Schöne Gärten
Hohenaspe den 4.11. 2024
Fruchtschmuck im November
Ein Bibelgarten vorgestellt
Die Schönmalve hält, was ihr Name verspricht
Das Löwenmäulchen läuft immer da auf, wo man es nicht erwartet
Dabei hätte sie es sehr viel leichter im Blumenbeet, aber nein....August 2024
Holzbiene auf Zinnie
Die Hauswurz in der Blüte gibt alles
Der Klatschmohn als Bote des Frühsommers
Die Fackellilie hält, was ihr Name verspricht
Wie eine kleine Fackel leuchtet sie im VorgartenZierlich und ungiftig, aber dennoch unerwünscht
Mit Blühstreifen Akzente setzen
Selbst kleinste Blühstreifen sind nachweislich nicht nur schön anzusehen, sondern auch für Insekten attraktiv. Im Ortsbild von Hohenaspe vermisst man nach wie vor eine Blühfläche, obwohl sie vor ewiger Zeit vom Gemeinderat bewilligt wurde.Pfaffenhütchen im Raureif
Auch die mit einem Hauch von Eiskristallen überzogenen Früchte des Pfaffenhütchens sind ein Blickfang an diesem Morgen. Das Pfaffenhütchen hat einen ökologischen Wert für viele Vögel und Insekten. Für den Menschen ist es giftig. Aus dem harten Holz wurden früher Stricknadeln und Spindeln hergestellt. Daher der Name "Spindelstrauch".Endlich wieder Licht am Horizont
Die Dahlien der Marita Otte
Hohenaspe den 22.7.23
Einjähriges Mini-Biotop mit Blüten auf der Wasseroberfläche verwundert
Der Miniteich im Maurerbütt wurde im Juli 2022 aufgestellt und das Wasser selten minimal nachgefüllt, nie gewechselt und ein paar Pflanzen aus Gräben der Region hineingepackt, damit vor allem Insekten im heißen Sommer etwa als Landebahn nutzen können.
Die kleine Oase wurde rege angenommen und obwohl ich mich nicht kümmere, wachsen die Pflanzen weiter und weiter. Der kleine Solarspringbrunnen muss also ausreichen, um Sauerstoff ins Wasser zu bringen. In den letzten Tagen hielt sich die Sonne verdeckt.
Bienen und Co benötigen die Wasserstelle inzwischen nicht mehr um ihren Durst zu stillen, denn bei 18° und jeder Menge gutem Regen, ist von Klimawandel jedenfalls augenblicklich weit und breit nicht zu bemerken. Auch andere Regionen melden eher herbstliche Temperaturen.
Rote Gartenmelde vorgestellt:
Wildtulpen leuchten in der Kirchenstraße
den 19.4.23
Die Kaiserkrone ...
Pflanzenkunde
Blühende Strohblumen im Winter
Obwohl im Wintergarten nun ebenfalls Minusgrade herrschen, blühen die Strohblumen immer noch üppig.Heiligenstedtenerkamp den August 2022
Nicht nur die Bienen finden die effektvolle Wasserdost im Spätsommer sehr attraktiv.
Oelixdorf den 23.8.2022
Große Sonnenblume fällt auf
Die höchste Sonnenblume wird es im Kreis nicht sein, aber der Blütenkopf ist schon enorm. So wie es aussieht, haben die ersten Vögel davon gekostet.
Blühfreudige Gemeinde Drage
den 11.7.2022
Blühfreudiger Garten in Gribbohm zieht das Tagpfauenauge an
Genießen sie die Pfingsttage im Grünen
Kamelie - Die Rose des Winters
Spätsommerblumen im Blick
Spätsommerblumen vorgestellt
September ist der Mai des Herbstes
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Der Kleine Fuchs auf Nahrungssuche
Kreatives in Holstenniendorf
So oft bin ich schon daran vorbeigeradelt und habe ich die lustig bemalten Steine einmal fotografiert? Aber nicht nur die Steine sind ein Zeichen von Kreativität, auch der Garten selbst ist ein kleines Kunstwerk mit zahlreich auf sich lenkenden Pflanzenarrangements und Dekorationen.---------------
An diesem Ostermontag sind nicht nur die Magnolienblüten über die Schneeschauer überrascht
Das Besondere an der Magnolie ist, dass sie blühen, bevor ihre Blätter austreiben.Dahlien im Regen
Die Gießkannen können bei den Gärtnern endlich ungenutzt bleiben
Schöne Gärten angeschaut
In Itzehoes Peerkoppel, also dem Kleingärtnerverein Itzehoe e.V. macht es immer wieder Spaß spazieren zu gehen. Die unterschiedlichen Gärten bieten Anregungen und sind für jedermann ein Augenschmaus.-------------------------------
den 15.9.2019
Hingeschaut
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Anfang April 2019 in Drage
Im Juli 2018
Wenn die Sommerblumen bei diesen Temperaturen etwas Wasser zapfen können, blühen sie in den schönsten Farben.In Nutteln habe ich auf einer Radtour auf die Schnelle die so hübsch blühenden Wicken abgelichtet. Sie verströmten einen so tollen Duft, dass ich das Rad einfach stoppen musste.
Diese einjährige Sommerblume scheint ansonsten aus der Mode gekommen zu sein. Die Staudenwicke sieht man häufiger. Sie blüht "nur" in der Farbe rosa und duftet nicht.
Obwohl ich die einjährige Wicke so sehr mag, habe ich es aufgegeben, sie in unserem Garten an Zäunen auszulegen. Die Nacktschnecken haben ihnen immer den Garaus bereitet.
Wegen der Trockenheit sehe ich in diesem Jahr kaum eine Schnecke im Garten und so hätte ich es doch nach langer Zeit wagen können.
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Winseldorf den 4.7.2018
Wo sind all die Stare hin?
Als ich einen riesigen Gemüsegarten entdecke, erkundige ich mich nach dem Besitzer und erhielt Informationen von einem spannenden Projekt, das Gustav Stolzenburg vor 4 Jahren auf die Beine stellte
Als Stolzenburg mit Frau Margret den Demeter geführten Betrieb 2014 aus Altersgründen aufgab, konnte kein Nachfolger gefunden werden. Das Ehepaar entschied sich dagegen, den Hof mit Fläche zu verkaufen und stellte ein besonderes Projekt auf die Beine.
Eine Fläche von 2000m² wurde als Gemeinschaftsgarten angeboten. 6 Familien aus der 300 Einwohner großen Gemeinde fanden sich zusammen und bewirtschaften den Garten inzwischen mit Hilfe der Gemüse-Anbauerfahrungen von Gustav Stolzenburg.
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Neulewin in Brandenburg den 9.6.2018
Ein Garten vorgestellt unter Ortswechsel auf diesem Blog
Ein Garten im Ostlandring vorgestellt
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Hohenaspe den 15.5.
Hochbeet als neue Chance
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Rahde bei Kleve im Kreis Steinburg am 26.4. 2018
Der Weg zum Gut Krummendiek in Kleve führt durch den kleinen Ort Rahde (er ist für Pkws eine Sackgasse) an diesem hübschen Haus mit einem noch hübscheren Garten vorbei.
Der Frühling lässt grüßen in Rahde
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Amönenwarte den 10.2. 2018
Winterlinge auf dem Hof Stahl trotz Kälte am Blühen
Gestern habe ich den abgelegenen Hof Stahl an der B77 besucht, da ich wusste, dass die abertausenden Blumen langsam trotz Kälte aus dem Boden kommen.Ich treffe den Frühlingsblumen-Liebhaber Klaus Stahl an, der im letzten Herbst 10 000 Märzenbecher auf der riesigen Hofanlage gepflanzt hat.
