zum Feuerwehrgerätehaus angeführt. 



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Meldung vom Kreis den 21.10.

👉Der Kreis Steinburg testet das Sirenensystem

Im gesamten Kreis Steinburg wird es am Samstag, 23. Oktober, Alarm gegeben. 
Glücklicherweise handelt es sich hierbei nur um einen Alarm zur Probe. 
✔Mit diesem Probealarm werden von 12 Uhr an die im Kreisgebiet befindlichen Sirenen getestet. 
Ziel des Probealarms ist es aber auch, die Bevölkerung für die Bedeutung der Signale zu sensibilisieren.
Der Probealarm beginnt um 12 Uhr mit dem 1-minütigen Dauerton für „Entwarnung“.
Anschließend folgt der 1-minütige auf- und abschwellende Heulton für die Warnung „Gefahr“. Der Probealarm endet mit dem 1-minütigen Dauerton für „Entwarnung“.

Hinweise zum Verhalten bei Warnung  HIER 

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am Samstag, 23. Oktober, mit einem Probealarm

Meldung vom Kreis den 20.10.

Derzeit positiv sind 55 Personen, davon sind 18 vollständig geimpft. 

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Hadenfeld den 19.10.

Was blüht denn da? 

Bei Nieselregen leuchten im grau in grau orange Blumen in Massen. 
Mitte Oktober ein eher ungewöhnliches Bild und ich steige vom Rad, um mir die Pflanze genauer anzuschauen. 
Es handelt sich um eine drei Hektar-Feldfläche, auf der jetzt die Tagetes (Studentenblume) um die Wette blühen. 
Wieso wird sie hier angebaut, will ich wissen und mein Anruf beim Biounternehmen in Hadenfeld also bei Familie Lieske schafft Klarheit.

Ein Meer von Studentenblumen


Erstmalig hat Jan Lieske vom Biohof in Hadenfeld im Juli Tagetes-Saat ausgebracht. 
Die sehr leichte und feine nicht ganz günstige Saat in den Boden zu bekommen, war kein einfaches Unterfangen, aber es wurde geschafft. 
Die üppig bis in den späten Herbst blühenden Blumen, die wegen ihres nicht so angenehmen Duftes auch manchmal  "Studentenpups" genannten werden, sind in den Farben zitronengelb, orange und manchmal auch dunkelrot meist in den Gärten als Zierpflanze zu entdecken.

Auf dem Feld ist die Tagetes interessant geworden, da Unkraut auf den Ackerflächen die Ausbreitung von schädlichen millimetergroßen Nematoden (Fadenwürmer) verstärkt. An befallenen Pflanzenwurzeln saugen die Fadenwürmer den Pflanzensaft ab. Nematoden verursachen zum Beispiel Kümmerwuchs und Wurzelfäule.
Jan Lieske beobachtete den Pflanzenausfall auf der Ackerfläche besorgt und säte vorerst Sandhafer aus.
Es handelte sich um eine Zwischenfrucht, die verfüttert werden kann und Nematoden unterdrücken soll. 
Bodenproben gaben dem Biobauern erste Erfolge, aber die Werte waren noch immer nicht gut.
Die schädlichen Nematoden müssen weiter ohne Chemie in Schach gehalten werden.


Die Wurzeln mit dem Duft der Tagetes locken die Nematoden an. Die befallene Pflanze setzt Giftstoffe frei, die den Schädling abtötet. 
Für die ungefüllten Blüten der Tagetes mit ihrem Pollen interessieren sich dagegen Insekten wie Hummeln und Bienen.
Nach dem Frost wird die Pflanze als Gründüngung untergepflügt.
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Meldung vom Kreis den 19.10.
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2916 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2916 Fällen sind 2818 wieder genesen und leider 47 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 51 Personen, davon sind 18 vollständig geimpft. 

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 👉 Elbe Ice Stadion in Brokdorf wieder eröffnet HIER 

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den 18.9.

Ausflug nach Wacken schwerer als gedacht


Vollsperrung auf der L 130 in Richtung Wacken
Laut Shz soll die Sperrung wegen der Straßensanierung bis zum 15. November andauern. Nur durch große Umwege kann derzeit Wacken/ Nienbüttel erreicht werden.
 
Der Herbst lässt grüßen

Wenn man es dann bis Wacken geschafft hat, (fragen sie bitte nicht wie) warten hier wunderschöne Wanderwege auf sie. Beim Schwimmbad starten die meisten Wege durch das ehemalige Jagdgatter von Jon Jahr mit den 160 Hektar Land inklusive Wald, Wiesen und Seen (Tonkuhlen). 2014 musste der Zaun zurück gebaut werden. Der Weg führt am Schweinehof vorbei. 
Ob die Ponys auf Reiter warten?

Nach der Wanderung haben wir uns einen Crêpe gegönnt. An der Ecke zu den Supermärkten an der Schenefelder Straße  steht ein kleiner Verkaufsstand. Durch die Straßensperrung ist derzeit nicht so viel Betrieb und die Verkäuferin ist dankbar für jeden Kunden. 
Immer montags und an den Wochenenden ( freitags und samstags) steht sie dort und backt frische leckere Crêpes.
Schon immer wollte ich das Wacken Café gleich in der Nachbarschaft kennenlernen, aber leider hat es nur am Wochenende geöffnet, also muss ich wohl dort noch einmal vorbeischauen. 
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Neumühlen den 17.10.

