Donnerstag, Februar 14, 2019

Februar 2019

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Itzehoe den 25.2.

Vorerst keine Senkung der Kreisumlage für 2019

Beim vorgezogenen 11.  Tagesordnungspunkt ging es an diesem Abend u.a. um den Beschluss des Haushaltsjahres 2019. Zahlreiche Zuschauer interessierte gerade dieser Punkt, da es um die Kreisumlage ging.
Wie bereits berichtet, konnte die Umlage für die Kommunen 2018 um 4 Punkte gesenkt werden.
Allein für Hohenaspe bedeutet dies eine Rückzahlung von rund 88.000,- €.
Das Haushaltsjahr 2019 verspricht ebenfalls einen guten Abschluss und so hoffen die Gemeinden auf eine Absenkung auch für dieses Jahr.
Es wurde heftig diskutiert. SPD, Die Grünen, Bürgerliste, Linke, WISt und die AfD- Abgeordneten weigerten sich strikt gegen eine solche Absenkung im Vorfeld, da auf den Kreis große Finanzierungen zukommen ( z. B. Kreishausneubau und Kitakosten), falls es Überschüsse wie 2018 geben würde, wären einige genannten Fraktionen bereit, Ende des Jahres neu zu diskutieren.
Der Antrag der CDU mit der FDP die Kreisumlage abzusenken, wurde bei Abstimmung mit 27 nein gegen 22 ja-Stimmen abgelehnt.
Dr. Reinhold Wenzlaff CDU konnte den Antrag seiner Fraktion mit einer Absenkung der Umlage von 35 auf 32,5 Prozent nicht durchsetzten.

Der Beschlussvorschlag lautete:
"Der Ausschuss für Finanzen und der Hauptausschuss empfiehlt dem Kreistag, unter
Würdigung des durchgeführten gemeindlichen Anhörungsverfahrens den Entwurf des
Haushaltsplans und der Haushaltssatzung unter Anhebung der Kreisumlage für das Jahr
2019 von 31 %-Punkte der Umlagegrundlagen auf 35 %-Punkte zu beschließen."

Was dann auch eine knappe Mehrheit in der Sitzung absegnete.

Finanzdaten der Städte und Gemeinden (Auszug) 2018

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Hohenaspe den 27.2.

Nachgefragt

Im Bäckerladen traf ich ehemalige Hohenasper.
Das engagierte Ehepaar im Ruhestand war vor einiger Zeit nach Itzehoe gezogen und so erkundigte ich mich danach, wie es ihnen geht.
Die Info lautete:
Sie wissen die Vorteile in der Stadt zu wohnen zu schätzen, aber dass Wasser und Strompreise dort derartig hoch sind, hätten sie vorab nicht gewusst.
Freunde von ihnen in Hohenlockstedt würden bei fast doppeltem Verbrauch die gleiche Rechnung wie sie in IZ erhalten haben.

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Kreismuseum Prinzeßhof mit Dr. Miriam HoffmannDas Kreismuseum Prinzeßhof informiert:

Sonderausstellung zur Schneekatastrophe 1978/79 verlängert HIER






Museumsleiterin Dr. Miriam Hoffmann vor dem Kreismuseum Prinzeßhof

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16.2. Hohenaspe
Infos zum Kinderkleidermarkt sind nun eingegangen:

2. Kinderkleidermarkt im Bürgersaal von Hohenaspe kam erneut an

Susanne Güldner vom Organisationsteam teilt mit, dass der Basar ein spitzen Erfolg war.
Bereits vor Eröffnung standen zahlreiche Kunden vor der Tür. 
Gut 60 Verkäufer beteiligten sich an diesem Nummern- Kinderkleidermarkt.
Vor allem war der Aufbau im Bürgersaal wieder zeitintensiv, da nach Größen und Kleidungsart sortiert wurde.
 Dank vieler fleißiger Helfer konnte die Arbeit in einer netten Gemeinschaft gemeistert werden.
Susanne Güldner ist sich sicher, ohne Hilfe wäre es nicht zu schaffen gewesen.

Fotos: Ina Hahn 

Das Organisationsteam freut sich darüber, dass sich die viele Arbeit im Vorfeld bezahlt gemacht hat.

Firma Bannick und Becker unterstützten das Unternehmen wieder mit Kleiderständern.
Dafür möchte sich das Organisationsteam noch einmal herzlich bedanken.

Zwischenzeitlich musste eine provisorische 4. Kasse eröffnet werden, um den Ansturm bewältigen zu können.
Insgesamt wechselten rund 3400 Artikel im Wert von knapp 7.000,00 € ihren Besitzer. 
15 Prozent des Warenpreises blieb auch in diesem Jahr bei den Organisatoren, die mit diesem gemeinnützigen Projekt Pläne schmieden. 
Nach Abzug aller Kosten blieben rund 900,00 €  Spendensumme übrig.
Dieser Betrag wird vorerst  für den zukünftigen Basar (21.09.2019) zurückgelegt.
Mit den Einnahmen ist im Sommer 2020 ein Familienfest in Hohenaspe geplant.

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den 26.2.

Streit um das Verbot von Rinderexporten 

Veterinäre im Kreis Steinburg stellen keine Atteste für einen Rindertransport nach Marokko aus.
Die Rinderzucht-Genossenschaft Schleswig-Holstein geht nun juristisch gegen den Export-Stopp vor.
Ein Video aus der Sendung Schleswig-Holstein Magazin vom 26.2. HIER

Das Landwirtschaftsministerium Schleswig-Holstein hat landesweit den Export von Rindern in Drittländern für vier Wochen untersagt.
Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht gerät unter Druck.
Stehen Veterinäre in der Verantwortung, wie Tiere in den Maghreb- Staaten gehalten werden, oder später zur Schlachtung gelangen?

Auch der Wolf ist nach wie vor Thema im Umweltministerium. Heute (27.2.) soll in einer Pressekonferenz das weitere Verfahren bezüglich der Entnahmegenehmigung des Wolfes GW924m vorgestellt werden. Leider kann ich an dieser Pressekonferenz nicht teilnehmen.

In der SHZ ist bereits zu lesen, was im Ministerium bekannt gegeben wurde:Abschussgenehmigung für Problemwolf wird verlängert 
Bei diesem Wolf handelt es sich um den Räuber, der mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Moordiek (Kreis Steinburg) die Schafe gerissen hat.
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Hohenaspe den 22.2.