Zu den abertausend Schneeglöckchen, Narzissen, Blaustern, Tulpen und Krokussen werden sie in Kürze einen Blickfang bilden, ihr Grün und die Knospen sind schon teilweise zu entdecken.
Die Krokusse, die es besonders eilig hatten, müssen ihren frühen Start mit dem Leben zahlen, denn anders als die Schneeglöckchen, können sie die extremen Kältegrade der letzten Tage nicht verkraften.
"Die zierlichen Blüten können sich nach dem Kälteeinbruch nicht erholen", informiert Klaus Stahl bedauernd, aber er hat auch späte Sorten in all den Jahren gepflanzt und so stehen die zigtausend farbenprächtigen Blüten in den Startlöchern.
Die Schneeglöckchen werden sich nach dem Frost wieder aufrichten und erholen.
Klaus Stahl zeigt die unterschiedlichen Schneeglöckchensorten. Hier eine gefüllte Blume.
Foto Febr. / März 2016 vom Hof Stahl mit einem kleinen Ausschnitt der angepflanzten Blumen.
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Letzte Blüten im Oktober 2017
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Timmendorf den 9.Okt. 2017
Dipladenia anspruchslos und blühfreudig
Am Timmendorfer Strand entdeckte ich die üppig blühenden Dipladenia:Die nicht nur schöne, sondern auch giftige Dipladenia gibt es in unterschiedlichen Farben zu entdecken.
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Als ich mir Anfang August 2017 Gedanken über das Startbild machte und nach einem geeigneten Motiv suchte, entschied ich mich für die Sonnenblume, ohne zu ahnen, dass sie in diesem Monat einen Schwerpunkt meiner kleinen Berichterstattung bilden würde.
Der Auguststart mit der Sonnenblume soll nun auch das Ende des Monats auf diesem Blog thematisieren.
Bei Familie Strathmann Am Sportplatz konnte ich die sehr wahrscheinlich größten Sonnenblumen in der Gemeinde ablichten.
Was Walter Strathmann alles an Hege und Pflege aufgebracht hat, um nun seine "Riesen" in der Sonne leuchten zu sehen, hier in einer Zusammenfassung :
Mitte Mai 2017 sieht den kleinen Pflanzen, die Tierarzt Walter Strathmann vorerst unter Einweckgläsern gezogen hat, noch niemand ihr Potential an.
Es sind die Sorten King Kong (die mehrstielig wächst) und die vielversprechende Sorte " Wolkenkratzer", die hier im Startmodus stehen.
Auch andere Riesen-Sorten haben lustige Namen wie Giraffe, American Gigant, Russische Riesen oder Titan.
Anfang Juli wurde dann bereits erkannt, dass die 16 Sonnenblumen höher als üblich hinauswollen.
Im August 17 besitzen sie eine Höhe von an die vier Meter.
Jede Menge Regen, Sturm, Insekten und fußballspielende Kinder haben den Sonnenblumen nichts ausgemacht. Alle sehen gesund und kräftig aus.Walter Strathmann hat sie laut Aussage nur ein einziges Mal gedüngt.
Vor einigen Jahren konnte der Hohenasper bereits höhere Sonnenblumen ziehen.
"In diesem Sommer waren vielleicht die Temperaturen nicht so optimal für die Korbblütler mit Ursprung aus Nordamerika", informiert Strathmann.
Die blühfreudigen Sonnenblumen werden umschwirrt von Insekten aller Art und so verwunderte mich gestern eine Dokumentation über eine Frau im TV Bayern Lebenslinien, die u.a. Imkerin ist (sie erinnerte mich stark an eine verstorbene Hohenasperin).
Sie berichtete in der Dokumentation "Nicht gegen meine Natur", dass die hiesigen Sonnenblumensorten (es gibt 64 Sorten) keinen Pollen mehr bilden, da er ihnen weggezüchtet wäre. Sie selbst bestellt ihre Sonnenblumensaat in Indien.
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Drage den 5.8.2017
Ein Garten auf dem Land vorgestellt
Er wurde bereits auf diesem Blog und in der Zeitschrift LandGang 2015 in einer Sonderausgabe Garten vorgestellt.
Frau Thode musste ihren Blumengarten nach einem Anbau des Hauses umgestalten. Sie hat durch den Bau an Gartenfläche einbüßen müssen, kann aber dafür in naher Zukunft schon beim Frühstücken in ihren so liebevoll gestalteten Garten schauen.
Vor allem Phlox in allen Farben und Arten, blüht jetzt im August in Angela Thodes Garten prächtig, aber auch Rispenhortensien, Sonnenhut, Stockmalven, Ehrenpreis, Lavendel, Rosen, Fetthenne, Herbst-Anemone, Astsilbe, Heide, Purpurglöckchen, zahlreiche Sommerblumen und und und leuchten um die Wette.
Jede freie Minute verbringt Angela Thode im Garten und man kann gar nicht glauben, dass die hübschen Sitzplätze unter den alten Bäumen genutzt werden, da die Hege und Pflege der Blumen sicherlich viel Zeit in Anspruch nimmt.
Die bunten Wellensittiche scheinen sich hier wohl zu fühlen, denn sie vermehren sich kräftig.
Auf einem Stein hat Angela Thode den Spruch von Ralph Waldo Emerson geschrieben : " Blumen sind das Lächeln der Erde" und unwillkürlich muss auch der Betrachter des Gartens lächeln, wenn er über den Gartenzaun der Thodes schaut. Eine Dorfbewohnerin stoppt mit ihrem Rad und bestätigt meinen Eindruck.
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Hohenaspe Anfang Juli 17
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Hohenaspe Mitte Juni 17
Wir hoffen jeden Tag auf Regen. Das einzige, was wir im Moment tun, ist, die Unmengen abgefallene Kirschen und Fruchtmumien von der Fläche abzusammeln, die mal unser Rasen war." Zugegebenermaßen sieht der Vorgarten etwas sehr wild aus, aber den Hummeln gefällt es.
Selten gewordener Gast in unserem Garten
Auf dieses Foto bin ich etwas stolz. Nicht etwa weil ich denke, dass es gelungen ist, nein weil Hornissen äußerst selten geworden sind und inzwischen zur bedrohten Tierart gehören.
Bei der Nahrungssuche werden sie in unserem Garten fündig und das freut mich besonders.
Zeichnet es doch den Garten in gewisser Weise als nicht steril aus. Es ist nicht die einzige Hornisse, die gesichtet wurde und wahrscheinlich nisten sie hier vor Ort.
Dass es über Hornissen immer noch falsche Vorstellungen gibt, ist HIER zu lesen.
Sie sind friedfertiger als Wespen und Bienen und das Wespen- und Bienengift ist genauso stark (wenn nicht stärker) wie ihres. Also in Panik auszubrechen, wenn eine Hornisse im Anflug ist, ist völlig falsch. Hornissen sind in Deutschland geschützt.
Bußgeld für das Fangen, Verletzen, Töten von Hornissen sowie für die Beschädigung oder Zerstörung der Fortpflanzungs- oder Ruhestätten beträgt bis zu 50.000€ in SH
Spaziergang durch eine Kleingartenanlage
Die Vorliebe durch Schrebergärten auf öffentlichen Wegen zu spazieren, habe ich in unserer "Berlinzeit" Ende der 80er entdeckt.In der Nähe unserer damaligen Wohnung war eine Kleingartenanlage und es zog mich oft mit den Kindern dorthin, um die unterschiedlichen Gärten zu inspizieren, die in einer bunten Mischung von Nutz- und Ziergärten aber allesamt als Erholungsquelle genutzt wurden.