Naturdenkmale im Kreis Steinburg


Neulich habe ich einmal wieder die monumentale Eiche in Neumühlen (bei Mühlenbarbek) besucht. Immer wenn ich um die Ecke auf der Spurbahn biege, schlägt mein Herz höher, weil ich Angst habe, dass der Baum inzwischen gefällt wurde. 
Die rund 300 jährige Stileiche mit dem 6 Meter Stammumfang, hat  - nachdem ich sie vor etlichen Jahren entdeckte und sie der Naturschutzbehörde meldete, ihren verdienten Platz im Register bekommen HIER
Der Stamm weist Schädigungen auf, aber damit scheint der Baum klarzukommen.

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den 18.10. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 41 Personen, davon sind 15 vollständig geimpft

👉Am 2. November um 19.00 Uhr laden die Veranstalterinnen zum ersten Erzählcafé in die VHS in Itzehoe ein. Info HIER


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Drage den 17.10.

Feierliche Einweihung eines neuen Schulbusses 

Zahlreiche Bürger aus Drage feiern die Einweihung des neuen Schulbusses

Nachdem die geplante Einweihungsfeier für das längst fertiggestellte moderne Feuerwehrgerätehaus mit dem Multifunktionsraum im letzten Sommer wegen der damals geltenden zahlreichen Coronaauflagen ausgefallen war, konnte nun eine andere Einweihung feierlich mit den Dorfbewohnern durchgeführt werden. 
"Es war Zeit geworden", erinnert Bürgermeister Bernd Tiedemann in seiner Ansprache am Gerätehaus in Drage. 
Der alte 22jährige Schulbus hatte "TÜV-Beschwerden" und so entschied sich die Gemeindevertretung schweren Herzens für eine Neuinvestition. Ein Elektromobil wäre trotz zu erwartender Zuschüsse laut Tiedemann zu kostenintensiv für die kleine Gemeinde im Kreis Steinburg. 
Offiziell wurde die Neuanschaffung - ein 2,5 jähriger weißer Opel Vivaro mit den 8 Sitzplätzen - nun eingeweiht. 
Schulbusfahrer Heinz Hauschildt erhielt unter Applaus die Schlüssel vom Bürgermeister überreicht.
Das 110 PS Dieselfahrzeug mit der unverkennbaren Aufschrift wird nun an Schultagen derzeit 6 Grundschüler nach Hohenaspe in die Schule bringen und abholen. Außerdem wird der Bus für Seniorenausfahrten in der Gemeinde genutzt. 


Die Bürgergilde in Drage schmückte das neu erworbene Fahrzeug mit einem gebundenen Kranz für die Feier. 

Schlüsselübergabe von rechts Bürgermeister Bernd Tiedemann überreicht dem langjährigen Schulbusfahrer Heinz Hauschildt die Schlüssel für das für 21.000,- € erworbene Fahrzeug. 


Die Vorsitzende der Drager Bürgergilde Anette Metzner animiert die Kinder dazu, sich einen Namen für den Schulbus zu überlegen


Dem Fahrer Heinz Hauschildt wird ein Engel-Maskottchen für den Bus von der Vorsitzenden überreicht. 

Bevor es zur 1. Testfahrt im Schulbus geht, darf er von den Schülern zur Einweihung mit Wasserspritzen getauft werden. 


Im geselligen Beisammensein wurde sich im Gemeinschaftsraum mit eingebauter Küche des Feuerwehrhauses mit einem Imbiss und Getränken weiter vergnügt, denn in der knapp 300 Einwohnergemeinde versteht man es zu feiern. 

Der alte Bus steht übrigens zum Verkauf. Bei Interesse bitte an die Gemeinde in Drage wenden.

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den 16.10. Meldung vom Kreis 
Derzeit positiv sind 51 Personen, davon sind 24 vollständig geimpft.

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den 15.10. Hohenlockstedt

👉Die Arthur-Boskamp-Stiftung M1 Hohenlockstedt lädt zum Tag der offenen Tür im Högerbau am 24. Oktober ein INFO HIER

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Hohenaspe Mitte Oktober
In der Pohlmannstraße ist es noch bunt

Eine graue Wolkendecke verschleiert den Himmel seit einigen Tagen und vom goldenen Oktober ist derzeit nichts zu sehen. Die letzten Herbstblumen leuchten gegen das Grau an. 

In der Kirchenstraße dagegen sorgen seit Tagen wieder schaurige Gesellen für Aufsehen:



Gruselaufbau in vollem Gange



Halloween machts möglich: Ein Skelett auf dem Rad

Halloween Vorbereitungen von Johanna und Mirko Carstens mit Spaß am Schrecklichen

.... don't drink and fly


Ehepaar Carstens plant auch in diesem Jahr eine schaurige aber coronakonforme Halloween-Gruselshow mit einem Rundgang durch ihren Garten. 
Noch gruseliger, noch größer als in den Jahren zuvor ist ihr schauriges Event derzeit in Arbeit. 
Für Menschen, denen es gefällt, präsentieren sich zu furchteinflößender Geräuschkulisse mit Lichteffekten, Monsterfiguren, Hexen, Geistern und Skeletten, die Möglichkeit ein Grusel-Selfie im Zahnarztstuhl, elektrischen Stuhl oder im Schlachtzelt zu machen. Klingt das nicht verrückt? 