Wahlen, Beförderungen, Ehrungen und Dank für Engagement 

FFW Hohenaspe trifft sich zur Jahreshauptversammlung
Begrüßung im voll besetzten Bürgersaal von Hohenaspe durch Marcel Hehr, der in doppelter Funktion als Amtswehrführer und Ortswehrführer auftrat.
Grußworte auch vom Kreiswehrführer Frank Lobitz, der inzwischen ein Jahr den hohen Posten bei der Feuerwehr im Kreis Steinburg bekleidet und von seinen Erfahrungen berichtete.
Um es vorwegzunehmen, konnten in diesem Jahr Marcel Hehr (rechts)  mit stellv. Wehrführerin Andrea Labrenz eine besondere Ehrung vornehmen. Bildmitte - Kurt Hensel ist 1959 in die Hohenasper Wehr eingetreten und wechselte 2000 in die Ehrenabteilung. Somit ist Hensel seit 60 Jahren dabei und dieses Jubiläum wurde kräftig gewürdigt.
Nach dem musikalischen Auftakt der Versammlung durch den Musikzug und nach den Grußworten der Gäste stellten die einzelnen Abteilungen der Wehr, die mit 48 aktiven Mitgliedern, mit der Jugendwehr und der Ehrenabteilung anwesend waren, die Berichte vor.
Anette Albers informierte im Rückblick über 18 Einsätze der FFW Hohenaspe im Jahr 2018.
Dazu kamen Dienstabende, Sitzungen, Ausflüge und Veranstaltungen.
Bild 1 der Collage: Bericht der Jugendwehr durch Jonas Meier. Die Jugendwehr war fleißig mit 100 Tagen im Dienst. Die Jugendlichen hatten  mit Veranstaltungen und Ausflügen wie Zeltlager ganz offensichtlich jede Menge Spaß.
Bild 2 : Gerd Hauschildt berichtete von den 55 Übungsabenden des Musikzuges mit den 36 Auftritten.
Bild 3: Im Bericht des Brandschutzerziehers Lars Biermacher wurden die geleistete Brandschutzaufklärung im Kindergarten und Schule vor Ort erörtert.
Bild 4: Sitzungspause mit einem schmackhaften Imbiss
Bild 5: Der Musikzug gab den Ton an.
Die Neuen in der Wehr wurden herzlich auch vom Bürgermeister Hans-Georg Wendrich begrüßt
Ich denke, meine Fotos über den Verlauf des Abends sind selbsterklärend: Alle schauen fröhlich und glücklich in die Kamera und genau so harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung.

Die Wahlen liefen einvernehmlich.
Bild 1: Zur Wahl des Jugendwartes stand erneut Torben Koch, der einstimmig gewählt wurde.
Bild 2. Der Musikzugführer Gerd Hauschildt wurde bereits vom Musikzug erneut gewählt und an diesem Abend dazu offiziell ernannt.
Bild 3. Auch Anette Albrecht stellte sich erneut als Schriftwart zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt.
Bild 4. Jan Hansen wurde erneut zum Zugführer gewählt und lobte die Wehr für ihren Einsatz mit den Worten "Ihr seid eine geile Truppe".
Bild 5. Andrea Labrenz wurde erneut zur stellv. Gemeindewehrführerin gewählt.Marcel Hehr gratuliert ihr zum alten und neuen Posten herzlich.
Bild 6. Zum Gruppenführer wurde Leif Kurcharski gewählt.

Ehrungen und Beförderungen
Bild 1: Von OFM zum HFM  Heide Becker und Katja Quandt (20 Jahre bei der FFW dabei)
Bild 2: 5 Jahre Musikzug
Bild 3: Vom FM zum OFM befördert
Bild 4: Anne Kathrin Butenschön wird zum LM befördert
Bild 5: Marvin Lempfert und Merle Hauschildt von AW zumFM

Bild 1: Malte Gripp 25 Jahre FFW Hohenaspe
Bild 2: Ehrung für langjährige Vorstandsarbeit Gerd Schmidt
Bild 3: 10 Jahre FFW Hohenaspe mit Volker Eicke, er bereits seid dem Vorjahr 20 Jahre bei der FFW dabei ist.
Bild 4: 30 Jahre Wolfgang Labrenz
Bild 5: D1 plus D2 Heide Becker, Lena Hauschildt, Ina Hauschildt, Jayke Hansen und Merle Hauschildt.
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25.2. Amönenwarte

Ja, ist denn schon Frühling?

Der Frühling lässt grüßen auf dem Hof Stahl bei Schlotfeld an der B77

Die Sonne mit ihren bereits wärmenden Strahlen lockte die zahlreichen Frühblüher aus dem Boden.
Die Farbenpracht mit Nahrung für erste  Fluginsekten findet im Bild auch bei einer Erdhummelkönigin gefallen. Überall schwirrt es über den Blüten und es ist ein reizvoller Anblick, der nicht wirklich im Foto eingefangen wurde. Man muss es erlebt haben.

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den 25.2.

Transportstopp für Rinder

 Wie bereits auf diesem Blog berichtet, verbietet der Landkreis Rinderexporte in mehrere Länder

Hintergrund sind Medienberichte über tierquälerische Viehtransporte und grausame Praktiken beim Schächten in Schlachthöfen um Tiere wehrlos zu machen.
In der Pressemeldung  vom Kreis Steinburg hieß es vor ein paar Tagen:

" Der Kreis Steinburg wird bis auf weiteres keine Tiertransporte von Nutz- und Zuchttieren in bestimmte Staaten außerhalb der Europäischen Union mehr genehmigen und auch keine Vorlaufzertifikate ausstellen. Betroffen sind hiervon Exporte in die Türkei, den Nahen Osten, den Maghreb und in asiatische Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
Weiter im Text HIER"
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Heute 25.2. schickte der Bauernverband zum Thema eine Pressemeldung aus Rendsburg: 

Bauernverband kritisiert Transportstopp 

 „Albrecht handelt ohne Grundlage und richtet erheblichen Schaden an“ 
Der Bauernverband Schleswig-Holstein kritisiert Landwirtschaftsministers Jan-Phillip Albrecht scharf für seine Entscheidung, den Drittlandsexport für Zuchtrinder auszusetzen.

Weiter im Text der Meldung auf diesem Blog HIER
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Bei der Kreisverwaltung erkundigte ich mich nach den hiesigen Exportzahlen.
Wie viele Genehmigungen gab es in den letzten Jahren im Kreis Steinburg für die betroffenen Länder wie Türkei, den Nahen Osten, den Maghreb und in asiatische Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion, wollte ich wissen.

Die Antwort der Kreisverwaltung mit dem Veterinäramt lautete:
"Aus dem Kreis Steinburg sind im Jahr 2017 495 Rinder und im Jahr 2018 527 Rinder mit Vorlaufattesten exportiert worden.
Im Jahr 2017 haben wir noch eine Transportgenehmigung für den Export von 31 Färsen in den Libanon abgefertigt."
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Sitzung des Kreistages am Montag den 25.2. um 17 Uhr. Zu den Tagesordnungspunkten geht es HIER
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Pressemeldung vom NDR:

Wie sauber ist die Luft im Norden? Die Ergebnisse der großen NDR-Messaktion liegen vor


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  Mein Bericht über die Begegnung mit dem Schriftsteller Günter Kunert ist nun fertig und HIER einsehbar.

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Kollmar den 22.2.

An der Elbe bei Kollmar

 Nach der Demo bin ich an die Elbe gefahren um dort eines meiner Lieblingsmotive zu besuchen.
Die Weiden an der Elbe mit den ausgespülten Wurzeln - nenne ich "Im Krakenwald".
Die Bäume erinnern mich an einen Märchenfilm aus der Tschechloslowakei, den ich als Kind gesehen habe und der mich, obwohl er ziemlich schaurig war, faszinierte.

 Als ich an diesem Tag dort erschien, dachte ich, mich trifft der Schlag:
Hier wurde aufgeräumt. Die Weiden werden wieder ausschlagen keine Frage, aber etwas heftig fand ich den Umgang mit der Motorsäge schon.
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Kollmar den 22.2.