Als ich neulich mit dem Rad die Ernst-Voss-Kolonie in Hohenlockstedt passierte, erinnerte ich mich an die tollen Schrebergärten in Berlin und so stieg ich kurz entschlossen vom Rad, um durch die mir bis dahin unbekannte Anlage zu spazieren.
Die vor 200 Jahren aus der Not entstandenen Schrebergärten, haben inzwischen einen anderen Stellenwert.
Vor einigen Jahren habe ich zahlreiche Fotos einer fast ganz verlassenen Schrebergartenanlage in Itzehoe aufgenommen. Die verwilderten Gärten mit den verfallenen Gartenhäusern und den Beeten, die als solche kaum zu erkennbar waren, faszinierte mich als Motiv.
Auch in Hohenlockstedt gibt es verlassene Parzellen, wie man unschwer erkennen kann. Das Interesse an Kleingärten hat auch hier nachgelassen. Die aufgegebenen Flächen wirken aber dennoch nicht total verwaist, der Verein scheint sich zu kümmern.
Schrebergartenbesitzer sind in Regel kommunikationsfreudig. Diese Erfahrung bestätigten zwei ältere Damen, die die bislang seltenen wärmenden Sonnenstrahlen an diesem Vormittag ausnutzten, um im Gemüsegarten das Unkraut zu jäten.
Als sie mich sahen, kamen sie sofort an den Zaun und es entwickelte sich eine nette Unterhaltung.
Bei den Damen handelt es ich um Originale, wie man sie nicht alle Tage kennen lernen kann.
Die Schwestern werden über 70 Jahre jung sein und sind Zwillinge, wie auf Anhieb festzustellen ist.
Zu ihren Äußerlichkeiten kamen die synchronen Antworten und Gestiken. Vom Gemüseanbau im Garten bis hin zu den Veränderungen in der Kolonie berichteten die Schwestern gestenreich und mit einer Prise Humor ausgestattet. Fotografiert werden wollten sie nicht.
Die Hobbygärtnerinnen waren nicht allein in der Anlage. In einer Parzelle richtete eine Flüchtlingsfamilie einen Zaun auf. Ganz offensichtlich hat die Familie einen lange Zeit verlassenen Garten übernommen.
Es war ein friedliches Motiv, wie das Ehepaar mit den Kindern dort am Werkeln war.
Leider verstanden sie meine Frage nicht, ob ich sie bei der Arbeit fotografieren dürfte und so schob ich mein Rad weiter.
Mit der Gartenkolonie gibt es neue Pläne, wie mir berichtet wurde. Die belegten Parzellen am Wasserturm werden zusammengelegt und davor wird ein Neubaugebiet mit zirka 12 Grundstücken entstehen.
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Hohenaspe den 5.4.2017
Gespendete Blumenzwiebeln zeigen nun was in ihnen steckt
Die Blütenpracht hat noch Potenzial, denn einige Blumen starten erst jetzt durch.
Wir erinnern uns: Hohenaspe den 14.10.2016
Hohenasper bepflanzten in Teamarbeit eine Grünfläche
An der Kreisstraße am Ende des Radweges in Richtung Hohenlockstedt pflanzten 17 Bürger weit über 2000 gespendete Blumenzwiebeln.In knapp einer Stunde konnte das Projekt " Ortsverschönerung" abgeschlossen werden.
Schön, dass es für das Projekt so zahlreiche Pflanzunterstützung gab.
Vielleicht kann das Pflanzprojekt im nächsten Jahr fortgeführt werden, so dass die Blütenpracht bis in die Gemeinde Hohenaspe führt.
Hohenaspe Sept.2016
Wer spendet Blumenzwiebeln?
Jetzt im Herbst für einen bunten Frühling pflanzenEine Ortseinfahrt mit Blumen ist immer ein besonders schöner Anblick - vor allem nach einer langen farblosen Jahreszeit.
In der Ortsausfahrt Richtung Hohenlockstedt am Ende des Fahrradweges gibt es in Hohenaspe eine große Fläche, die in Absprache mit der Gemeindevertretung bepflanzt werden könnte. Sind sie dabei?
Es wäre toll, wenn sie das geplante Projekt mit einer Tüte Blumenzwiebeln (aller Art)( mit Namen des Spenders, damit ich mich bedanken kann) unterstützen würden.
Unter dem Postkasten in der Kirchenstraße 4 A steht eine Kiste für ihre Blumenspende bereit.
Als Pflanztermin ist Freitag der 14. Oktober ab 15:30 Uhr angedacht. Vielleicht haben sie Lust daran, mit einer kleinen Schaufel ausgestattet, teilzunehmen?
Für Kaffee und Kuchen nach getaner Arbeit wird gesorgt.
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Amönenwarte den 24.2.2017
Erste Farbtupfer der Natur
Ein Hof im Ortsteil von Schlotfeld muss besonders geschützt liegen, denn hier wird es bereits bunt.
Schneeglöckchen und die gelben Winterlinge blühen um die Wette. Sogar erste zarte Krokusse sind aus der Erde gekrochen.
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Hohenaspe Mitte Februar 2017
In der Februarsonne:
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Die Prunkwinde mit ihren Blüten für einen Tag
Jetzt im September fällt in zahlreichen Gärten die üppig blühende Winde auf.Mit alten Gegenständen und ausgesuchten Pflanzen, eine Hauswand dekoriert
Gesehen auf einem Hof in AgethorstDie Schwarzäugige Susanne ist einfach zu ziehen, robust und blühfreudig
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Schlotfeld den 11.8.2016
Rot blühende Dahlien im Regen
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Juli 2016
Entdeckt:
Eine Radtour durch Neuendorf-Sachsenbande machte mich neulich auf die Baumschule Schütt mit der Inhaberin Ute Preuß aufmerksam.Ich durfte Fotos im Schaugarten aufnehmen.
Die Massen an Rosen waren nach den vielen Regentagen kaum in der Blüte und so war es schwer, die Züchtungen auseinander zu halten.
Die riesige Anlage mit den Hunderten von Rosenpflanzen ist so von der Straße aus, vorerst nicht zu erkennen.
Wunderhübscher angelegter Schaugarten in Vorder Neuendorf (Sachsenbande)
Wasserpflanzen dürfen auch hier nicht fehlen
Stauden als Sommerblüher:
Ein Hingucker die farbenfrohe Montbretie.
Die orange Sonnenbraut sieht man schon aus der Ferne
Weiß jemand, um welche Staude es sich hier handelt?
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Hohenaspe im Juni 16
Ein Garten in der Pohlmannstraße
Wenn der weitläufige Garten in der Pohlmannstraße von den Smidts betreten wird, lenkt vorerst ein Mammutbaum seine Blicke auf sich.Es muss sich um einen Urweltmammutbaum handeln, da er im Herbst seine Nadeln abwirft.
Harald Smidt hat das Urgewächs vor 20 Jahren von Kollegen geschenkt bekommen. Der Baum ist ziemlich schnell gewachsen und hat noch jede Menge Potential. Sein Höchstalter wird mit 420 Jahren angegeben.
In den Jahren zuvor hatten die Smidts in den langen Beeten noch Gemüse angepflanzt. Nun im Alter war es zu viel Arbeit und Abnehmer für die vielen Gemüsesorten fehlten.