Süßes oder Saures 

Zum Schabernack gibt es jede Menge Naschis für die Kinder am 31.10. ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei - ein gruselfreies Trinkgeldschwein steht bereit. 
Für Erwachsene stehen Stehtische mit Getränken zum Klönschnack an der Feuerschale zur Verfügung. 



In der Kirchenstraße von Hohenaspe sind u. a. Gruselmonster bei der Arbeit zu entdecken.


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👉den 14.10. Meldung vom Kreis 
Derzeit positiv sind 51 (+3 zum Vortag) Personen, davon sind 29 vollständig geimpft. 

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👉den 13.10. Meldung vom Kreis 
Derzeit positiv sind 48 (+3 zum Vortag) Personen, davon sind 29 vollständig geimpft. 

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Pressemitteilung vom Kreis den 13.10.2021

 Temporäre Impfstellen im Kreis Steinburg

 👉 Die erste offene Impfaktion an der temporären Impfstelle in Hohenlockstedt war ein voller Erfolg. 
Rund 70 Personen haben sich am 12.10.2021 dort impfen lassen.

 Die nächste temporäre Impfstelle wird am 15.10.2021 in der Elternschule des Klinikums Itzehoe – Maria-Bornheim Weg 2, 25524 Itzehoe - eingerichtet. 
Geimpft wird von 10:00 bis 16:00 Uhr. Nutzen Sie die Chance, jetzt Ihre Erst- Zweit oder Drittimpfung zu erhalten. 
 Verimpft werden die Impfstoffe Moderna, BioNTech/Pfizer sowie Johnsons&Johnson. 
Die tatsächliche Verfügbarkeit des jeweiligen Impfstoffes und die Wartezeiten vor Ort sind abhängig von der Inanspruchnahme des Angebots. 
 Mitzubringen sind ein Ausweisdokument und - wenn möglich - ein Impfausweis sowie die ausgedruckten und ausgefüllten Dokumente für die Impfung.
 Dabei handelt es sich um den Aufklärungsbogen und den Anamnesebogen für einen Vektor- oder mRNA-Impfstoff.
 Die Unterlagen finden Sie auf www.impfen-sh.de.

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Hohenaspe den 13.10. Mitteilungen vom Bürgermeister Hans-Georg Wendrich HIER auf diesem Blog.

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Ankündigung:
Impressionen aus Tansania. Ein Film von Volker Tüxen - präsentiert von "Hohenaspe trifft sich" im Bürgersaal von Hohenaspe am 10.11. um 19:30 Uhr 

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👉den 12.10. Meldung vom Kreis 
Derzeit positiv sind 45 (+5 zum Vortag) Personen, davon sind 29 vollständig geimpft. 

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den 12.10.

👉 Die gute Nachricht: B5 zwischen Wilster und Itzehoe wieder befahrbar HIER


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👉den 12.10.2021 Berichte über erlebnisreiche Wochen beim TC Hohenaspe HIER auf diesem Blog von Joachim Gohr.

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den 12.10. 

Infos aus NRW

"Im WDR-TV und im General-Anzeiger ist das Thema Flutkatastrophe immer noch präsent. Es vergeht kein Tag, an dem es nicht etwas zu berichten gibt. Sowohl in der Tageszeitung als auch im WDR-Fernsehen berichtet man nun über Einzelschicksale. Leute beschreiben, wie sie die Schreckensnacht erlebt haben. (z.B. eine Neunzigjährige hat 7 Stunden lang, das Wasser bis zum Hals stehend, sich am Fenster festgeklammert bevor sie gerettet wurde.) Auch beginnt jetzt die Klärung der Schuldfrage. 
Wer hat die Alarmmeldungen nicht weitergegeben? 
Und das Desaster mit den Anträgen für die Fördergelder. Von wegen: es wird alles schnell und unbürokratisch gehen? 
Die Anträge auf Landesmittel können nur elektronisch gestellt werden. 
Viele Leute haben noch nie einen PC gehabt und wenn sie einen gehabt haben, ist er weggespült worden. Also können sie auch keinen Antrag auf Gelder stellen. 
In Bussen werden jetzt Helfer in das Flutgebiet geschickt, die den Leuten beim Ausfüllen der elektronischen Anträge helfen sollen, aber die Leute können meistens natürlich keine Auskünfte geben über Steuer-Nr. und Versicherungspolicen, Bankkonten etc.
Alles ist doch weggeschwommen und so würgt der PC mitten im Programm den Antrag ab, weil diese Infos fehlen. Ach, es ist ein Elend.
Vor ein paar Tagen beschwerte sich ein Mann, dass er keine neuen Stromleitungen im Haus verlegen lassen kann, solange noch keine Fenster und Türen da sind, weil die Plünderer die frisch verlegten Kabel nachts rausreißen wegen des Kupfers in den Kabeln. Sind diese Menschen nicht schon genug gestraft mit ihren Schicksalen?" 

👉 Meine Freundin berichtet weiter, dass letzten Samstag auf dem Münsterplatz in Bonn ein Katastrophenschutztag stattfand. 