Ehering gefunden

An der Elbe in Kollmar vor dem Fährhaus habe ich einen Ehering gefunden.
Darin ist das Datum 26.10.56 und ein Männername eingraviert.
Kennen sie die Besitzerin des Ringes?

Zum Ringfund fällt dieser Vers ein:
Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden, Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn. 

.......aus welchem Buch?
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den 22.2.

Zurück aus Kollmar

..... hieß es heute eindringlich Nähe Kollmar

Weidetiere statt Wolfsreviere 

Tierhalter aus Kollmar und Umgebung riefen zur Demonstration auf, denn sie sehen ihre Weidetierhaltung gefährdet.
Recht zahm wurde der Kreisel bei Kollmar für den Autoverkehr für diese einstündige Demonstration lahm gelegt.

Die Weidetierhalter machten darauf aufmerksam, dass die Auswirkungen einer uneingeschränkten Besiedlung mit Wölfen in eng besiedelter Weidetier- und Kulturlandschaft mit nur einem kleinen Schalenwildanteil in der Region und ohne Rückzugsgebiete für die Rudel in tiefen Wäldern oder einsamen Ödlandflächen mit ausreichend natürlicher Nahrung Gefahren birgt.
Die Tierhalter wollen wissen, wie verändert sich ihr Umfeld? Was sind ihre Betriebe in 5 Jahren noch wert? Wer schützt die Deiche?, denn viele Schafhalter werden in den nächsten Jahren aufgeben.
Weidetierhalter fühlen sich unverstanden, sie sorgen sich um die Tiere und um ihre Zukunft.
 Immer mehr Menschen kaufen ihre Produkte beim Landwirt ihres Vertrauens. 
Tierhalter fragen sich, wie passen Wölfe und Weidetierhaltung, Tierschutz und Tierwohl, Zäune und Biotopvernetzung,  Plastikmüllvermeidung und Zaunlitzen aus Plastik zusammen?

In der Pressemeldung der Demo-Organisatoren heißt es: 
"Wölfe werden in vielen europäischen Ländern bejagt. Vornehmlich dort, wo er nie ausgestorben war.  Dort funktioniert Koexistenz durch strikte Trennung von Kulturlandschaft  und Naturraum/Wildnis.  Die FFH Richtlinie der EU gibt ihren Mitgliedsländern einen Ermessensspielraum, in dem Wölfe aus Weidetiergebieten ferngehalten werden können, wenn erheblicher ökonomischer Schaden zu erwarten ist. Wir fragen uns, warum das in unserer landestypischen Weidetierhaltungsregion rigoros ausgeschlossen wird. Es werden in Kürze Präventionsgebiete ausgerufen: Steinburg, Pinneberg, Segeberg und Dithmarschen.  Was bedeutet das für uns?  Eine Schäferei (1000 Mutterschafe, 80-120 ha) werden für die Zäunung in den Präventionsgebieten reine Materialkosten in Höhe von 50.000 bis 100.000 € beantragen.  60 größere und damit privilegierte Schafbetriebe in den o.a. Kreisen dürfen jetzt ihre Anträge auf Präventionsmittel stellen. Noch ist uns unklar, ob die beantragten Präventionsmittel überhaupt vollumfänglich vom Land bezahlt werden können und werden, denn Frau Erdmann hatte in einem Presseinterview Haushaltsmittel in Höhe von nur rund
1 Mio. € für das Jahr 2019 in Aussicht gestellt. Billigkeitsleistungen werden nach Haushaltslage ausgezahlt. Schleswig-Holstein hat 330.000 ha Grünland, wovon ein Großteil in den nächsten Jahren zu schützen sein wird.
Die großflächige Einzäunung aller Schafweiden mit exakt aufgestellten Zäunen nach den Vorgaben des LLUR (es wird mit dem Zollstock  nachgemessen)  ist in der Praxis nicht möglich.  Wind, Sturm, Schnee, gefrorener Boden, tiefe Pfützen beeinträchtigen die Standfestigkeit der Zäune und die Leitfähigkeit des Materials. Nach Übergriffen verstörte Schafe erschweren das Handling mit ihnen und unseren Hunden. Nicht zu vergessen, die emotionale Belastung nach einem Übergriff und die Sorge, was die nächsten Jahre noch mit sich bringen werden, denn die Population der Wölfe wächst unter vollem Schutzstatus rasant.
Für die Zäunung unserer Sommerweiden sind zusätzliche Arbeitskräfte notwendig. Das ist für eine Schäferei betriebswirtschaftlich kaum darstellbar, denn das Nettoeinkommen liegt etwa bei 2000 -3000 € im Monat  und das bei 365 Arbeitstagen. Tiere brauchen eine tägliche Kontrolle und Aufsicht.  Hochwertgier Zaunbau benötigt viele Arbeitsstunden in der Erstellung. Die unterste Litze ist immer bewuchsfrei zu halten, damit die Anforderung der Richtlinie erfüllt bleibt. Die Arbeit ist anstrengend, der Freischneider ist schwer. Es ist Handarbeit in schlechter Körperhaltung. Fremdarbeitskräfte werden wir dafür nicht auf dem Arbeitsmarkt finden. Unsere Winterweiden bedeuten vier Monate kostenloses Futter von anderen Futterbaubetrieben auf das wir nicht verzichten können.  Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Ökonomie. Diese Flächen sind nicht eingezäunt und müssen von uns einem mobilen Zaunsystem gezäunt werden. In den Wintermonaten ist das Tageslicht begrenzender Faktor für Zaunbau und Tierkontrolle. Stallhaltung ist für Schafe keine Alternative. Fachlich ungelöst ist weiterhin: Wie sollen wir entlang der zahlreichen
Knicks /Erdwälle im Lande, die dem Wolf eine gute Absprunghöhe bieten, zäunen? Wie hoch soll der Zaun dort werden? 2,00 m? Dürfen wir das? Ebenso ist die Zäunung in der Grabenlandschaft der Marsch aufwendig. Zäune müssen regelmäßig wieder abgebaut werden, da Gräben ausgemäht oder ausgebaggert werden müssen, um ihre Funktion zu erhalten. Das hohe Wellenprofil der alten Marsch erschwert den exakten Zaunaufbau zusätzlich.
Nicht nur auf unseren Flächen, auch an den Meeresdeichen fehlen praktikable und bezahlbare Lösungen zur Einzäunung (Ebbe und Flut, Wander- und Fahrradwege, Verbot von Herdenschutzhunden) heißt es in einer Pressemeldung. Sind die Schafe, die dort grasen gerade nicht besonders schützenswert?
Nach zwanzig Jahren Wolfserfahrung in den überwiegend östlichen Bundesländern wissen wir von den Berufskollegen, dass Herdenschutzmaßnahmen in Form von Zäunen eine Aufrüstungsspirale in Gang setzt. Waren es erst Netze mit 0,90 cm Höhe, so ist man in Sachsen mittlerweile bei einer Empfehlung von 1,45 m hohen Netzen als wolfsabweisender Schutz, angekommen. Wohlgemerkt abweisend, nicht wolfssicher, denn das wäre nur ein hohes Gehege mit einem Betonunterbau. 
Wir Schäfer laden alle ein, sich bei uns am Zaunbau zu beteiligen oder sich ein Bild von unserer Arbeit zu machen. Sie erreichen uns über unsere Verbände oder sprechen Sie uns gerne persönlich an.
Ihre Tierhalter aus Kollmar und Umgebung "
Schäfer Kröger im Interview. 14 seiner Schafe wurden bei Moordiek und Umgebung gerissen. 35 Schafe haben verlammt. Etliche Mutterschafe seiner 1000 Tiere waren erst gar nicht tragend
 MdL Bernd Voß (Die Grünen) meldete sich zu Wort und das war mutig. Er erhielt keinen Applaus, aber auch keine Buhrufe für seine Ansprache.
Die Partei der Grünen ist zum Thema Wolf in Widerspruch geraten. Voß umgeht ihn geschickt, indem er über die zugesicherte Anonymität der Jäger berichtet, die den "Problemwolf" in der Region entnehmen sollen.
Landwirtschaftsminister Albrecht wurde in Abwesenheit kritisiert.
Ansprachen (siehe Video) gab es vom Schafhalter Bernd Kröger,  Bauernverband Kreisvorsitzenden Joachim Becker, MdL Heiner Rickers CDU, MdL Oliver Kumbartzky FDP, Lars Kuhlmann CDU EU- Kandidat, MdL Bernd Voß sowie Pferdezüchter Hobe Bernhard.
Dabei war auch die Bürgerinitiative für wolfsfreie Dörfer
 