In diesem Jahr erwarb Harald Smidt Mischungen von Wildblumen und säte sie großzügig aus.
Inzwischen freuen sich die Hohenasper über die bunte Blumenpracht und können jeden Tag neue Blumenwunder in den Beeten entdecken.
Die Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge danken es den Blumenliebhabern.
Kornblumen, Ringelblume, Kamille, Klatschmohn, Leimkraut, Wicken, Malven, Kuhkraut, Wiesenglockenblumen, Hedrich, Strahlendolde und mehr blühen hier um die Wette.
Die Phacelia hat eine besondere Anziehungskraft auf Bienen und Hummeln und wird daher auch als Bienenweide bezeichnet.
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Hohenaspe im Juni 2016
Hohenasper beteiligen sich an der Aktion > Offene Gärten
Am Wochenende ist es wieder so weit: Die Veranstaltungsreihe "Offene Gärten" gewährt Einblicke in private Gartenwelten. Im Kreis Steinburg öffnen am kommenden Wochenende 19 Gartenbesitzer ihre Pforten und präsentieren ihre Kunstwerke (in meinem Verständnis sind sie es). Inzwischen im fünften Jahr dabei: Walter Langreder und Marlene Bock aus Hohenaspe. In der Straße Lehmkuhle 18 besitzt das Paar einen 1.000 qm großen Garten mit einem riesigen Koiteich.
Es ist kein gewöhnlicher Garten.
Rasenflächen sind hier nicht zu finden. Ein großer Steingarten mit winterharten Kakteen, Yukas, Agaven und vielen Haus-und Dachwurzen deren Mittelpunkt die Teichanlage bildet, bestimmt das Bild. Hauswurzen (Sempervivum) sind eine Gattung in der Familie der Dickblattgewächse und in großer Artenvielfalt in dem Garten bei Langreder/Bock zu entdecken. In diesem Jahr neu: Ein von Walter Langreder angelegtes Moorbeet mit fleischfressenden Pflanzen. Seit 25 Jahren gestaltet der gelernte Maurer Langreder die Gartenanlage. Sein Antrieb war zu Beginn die Abneigung gegen Rasenflächen. Das ständige Rasenmähen wollte er verhindern und so schuf er eine ganz eigene Gartenkulisse, die nicht sonderlich schwer zu pflegen sei so Langreder. Fast alle Pflanzen werden selbst im Gewächshaus gezogen und besonders stolz ist das Paar auf ihre zahlreichen blühenden Kakteen.
18.6. -19.6. Aktion offener Garten: Teilnehmer im Kreis Steinburg HIER
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Hungriger Wolf den 29.3.2016
Osterglocken und Lenzrosen grüßen am RadwegVor dem Hof Manthey am Gelände Hungriger Wolf blühen in diesen Tagen Osterglocken und Lenzrosen um die Wette.
Die Gartenbesitzerin erzählt, dass sie die erste Ausgabe vom Magazin "Landlust" 2005 erwarb und dort in einem Bericht über die Lenzrose (eine Verwandte der Christrose) las.
Es gibt sie in verschiedenen Blütenfarben zu erwerben und diese Nieswurz ist recht anspruchslos.
Frau Manthey war begeistert von der so früh blühenden Staude, die gern am Waldrand wächst.
Die Gartenbesitzerin erwarb die Staude, die sich nun bis zur Straße vermehrt hat.
Ein hübscher Blickfang mit den selbst ausgesuchten Nachbarn der Osterglocken.
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Hohenaspe den 17.3. 2016
Es geht auf Ostern zu
Katze in einem bunten "Ostergarten" entdeckt am Liethberg in Hohenaspe Die bunten Dekorationen vor den Häusern mit den immer mehr werdenden Frühlingsblumen weisen unweigerlich darauf hin, dass das Osterfest vor der Tür steht.
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Farbtupfer am 27.2. 2016
So ganz trauen sich die abertausende Blüten auf dem Hof unter den alten Kastanien noch nicht, ihre Blüten zu öffnen. Die letzen Tage waren zwar sonnig, aber immer noch frostig.Der Eigentümer des Hofes, Klaus Stahl pflanzt hier seit 10 Jahren Frühlingsblumen im Herbst.
Dazu kommt die Vermehrungsfreudigkeit des Krokus und so ist die abseits gelegene Hofanlage am alten Bahndamm mit ihrem lila Blütenzauber schon jetzt überaus sehenswert.
Ein Blütenteppich an Schneeglöckchen sprießt außerdem aus dem Boden und ist ein hübscher Blickfang.
Wenn allerdings die Krokusse erst einmal ihre Blüten geöffnet haben, werden sie den Schneeglöckchen die Show stehlen.
Blätter von Narzissen sind in der Rasenfläche zu entdecken und so wird es spätestens zu Ostern hier richtig bunt werden.
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Hohenaspe den 5.2.2016
Hyazinthe "Ich grüße dich, du wunderbarer Duft"
Wenn ich sie als Kind besuchte, standen im Februar in ihrer Wohnstube auf 2-3 Wassergläsern dicke runzlige Zwiebeln auf der Fensterbank.
Anfangs thronte auf diesen Zwiebeln kleine lustigen Hütchen und nur ganz vorsichtig durfte ich unter diesen Hütchen schauen, ob schon etwas Grünes oder gar eine Blüte aus der Zwiebel spross.
Es war im 18. bis 19. Jahrhundert eine nicht unübliche Mode, die Hyazinthenzwiebeln in Wassergläsern vorzuziehen und damit zum Blühen zu bringen.
Das Zentrum der deutschen Hyazinthenzucht soll übrigens in Berlin gewesen sein, aber lesen sie selbst HIER.
Das Interesse an der traditionellen Wassertreiberei von Zwiebeln ging aufgrund der allüberall zu erwerbenden blühenden Topfpflanzen verloren und die Hyazinthengläser verschwanden mehr und mehr aus den Wohnstuben und gerieten in Vergessenheit. Tipps zum Treiben der Blumenzwiebel nach alter Tradition gibt es HIER
Blühende Chrysanthemen in der Pohlmannstraße
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Der Garten in Rehden (Landkreis Diepholz in Niedersachsen) mit herbstlichen Fotos vorgestellt.
Kleine Köstlichkeiten hängen dort an den Bäumen.
Heike Koldewey bringt die Äpfel zum Entsaften in eine Mosterei und jeder der das Bauernhaus in Lohaus bei Rehden betritt muss den Saft aus einer riesigen Zapfanlage probieren und glauben sie mir, er ist mit keinem gekauften Apfelsaft vergleichbar.
Eine Führung durch eine Gartenkunst
Es ist ein ganz besonderer Fleck Erde, der mit seiner malerischen Hügellandschaft seine Reize hat.
Die Gärtnerin, die in meinen Augen eine Künstlerin ist, nennt ihre Natur-Schaffens-Kulisse "Garten der Vielfalt". Und Vielfalt gibt es hier im lebendigen "Pflanzenmuseum" zu sehen. Überall trifft man auf Garteninstallationen mit Witz und Geschichten in den unterschiedlichsten Themenbereichen.
Es ist eine wilde Natur, die mit ihrer Kräutervielfalt von Frau Struve mit reichlich Fachwissen in ein außerordentliches Licht gesetzt wurde.
Sommervergnügen im August
Endlich wieder Sonne mit warmen Temperaturen und so lockt die Natur.Meine Radtour führt über das Gelände Hungriger Wof an der B77 entlang in Richtung Peissen.
An einem bunten Blumengarten stoppt mein Rad.