Es wurde das jetzt erschienene Notfall-Kochbuch vorgestellt.
Es geht darum, haltbare Vorräte im Haus zu haben, dass man mindestens 10 Tage ohne Strom und fließendes Wasser kochen kann.
Menschen aus ganz Deutschland haben hunderte Rezepte eingeschickt und die 50 Besten sind in dem Buch abgedruckt.

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👉den 11.10. Meldung vom Kreis 
Derzeit positiv sind 40 Personen, davon sind 28 vollständig geimpft. 

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Ankündigung:

👉 Gemeinderatssitzung den 12.10.    19:30 Uhr Hohenaspe Bürgersaal

Themenschwerpunkt:  Nachtragshaushalt und Antrag Skaterbahn 
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Hohenaspe den 11.10. um 10 Uhr

Feuerwehreinsatz im Tannenweg


Ein Schwelbrand in einer Sauna mit gelagerten leicht brennbaren Flüssigkeiten in einem Einfamilienhaus, machte einen Einsatz am Morgen der FFW Hohenaspe nötig. 
Einsatzleiter und Wehrführer Torben Koch konnte nach der Lageerkundung den Schwelbrand mit den Kameraden rasch in den Griff bekommen. Alles Gut!

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Hohenaspe den 11.10.
Die FFW Hohenaspe teilt mit:
Der Laternenumzug ist aktuell für den 28. Oktober geplant. Da sich die Corona-Regeln allerdings bis dahin noch einmal ändern können, wird erst in der Woche vorher die Entscheidung fallen, ob und in welcher Form der Umzug stattfinden wird.

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den 10.10. 

Zurück aus Niedersachsen

An diesem Wochenende verschlug uns eine große Familienhochzeitsfeier in die alte Heimat an den Elm.
Gleich am Ortseingang wurde die Feier angekündigt.


Weiße Herzen führten zur Dorfkirche 
.. und da stand die Feuerwehr Spalier.
 Der Bräutigam - ein Feuerwehrmitglied - hatte eine Herausforderung nach der Trauung zu meistern. Mit verbundenen Augen musste er mit der Rettungszange ein Ei in einen Eierbecher unter Anweisung seiner frisch getrauten Gattin heben.
Mit Bravour geschafft! Die Dorfbewohner schenkten Applaus.

Unter den zahlreichen Geschenken für das Brautpaar, fand ich auch diese Idee lustig:
... für Ja-Sager! 



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👉Hohenlockstedt den 7.10.: Festnahme bei versuchtem Enkeltrick Hier

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👉den 8.10. Meldung vom Kreis 
Derzeit positiv sind 51 (-7 zum Vortag) Personen, davon sind 27 vollständig geimpft. 
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👉Meldungen vom Kreis den 8.10. zum Thema Impfen 

1. Sozial- und Inklusionsberatung: Sie haben Fragen zum Thema Schwerbehinderung für sich, eine/n Angehörige/n oder eine/n Bekannte/n?
Anträge sollen ausgefüllt werden und sich unverständlich? 
Es gibt Schwierigkeiten mit dem zuständigen Amt?
Die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen des Kreises Steinburg, Christine von Bargen, steht Ihnen gern zur Verfügung. HIER

2. Das Impfen im Kreis Steinburg geht weiter HIER

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den 7.10 Itzehoe

Wein & wilde Sachen 



Der Steinburger Abendmarkt präsentierte mit einem bunten Programm vor der St. Laurentii-Kirche Direktvermarkter aus der Region 

 Himmel + Erde, Landgasthaus Dückerstieg und Brüdigams Wildwechsel mit kulinarischen Angeboten sorgten für jede Menge Besucherandrang und die wenigsten Teilnehmer trugen eine Maske. 
War die Corona-Pandemie gestern? 

Der sonnige Herbstabend mit der letzten Veranstaltung dieser Art in diesem Jahr nutzten Hunderte von Teilnehmer.


Erst als die Westernhagen-Coverband "Pfefferminz" die aufgestellte Bühne betrat, wurde es richtig ungewohnt eng in der Kirchenstraße.
Der Soundcheck dauerte ewig, aber das Publikum war geduldig und wurde mit der fast identischen Stimme von Marius Müller Westernhagen vom Sänger Andreas Gramkow (Hebby) belohnt. 
 ... rocken ausschließlich die Westernhagensongs: Pfefferminz


Getümmel in der Kirchenstraße


Hohenasper gibt es natürlich auch hier anzutreffen. Den jungen ausgelernten Konditor hatte ich einst als Konfirmand vor der Kamera. 

Justus von Kries habe ich dagegen erstmalig im Bild:
Der parteilose Bürgermeisterkandidat der Itzehoer SPD präsentiert sich. 
Ich habe mit ihm besprochen, dass ich ihn, wie bereits seine Mitkandidaten Claudia Buschmann (CDU) und Manfred Sallach (Grüne) auf diesem Blog vorstellen möchte. 
Vereinbart wurde, dass ich auch diesem Bewerber für das Amt des Bürgermeisters in Kürze ein paar Fragen zu seiner Person übermitteln werde. Am 7. November sind in Itzehoe die Wahlen.




Annemarie Rohde stellt das Biopfannenbrot aus der Dose mit einer Kollegin vor. 