Mein Fazit der Demo: Gute Ansprachen, die "Kreiseldemo" hätte allerdings in einer Stadt stattfinden müssen, denn da sitzen meistens die, die es noch nicht begriffen haben.
Eigentlich müsste das Motto der Demo heißen, " ist ein Schaf weniger wert als ein Wolf?"

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Kaaksburg / Drage den 22.2.

Moderne Biogasanlage entsteht 

Von der L127  kann der Baustart der Biogasanlage entdeckt werden.
Sie soll im Juni 19 in Betrieb gehen und wird mir dann mit der Kamera vorgestellt.
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Kamerun mit dem Waza Nationalpark 15.2.

Sendestorch Arthur ist auf dem Heimflug

Endlich gibt es vom Storch Arthur wieder Ortungen, wie Kai Michael Thomsen NABU-Storchenexperte berichtet.
Der Loofter Storch fliegt in Richtung Lac Fitri weiter. Also ist auch Arthur auf dem Rückflug.

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Itzehoe den 19.2.

Landkreis verbietet Rinderexporte in mehrere Länder

Pressemeldung Kreis Steinburg:
Transportgenehmigungen für Rinderexporte in bestimmte Drittstaaten Der Kreis Steinburg wird bis auf weiteres keine Tiertransporte von Nutz- und Zuchttieren in bestimmte Staaten außerhalb der Europäischen Union mehr genehmigen und auch keine Vorlaufzertifikate ausstellen. Betroffen sind hiervon Exporte in die Türkei, den Nahen Osten, den Maghreb und in asiatische Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
Weiter im Text HIER
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Pressemeldung vom NDR:

Schwerer Unfall im Schlachthof Kellinghusen: Verdacht auf Verletzung von Arbeitsschutzrichtlinien 

Zum Thema in der Sendung Markt HIER
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Hohenaspe den 18.2.

16000 Liter fassender Güllewagen von der Straße abgekommen


Gegen 16:45 Uhr erhielt die FFW Hohenaspe ihren ersten Einsatz in diesem Jahr. 
Gleich in der Nachbarschaft vom Feuerwehrgerätehaus auf der K 53 Hohenasper Feld in Richtung Hohenlockstedt kam der Lenker eines Traktors mit einem Gülleanhänger aus bislang unbekannten Gründen von der Straße ab. Der Fahrer blieb unverletzt. 
Der vier Wochen alte sehr moderne Güllewagen stürzte kopfüber in den Straßengraben, die Ladung lief zum Teil aus und musste abgepumpt werden. Rasche Erdarbeiten verhinderte ein verbreiten der Ladung im Graben.
Die Wasserbehörde wurde informiert. 
Komplizierte Bergung, die mit Sachverstand durchgeführt wurde
 Die Bergung des Güllewagens mit Baggern und PS-starken Traktoren war aufwendig aber erfolgreich. Feuerwehr und Polizei sperrten bei der Bergung die Kreisstraße komplett. 
Die Hohenasper Einsatzkräfte unter Führung von Jan Hansen wurden zur Ausleuchtung der Unfallstelle eingesetzt. Eine Ölspur musste beseitigt werden und die Verkehrsführung mit der späteren Vollsperrung wurde durchgeführt. Die Aufräumarbeiten dauern an (Stand 20:20 Uhr)





Geschafft
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Drager Forst Februar 2019

Holzeinschlag im Drager Forst

Auf Anfrage informiert Förster Jan Hinrich Bergmann über den umfangreichen Einschlag im Drager Forst:

 "Vor dem Hintergrund der nach wie vor sehr trockenen Böden nutzten die Landesforsten bereits im Jahr 2018 - aber auch aktuell 2019 - die Möglichkeit, bodenschonend sowohl Laubholz, als auch Lärchenholz im Gehege Tiergarten einzuschlagen.
Beeinflussend wirkt, dass insbesondere die Nachbarländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erhebliche Mengen Fichtenholz durch den Sturm Friederike sowie den Borkenkäfer in Folge des warmen Sommers 2018 auf den Markt bringen.
Dadurch gibt es derzeit ein Überangebot an Fichtenholz und die Sägewerke sind hier nur begrenzt aufnahmefähig.
Die zwei Rundwege im Tiergarten halten den forstlichen Arbeiten gut stand. Zur Vermeidung größerer Schäden werden die Waldwege lediglich in der Auftauphase nach einer Frostperiode oder bei größeren Regenmengen kurzzeitig für die Holzrückung und die Holzabfuhr gesperrt. Leichte Verdrückungen in den Wegekörpern werden laufend - spätestens aber nach Beendigung der Holzabfuhr instand gesetzt."
Den Förster frage ich: "Sind die Risse  in entdeckten Baumstämmen Gänge von Insekten"
Seine Antwort:
Die „Schäden“ an dem Baumstamm mit den Rissen sind nicht durch Insekten verursacht.
Sie treten häufig bei der Baumart Eiche auf und beschränken sich in der Regel auf die unteren Stammstücke. Sie sind nach 1-2m in den meisten Fällen wieder verschwunden - daher schneiden unsere Forstwirte immer kurze „Holzscheiben“ herunter. Eine Erläuterung habe ich Ihnen auf dem von Ihnen mit gesandten Bild im Anhang eingefügt: 
 

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den 17.2.

Frühlingstemperaturen locken ins Freie

... und so setze ich mich aufs Rad und radele in Richtung Reher /Christinenthal
 Hier treffe ich auf einen großen Schwarm von Wacholderdrosseln und werde auf ein Gerät aufmerksam, dass mitten in der Landschaft steht und ich es vorerst nicht zuordnen konnte.