Die Gartenbesitzerin (im Gespräch mit einer Nachbarin) erlaubt mir, ihre Blumen samt Insekten zu fotografieren und so mache ich mich ans Werk.
Es ist eine Blumenmischung, die die Dame bei einem bekannten Discounter in einer Dose erworben hatte.
Ich wusste sofort wovon die Hobbygärtnerin sprach, da ich die Saatmischung selbst in der Hand gehalten hatte. Gegen den Kauf musste ich mich im Frühling entscheiden, weil mir der Platz für die vielen Sommerblumen fehlte.
Auf einer zweiten Fläche hatte die ältere Dame etwas später die verbliebene Saat verteilt, da nicht alle Blumen auf einmal blühen sollten.
Nicht nur mir gefällt die Blumenpracht, hunderte von Schmetterlingen, Bienen, Hummeln, Fliegen und Käfern scheinen sich am Nektar und den Pollen zu beköstigen.
Mit den beiden Damen am Gartenzaun komme ich ins Gespräch und erzähle ihnen, dass ich eigentlich die Kraniche bei Ridders fotografieren wollte, aber die Schmetterlinge wären auch schöne Motive und die Kraniche sind schwer zu finden und äußerst scheu.
Die Dame mit den Nordic-Walking-Stöcken sagt: " Ach die, die stehen in der Nähe unseres Hauses auf der Spurbahn - " und zeigt mit dem Stock dabei in Richtung Peissen.
Ihr Resthof liegt zirka 400 Meter vom Garten entfernt und steht zum Verkauf.
Ich soll zur Abkürzung den Waldweg am Haus nehmen und als ich auf eine Spurbahn am Waldrand biege, höre ich die so unverkennbaren Trompetenrufe der Kraniche schon.
Das Tagpfauenauge ist Schmetterling des Jahres 2009
Und da stehen die Kraniche nicht weit entfernt auf einer Wiese. Es ist ein Elternpaar mit einem Jungvogel.
Laut der Anwohner stehen hier regelmäßig auf den Feuchtwiesen zwei Kranichpaare mit Nachwuchs.
Mit dem Rad im Kreis Steinburg unterwegs
Auf einer Radtour in Richtung Kleve unternahm ich einen Abstecher in den Ortsteil Rahde.Es handelt sich bei dieser Straße kurz vor Kleve um eine Sackgasse und so gelangen hier nur selten nicht-einheimische in den Ortsteil.
Der Blick auf einen Garten in deren Mittelpunkt ein altes Reetdachhaus steht, ließ mein Rad stoppen.
Das Motiv muss ich festhalten und komme dabei mit den Besitzern ins Gespräch.
Marion Hennings zeigt mir ihren so liebevoll und mit viel Wissen gestalten Garten, der beeindruckt.
Zahlreiche Beete mit Stauden, Sommerblumen und Sträucher so weit das Auge reicht. Die Gartenanlage ist riesig und ich erkundige mich bei Frau Hennings, ob sie ihr Kunstwerk nicht zum Beispiel beim Tag der offenen Gärten vorstellen will. (Ein gutes Gemälde lässt man in der Regel auch nicht im Keller verstauben).
Überlegt hat es die seit 20 Jahren wohnhafte Rahderin mit ihrem Lebensgefährten Jochen Hasche schon, aber irgendwie glaubt sie dafür nicht genug bieten zu können. Sicher unterschätzt Marion Hennigs ihr Anwesen, denn ich bin ziemlich sicher, dass sie vielen Gartenbesitzern und Pflanzenliebhabern tolle Tipps und anschauliche Anregungen geben kann.
Es sind Stockrosen, Malven, Phlox in allen Farben, Rosen in vielen Sorten, Sterndolde, Staudenmageriten, Bartnelken, Fingerhut, Glockenblumen, Storchschnabel, Lavendel, Sommerblumen, die unterschiedlichsten Gräser und und und sind in zahlreichen mit Naturstein eingefassten Beeten und Ecken zu entdecken.
Es ist ein Garten der Maßgeschneidert mit all den Farben zum Reetdachhaus passt.
Marion Hennigs sagt: " Am schönsten ist der Garten im Frühling"
Eine unschöne Wand wurde hier mit zahlreichen immer unterschiedlich blühenden Sträuchern bepflanzt.
Eine Riesenpflanze vorgestellt
Der Elf als Bewacher der Blumen
Aktion "Offener Garten" – 2015
Ein grünes Band durch Schleswig-Holstein und Hamburg
"Durch Privatgärten schlendern, sich austauschen, fachsimpeln, Erfahrungen sammeln oder einfach bewundern, was sich aus den verschiedenen Gartensituationen so machen lässt.Dies alles ermöglicht die Aktion “Offener Garten” Schleswig-Holstein und Hamburg."
Aus Hohenaspe sind Walter Langreder und Marlene Bock mit ihrem Steingarten und den Koiteichen bei der Aktion dabei. Auf dieser Seite wurde ihr Garten bereits vorgestellt.
Aus Drage stellt Gaby Hellbig ihren Garten vor.
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Hohenaspe den 22.4. 2015
Kompostarbeiten
Schöne Gartenfotos mit vielen Blumen- oder Gemüsesorten lassen oft vergessen, wie viel Arbeit im Garten steckt. Heute beim Kompost umsetzen, wurde es mir wieder ziemlich bewusst.
Es ist schon verwunderlich, wie viel Leben in einem solchen Haufen Erde herrscht. Allein die Tiere, die darin mit bloßem Auge sichtbar sind, gibt es zahlreich.
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Hohenaspe den 4.4.2015
Eine Königin in unserem Garten
Oktober 2014
Herbstlich liebevoll dekorierter Hof in Kaaks
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September 2014
Haus-und Gartenansicht in Looft mit schönsten Spätsommerfarben
Juli 2014
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Juni 2014
Mohn im Garten
Auch in diesem Jahr ist in unserem Garten der Mohn mit dem weißen Rand aufgetaucht. Eine Laune der Natur oder eine Neuzüchtung? Ich habe es noch nicht herausgefunden. Fakt ist, dass Hummeln die Mohnblumen sehr interessant finden und so immer reger Flugbetrieb an den Blüten herrscht.Meine Tochter hat mich auf ein Video bei You Tube über die flauschigen staatenbildenden Insekten aufmerksam gemacht. Es ist eine interessante Dokumentation in 3 Teilen HIER
Hohenaspe Anfang März 2014
An der Winterheide (Erica) tummeln sich Bienen, Hummeln und Marienkäfer - gesehen an der Hauptstraße/ Ecke Pohlmannstraße----------------------------------
Hohenaspe Januar 2014
Farbenspiel im Januar
Der Winter ist bislang noch human und so sehen die Gärten auch in Hohenaspe noch nichtso ganz trostlos und verfroren aus.
Im Olanden kann man die üppig blühende Nieswurz betrachten. Sie heißt wohl in Wirklichkeit "Stinkende Nieswurz" und ist ein Hahnenfußgewächs, das im Herbst bis Frühling blüht. Der angeblich miese Geruch von den Blättern kommend, konnte ich beim Fotografieren allerdings nicht wahrnehmen. Die Blüten wirken überaus interessant.
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9. Oktober 2013
Staudengärtnerei in Klütz (Mecklenburg-Vorpommern)
Hier gibt es eine riesige Auswahl an Stauden aller Art zu betrachten und zu kaufen. In der Broschüre der Gärtnerei steht: " Ein Garten ohne Stauden ist wie ein Gesicht ohne Lächeln."Die Krötenlilie ist ein Blickfang. Sie gedeiht im Schatten und ihre orchideenartigen Blüten sind bis spät in den Herbst zu bewundern.