Die Gründerin der Firma Breadonauts Maria Perna mit Sitz in Holstenniendorf stellt glutenfreie Backmischungen her.

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👉den 7.10. Meldung vom Kreis mit weiter steigenden Fallzahlen

Derzeit positiv sind 58 (+6 zum Vortag) Personen, davon sind 27 vollständig geimpft. 
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Ankündigung 
Itzehoe Innenstadt
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Hohenaspe den 7.10.
Der Oktober lässt mit Nebelproduktion und frischen Temperaturen (5°) am Morgen grüßen

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Hohenaspe den 6.10.

Reeteindeckung kurz vor Fertigstellung

Vorher 
Es ist geschafft: Am 7.10. ist das Reetdach im Drosselweg fertig eingedeckt und das neue Dach wertet die alte Kate eindeutig auf.

Mit dem Heidekrautfirst werden die Arbeiten abgeschlossen. 
Der Heidefirst ist in Norddeutschland bei Reetdachhäusern weit verbreitet. Bei der Erstellung befestigt der Dachdecker auf beiden Seiten des Firstes einen Maschendraht und stopft das Heidekraut fest unter den Draht.




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👉den 6.10. Meldung vom Kreis mit weiter steigenden Fallzahlen

Derzeit positiv sind 52 (+9 zum Vortag) Personen, davon sind 22 vollständig geimpft. 

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Hohenaspe den 5.10.

Zu erwartende überdurchschnittliche Maisernte startet

Es ist wieder soweit: Gehäckselter Mais fliegt durch die Luft. In Hohenaspe wird er  ausschließlich für Silomais, also als Viehfutter genutzt. 
In diesem Jahr kann eine hohe Ernte erwartet werden, denn die Wachstumsbedingungen für den Mais waren vor Ort ideal. Riesige Maispflanzen sind gewachsen.
Milchbauer Volker Eicke freut sich über das gute Erntewetter.

Auf diesem Feld werden 3 Hektar von der insgesamt 30 Hektar-Anbaufläche gehäckselt. Für Eickes 120 Milchkühe reicht das Futter massig für ein Jahr. 
Zwei Hektar werden pro Stunde geerntet und so gibt es noch einige Stunden Arbeit. 
Der gehäckselte Mais wird zum Silo auf dem Hof Eicke zusammengefahren und so sind jede Menge leistungsstarke Traktoren unterwegs, bis das Lohnunternehmen zum nächsten Betrieb wechselt. 

Am Feldrand blüht ein Strauch in leuchtenden rosa Farben. Es ist das giftige Pfaffenhütchen.
Das gelbe Holz des Pfaffenhütchens gilt als sehr zäh. Aus ihm wurden früher unter anderem Orgelpfeifen, Schuhnägel, Stricknadeln und Spindeln hergestellt Info HIER

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den 4.10. Meldung vom Kreis

Derzeit positiv sind 43 (+5 zum Vortag) Personen, davon sind 12 vollständig geimpft. 

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Pressemitteilung den 05.10.2021 vom Kreis


 Das Impfzentrums Itzehoe ist geschlossen


 Nach knapp 9 Monaten hat das Impfzentrum Itzehoe am 26.09.2021 seine Tore geschlossen. 

 Am 25.09.2021 wurde den Mitwirkenden für Ihren Einsatz und ihre Arbeit im Impfzentrum im Rahmen einer Abschlussveranstaltung gedankt. 
 „Über 75.000 Steinburgerinnen und Steinburger oder auch Bewohnerinnen und Bewohner der angrenzenden Kreise wurden im ehemaligen Piratenland geimpft.
 An manchen Tagen wurden über 600 Impfungen durchgeführt.“ , führte Herr Dr. Heinz Seppmann, erster stellvertretender Landrat aus. 
 Weit über 200 Frauen und Männer aus unterschiedlichsten Berufen haben dazu beigetragen, dass das Impfzentrum ein wichtiger Bestandteil in der Pandemie-Bekämpfung im Kreis Steinburg wurde. 
 So haben sich Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Assistenzpersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung, Soldatinnen und Soldaten sowie Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler für das Impfzentrum engagiert und dafür Sorge getragen, dass die Herausforderung „Errichtung und Betrieb eines Impfzentrums im Kreis Steinburg“ so gut gemeistert werden konnte.

Seppmann lobte die vorbildliche Arbeit der Soldaten und Soldatinnen und deren hilfsbereite und empathische Herangehensweise an die für sie eher untypische Aufgabe.
 „Jeder, der Soldaten mit Pickelhauben und schnarrender Stimme erwartet hatte, wurde enttäuscht. 
Es sind „ganz normale junge Männer und Frauen nach Itzehoe gekommen, um zu helfen.“, so Oberst Zwick, Kommandeur des Spezialpionierregiments 164 in Husum schmunzelnd.

Auch Herr Labendowicz war vom großen Engagement alle Helferinnen und Helfer aller Berufsgruppen beeindruckt. 
Ausdrücklich dankte er Oberst Zwick, Oberleutnant Becker und allen Soldatinnen und Soldaten der 8. Kompanie des Spezialpionierregiment 164 aus Husum für ihren Einsatz im Kreis Steinburg – sowohl im Impfzentrum als auch im Kreisgesundheitsamt. 
Dem Regimentskommandeur überreichte Herr Labendowicz eine Anstecknadel mit dem Kreiswappen, nachdem der Kreis als Andenken an diesen Einsatz ein Wappenschild des Regiments bekommen hatte. Stellvertretend für alle Mitwirkenden überreichte der Kreispräsident den Anwesenden der Nachmittagsschicht zum Ende der Veranstaltung eine Dankesurkunde für Ihre Tätigkeit im Impfzentrum. 