Es misst den Wind 
In dieser Landschaft bin ich eine lange Zeit auf den Spurbahnen geradelt, ohne einen Menschen zu begegnen und ich überlegte, wenn ich hier mit den Rad verunglücken sollte, nicht vor drei Wochen gefunden werde. 
Weit gefehlt, wie ich feststellen musste: Als ich mich an die Wacholderdrosseln anpirschte, sprang mich plötzlich ein Dalmatiner an. 
Er war nicht aggressiv, wollte nur spielen, aber über den Halter musste ich mich dann doch wundern. 
Er war in der Ferne im Pkw zu erkennen, denn der Hund sollte wohl eigentlich hinter seinem Auto herlaufen. Mein Motiv konnte ich natürlich vergessen. 
 Frühlingsgruß aus der Feldmark von Hohenaspe

Hohenaspe 
Neue Räumlichkeiten wurden ab dem 1. Februar im Kindergarten Unterm Regenbogen von 8 Kindern mit ihren Erzieherinnen bezogen. Eine Einweihung soll folgen.

Ankündigung:


Kaaks den 15.2.

Kaaks blüht auf

Sonne pur und Temperaturen über 10 ° lassen Frühlingsgefühle aufkommen.
Die Sonnenstrahlen wecken bereits die Krokusse in Kaaks und so kommt wieder Farbe ins Dorf.

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den 13.2.

Ist Arthur auf dem Heimflug nach Looft?

Kai Michael Thomsen NABU-Storchenexperte berichtet am 12.2., dass seit dem 27. Januar von Arthur keine Ortungen eingegangen ist.
 Damals rastete er in Nordnigeria unweit der Provinzhauptstadt Maiduguri.
Der Storch Arthur aus SH wird sich wohl weiterhin irgendwo in der Gegend von Nigeria aufhalten.
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Kaisborstel den 12.2.

Begegnung mit einem mehrfach ausgezeichneten Schriftsteller

Günter Kunert wird in wenigen Wochen 90 Jahre und arbeitet nach dem gerade veröffentlichten Roman "Die zweite Frau" an einem neuen Buch.

Schriftsteller Günter Kunert: Gestern und heute

Nur wenige Kilometer von Hohenaspe entfernt lebt seit vielen Jahren Günter Kunert.
 Er ist eine weithin bekannte und verdiente Persönlichkeit und steht gerade in dieser Zeit im Mittelpunkt von nicht nur Literaturfans.
Zum einen wird er in wenigen Wochen 90 Jahre und kann auf ein spannendes und erlebnisreiches Leben zurückblicken. Zum anderen wurde sein neuer Roman veröffentlicht.

Umso mehr freut es mich, dass der berühmte viel beschäftigte Kaisborstler  sich über eine Stunde für mich – also für diesen Blog -Zeit nimmt, um meine Fragen zu beantworten. Empfangen wurde ich im ehemaligen Klassenzimmer, denn das Haus, welches Kunert vor knapp 40 Jahren erwarb, war das ehemalige Schulhaus der Gemeinde. Der wieder freigelegte Holzfußboden erinnerte daran, aber ansonsten ist das Zimmer schon eine Art Galerie. Kunerts Zeichnungen und Malereien zieren die Wände.
Entworfene Plastiken und Skulpturen stehen in den Fenstern, deren Glasscheiben mit sehenswerten Mosaiken besetzt sind, aber leider den Blick in den weitläufigen Garten verhindern. Durch einen Schlitz kann ich aber dennoch die zahlreichen  Vögel am Vogelhaus entdecken. Kunert füttert sie täglich.
Auch die Möbel sind historisch und stammen aus seinem Berliner Wohnhaus, welches er einst verlassen musste.
Aber der Reihe nach:

Kurz nachdem wir Platz genommen haben, erzählt mir Günter Kunert, dass der gerade veröffentlichte Roman "Die zweite Frau" nicht sein letztes Buch sein wird, da er bereits an einer Zusammenfassung von Erzählungen arbeitet.
Günter Kunert ist ein Vorbild für Menschen, die sich mit dem Altern schwer tun.
 Der knapp 90 jährige gibt vielen Mut und Zuversicht in die Zukunft, denn er lebt vor, dass es auch möglich ist, im hohen Alter kreativ zu sein.

Schon seit seiner Kindheit ist Kunert ein leidenschaftlicher Zeichner.
In Berlin Weißensee besuchte er die Kunsthochschule.
Ein Teil seiner gesammelten Zeichnungen (700) sind derzeit auf dem Weg nach Hannover ins Wilhelm Busch Museum , denn dort startet am 23.2.19 eine Ausstellung mit seinen Arbeiten.
Des weiteren wird in Kürze auch im Kreismuseum Prinzeßhof  eine Ausstellung mit seinen Bildern vorbereitet. 
Auf die Frage was den Künstler so jung hält?, antwortet er: " Die Arbeit hält mich fit. Der Kopf funktioniert und der Körper einigermaßen"
Probleme hat er mit den Beinen, denn er war nach eigener Aussage schon als junger Mensch eher unsportlich.
Sorgen macht sich Kunert um seine Frau, mit der er seit zwei Jahren verheiratet ist. Sie ist schwer krank in seinem Alter und benötigt Pflege.

Wir kamen auf Kunerts Ausreise zu sprechen, denn seine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit der staatlichen Kulturpolitik in der DDR führte 1979 zur Ausreise in die Bundesrepublik. Seither lebt er als freier Schriftsteller im Kreis Steinburg.


Das Gespräch mit dem Schaffensfreudigen wurde auf einem Tonband aufgenommen und ein Bericht der Begegnung ist HIER auf diesem Blog zu finden.

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Hohenaspe den 11.2.

Meister Reineke gab nicht acht 

.... obwohl die Blutspur vom Autoreifen schon extrem weit rechts am Straßenrand wieder in die Mitte führt.

Der tödlich verunglückte Fuchs an der K53 vor dem Gelände USN zieht nicht nur meine Blicke auf sich: Die Gesundheitspolizei war bereits vor Ort, als ich das verendete Tier entdecke und stoppe.
Ein Trupp von Krähen hat sich bereits an die Verwertung des Kadavers gemacht. 
In Hohenaspe beobachte ich die Krähen seit längerer Zeit. Es gibt zwei Trupps. Einer von ihnen hält sich meist auf der Koppel von Eicke in der Dorfstraße auf. Manchmal sind sie auch auf der Koppel vor unserem Haus. Eine überaus clevere Schar, die schon eine lange Zeit zu Hohenaspe gehört. Sie sind in der Lage, Walnüsse zu knacken und beobachten uns Menschen vor Ort sehr genau.
Der Trupp an der Kreisstraße in Richtung Hohenlockstedt hat sich auf überfahrene Tiere spezialisiert. Ansonsten laufen sie wie ihre Nachbarn die Wiesen ab. 
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Friedrichskoog den 8.2.

Neue Trägerschaft für Friedrichskoogs Seehundstation nun unter Dach und Fach

 Nach der Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrages wurden Seehund Hein und Kegelrobbe Juris vom Minister Jan Philipp Albrecht unter Anleitung der Stationsleiterin Tanja Rosenberger mit Heringen gefüttert.
4 bis 5 Kilo Heringe vertilgen die Seehunde/ Kegelrobben am Tag. 14 Angestellte versorgen derzeit die 12 Kegelrobben und 6 Seehunde zwei Mal am Tag.
Robben, die in Stationen (also in Gefangenschaft) geboren wurden, dürfen nicht zurück in die Freiheit gesetzt werden. Aus diesem Grund hat die Seehundstation in Friedrichskoog 5 Seehunde und 2 Kegelrobben in Dauerhaltung.
Für Friedrichskoog ist diese Einrichtung ein wichtiges touristisches Zugpferd, betont Bürgermeister Bernd Thaden in einer Begrüßungsansprache.
 Rundum zufriedene Gesichter nach der Unterzeichnung des neuen Gesellschaftsvertrages von rechts: Harald Förster (Geschäftsführer der Schutzstation Wattenmeer), Wolfgang Heins (Präsident des Landesjagdverbandes), Umweltminister Jan Philipp Albrecht, Stefan Mohrdiek (Landrat des Kreises Dithmarschen), Bernd Thaden Bürgermeister von Friedrichskoog und Stationsleiterin Tanja Rosenberger.