Die letzten Sommerblumen
Dahlien im August gesehen in der Pohlmannstraße in Hohenaspe
Hohenaspe den 15. August 2013
Es muss nicht immer die Größte sein:
... gesehen im Tannenweg. Der Besitzer des Gartens hat einige Saat von dieser Strauchsonnenblumen ausgelegt. Nur die Abgebildeten sind extrem blühfreudig und der Gärtner weiß auch den Grund dafür:Nur an dieser Stelle hat er den Boden ausgetauscht.
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August 2013
3o° und auch noch heißer
Wohl denen, die in diesen heißen Tagen einen Garten mit schattigen Plätzen aufweisen können:Letzte Woche durfte ich den Garten von Angela Thode in Drage fotografieren.
Bei den unzähligen attraktiven Motiven, die ich an einem frühen Abend vor der Kamera hatte, weiß ich gar nicht so recht, womit ich beginnen soll ...
Große Bäume und ein riesiger Gartenteich halten das Grundstück auch bei Temperaturen über 30° frisch.
Selbst der Hund der Familie Thode genießt die so liebevoll gestaltete Gartenanlage.
Bei dieser Aufhahme frage ich die Hobbygärtnerin, ob man sich Sorgen um die Fische machen muss. Frau Thode daraufhin: "Nein, Frau Dudde, Nelli steht nur auf das Fischfutter."
Vorgestellt wurde u.a. auch die dunkelrot-blühende Schokoladen-Kosmee, die einen zartbitter Schokoladenduft verbreitet.
Weitere Fotos aus dem sehenswerten Garten in einer Diashow:
Sogenannte Insektenhotels sind in der letzten Zeit modern geworden
Es sind Kästen in vielen verschiedenen Variationen, die eine künstliche Unterkunft zum Nisten oder Überwintern für Insekten bieten.In Gärten helfen viele Nützlinge, wie zum Beispiel Hummeln durch natürliche Bestäubung von Obst- und Gemüsekulturen. In den letzten Jahren hat man einen dramatischen Rückgang von Wildbienen und Hummeln festgestellt. Durch die Tendenz zur „aufgeräumten“ Landschaft – sind viele natürliche Insektenlebensräume verloren gegangen. Da hilft es dann auch nicht, ein Insektenhotel in seinem Garten aufzuhängen. Man sollte den fleißigen Wildbienen- und Hummelarten schon auch Nahrung anbieten.
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Die Frühjahrsstaude "Tränendes Herz"
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Am Burndahl in Hohenaspe im Dezember 2012
Der Liebesperlenstrauch / Schönfrucht
Leuchtender Beerenschmuck in einem Vorgarten im Ohlanden ist ein Blickfang im NovemberIn Elskop gibt’s Blumen zum Selberschneiden
So weit das Auge reicht, Blumen, Blumen und nochmals Blumen, die umschwirrt werden von Schmetterlingen aller Arten. Aber nicht nur zahlreiche Falter zieht die Farbenpracht an: Ganz individuelle Sträuße kann man sich hier nach Lust und Laune selbst kreieren. Die Wahl hat der Kunde zwischen Sonnenblumen, Gräsern, Zinnien, Gladiolen, Strohblumen, Fette Henne, Astern, Strandflieder und und und. Die Preise für das üppige Angebot stehen an der Kasse im Gewächshaus. Eine Kassiererin gibt es allerdings nicht, bezahlt wird natürlich trotzdem. Die Voraussetzung für den Blumen-Selbst-Schneideakt ist, Martina Hansen mit ihren Pflanzen zu finden und das ist nicht ganz einfach. Der Ort Elskop ist klein, so klein, dass man schwupps schon durchgefahren ist, ohne ihn zur Kenntnis genommen zu haben. Gerade mal 150 Einwohner zählt die Gemeinde, die zum Amt Krempermarsch gehört. Alle Häuser sind einseitig an der Dorfstraße gebaut - auf der Südseite der Straße liegen die Felder und so heißt es: „In Elskop werden die Pfannkuchen nur von einer Seite gebacken“. Na, lassen wir die Elskoper ihre Pfannkuchen backen wie sie wollen, hauptsache gesund!
Der Marschboden scheint es jedenfalls in sich zu haben, so der Eindruck wenn man die Kulturen auf den Feldern betrachtet. Kohl, Getreide und eben Blumen gibt der schwere nährstoffreiche Boden her.
Die Bunte Schafgarbe eignet sich besonders für langlebige Blumensträuße. Auch als Trockenblume kann sie verwendet werden. Ihren Namen erhielt die Schafgarbe, weil sie die Lieblingsspeise der Schafe ist.
Die Hansens besitzen einen Ackerbaubetrieb und das Geschäft mit den Blumen läuft nebenher. Die Einnahmen aus diesem Geschäftszweig sind seit dem letzten Jahr rückläufig, berichtet Martina Hansen, die immerhin eine Menge Arbeit in ihr Blumenfeld steckt.
Rosenbogen am Burndahl
Freude an der Gestaltung und Pflege eines Gartens zu haben, wird gerade in den Sommermonaten belohnt. So auch am Burndahl in Hohenaspe bei Hans-Hinrich und Heinke Martens. Ein üppig blühender Rosenbogen ist in diesen Wochen die Zierde des Gartens und das I-Tüpfelchen in der weitläufigen Anlage. Martens freuen sich auf ihr ruhiges Plätzchen, von dem aus sie nach getaner Arbeit ihren Garten genießen können. Eines der beiden liebevoll gestalteten Gartenhäuser an diesem hübschen Rückzugsort ist Treffpunkt der Jäger. Hier können die Waidmänner auch bei Regen und Wind in gemütlicher Runde ihre Jagderlebnisse austauschen.-------------
Bartnelken im Blütenstand Juni 2012 als hübscher Blickfang
Zäune als Einfriedung von Grundstücken (Mai 2012)
Es muss nicht immer Thuja sein: Ein Zaun als Gestaltungselement mit dem Vorteil, dass das Grundstück nicht total abgeschottet/ isoliert ist, da die Elemente zerteilt werden können. Gesehen im Tannenweg in Hohenaspe.Ein anderes sehr schönes Beispiel für eine nicht so sterile Abgrenzung ist eine bunte Hecke mit unterschiedlichen Pflanzen und somit auch unterschiedlichen Blütenzeiten. Teile der Hecke, die es in der Straße Schöne Aussicht zu bestaunen gibt, bestehen aus der weißen Heckenrose die jetzt im Mai sehr hübsch blüht. Was auf dem Foto leider nicht "rüberkommt", ist der Duft, der von diesem "Zaun" ausgeht und dem sich kein Spaziergänger entziehen kann.
"Blumen sind die Liebesgedanken der Natur" (Bettina von Armin)
Auch bei dieser Pflanze hatte ich vergessen, was ich da im Garten ausgesät / gepflanzt hatte. Eine kleine Ahnung war dann doch da und die wurde - dank Internet auch bestätigt:Es ist Waldmeister, der nun Mitte Mai 2012 unter ein paar Büschen blüht. In meiner Jugendzeit haben wir oft Waldmeisterbowle getrunken, aber das Getränk kam aus der Mode, nicht zu letzt auch, weil man erzählte, Waldmeister sei giftig. In hoher Dosierung ist es wohl auch der Fall, aber Waldmeister wirkt wegen seines Inhaltsstoffes (Cumarin) anregend und wird deshalb auch als "Schlüssel zum Glück" bezeichnet. Informationen zu Rezepten etc gibt es hier -> http://www.inform24.de/waldmeister.html
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Die Wildtulpe "Tulipa turkestanica" blüht jetzt Mitte April sehr hübsch in unserem Garten. Ich hatte die Zwiebeln im vergangenen Herbst auf dem Wochenmarkt in Itzehoe erworben und mir ging der Name der Pflanze verloren. Dank Internet kann sie nun doch benannt werden: Es ist eine Wildtulpe aus Turkestan die mehrere Blüten an einem Stiel trägt und 15 -20 cm wächst. Der Charme der zierlichen "Ursprungs-Tulpe" begeistert mich.