 👉Wie geht es nach Schließung des Impfzentrums mit den Impfungen weiter?

 Erste Anlaufstelle für Impfwillige sind zunächst die Arztpraxen. Es bieten nicht alle Arztpraxen Impfungen gegen das Coronavirus an. Hier hilft die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein: Über die Arztsuche auf www.kvsh.de können impfende Ärzte herausgefiltert werden. Außerdem sind in Zusammenarbeit mit dem Land temporäre und mobile Impfstationen in Planung.
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👉den 4.10. Weltweiter Hackerangriff auf Facebook, WhatsApp und Instagram? HIER . Inzwischen wurde die Störung aufgehoben HIER

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den 4.10. Meldung vom Kreis

Derzeit positiv sind 38 Personen, davon sind 10 vollständig geimpft. 

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Hohenaspe den 3.10.

Besinnung auf Erntedank

Erntedankfest in der St. Michaelis-Kirche Hohenaspe mit "Wellerman"

Bis auf den eingehaltenen Sitzreihenabstand in der St. Michaelis-Kirche zum Erntedanksonntag, war es fast so, wie vor der Pandemie. 
Pastorin Stefanie Warnke freut sich sehr darüber, endlich wieder einen Gottesdienst ohne Masken durchführen zu können. Es durfte wieder gemeinsam gesungen werden und davon wurde in musikalischer Unterstützung vom Hohenasper Posaunenchor unter Leitung von Knut Petscheleit reichlich Gebrauch gemacht.
Gleich zu Beginn erschallte die Melodie von Wellerman durch die Kirche. Sicher haben sie den Song bereits gehört HIER - 

Das Erntedankfest ist in unserer Gemeinde immer ein ganz besonderer Tag. Landfrauen hängten die Erntekrone in der Kirche auf und der Altar wurde wieder mit herbstlichen Gaben dekoriert, Gaben die für eine Spende für Brot für die Welt nach dem Gottesdienst erworben werden konnten. 
Herzlich wurden von Stefanie Warnke die Landwirte und Landwirtinnen begrüßt.
"Ohne euch hätten wir nichts zu essen", so die Pastorin. 

"Wellerman" und der Bezug zum Erntedankfest erläuterte Stefanie Warnke.
Demnach bezieht sich das Lied (hörenswert präsentiert vom Hohenasper Posaunenchor) auf den einstigen Walfang vor 200 Jahren. 
Der inzwischen verpönte Fang diente in früheren Zeiten der  Bevölkerung als Nahrung. Fette wurden industriell verarbeitet. 
Da die Fangschiffe ( 1840 sollen es 900 Fangschiffe gegeben haben, die im Jahr Rund 10.000 Wale fingen) nicht so viel Vorräte auf den Schiffen für die Fangfahrten mitnehmen konnten, wurde die Schiffe mit einer Besatzung, die lange Zeit nicht vom Schiff kamen, von der Firma Weller-Brothers mit Versorgungsschiffen auf hoher See mit Proviant beliefert. Tee und Rum waren begehrt, aber auch die Geschichten, die die Männer der Besatzung vom Festland mitbrachten, waren sehr geschätzt.

Mit dem Seemannslied Wellerman wird ein Zusammenhang zwischen der Isolation junger Menschen als Walfänger im 19. Jahrhundert und der Isolation in der Covid-19 Pandemie hergestellt. 

Landwirtin Daniela Fels aus Kaaks vermisst Dankbarkeit und Anerkennung ihrem Berufsstand gegenüber. Sie berichtet von ihrem fordernden Arbeitsalltag mit den unterschiedlichsten Aufgaben.

In ihrem Rückblick über die Erntebedingungen mahnt sie "Die Ernte ist kein Selbstverständnis!"

 👉Teilweise kann nicht kostendeckend produziert werden. Immer höhere Auflagen würde die Landwirtschaft schwächen. 
👉Steigenden Energiekosten belasten die Landwirtschaft immer mehr.
👉Energie wird auf den Ackerflächen "geerntet", dadurch fallen immer mehr Produktionsflächen aus. 
58 Hektar Land sollen nach Daniela Fels Worten täglich in Deutschland dem Flächenverbrauch zum Opfer fallen. 
(Selbst habe ich einmal nach dem Flächenfraß gegoogelt und festgestellt, dass die Zahl von 2017 stammt. Wir können also mit dem relativ neuen Ausbau auf Ackerflächen von Photovoltaikanlagen auf ein Vielfaches zählen.)

Daniela Fels berichtet von der guten Gemeinschaft in ihrem Berufszweig. 
Auch aus Schleswig-Holstein haben sich Landwirte mit ihren Maschinen auf dem Weg ins Flutgebiet an der Ahr gemacht, um dort mit anzupacken. 


Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit

Nach dem Festgottesdienst wurden Käsespieße von den Landfrauen verteilt 

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👉den 3.10. Dorfflohmarkt in Vaale 10 bis 16 Uhr mit 60 Anmeldungen.
Die Stände sind mit Luftballons gekennzeichnet.
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den 2.10.2021 Meldung vom Kreis

Derzeit positiv sind 33 (+2  zum Vortag ) Personen, davon sind 7 vollständig geimpft. 

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Hohenaspe den 2.10.

Tägliche Hühnergäste

Auf zwei Hühnergästen ist seit Tagen verlass. Jeden Tag sind sie bei uns im Garten zu beobachten. Leider haben sie sich immer noch nicht mit unseren eigenen 4 Hühner angefreundet.
 
Gut, eine Hackordnung unter Hühnern ist absolut in Ordnung und zum guten Miteinander im Hühnerhof gehört sie wohl auch dazu, aber die beiden "Terrorhühner" (so nennen wir sie inzwischen) besitzen wohl eher ein fehlgesteuertes Sozialverhalten. 
Na, irgendwie ist es auch lustig, dass sich die beiden Hennen so weit jeden Morgen zu uns auf den Weg machen, denn sie stammen eigentlich nicht aus der direkten Nachbarschaft, sondern aus dem Eichenweg. 
Die Ausflügler marschieren oft auf der Straße zu uns und ich erhalte manchmal Nachricht, dass unsere Hühner wohl abgehauen sind. Nein, unsere Hennen sind immer brav trotz fehlender Zäune im eigenen Revier.
Die angesprochene Besitzerin der Hühner aus dem Eichenweg erzählt, dass sie 7 Hennen aus der Batteriehaltung gerettet haben. "Anfänglich hatten die Hühner kaum Federn am Leib". 

Für eine derartige Haltung sind die beiden Gasthühner inzwischen sehr agil geworden, vielleicht sind sie eines Tages auch nicht so aggressiv unseren Hühnern gegenüber?
Letztens habe ich eine Gasthenne aufs Strengste ermahnt. Seit diesem Tag macht sie einen Bogen um mich. Sie lernt schnell!
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Itzehoe den 29.9. aus der Kreistagssitzung

Neues aus dem Kreistag

Die Kreistagssitzung habe ich verfolgt, um offiziell drüber informiert zu werden, warum 1. die Wahl zum neuen Landrat nicht vorangeht und 2. ich keine Infos trotz Anfrage zum Fortschritt vom Kreishausneubau erhalte.

Gleich in der Einwohnerfragestunde wurde meine 1. Frage von Dr. Siegfried Hansen formvollendet gestellt.
👉Hansen ist, seit er nicht mehr durch die Piraten im Kreistag vertreten ist, bei jeder Kreistagssitzung dabei, um in der Einwohnerfragestunde mit Lob und Tadel präsent zu sein. Manchmal vergisst er dabei die Frage zum Ärgernis der Abgeordneten zu stellen, aber an diesem Tag brachte er sie auf den Punkt. Darüber später mehr.

Es wurde eine Gedenkminute für den verstorbenen Kreistagsabgeordneten Hans Ewald Raab (Die Linke) abgehalten. Der 75 jährige Abgeordnete verstarb trotz langer Krankheit für mich selbst überraschend. Raab wirkte auf mich immer sehr aufgeschlossen und verständnisvoll. 

20 Jahre Kreistag: Gratulation an Wolfgang Plünske CDU

An mangelnden Bewerbern für die Stellenbesetzung des Landrates / Landrätin liegt die Verzögerung eindeutig nicht, denn 10 Bewerbungen sollen nach Meldung vor Wochen eingegangen sein. 
Es gibt ein juristisches Problem, wie der stellvertretende Landrat Dr. Heinz Seppmann auf Anfrage verkündet. 

" Das Verfahren zur Ernennung eines neuen Landrates ist unterbrochen bis zur gerichtlichen Klärung, ob die Abberufung von Herrn Wendt formal korrekt erfolgt ist. Ein entsprechendes Gerichtsverfahren wurde von einem einzelnen Mitglied des Kreistages veranlasst, das sich in seiner Fraktion unzureichend informiert fühlt. So ist eine Gerichtsentscheidung abzuwarten, bis eine einwandfreie Neubesetzung erfolgen kann. Von Gericht wird – trotz Anfrage des Kreises Steinburg – keine besondere Eilbedürftigkeit im Verfahren erkannt.", informiert der stellvertretende Landrat, "der Kreistag ist voll funktionstüchtig!", so Seppmann weiter.

Geld für Städte und Gemeinden: Prof. Ralf Dudde informiert 
Der Nachtragshaushalt wurde vorgestellt: Baumaßnahmen wie Klappbrücke und Kreishaus mit den bereitgestellten Mitteln verzögerten sich. 
Der erhebliche Überschuss soll nun wieder durch die Senkung der eingezogenen Kreisumlage zurückgezahlt werden. 
Die Umlagehöhe von 34% wird um 7% auf 27 %  für Städte und Gemeinden im Kreisgebiet abgesenkt. 
Zum Beispiel spart die Gemeinde Hohenaspe damit einen Betrag in diesem Jahr von rund 174.000,-€ .
Mit dem Nachtragshaushalt hat die Kreisverwaltung, so Dudde, einen aktualisierten Stellenplant vorgelegt. In der Summe werden 21,5 neue Stellen vorgesehen. 
Der Verwaltungsvorschlag wurde vollständig angenommen.
Rudolf Rieb (SPD) legt Wert auf gendergerechte Sprache.