Bisher waren der schleswig-holsteinische Landesjagdverband und die Gemeinde Friedrichskoog alleinige ideelle Träger der Seehundstation, die 1985 gegründet wurde. " Mit der Förderung der Seehundstation stärken wir die Bildungsarbeit zu Umweltthemen und ganz besonders zu Themen des Nationalparks Wattenmeer", so Albrecht.
Seit 2015 investiert das Land insgesamt 6,5 Millionen Euro in Aus- und Umbau der Station.
2018 wurden insgesamt 231 Robben zur Aufzucht oder Rehabilitation aufgenommen.
Blick von der Seehundstation in Richtung Rugenorter Loch (Rest eines Priels) 
In Dithmarschen sind natürlich nicht nur Seehunde zu entdecken: Zahlreiche Schafe sind derzeit auf den abgeernteten Kohlfeldern zu beobachten. Sie fressen die nicht geernteten Kohlblätter und wirken mit den bunten Flecken auf ihrem Fell, als ob sie in eine Paintball-Gruppe geraten sind. Es werden Kennzeichnungen von Impfungen und Wurmkur sein. In Kürze wird die Lammzeit beginnen. 

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Hohenaspe
Vor einiger Zeit erhielt ich eine Presseeinladung der Landesregierung die da lautete:

"GÜNTER KUNERT IM GESPRÄCH MIT INGO SCHULZE
90. Geburtstag Günter Kunert und Buchpremiere"

Begrüßung: Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein BERLIN. 
Am 6. März feiert der Schriftsteller Günter Kunert seinen 90. Geburtstag.

 Vor 40 Jahren verließ er die DDR und zog nach Kaisborstel in Schleswig-Holstein - drei Jahre nach seiner Unterzeichnung des Protestbriefes gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns.

Seine Berliner Kindheit im Nazi-Deutschland, sein Leben in beiden deutschen Staaten waren und sind ihm immer wieder Gegenstand seiner Gedichte, Essays und Erzählungen.
Unlängst fand Günter Kunert ein vergessenes Manuskript, das er vor genau fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte.
 Am 14. Februar präsentieren die Landesregierung gemeinsam mit dem Wallstein-Verlag die Buchpremiere seines Romans „Die zweite Frau“ und feiern den 90. Geburtstag des großen Schriftstellers.
Über das Leben und Schreiben vor und nach der Wende spricht Günter Kunert mit dem Schriftsteller Ingo Schulze („Neue Leben“, „Peter Holtz“, „Unsere schönen neuen Kleider“)."
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Die Anreise nach Berlin ist mir für diese Buchpremiere natürlich zu weit, aber dass der Schriftsteller Kunert in Kaisborstel  (zirka 5 Kilometer von Hohenasper entfernt) wohnt, machte mich dann doch neugierig und ich rief ihn an.
Als ich ihn fragte, ob er Zeit für ein kleines Interview hätte, fragte Günter Kunert, für welche Zeitung ich schreiben würde. Ich sagte, dass ich eine regionale Bloggerin bin.
Kunert darauf: " Einen Blog kenne ich nicht und Internet habe ich nicht", aber einlenkend bot er an, dass ich einen Ausdruck meines Blogs mit der Post schicken könnte. Er würde sich dann melden.
Ich schätzte die Aussicht auf ein Interview recht gering ein. Druckte aber dennoch die Seiten vom Januar19 und "So war es früher Teil 3" von diesem Blog aus und steckte es in einen Umschlag und in den "Kunerttopf" (ein alter Kochtopf, der als Briefkasten dient) vor seinem Haus ein.
Vor ein paar Tagen klingelte dann doch wirklich das Telefon.
Sehr freundlich gestimmt lud mich Herr Kunert ein, denn es hat ihm gefallen, was ich ihm übermittelt hatte.
Er sagte überraschend: "Unsere Region muss präsenter werden".
Also um es kurz zu machen, am kommenden Dienstag treffe ich mich mit dem Schriftsteller und so überlege ich, was ich für Fragen stellen soll.

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Hohenaspe den 10.2.

Warten auf das Frühstück

Ständig denkt diese Katze, sie wäre ein Mensch. Falscher Platz! 

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Ausverkauft!

Heidi Möncke von der Theatergruppe Ottenbüttel schreibt:
Hallo Maike unsere Vorstellungen sind bereits ausverkauft.😲
Es wird jetzt ein Zusatztermin angeboten:🙂 Donnerstag 28.03.19 um 20.00 Uhr,  Eintritt 8,00 EUR. 
Wir hoffen,  dass dieser Ausweichtermin den Saal noch füllen wird.
Gruß Heidi
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Pressemeldung vom Kreis Steinburg:
Kulturförderpreises 2019: Vorschläge jetzt einreichen! Info HIER
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Neumünster den 8.2.

🎼Schleswig Holsteins größter Chor präsentiert sich:

Schleswig-Holstein singt mit Horst und Mandy:

Das war ein ganz besonderer Abend: 
3.500 Sängerinnen und Sänger füllten die Holstenhallen Neumünster
mit ihren Stimmen. Sie sangen gemeinsam Titel aus dem NDR 1 Welle Nord Repertoire.
 Songs von Max Giesinger, Marius Müller-Westernhagen, Queen, John Denver und vielen mehr schallten durch die Halle 5 und es war beeindruckend – 3.500 Stimmen, die sich vereinten. Programmchefin von NDR 1 Welle Nord Bettina Freitag ist überwältigt:

 “Wir haben so ein gigantisch gutes Feedback von den Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteinern bekommen, in unserem Land gibt es so viele Menschen, die gerne aus vollem Herzen singen.
 Und wir werden die neue Lust am Singen bei allem,  was wir tun, bestimmt nicht aus den Augen - und Ohren - verlieren!".
Die NDR 1 Welle Nord Morgenmoderatoren Horst Hoof und Mandy Schmidt riefen schon im Januar auf, einfach mal zusammen zu kommen und zu singen – und hätten sich diesen Erfolg nicht träumen lassen: schon nach drei Tagen waren die kostenlosen

Nach dem gemeinsamen Einsingen mit Chorleiter Nils Schröder von „Kiel singt“ startete das Morgenteam zusammen das Programm, und auch wenn Bestuhlung für alle Sängerinnen und Sänger vorhanden war, wurden die Stühle kaum benötigt, denn gesungen wurde im Stehen.

Alle Infos, Interviews, Bilder und auch Videos zur NDR 1 Welle Nord Aktion „SchleswigHolstein singt mit Horst und Mandy“ finden Sie auch im Internet auf ndr.de/sh und in der NDR Schleswig-Holstein App


Gemeinsam singen, ist nach wie vor angesagt.