Ein Teppich mit der Sternhyazinthe im Charolottenburger Weg bei Fam. Münster am 16.3.2012
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Primeln (primula) gehören zur Familie der Primelgewächse, von denen es ungefähr 500 Arten gibt. Als farbenfroher Frühblüher sind sie in fast allen Gärten zu finden, da sie im Frühling viele Blicke auf sich ziehen und eine gewisse Fröhlichkeit in ihr Heim bringen. Zur Familie der Primelgewächse gehören u.a. unsere einheimische Schlüsselblume oder auch „Himmelsschlüssel „ genannt. Der Name Himmelsschlüssel bezieht sich ganz poetisch darauf, dass diese Pflanzenart als eine der himmelöffnenden Frühlingskräuter gilt.
Die Primel – über die Rainer Maria Rilke in der Bedeutung der Blumensprache schreibt: "Primel - Nimmer will ich höher streben, denn ich lieb mein schlichtes Kleid. Glaub, das höchste Glück im Leben liegt in der Zufriedenheit".
Dieses „schlichte Kleid“ gibt es als Stängellose Schlüsselblume, Gartenprimel oder Frühlingsprimel - sie werden zu Tausenden im Frühling in den Blumengeschäften angeboten.
Primeln mögen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. In die pralle Mittagssonne sollte man sie aber nicht pflanzen. Sie benötigen einen Feuchtigkeit speichernden und nährstoffreichen Boden.
In einer Schale gepflanzt, um zum Beispiel den Hauseingang zu verschönern, sollte man bedenken, dass die Blüte der Primel keinen Frost (im Gegensatz zum Stiefmütterchen) verträgt. Im Haus selbst blüht die Pflanze an einem kühlen aber hellen Standort bei genügend Feuchtigkeit bis über 2 Wochen. Bei erhöhter Zimmertemperatur trifft sehr schnell der Volksmund zu, der da sagt: „ Sie geht ein wie eine Primel.“
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Die Winter- oder Schneeheide macht jetzt im Februar ihren Namen alle Ehre
Farbblickfang im Nov. 2011 in der Dorfstraße
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Einsendung von Britta Glatki:
Mein Baum vorgestellt
Bei „meinem“ Baum ist das allerdings mit einem einzigen Foto nicht möglich, weil es das Leben in und um diesen Baum herum ist, das ihn für mich so liebenswert macht.
Es ist eine Wildpflaume oder auch Kirchpflaume, die wir vor rund 18 Jahren winzig klein zum Richtfest für unser Haus in Hohenaspe geschenkt bekommen haben.
Ich liebe ihr rotes Laub, das zwischen all’ dem Grün etwas ganz Besonderes ist.
Im Frühling hat sie Tausende wunderschöner kleiner, kaum daumennagelgroßer Blüten und er Baum hat viele Freunde, wie man auf den Fotos erkennen kann. Für die Katzen ist es ein wunderbarer Kletterbaum und Aussichtsturm. Wenn ich vor dem PC sitze und aus dem Wohnzimmerfenster schaue, wird mir in meinem Baum immer ein ganz besonderes Unterhaltungsprogramm geboten. Zum Beispiel mit meiner Freundin, der kleinen Blaumeise.Die Mädchen wachsen zwar nicht auf Bäumen, klettern aber gern drauf herum.
Die Grünfinken sorgen für Spektakel.
Das Rotkehlchen mag ich besonders gern. Wenn’s im Winter mal so richtig bitterkalt ist, schaut es mich an als ob es sagen wollte:„Ist ja ganz schön hier im Baum, aber kann ich nicht doch lieber zu Dir in die kuschelige Stube kommen?!“
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Die Roteiche (oder auch Amerikanische Roteiche) habe ich im Hohenasper Feld entdeckt. Der Name kommt ...na, ? Genau, von seiner Herbstfärbung mit den übergroßen Blättern. Diese Eichenart ist schnellwüchsig bis ca 25 m hoch und kann 400 Jahre alt werden (wenn man sie ließe).In Mitteleuropa wird die Roteiche seit Anfang des 18. Jahrhunderts - aufgrund ihrer attraktiven Blattform und ihrer hübschen Herbstfärbung häufig als Park und Alleebaum angepflanzt. (Wikipedia)
Helga Reimers schreibt: Der Name Roteiche bezieht sich nicht auf die Laubfärbung, dort sind Gelb- Rot- und Brauntöne möglich. Der Baum besitzt ein rötliches Holz mit besonders schöner Maserung.... Daher der Name.
Die Winter-Linde eine Aufnahme vom 5.11. am neuen Friedhof in Hohenaspe
Die Winter Linde kann bis zu 1000 Jahre alt und 30 m hoch werden
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Ein Garten in Drage vorgestellt (Fotos vom 28.9.2011)
Ansicht im September in Hohenspe
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Die rot leuchtenden Beeren vom "Gemeiner Schneeball" ziehen jetzt im August 2011 alle Blicke auf sich
Aber auch die weiße Hortensie ist ein Blickfang in der Straße am Liethberg
Juni / Juli ist die Zeit der Stockrosen und sie sind überall hübsch anzuschauen
wie hier Am Sportplatz
Der Juni ist im Volksmund der Rosenmonat
Die Sorte James Galway hat bei uns im Garten zu blühen begonnen.
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Ein Garten in der Lehmkuhle in Hohenaspe Mai 2011 vorgestellt (Beim Anklicken gewinnen die Fotos an Schärfe)
Besonders stolz sind die Beiden auf ihr riesigen und sehr schön gezeichneten Kois. Eine ausgefeilte und selbst installierte Wasser- und Filteranlage hält die zahlreichen Teiche sauber.
Pflanzennachzucht der Haus- und Dachwurzgewächse. Den Garten kann man in der Lehmkuhle 18. mit einer telefonischen Anmeldung besichtigen.
Falls auch Sie ihren Garten auf dieser Seite präsentieren möchten, rufen sie mich an.
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Vielleicht haben die Besucher dieser Seite Interesse an der Pflanze des Jahres im Norden 2011?
Sie wurde von Gärtnern und Beratern bestehende Arbeitsgruppe des Gartenbauverbandes Nord und des Wirtschaftsverbandes Gartenbau ausgewählt: eine Neuzüchtung einer Begonie die Begonia Chardonnay
(Foto von der Presseinformation der Landesgartenschau in Norderstedt)
Info zu der Pflanze HIER
Alle Pflanzen des Jahres 2011 sind HIER aufgeführt.
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Die Wildtulpe - Dasystemon - soll Wühlmausresistent sein und so hat sie gute Chancen bei uns im Garten. Sie ist an ihren weißen Spitzen in der Blüte zu erkennen. Ein frühblühender hübscher Bodendecker, der erst bei Sonnenschein - also im Laufe des Tages- seine Blüte öffnet.