Die Verzögerung beim Fortschritt vom Bau des Kreistagsgebäudes wird damit erklärt:
1. Der hohe Grundwasserstand benötigt eine neue Planung.
2. Förderanträge für Zuschüsse von Energiemaßnahmen werden bis zur Bewilligung erwartet. 
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den 1.10.  Meldung vom Kreis

Derzeit positiv sind 31 (-5  zum Vortag ) Personen, davon sind 6 vollständig geimpft. 
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👉 Schlagzeile der Norddeutschen Rundschau am 1. Oktober: Wahlprüfung lässt Vorsprung schrumpfen – Mark Helfrich bleibt 52 Stimmen vor Karin Thissen – Quelle: https://www.shz.de/33851117 ©2021
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👉In Hohenaspe werden am 1.Oktober am Feuerwehrhaus teure Fotos aufgenommen. Meldung von 8:30 Uhr
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den 30.9. 
Diese Nachricht überrascht wahrscheinlich nicht nur mich:
👉Hautkrebs-OP – Kubicki fällt vorerst für Sondierungen der FDP aus
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Hohenaspe den 29.9.

Feierlich in den Ruhestand 

Wenn man einst Telefonnummern mit der Scheibe drehte, Musik von einer Platte hörte, sich an den Schwarzweißfernseher erinnert und eine Zeit vor dem Handy- und Computerzeitalter kennt, dann ist es meistens soweit: Der Ruhestand ruft.

Volker Tüxen hat vor knapp 50 Jahren also am 1.8.1973 die Ausbildung beim Amt Itzehoe Land begonnen, "damals noch in der Karlstraße in Itzehoe" erinnert bei der Verabschiedungsfeier im Bürgersaal von Hohenaspe Amtsvorsteherin Renate Lüschow. 

Renate Lüschow (rechts im Bild) verabschiedet den in den Ruhestand tretenden Leitenden Verwaltungsbeamten Volker Tüxen mit Ehefrau Ellen. 

Zur Abschiedsveranstaltung vom Amt Itzehoe Land waren Familienmitglieder, Fachleiter des Amtes, Bürgermeister (auch ehemalige) der 20 Gemeinden vom Amt Itzehoe Land sowie langjährige Wegbegleiter geladen. 
Die Redner resümierten über Tüxens Verdienste in seiner Amtszeit und manch Anekdote wurde in Erinnerung gerufen. Geschenke wurden überreicht. 
Eine in allem würdige Abschiedsfeier bei der auch der Humor nicht zu kurz kam, als plötzlich zwei Putzfrauen anfingen unterhaltsam den Saal zu feudeln.


Imke Maaß und Christiane Palioudakis räumen auf!
Es wird aus dem Nähkästchen geplaudert.

Volker Tüxen wird auch im Ruhestand weiter sozial engagiert in Erscheinung treten. In Kürze mehr über seine Aktivitäten. 

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Was soll das?
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Ankündigung: Erntedank am 3.10. in der St. Michaelis - Kirche 11 Uhr 


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Anzeige: 

👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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👉Tag der Deutschen Einheit: Gefeiert am 3. Oktober 1990 in Hohenaspe.
Ein Bericht aus dem Pottkieker 


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Meldung vom Klinikum Itzehoe

16 Physiotherapeuten starten ins Berufsleben 

 Drei Jahre voller Herausforderungen und Veränderungen liegen hinter ihnen – vom Wechsel der Schulträgerschaft bis zu den besonderen Ausbildungsbedingungen unter Corona. 
Doch sie haben sich durchgebissen und nun allen Grund zur Freude:
 👉16 Absolventen der Schule für Physiotherapie am Klinikum Itzehoe haben ihr Examen in der Tasche. 

 Nicht nur der Rückblick auf die ereignisreichen und besonderen Ausbildungsjahre glich sich, sondern auch die Wünsche, die die Rednerinnen und Redner den Absolventen bei der Verabschiedung mit auf den Weg gaben:
 Interessiert und kritisch mögen sie bleiben, nie aufhören zu lernen, vor allem aber Spaß, Erfüllung und Zufriedenheit in ihrem wunderbaren Beruf finden. 
„Ihr dürft sehr stolz auf euch sein“, sagte Anja Eiffert, Oberärztin der Klinik für Geriatrie, Nephrologie und Palliativmedizin, ahnte aber auch, dass manch einer vielleicht noch unsicher ist: „Habt ihr auch selbst das Gefühl, gut gerüstet zu sein?“ 

Die Ärztin hatte gute Argumente, um etwaige Zweifel zu beseitigen. 
Schon vor dem Examen sei die Arbeit der angehenden Physiotherapeuten sehr geschätzt worden, betonte sie: „Die Patienten in der Geriatrie waren begeistert von euch!“ 
 Eine Auszeichnung für besonders gute Leistungen gab es für Johanna Groth-Jansen, Elice Sommer und Michelle Bodenstedt. 
Für ihre Tätigkeit als Schulsprecherin wurde Sophie Puttrus geehrt.


Die Absolventen der Schule für Physiotherapie mit Klassenlehrerin Andrea Becker (vorne links).