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Schlotfeld den 7.2.

Frühblüher mit Frostschutz zieren bereits die Gärten

Das war Gedankenübertragung: Als ich gestern auf der B 77 an der Amönenwarte längst fuhr, dachte ich an die vielen gesetzten Frühblüher auf dem Anwesen von Klaus Stahl und zack erhielt ich am Abend per WhatsApp diese Fotos zugeschickt. 
"Man müsse die Winterlinge zu Millionen auf die Gärten loslassen“, meinte einst  Karl Foerster, der große Gartenphilosoph  und im Garten von Klaus Stahl sind zahlreiche losgelassen worden.
Da ich in all den Jahren auf dem Anwesen Fotos aufgenommen habe, weiß ich, dass  die Massen an Frühblüher noch in der  Erde schlummern.
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Looft den 1.2.

Wehrführer Timm Behrens wird verabschiedet

Info und Foto von Stefan Lähn
Timm Behrens (rechts im Bild) steht nicht mehr als Wehrführer in Looft zur Verfügung
Stefan Warias (links) und Bürgermeister Thorsten Meier (zweite Reihe) mit den geehrten und gewählten Kameraden.
Das langjährige Vorstandsmitglied Timm Behrens aus dem Amt des Wehrführers wurde auf der Jahreshauptversammlung im Landhaus Looft verabschiedet.
 Timm Behrens setzte sich mit seiner sehr ruhigen und sachlichen Art immer für die Belange der Feuerwehr Looft ein.
 Behrens ist 1980 in die Freiwillige Feuerwehr Looft eingetreten und hat sehr früh, als damals 24-jähriger Hauptfeuerwehrmann 1986, die Funktion des Kassenführers und Schriftwartes übernommen, und diese Funktionen 12 Jahre lang bekleidet.
1998 wurde er zum stellvertretenden Gemeindewehrführer gewählt,
2005 wurde er Gemeindewehrführer und 2015 erhielt Timm Behrens bei der Jahreshauptversammlung das Deutsche Feuerwehrehrenkreuz in Bronze.
Das Amt des Ortswehrführers bleibt auf Grund der Kurzfristigkeit unbesetzt, die geplante Wahl wurde damit nicht durchgeführt. 
Stefan Warias ist und bleibt stellvertretender Wehrführer. Er fühlt sich wohl in dem Amt als Stellvertreter.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist noch kein Kandidat für die Wehrführung beim Bürgermeister Thorsten Meier vorgeschlagen worden.
Alle hoffen, dass diese Lücke sich schließen wird.
 Der stellvertretende Wehrführer Stefan Warias führte souverän durch die JHVS und ehrte folgende Mitglieder:
 Für den Musikzug: • Ellen Mumme 10 jährige Mitgliedschaft • Erik Krause 10 jährige Mitgliedschaft • Ulla Lieder 30 jährige Mitgliedschaft
 Für die aktiven Kameraden der Einsatzabteilung: • Ole Behrens 20 Jahre Mitgliedschaft
 Für die Kameraden der Ehrenabteilung: • Hermann Göttsche 50 jährige Mitgliedschaft • Ernst August Holm 50 jährige Mitgliedschaft • Karl Heinz Scherner 50 jährige Mitgliedschaft • Gerhard Tietje 50 jährige Mitgliedschaft • Wilhelm Timmermann 50 jährige Mitgliedschaft
 In 2018 absolvierte die Loofter Wehr drei Einsätze und fünf Brandsicherheitswachen.

 Die Wahl des Gruppenführer der ersten Löschgruppe erfolgte einstimmig in der Wiederwahl von Marten Altenbernd.

Am Samstag den 9.2.bosseln die Wehren Looft, Hohenaspe und Drage zusammen in Looft.
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Itzehoe den 6.2.

Planet Alsen - Streit geht in die heiße Phase SHZ HIER

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Hohenaspe / Pohlmannpark

Im Pohlmannpark in Hohenaspe wurde illegal gebuddelt

Man stelle sich vor: Ein Fremder betritt ihr Grundstück und fängt an ein Loch zu buddeln.
Im Pohlmannpark ist genau dies passiert.

Mit großer Wahrscheinlichkeit war hier ein Schatzsucher mit einem Metalldetektor im Einsatz, informiert auf Anfrage Ilka Wysocki.
Als „Sondengänger“ werden Person bezeichnet, die mit einem Metalldetektor nach metallischen Gegenständen im Boden suchen.
In den meisten Fällen ist dafür eine Genehmigung der Grundeigentümer sowie verwaltungsrechtlich auch der Denkmal- und häufig auch der Naturschutzbehörden notwendig.
Die Besitzer des Parks Ehepaar Martin und Ilka Wysocki wurden vorab nicht gefragt, ob sie einer Suche auf dem Gelände zustimmen würden und sind empört darüber, wie der Park verlassen wurde.
Der von Wysockis  Schlamm befreiten Teich im Park, wurde für einen Schatzsucher genutzt, um nach Wertgegenständen zu suchen.
 Ausgebuddelt und liegen gelassen wurden die entdeckten wertlosen alten Töpfe, die nun den ausgehobenen Teich zieren. 
Ilka und Martin Wysocki haben in der Regel nichts dagegen, wenn die Hohenasper den  Park betreten.
Ständig liegengelassener Müll der Besucher und nun die illegalen Buddelarbeiten verärgern die neuen Besitzer des Parks allerdings und so überlegen sie, dem freien Zugang einen Riegel vorzuschieben.
Unter den Wurzeln eines alten Baumes im Pohlmannpark wurde ohne Genehmigung gebuddelt.

Im Gästebuch schreibt  Dirk Kunzmann von seinen Erinnerungen an den Pohlmannpark:
"Ich habe im Pohlmannpark als Jugendlicher immer mit dem Sohn des damaligen Besitzers gespielt. Wolf Schmidt war der Vater und mein Kumpel Björn Schmidt.
Wir sind damals immer mit dem Rasenmähertraktor Rennen gefahren.
Zu der Zeit gab es noch etliche Wege durch den Park.
Beste Zeit waren 10 Minuten.  Das war in den 70ern.
Seinerzeit  hieß es, dass im 2 Weltkrieg irgendwelche Waffen im Teich versenkt wurden."
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Itzehoe den 5.2.

Jeder Tag ohne Blumen ist ein verschwendeter Tag

(Slogan von Stephanie Koch)

 Seit gut einem Jahr besitzt Sephanie Koch ihr eigenes Blumengeschäft in der Feldschmiede in Itzehoe.
Die gelernte Floristin mit Studium für Landschaftsarchitektur fühlt sich in ihrem Unternehmen wohl, nach eigener Aussage läuft ihr Betrieb gut und sie wirkt glücklich.
Wie sollte es auch anders sein mit so vielen Pflanzen umgeben?

🌷🌷🌷🌼🌼🌻🌻🌺🌺
Hohenaspe den 2.2.