Osterglocken - gesehen im Ohlanden am 9.4.2011
...die Ersten Ende März 2011 Am Langenstücken
Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht,
Daß mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh
Winter ade! Scheiden tut weh. Gerne vergeß ich dein,
Den Namen dieser Tannenart wusste Inge Söhren. Es ist eine Araukarie
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Das ganze Jahr über ist auch dieser Garten in Drage ein Hingucker. Schon ewig wollte ich, wenn ich dort vorbeigeradelt bin, eine Aufnahmen machen. Nun, Ende Okt. 2010 hatte ich die Kamera dabei.
Hofanlage in Drage mit Tauben
Teichrosen auf dem Löschteich in der Dorfstraße (13.August 2010)
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Hofanlage in Eversdorf
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Juni in der Brunnenstraße
Kugellauchzwiebeln gab es letztes Jahr bei Aldi günstig zu erwerben und ist nun überall in den Gärten hübsch anzuschauen. Ach, was wären wir ohne Aldi! (Foto - 2. Juni 2010)
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Januar 2010 -Fotos aus der Hauptstraße und vom Ostlandring
Der Weißdorn ist fast das ganze Jahr über ein Hingucker. Im Frühjahr bildet er üppige weiße Blüten, die sehr viele Insekten anlocken. Später entwickeln sich daraus die stark rot leuchtenden Beeren, die für viele Vögel jetzt im Winter eine Nahrungsquelle bieten.
Farbenfrohe Ansicht auch Ende November. Gesehen in der Hauptstr.
Im Oktober 09
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Jetzt im August 09 soll der große Gemüsegarten von Ehepaar Smidt aus Hohenaspe vorgestellt werden. Viele Gemüsesorten sind hier zu finden.
Das Gemüse in Kombination mit der Tagetes ist nicht nur hübsch anzuschauen, die Blume soll die Nutzpflanze auch vor Fraßschäden aller Art (Insekten und Würmern) schützen.
Falls auch Sie ihren Garten auf dieser Seite präsentieren möchten, rufen sie mich an.
Eine Besonderheit in Smidts Garten ist auch die Kreuzung zwischen der Johannistbeere und der Stachelbeere - die Jostabeere. Info zu der Frucht HIER
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Amsel im Rosenschaugarten in Schafstedt
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Juli in der Pohlmannstraße
Juli in der Hauptstraße
Juli in der Dorfstraße
Leider habe ich vergessen, wo ich die selten gewordene Staude gesehen und aufgenommen habe - vielleicht in der Pohlmannstraße?
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Üppig blühende Zaubernuss gesehen im Febr. 09 am Liethberg bei Schnee und Eis.
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Liethberg Ecke Birkenweg Dez.08
Im November 08
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Bei Hilde und Hans Martens im Garten wuchs eine unbekannte Pflanze. Durch die Webseite - hausgarten.net- konnte man herausfinden, dass es sich hier um einen Pilz -Orangeroter Becherling - handelt.
Diesen Kranz habe ich beim Funday auf dem Flohmarkt erstanden. Frau Otte aus Ottenbüttel (den Vornamen weiß ich leider nicht) hat die Kränze angefertigt und dort angeboten. Ein hübscher Spätsommergruß!
Auch wenn die Tomaten nicht soo viel Sonne im Sommer gesehen haben, im Gewächshaus werden sie doch rot. Die Schale ist etwas härter, aber vom Geschmack ok - Sep.08
Willow Stövers Garten am Langenstücken ist ein "Selbstverorgergarten"
Hier gibt es alles, was man für die regionale Küche zum Kochen benötigt.
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Staudengarten gesehen am " Hungriger Wolf" im August
Herbstannemone anfang August in der Lehmkuhle.
Kugellauch
Was für eine Blühtenpracht! Gesehen Ende Juni am Sportplatz bei Karin und Fiete Tiemann
Schöne Wallbepflanzung in "Schöne Aussicht" gesehen am 22.06.08
Lupinen in Kombination mit blühendem Rhododrendon. Ende Mai.
Blühende Pfingstrosen, deren Duft die Straße entlangzieht (gesehen Ende Mai in der Schulstraße)
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Gesehen in Ohlanden am 3.Mai 08
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Fenster mit Katze - gesehen in der Hauptstraße
Frühling in Kaaks 10.März 08
Üppig blühende Christrose im Februar - gesehen Einfahrt Eichenweg
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Endlich wieder Farbe! Gesehen in der Hauptstr. am 10 Feb.
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Toller Heidevorgarten! Gesehen in der Lehmkuhle
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Auch in der kalten Jahreszeit kann der Garten nett anzuschauen sein, ruhig mal ein paar verblühte Stauden stehen lassen!
Der Ginkgo mit schöner Herbstfärbung (im Okt.) bei Wilhelm Schmidt im Garten
Winterastern im Oktober
Leuchtendes Rot im Eichenweg 23.Sep
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Dahlien aus einem Riesen-Garten in Drage
Pflaumen, Birnen, Äpfel - gibt es in diesem Jahr (07) im Überfluss
Hübscher Apfelbaum bei der Polizei im Ostlandring
Bildhübsche Bepflanzung am Liethberg
Sehr hübsche Bepflanzung im Eichenweg
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Dieser schöne Rosenbogen büht bei Else Kunzmann im Charlottenburger Weg- aufgenommen am 8.6.07
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Hübsch bepflanzter Wall am Liethberg
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Aus dem Garten in Ellerhoop
Pflanz' immer einen Baum,
und kannst du auch nicht ahnen,
wer einst in seinem Schatten tanzt,
bedenke Mensch, es haben deine Ahnen,
Eh' sie dich kannten, auch für dich gepflanzt!
Max Brewer
Aussicht in der Schulstraße
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Schöne Haustür in der Pohlmannstraße
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Blühender Clematisbogen im April am Sandweg
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(von Josef Weinheber)
da stehn viel schöne Blum'.
Stiefmütterchen, die zarten,
Narziss' und Lilium.
Und schlanke Pappelrosen
am Rand von Kraut und Kohl,
Goldlack und Skabiosen
und Nelken und Viol'.
Und zwischen Bohnenhecken
und Dill und Bertramkraut
hab ich mir ein paar Stecken
Tomaten angebaut.
Und reichlich Georginen,
sieh an, sie kommen grad!
Und vor und hinter ihnen
Kohlrabi und Salat.
Ein Schmeckerchen Kamille,
ein Rüchlein Rosmarin,
und dass es heil und stille,
die Minze zwischendrin.
Das gibt ein Blühn und Schwellen
wohl hinterm knappen Zaun;
mit Liebe zu bestellen,
mit Freuden anzuschau'n.
Kommst du die Straß' vorüber,
schau auch und freue dich!
Du hast die Blumen lieber
und Erbs' und Gurken ich.
Arboretum in Ellerhoop
Wir brauchen im Garten, am Haus oder in nächster Nachbarschaft ein paar alte Bäume, wenn unser tägliches Lebensgefühl nicht unter seiner natürlichen Höhe und Kraft bleiben soll. Karl Foerster 18 90
Labels: Bauerngarten, Christrose, Ginkgo, Krokus, Winde, Winteraster, Zaubernuss
3 Comments:
Interessanter Beitrag
Wunderschöne Bilder ... - da bekommt man richtig Sehnsucht nach Pflanzen,Bäumen und Gräsern und all den Möglichkeiten der Gestältung...
Schöne Bilder, werd gleich wieder in meinen Garten im schönen Neuenkirchen, und weiter an meinen Projekten werkeln.
Gruss
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