Konzentriertes Zuhören beim Bingo-Nachmittag des SoVD 

Text und Fotos C.-C.Christiansen

Am Samstag, 02.02.2019 hatte der Vorstand des SoVD Ortsverband Hohenaspe zu eine einem Schieß- und Bingo-Nachmittag eingeladen und etwa 50 Mitglieder waren dieser Einladung gefolgt.
 Nach dem freiwilligen Luftgewehrschießen im Hohenasper Schützenheim, bei dem einige Mitglieder des Schützenvereins den Teilnehmern des Sozialverbandes hilfreich zur Seite standen, folgte zunächst ein gemütliches Kaffeetrinken.
In dieser Zeit wertete der Vorsitzende des Schützenvereins, Hans-Jürgen Asbahr, die Schießergebnisse aus. Da dies kein Leistungschießen war, wurden Pokale an die Teilnehmer vergeben, deren Punktezahl dem Durchschnitt der jeweiligen Gruppe am nächsten kam.
Den Damenpokal gewann Ruth Wulff, der Herrenpokal ging an Hans-Heinrich Reimers.
 Dem Mittelwert der Schießergebnisse der Damen- und Herrengruppe kam ebenfalls Ruth Wulff am nächsten, und so konnte sie zwei Pokale, überreicht von Gerd Dose (SoVD Vorsitzender) und Hans-Jürgen Asbahr, mit nach Hause nehmen.

 Nach der Pokalübergabe ging es weiter mit dem vom Bingospiel – geleitet von Gerhard Dose - , bei dem teilweise eine angespannte Stille im Schützenraum herrschte, denn es gab geräucherte Forellen, Wurst, Käse und Kaffee zu gewinnen.
Als alle geplanten Spiele durchgespielt waren, folgte ein zusätzliches Spiel, an dem nur die Mitglieder teilnahmen, die vorher noch nichts gewonnen hatten.
Am Ende der Nachmittagsveranstaltung hatte jeder Teilnehmer zumindest einen Sachpreis gewonnen.
 Mit dem Hinweis auf die am 16.03. 2019 stattfindenden Jahreshauptversammlung wurden die zufriedenen Teilnehmer des Ortsverbandes verabschiedet.

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Hohenaspe / Ottenbüttel den 4.2.
Ankündigung:

40 Jahre Theatergruppe Ottenbüttel


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Hohenaspe den 2.2.

Beim Bummel in Itzehoe entdeckt:

Selten habe ich die EuroShops besucht, um so überraschter war ich heute, als ich die zahlreichen kreativen günstigen Produkte entdeckte. Ich habe mit 2,- € richtig zugeschlagen:
 Die erworbene Unterwasserbeleuchtung testete ich sofort in der Blumenvase zu Haus und finde es👍 . Was  im Bild nicht erkannt werden kann, ist, dass die Leuchte wie eine Kerze flackert.
 Die Beleuchtung über einen imitierten Korken fand ich auch witzig und eine grüne Flasche lässt das Licht in einer hübschen Farbe erleuchten.
                                                           








Hohenaspe den 1.2.
Endlich gibt es bei uns nach langer Zeit wieder Vögel am Futterhaus zu beobachten. Heute hat sich ein Gimpelweibchen (Dompfaff) eingefunden. Das Männchen besitzt eine knallrote Brust.

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Wilster in Vorfreude auf die FuBaMa 2019

 Wilster kurz vor der Mega-Party
Am Samstag den 2. schließt um 12 Uhr der Vorverkauf der Eintrittskarten 
In diesem Jahr feiert die FuBaMa ihr 65 jähriges Jubiläum und auch wenn die größte Faschingsparty im Norden in diesem Jahr das Rad nicht neu erfinden wird, gibt es ein paar Highlights, informiert Sebastian Dethlefs vom Organisationsteam.
Zur Eröffnung von 20 bis 21 Uhr wird im Colosseum - also im Herzstück der Party - Happy Hour gefeiert. 

Die besten Verkleidungen bekommen Geldpreise ausgelobt!
 In folgenden Kategorien werden Preise in Höhe von insgesamt 2.000 EUR ausgelobt:
 Einzelpreise Damen und Herren zusammen Gruppenpreise bis 5 Personen;Gruppenpreise für grössere Gruppen, Sonderpreise Gewertet werden können aus nachvollziehbaren Gründen nur die Personen/ Gruppen, die sich in der Zeit zwischen 20.00 - 21.30 Uhr vorwiegend im Saal des Colosseums präsentieren und sich bei der Jury registrieren.

Imbissstände mit Crêpes, Pommes, Pizza, Wurst und Hot Dogs sorgen für das leibliche Wohl des Publikums. Mehrere meterlange Tresen in den Zelten und im Colosseum, die SVA-Bowle-Bar und natürlich die Sektbar im Colosseum bieten für jeden Gast das richtige Getränk.
Zum Shuttlebus-Angebot geht es HIER
Im Colosseum wird auf der Bühne die Partyband Boerny & die TriTops für Stimmung sorgen.
Im Zelt selbst sind  6 DJs  an unterschiedlichen Bühnen im Einsatz.

Chef-Organisator Sebastian Dethlefs vom SV Alemannia Wilster ist relax, denn Dank der jahrelangen Routine läuft der Aufbau unproblematisch.

Die gigantische Zeltanlage vor dem Colosseum  steht, in Kürze werden hier gut 6000 (!) Partygäste Fasching feiern. 
Es ist und bleibt trotz Routine eine große logistische Herausforderung, eine solch große Veranstaltung zu organisieren.
So wird es in kurzer Zeit auch in diesem Jahr hier aussehen, denn der Kartenvorverkauf lief gut an: 
Gäste einer großen Region vor allem aus dem Hamburger Raum werden auch in diesem Jahr erwartet.
 
 ☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝👉 Werbung:
Agenturleiterin Carmen Manukian in Hohenaspe 
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Wie sauber ist die Luft im Norden? Die Ergebnisse der großen NDR-Messaktion liegen vor
Ankündigung:

Weltgebetstag am 1.März


Anja Kramhöft vom Kirchengemeindevorstand schreibt:

Wenn die Advents - und Weihnachtszeit zu Ende geht und ist, steht der nächste Weltgebetstag vor der Tür. Seit dem 09.01. treffe ich mich jeden Mittwoch mit meinem Team, um den diesjährigen Weltgebetstag vorzubereiten.
 Dieses Jahr findet der Weltgebetstag am Freitag, den 01.03.2019 statt. 
Um 18.30 Uhr beginnt der Gottesdienst in der St. Michaelis Kirche, im Anschluss geht es wieder ins Pastorat, wo wieder viele leckere Gerichte von unseren Landfrauen auf alle Gäste warten. 
 Wir möchten alle ganz herzlich einladen!
 Dieses Jahr sind wir in Slowenien, unter dem Titel/Motto: "Kommt, alles ist bereit!" - Es ist noch Platz! Heraus sticht ein wunderbares Evangelium, wo Jesus zum Festmahl einladen lässt, aber alle "hohen Tiere" haben jeweils etwas besseres vor.
 Der Diener soll dann all die Armen, Lahmen, Blinden, eben all die, die im Leben ausgegrenzt werden, einladen, und diese kommen auch.

 Wir möchten deutlich machen, wie viel schlechter es anderen Menschen geht.
Wie schnell Menschen ausgegrenzt und fallen gelassen werden, weil sie arm, krank, hässlich, eben nicht so sind, wie die Gesellschaft es sich wünscht.
 Wir möchten niemanden ausgrenzen, wir rufen aus ganzem Herzen:
 Kommt, alles ist bereit, es ist noch Platz!

 Grüße Anja Kramhöft

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Ankündigung: