Mittwoch, März 30, 2016

März 2016

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Hungriger Wolf den 29.3.

Osterglocken und Lenzrosen grüßen am Radweg

Frühblüher in Aktion
Vor dem Hof Manthey am Gelände Hungriger Wolf blühen in diesen Tagen Osterglocken und Lenzrosen um die Wette.
 Die Gartenbesitzerin erzählt, dass sie die erste Ausgabe vom Magazin "Landlust" 2005 erwarb und dort in einem Bericht über die Lenzrose (eine Verwandte der Christrose) las.
Es gibt sie in verschiedenen Blütenfarben zu erwerben und diese Nieswurz ist recht anspruchslos.
 Frau Manthey war begeistert von der so früh blühenden Staude, die gern am Waldrand wächst.
Die Gartenbesitzerin erwarb die Pflanze, die sich inzwischen bis zur Straße vermehrt hat.
 Ein hübscher Blickfang mit den selbst ausgesuchten Nachbarn der Osterglocken.
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Hohenaspe am 2. Ostertag den 28.3.

Osterlamm erkundet die Umgebung

Goldbraunes Lamm
Das frisch geborene rotbraune Lamm zur Osterzeit

 In Hohenaspe in der Hauptstraße ist einen Tag vor Ostern ein kleines Lamm zur Welt gekommen, das nun munter die kleine Wiese vor dem Haus von Familie Kassel erkundet.
Das Mutterschaf des kleinen Lämmchens ist eine Heidschnucke, die mit vier weiteren Schafen ihrer genügsamen Rasse die kleine Weide kurz hält.
Der Schafbock ist allerdings ein Coburger Fuchsschaf, der seine Gene ziemlich dominierend an seinen Nachwuchs auch in diesem Jahr weitergegeben hat.
 Laut Besitzer Dieter Kassel werden dem Lamm aber später - wie beim Mutterschaf - Hörner wachsen. 
Schafbock nimmt seinen Job ernst
Der Schafbock, ein Coburger-Fuchsschaf - nimmt seine Rolle als Beschützer seiner kleinen Herde ziemlich ernst. 
Osterlamm
Das Lamm ist wie beim Cobuger Schaf rotbraun, also ganz der Papa.
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Itzehoe den 26.3.
Schwerer Verkehrsunfall auf der A23 - Höhe Störbrücke HIER
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Hohenaspe den 26.3.

Unsere Katze hat sich verdoppelt

Unsere im Oktober2015 zugelaufene Katze ( damals war sie klitzeklein und halb verhungert) hat plötzlich ihren Doppelgänger in unserem Garten entdeckt. 
Katzen sind interessante Tiere
 Es ist lustig die Beiden zu beobachten, nur ganz vorsichtig nähern sie sich an und sind arg skeptisch, aber dennoch neugierig auf ihr Gegenüber.
Vielleicht handelt es sich bei Miezis Doppelgänger gar um ein Geschwisterkatze. Sie sehen beide gleichaltrig aus. Die Besitzer von Miezi 2 scheinen verantwortungsvolle Halter zu sein. Zu erkennen ist das an dem Halsband mit Glocke.
Hauskatzen
Unser inzwischen kastrierter Kater (Sicherheit hat ihren Preis), hat von unserer Tochter ebenfalls so ein Halsband zu Weihnachten geschenkt bekommen.
 Miezi war aber - im Gegensatz zu den anderen Geschenken - nicht so glücklich darüber. Wenn wir ihr das Halsband mit Glocke umlegen, rastet sie aus. Aber sie wird sich spätestens, wenn die Vögel im Garten schlüpfen, daran gewöhnen müssen.
Vor ein paar Tagen habe ich eine Dokumentation gesehen, in der es hieß, dass Katzen für das Verschwinden von 33 Tierarten verantwortlich sein sollen. Ob dem so ist, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, wenn ich mit dem Rad durch die Feldmark radle, treffe ich häufig wildernde Katzen an.
Unter "wildernde Katzen" verstehe ich, dass sie sofort verschwinden, wenn sie einen Menschen sehen.
Die Rede ist hier nicht von einer Katze, die auf einer Hauskoppel vor einem Mäuseloch sitzt.
Wie oft erschüttern uns Fotos von gerissenen Wildtieren. Das massenhafte Sterben von erlegten Kleintieren durch Katzen, verläuft still und ohne Medienrummel. Ein getöteter Vogel oder ein toter kleiner Hase hat zum Beispiel nicht die Aufmerksamkeit eines gerissenen Schafes oder eines gerissenen Rehwildes - verursacht von einem Hund oder gar einem Wolf.
Ist es deswegen weniger grausam?
In Deutschland schwanken die Zahlen der Hauskatzen von 8,4 bis 11,5 Millionen.
Laut Zeit-Online sind davon 2 Millionen wildlebend.
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steht vor der Tür und viele freuen sich auf bunte Feiertage mit der Familie.
Um Ausflüge zu planen, sind die Wetterprognosen unterschiedlich und so sollten vielleicht Alternativen daheim gesucht werden. 
Bei uns steht traditionell im Programm: Eier färben, ein Fischgericht am Freitag, eine Eierlikörtorte backen und ein klitzekleines Osterfeuer im Garten anfachen. Ansonsten hat eine Erkältung die Familie gut im Griff und wir hoffen, sie über die Ostertage endlich auskurieren zu können.

Ihnen allen Frohe Ostertage mit wenigstens ein paar warmen Frühlingssonnenstrahlen
wünscht Maike Dudde
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Hohenaspe 16. und 18.3.

Grundschüler besuchen die Feuerwehr

Einen spannenden Unterricht kurz vor Ferienbeginn erlebten die Schüler der vierten Klasse der Grundschule Hohenaspe:
Brandschutzerzieher Lars Biermacher berichtet:

Am Mittwoch, den 16.03. haben wir mit zwei Kameraden (Jan Hansen und ich) die 4.Klasse der Grundschule Hohenaspe besucht.
Nachdem wir mit den Kindern über das richtige Verhalten im Notfall, den Notruf, sowie über den Fluchtweg und den Sammelpunkt in der Schule gesprochen hatten, ging es in die Praxis.

Aufgeteilt in zwei Gruppen durften die Kinder selbst kleine Experimente durchführen.
Im Selbstversuch konnten die Kinder unter anderem erfahren, was geschieht, wenn man dem Feuer eine der drei Seiten des Verbrennungsdreiecks entzieht (Hitze, Sauerstoff und brennbares Material).

Am Freitag derselben Woche haben uns die Kinder dann im Feuerwehrgerätehaus besucht. 
Auch hier wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Dieses Mal wurde ich durch drei weitere Kameraden unterstützt (Bianca Suhr, Torben Koch und Jan Hansen).

  Beide Gruppen hatten je zwei Stationen zu durchlaufen. Eine Station befasste sich mit der persönlichen Schutzausrüstung des Feuerwehrmannes, sowie mit der technischen Ausrüstung der Feuerwehrfahrzeuge.

Bei der zweiten Station wurde den Kindern anhand des sog. „Rauchhauses“ sehr anschaulich vermittelt, wie sich das giftige Rauchgas im Falle eines Brandes im Haus verhält, wie man sich in unterschiedlichen Situationen in Sicherheit bringen kann und wie überlebenswichtig ein Rauchmelder auf jeder Etage eines Wohnhauses sein kann.
 Des Weiteren haben wir mit den Kindern über verschiedene Feuerlöscher gesprochen und wie diese sinnvoll einzusetzen sind. Bei beiden Terminen zeigten sich die Schüler sehr aufgeschlossen und wissbegierig und überraschten uns mit enormen Vorkenntnissen zu den verschiedenen Themen.

Die Kinder zeigten sehr viel Freude beim Thema Feuerwehr und auch wir hatten wieder viel Spaß bei der Arbeit mit den Schülern.

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Itzehoe den 23.3.

 SPD Landtagsfraktion vor Ort

Fraktionsvorsitzender Ralf Stegner macht sich ein Bild
von rechts: Stv. Behördenleiter Kai Szimmuck informiert Birgit Herdejürgen (MdL), den Fraktionsvorsitzenden Dr. Ralf Stegner so wie Dr. Karin Thissen (MdB) über die Organisation und Arbeit in der polizeilichen Einrichtung in Itzehoe.

Eine Delegation der SPD Landtagsfraktion stattete der Polizeidirektion Itzehoe einen Besuch ab, um sich über die aktuelle Lage aus polizeilicher Sicht zu informieren.

Der Fraktionsvorsitzende der SPD Ralf Stegner fasst nach einem Informationsrundgang durch die Behörde zusammen:
"Eine kleine aber feine Polizeidirektion, deren bauliche Veränderung noch aussteht....
Es ist eine Polizeidirektion, die wegen der vier Erstaufnahmeeinrichtungen im Kreis (also mehr als im Landesdurchschnitt) mit Dithmarschen zusammen, viel zu leisten hat."
Diese Aufgabe wurde so Stegner, vor Ort von der Polizei überdurchschnittlich gut gemeistert.
Momentan gibt es eine Entspannung bei der Erstaufnahme, aber die Zahlen werden sich verändern, es werden absehbar wieder mehr Flüchtlinge erwartet.

Die Begleitung von Schwertransporten soll zukünftig nicht mehr über die Polizei geregelt werden, um mit dieser Aufgabe die Polizei zu entlasten. Gerade der zunehmende Transport von Windkraftanlagen ist sehr Zeit- und Einsatzkräfte intensiv.
Laut Stegner ist diese Begleitung anderweitig zu regeln, es soll eine bundesweite Maßnahme getroffen werden.

Angesprochen wurde die Gestaltung der Öffentlichkeitsarbeit.
 Die Bürger erwarten Informationen über Straftaten, aber wenn Informationen zu schnell an die Öffentlichkeit gehen, kann es laut Stegner zu Fehlern kommen (Beispiel Vorfall Kiel-Sophienhof soll falsch dargestellt worden sein).
"Es darf in einer polizeilichen Berichterstattung nichts verdeckt und nichts beschönigt werden, aber es sollte nur das rausgegeben werden, was gesichert ist, um nicht zu Spekulationen beizutragen um das Ansehen der Polizei nicht zu schaden."

Im Fazit des SPD Politikers  müssen Umbaumaßnahmen in der Behörde durchgeführt werden, um der leistungsfähigen Polizei einen zeitgemäßes Arbeitsfeld zu schaffen und um einer Bevölkerung eine moderne Bürgerpolizei zu bieten.

Stv. Behördenleiter Kai Szimmuck freut sich darüber, die Schwerpunkte und Konzepte der Polizeiarbeit darstellen zu können, die im letzen Quartal sehr stark die Flüchtlingsbetreuung eingenommen hat.
Kai Szimmuck bedankt sich an dieser Stelle bei einer Bevölkerung, die mit ihrer Polizei zusammenarbeitet. "Die Hilfsbereitschaft ist ungebrochen groß und so macht die Polizeiarbeit Spaß in diesem Landkreis."
Birgit Herdejürgen bedankt sich bei den Polizeibeamten vor Ort dafür, dass diese sich in öffentlichen Bürgerversammlungen mit vorgetragenen Zahlen immer eine objektive Ebene schaffen und so die Sichtweite aus einer emotionalen Anschauung relativiert werden kann.

Laut MdB Karin Thissen wird auch im Bundestag das Thema Flüchtlinge  häufig thematisiert. Wenn andere Abgeordnete über ihre Bundesländer berichten, stellt Karin Thissen immer wieder fest, wie unproblematisch die Flüchtlingsdebatte doch in SH angegangen wird.

Die Polizeidirektion Itzehoe besitzt mit Dithmarschen zusammen 500 Beschäftigte, von denen in Spitzenzeiten 35 Polizeibeamte in den Erstaufnahmeeinrichtungen eingesetzt wurden. Unterstützung erhielt die Polizei im Kreis dafür aus dem Kreis Segeberg.
SPD Landtagsfraktion besucht Polizei in Itzehoe

Das Konzept bewährt sich: Im Kreis Steinburg und Dithmarschen sind alle Erstaufnahmeeinrichtungen mit Polizeistationen besetzt.

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22.3.
Terroranschläge in Brüssel

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Ankündigung:

Sitzung des Kreistages

Am Dienstag den 22.3. um 17,15 Uhr
Kreistagssaal Viktoriastr. 16.-18 Itzehoe
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Hohenaspe den 17.3.

Es geht auf Ostern zu

 Katze in einem bunten "Ostergarten" entdeckt am Liethberg in Hohenaspe
 Die bunten Dekorationen vor den Häusern mit den immer mehr werdenden  Frühlingsblumen weisen unweigerlich darauf hin, dass das Osterfest vor der Tür steht.
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Ottenbüttel den 16.3.

Vorhang auf für "Stickeldraht um't Himmelbed"


Die aufgeführte Komödie der Theatergruppe Ottenbüttler Gilde sorgte für beste Unterhaltung
(Fotos und Info von Astrid Hauschildt)
Traditionell gibt es für die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung und der Treckerfahrergemeinschaft Hohenaspe / Drage mit allen, die plattdeutsche Inszenierungen lieben, eine Sondervorstellung im Ottenbüttler Landgasthof Stahfast.

Die Laienspielgruppe aus Ottenbüttel führte in diesem Jahr eine lustige Komödie in drei Akten  von Helmut Schmidt auf. Aber bevor über 100 Gäste vor der Bühne  auf dem Saal im Landgasthof Stahfast Platz fanden, unterhielt der Musikzug der FFW Ottenbüttel das Publikum mit traditioneller Blasmusik.

Und dann ging es auch schon in die Welt der Alma Hansen: Die recht vermögende Witwe quält sich seit Wochen mit Schmerzen in den Knochen. Ihr Arzt rät ihr zu einer Kur; Alma`s Söhne Heinrich und Fridolin sind sich nicht ganz einig über diesen Vorschlag, doch ihre beiden Schwiegertöchter Katrin und Gesine reden ihr dieses immer wieder aus.
 Ein Dorn im Auge ist den Kindern die neue Haushaltshilfe Tatjana.
Das junge Mädchen ist eine so genannte Deutsch-Russin und rät Alma letzten Endes doch, zur Kur zu fahren.
Und Alma fährt! Vier Wochen später kommt sie wie neugeboren zurück.
Keine Knochenschmerzen mehr, fast um 20 Jahre verjüngt; und hat sich zum Übel der Kinder auch noch einen Kurschatten angelacht, der auch sofort vor der Tür steht, mit dem sie – angeblich – schon über eine Hochzeit gesprochen hat.
Nun müssen die Kinder andere Geschütze auffahren, damit dieses nicht geschieht und das Testament nicht geändert wird.
Mit fiesen Anschlägen trachten sie Alma nach dem Leben. Da werden Bomben ins Klo eingebaut und starke Herzmittel in den Tee gemischt.
 Aber mit der Hilfe von Tatjana durchschaut Alma langsam das üble Spiel ihrer Kinder und schlägt zurück…
An diesem Abend gab es die 5. von sieben Vorstellungen. 
Die Theatergruppe musste im Vorfeld keine Werbetrommel für ihre Aufführungen rühren, weil die Karten im Vorverkauf für alle Vorstellungen - sobald die Flyer verteilt wurden - restlos ausverkauft waren.
Die Laienspieler der Ottenbüttler Gilde proben nun gut ein viertel Jahr für die diesjährigen Aufführungen.
Einen außerordentlichen Beitrag gibt es auch vom " Mann der Technik" und Heidi Möncke aus Hohenaspe in der Rolle als Tatjana, ist neu in der Mannschaft.
Heidi freut sich darüber, in der Gruppe mitspielen zu dürfen, so kann sie ihren Sinn für Humor und ihre Leidenschaft fürs Plattdeutsch-Sprechen hier gut ausleben.
Für den Sommer beabsichtigt die Theatergruppe, eine gemeinsame kleine Reise zu unternehmen und da wird natürlich gleich für die neue Spielsaison geplant.

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Hohenaspe den 17.3.

Nil- und Kanadagänse am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße

Kanadagänse und Nilgänse in Hohenaspe
 Das Nilgans-Pärchen ist inzwischen hier ganz heimisch geworden und das passt nicht allen.
Sie sollen aggressiv sein und vertreiben andere Vogelarten, höre ich immer wieder und mein Foto kann die Aussage nicht bestätigen, denn sie ruhen friedlich in Gemeinschaft mit Kanadagänsen.
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Hohenaspe den 12.3.

Führungswechsel beim Sozialverband in Hohenaspe

(von C.C. Christiansen)

Nach einer 20 jährigen Amtszeit als ehrenamtlicher Vorsitzender des SoVD, Ortsverband Hohenaspe, übergab Rudi Fock in einem feierlichen Rahmen die „Machtglocke“ an seinen in der JHV einstimmig gewählten Nachfolger Reimer Meier weiter. 
SoVD Ortsverband mit Führungswechsel

Der neu gewählte Vorsitzende seinerseits überreichte dem scheidenden Vorsitzenden eine Ehrenplakette des Landesvorstandes als Dank und Anerkennung für die erfolgreichen Einsatz von Rudi Fock.
In der Laudatio hob Reimer Meier hervor, dass der Vorsitz an Rudi Fock vor 20 Jahren  von Meiers Vater übergeben worden war.
Während  Focks  Amtszeit stieg die Mitgliederzahl von 36 auf 207.
 Vor Meiers Vater, Hugo Meier, war Focks Vater, Rudolf Fock, ebenfalls Vorsitzender des SoVD.

Somit wird der Ortsverband Hohenaspe des SoVD seit 1968 von den Familien Fock und Meier geleitet.
 Weiterhin  wurde die Frauenbeauftragte Berta Fock verabschiedet, deren bei den Weihnachtsfeiern plattdeutsch vorgetragene Geschichten besonders hervorgehoben wurden.
 Bei  den in der Jahreshauptversammlung durchgeführten Wahlen wurden einstimmig folgende Posten vergeben: 1.Vorsitzender: Reimer Meier, 2. Vorsitzende Gerd Dose, Schatzmeister Gerd Wulff, Schriftführer C.C. Christiansen. Frauenbeauftragte: Ruth Wulff, Beisitzerin: Ellen Michehl.
Der neu gewählte Vorstand vom SoVD Hohenaspe

Nach den Wahlen konnten viele Mitglieder durch die Kreisvorsitzende, Christa Möller, und den neuen ersten Vorsitzenden, Reimer Meier, für ihre z.T. 25 jährige Mitgliedschaft geehrt werden.

 Nach der Bekanntgabe der Termine fürs das laufende Jahr zeigte Reimer Meier den Teilnehmern  eine interessante Präsentation über die Vorbereitungen und den Verlauf der Landesgartenschau in Eutin.
Eine Fahrt nach Eutin zur Landesgartenschau, geführt vom Gärtnermeister Reimer Meier, findet am 02.06.2016 von Hohenaspe aus statt
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Hohenaspe den 16.3.

Baufortschritte 

 Was ein Bürgersaal werden soll, sieht inzwischen schon danach aus:
Bürgersaal im Bau Hohenapse

Der Saal mit Blick auf die Bühne ist durch die Dachfenster nun eindeutig heller geworden.


Mit der Dacheindeckung ist Firma Rath so gut wie fertig und die Velux-Dachfenster wurden bereits eingebaut.
Derzeit ist Firma Raap auf der Baustelle, um die Fassadenverkleidung (Collage 1. Bild) und den Unterschlag anzubringen. Danach werden die Zimmerer den Innenausbau angehen.
Alle freuen über die günstige Wetterprognose. Endlich kein Regen in Sicht.
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Hohenaspe den 15.3.

Bienen aus Hohenaspe gehen auf die Reise


Landfrauen Hohenaspe

Karin Eicke präsentiert das gemeinschaftlich erstellte Kunstwerk für die Gartenschau in Eutin


Die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung e.V.  werden sich mit einer Bienen - Skulptur an der Landesgartenschau 2016 in Eutin beteiligen.

Auf der diesjährigen Gartenschau werden gefertigte Bienen der unterschiedlichen  Landfrauenvereine  im Seeuferpark auf einer Obstwiese platziert und am Ende der LGS versteigert.

Der Hohenasper Landfrauen waren  bereits kreativ und ließen eine entworfene riesige Metallblume, aus glückbringenden Hufeisen von Dirk Ahmling schmieden.
Unterschiedliche Bienen wurden Anfang März in einer Gemeinschaftsarbeit von 12 Landfrauen mit Fimo gebastelt und schmücken nun die Blume, die morgen die Reise nach Eutin antreten wird.
Das gemeinschaftliche  Kunstwerk wird dort allerdings nicht am Ende der Landesgartenschau zur Versteigerung stehen, da die Metallblume mit den Bienen bereits Silke Hilbert als Abschiedsgeschenk für langjährige Vorstandsarbeit überreicht wurde und so kommen die Bienen, bevor sie in Mehlbek in einer großen Gartenanlage ihren Bestimmungsort finden, noch weit rum.
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Lägerdorf den 14.3.

Bombenalarm in Lägerdorf HIER

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Hohenaspe den 14.3.

Der Storch ist da!

Gerade als ich das Haus verließ (10:30Uhr), flog er über unsere Kirche.
Mal schauen, wann ich ihn mit der Kamera erwische. Ob er schon mitbekommen hat, dass es vor Ort keinen Horst mehr für einen Anflug gibt?

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Looft den 11.3.


Jahreshauptversammlung vom Hegering 6 


Trophäenbesprechung
Unregelmäßige Gehörnformen weisen auf Krankheiten oder Mangelerscheinungen ( im Foto) eines Rehbocks hin
Kreisjägermeister Matthias Sagebiel bei der Trophäenbesprechung im Landhaus Looft vor über hundert Jägern des Hegerings 6 aus insgesamt 27 Revieren.

Ein Bericht mit Fotos ist HIER auf diesem Blog einsehbar.
Vorsitzender: Sven Heesch aus Mehlbek ehrt und informiert über das Jagdrecht
Hegring 6 -Jahreshauptversammlung

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Hohenaspe den 12.3.

Horst wurde abgebaut

Gestern erhielt ich eine Anfrage per Mail, ob schon ein Storch in Hohenaspe gesichtet wurde, da die ersten Störche im Kreis angekommen sind.
Ich erkundige mich bei Anwohnern der Pohlmannstraße, ob schon ein Storch am Regenrückhaltebecken gesichtet wurde und erhalte die merkwürdige Auskunft, dass der Horst am Vortag abgebaut wurde.
Dem musste ich natürlich nachgehen und tatsächlich....
Wieso der Horst gerade jetzt entfernt wurde, will ich wissen und bekomme nur unvollständig Auskunft. "Der Horst steht im Wind und wird nicht angenommen und die Nilgänse würden den Horst ständig belagern". Die letzte Meldung war, dass der Korb marode gewesen sein soll.
....

Itzehoe den 11.3.

Kriminalität sinkt im Kreis Steinburg
Polizeidirektion Itzehoe

v.l. : Karsten Hübner, Leiter der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe, der stellvertretende Behördenleiter Kai Szimmuck und Erik Ewig, Leiter der Kripo in Heide präsentieren die Kriminalstatistik von 2015

Vorstellung der Kriminalstatistik für das Jahr 2015 vom Kreis Steinburg und Dithmarschen


Im Behördengebäude der Polizei in der Großen Paaschburg in Itzehoe wurden Zahlen präsentiert:
Im Kreis Steinburg registrierte die Polizei 3214 Vergehen.
 Im Vergleich zu 2014 ist das ein Rückgang von 266 Straftaten.
Mit dieser positiven Nachricht startet die Pressekonferenz vom stellvertretenden Behördenleiter Kai Szimmuck.
Der deutliche Schwund an Kriminalität gegenüber dem Vorjahr um 5,4 Prozent kann laut Karsten Hübner (Leiter der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe ) nicht erklärt werden, da im Landesdurchschnitt ein Zuwachs an registrierten Straftaten verzeichnet werden musste.
 Jede zweite Tat konnte im Kreis Steinburg  - wie auch in Dithmarschen (mit einem leichten Anstieg an Straftaten) -  aufgeklärt werden.
Zahlen für die Kriminalität im Kreis Steinburg:
7.380 Fälle (Itzehoe  hier mit 3.303 angezeigten Straftaten im Schwerpunkt)
3.698 Fälle wurden aufgeklärt.
2.771 Tatverdächtige wurden ermittelt
Der wirtschaftliche Schaden beziffert sich auf 7.742983 € - Das sind zirka 1,5 Millionen € mehr als im Jahr 2014.

Diebstahlsdelikte machen allerdings den größten Anteil an bekannt gewordenen Straftaten aus. Sie umfassen knapp die Hälfte aller registrierten Fälle, sind aber ebenfalls zurückgegangen.
Die Zahl der Ladendiebstähle liegt dagegen über dem Niveau von 2014.

Mit meiner Frage, ob auch alle Ladendiebstähle mitgezählt wurden, habe ich keine neuen "Facebookfreunde" bei der Polizei gefunden, aber Karsten Hübner versicherte mir, dass auch die Flüchtlingskriminalität einbezogen wurde.

Die Aussage der Statistik ist, dass die Kriminalität auf dem tiefsten Stand seit mehr als 10 Jahren im Kreis Steinburg ist und so haben die Bürger eine weitere Lebensqualität in diesem Kreis zu verzeichnen. 
Für Bürger, die allerdings bereits Opfer einer Straftat waren, wird die Statistik nicht besonders hilfreich sein.

Die Polizei rüstet derzeit auf: Die Straftaten im Netz (Internetkriminalität und Cybercrime) nehmen rasant zu und die Polizei muss auch in Dithmarschen und Steinburg darauf reagieren.
Mit 9 neu eingesetzten Mitarbeitern wird die Polizei dem neuen Schwerpunkt der Cybercrime  in die Ermittlungsarbeit gehen.

Weiter zur Statistik HIER
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Hohenaspe den 10.3.

Der Sirenenalarm gegen 15:30 Uhr galt einer Übung der FFW Hohenaspe

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Ankündigungen:

Vun Hasen un Eier –  vun Planten un Blomen  

De plattdüütsche Nameddag in’t Fröhjohr  

mit Marianne Ehlers  im Kreismuseum Prinzeßhof,  am Dienstag, 22. März 2016,  von 15.00 – 17.00 Uhr.  
Nach den erfolgreichen Farbenlesungen setzen wir nun unsere plattdeutsche Reihe mit Themenlesungen fort.
Marianne Ehlers wird die schönsten Geschichten aus ihrem „plattdüütschen Bökerschapp“ rundum Ostern und Frühjahr mitbringen.
Die Anmeldung ist erforderlich unter Tel. Nr. 04821 – 64068 Eintritt 10,00 Euro pro Person inkl. Kaffee und Kuchen Die Karten sind ab sofort an der Museumskasse erhältlich. www.Kreismuseum-Prinzesshof.de
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Großeltern -Enkel-Freizeit mit Vikarin Charlotte Kretschmann

Vom 20.-22. Mai 2016 möchte Charlotte Kretschmann zu einem Wochenendausflug nach Lütjenwestedt in eine urige Unterkunft aufbrechen, um dort einen Schatz zu suchen.
Eingeladen sind dazu Großeltern mit Enkelkindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren aus der Kirchengemeinde. Kosten für Erwachsene 55,-€ und für Kinder 39,-€. 
Anmeldungen bis zum 31. März und Info im Kirchengemeindebüro 04893 244.
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Amönenwarte den 8.3.

Vorboten des Frühlings

Am heutigen Tag schien die Sonne und so schlug mein Rad automatisch den Weg zur Straße Amönenwarte ein.
Ja, die zahlreichen Krokusse dort auf der Hoffläche trauen sich schon mehr, aber geöffnete Blüten können kaum beobachtet werden.
Krokusse kommen

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Hohenaspe im März 2016

Tierquäler in Hohenaspe

In einem Schreiben von Detlef Kabisch heißt es:

"Motiviert durch den Blogeintrag/ Katzengeschichte, möchte ich zwei Bilder in Bezug auf den Polizeibericht vom 15.2 zukommen lassen:

Es war leider unsere Katze, die durch dir Kugel eines Katzenhassers in unmittelbarer Nachbarschaft getroffen wurde.
Deshalb ein vorher/nachher-Bild.
Ich bin fassungslos und weiß nicht, was Menschen dazu bewegt, unschuldigen Tieren solch ein Leid anzutun.
Die Hoffnung, den Täter zu finden, verflüchtigt sich gerade so langsam.
 Allerdings werden wir tagtäglich daran erinnert, wenn wir unsere Katze sehen.
Wir sehen uns nun gezwungen, unser Grundstück aufwändig einzuzäunen, da wir unsere Katzen nicht im Haus einsperren wollen."
Katze wurde angeschossen

Weiter schreibt Detlef Kabisch:

"Ich frage mich immer noch, was derjenige eigentlich erreichen wollte. Man möchte eigentlich gar nicht „so denken“, aber zwangsläufig macht man sich doch Gedanken. Aber es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten: entweder es handelt sich um jemanden, dem das Schießen auf eine Pappscheibe zu langweilig war...zufällig lief dann unsere Katze in Reichweite herum. Oder es handelt sich um jemanden, der keine Katzen auf seinem Grund und Boden mag und sein Revier mit aller Macht „verteidigen“ möchte. Wie auch immer: in beiden Fällen hat man das Leben eines Tieres aufs Spiel gesetzt. Mit zweifelhaftem Erfolg. Ich glaube kaum, das sich ab sofort keine Katze mehr auf dem Grundstück bewegen wird. Das bedeutet, das derjenige wohl wieder tätig werden muss um einen weiteren kurzfristigen Erfolg zu erzielen. Auf Tiere statt auf Pappscheiben zu zielen halte ich mal pauschal für eine Erziehungssache.

Sicherlich ist es demjenigen nicht klar, was er mit diesem einen Schuss angerichtet hat. Selbst wenn es sich aus seiner Sicht „nur“ um eine Katze gehandelt hat: aus meiner Sicht handelt es sich um ein Lebewesen, das eng in unsere Familie eingebunden ist. Ein geliebtes Familienmitglied.

Mit ein wenig Mitgefühl kann sich eigentlich jeder vorstellen, was man durchlebt, wenn das Tier mit blutendem Auge vor der Tür sitzt und Frau und Tochter panisch versuchen der Katze zu helfen.
Jeder kann eigentlich nachvollziehen, was meine Tochter gefühlt hat, als sie zerstörte Auge gesehen hat, als sie die Linse ihrer Katze in der Hand vorfindet. Als sie mit anhören muss, wie der Tierarzt beschriebt, was mit dem Augapfel passiert ist und dass er das Auge entfernen muss.

Jeder kann sich eigentlich vorstellen, dass man sich immer und immer wieder vorstellt, wie die Katze den Vorgang erlebt haben muss und wie sie versucht, nach Hause zu rennen.
Und das nur, weil jemand keine Katzen auf seinem Grundstück möchte oder weil im langweilig war. In einem Dorf...

Vielleicht denkt derjenige beim nächsten Mal daran, wenn er mit seinem Luftgewehr wieder auf ein Tier zielt. Vielleicht hat er ja die Bilder meiner weinenden Tochter im Kopf, einer Familie die leidet und Tag für Tag daran erinnert wird, dass es Menschen gibt, die entschieden haben, dass das Leben einer 9-monatigen Katze nichts wert ist.

Wenn dieses Mitgefühl nicht vorhanden ist, dann ist eh alles verloren. Übrigens darf laut WaffG §12(4)1.a) auf privaten Grund nur „mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können,“ geschossen werden.

Ich glaube, das in meiner unmittelbare Nähe nur die wenigsten Grundstücke diese Voraussetzung erfüllen.
Vielleicht nimmt man das nächste Mal einen Eimer Wasser? Mache ich auch so.

Mit Gruß Detlef Kabisch

Zum Polizeibericht geht es HIER

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Hohenaspe den 4.3.

35 Teilnehmer beim Preisskat in Hohenaspe

Der Skatverein Null ouvert Hohenaspe organisierte mit dem CDU Ortsverband seinen traditionellen Preisskat im Gasthaus zur Linde.
Mehr Spieler als gedacht, erschienen auch aus den umliegenden Gemeinden zum Skat und Doppelkopf.
An neun Tischen ging es richtig gut zur Sache und einige Spieler sahen die Spiele manchmal recht verbissen.
Organisator Ralf Dudde wurde immer wieder zu den Spielregeln befragt und war froh Andreas Hedrich hilfreich zur Seite zu haben.
 Ein Spieler aus Nienbüttel und Jörg Cordes vom Skatverein Null ouvert waren außerdem bereit, den organisatorischen Ablauf zu unterstützen.
Sieger:  1. Preis Claus Vollstedt Preisgeld 50,-€,, Platz Rainer Steinwender 40, -€, 3. Max Hinz 30,- €
An allen Tischen wurden Fleischpreise ausgespielt.

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Hohenaspe den 5.3.

Stammzellenspender Volker Eicke aus Hohenaspe muss erneut nach Köln reisen

Vor gut einem Jahr spendete Landwirt Volker Eicke aus Hohenaspe Stammzellen für einen Leukämie erkrankten unbekannten Mann.
Ein Bericht von der Stammzellenspende in Köln ist auf diesem Blog unter Februar 2015 einsehbar.

Volker wurde vor wenigen Tagen vom DKMS mitgeteilt, dass es dem Spendenempfänger nicht gut geht - es gab Komplikationen und so wurde der Hohenasper gebeten, erneut Stammzellen zu spenden. 
Am kommenden Montag reist Volker Eicke noch einmal nach Köln.
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Hohenaspe den 4.3.

Der Weltgebetstag 2016 nahm den Alltag der Frauen auf Kuba in den Blick

Der Weltgebetstag wurde am Freitag, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Kirche in Hohenaspe Gottesdienst
Frauen der Kirchengemeinde Hohenaspe gestalteten einen Gottesdienst, der einen Einblick in das Leben der  Frauen im bevölkerungsreichsten Inselstaat der Karibik gewährte.
Auf dem Papier herrscht Gleichberechtigung, doch kubanische Frauen sehen sich weiter in der schwächeren Rolle. Ihre Erlebnisse und ihre Sorgen, aber auch ihre Hoffnungen in einem Kuba im Aufbruch stand im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstags auch in der St. Michaelis-Kirche.

Landfrauen, Vorstandsmitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde sowie der Chor "Quer Beat" unter Leitung von Britta Kaiser-Krause boten einen Gottesdienst in einer religiösen Zeremonie.

Nach dem ökumenischem Gottesdienst konnten alle Besucher kubanische Speisen im Alten Pastorat kennenlernen und kosten.
Hier hatten die Landfrauen Hohenaspe e.V. ein aufwendiges Buffet mit Speisen aus Kuba aufgetischt.
Reichlich Knoblauch wurde in fast allen Gerichten nach Rezeptvorlage verarbeitet und verlieh allen Fleisch- und Gemüsespeisen seinen intensiven Charakter.
Dazu gab es landestypische köstliche Getränke, bei deren Genuss nur das Klima der Karibik fehlte.

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Hohenlockstedt den 26.2.

Unfassbar: Hoflader erneut gestohlen 

"Unbefugten ist der Zutritt verboten " Dieses Schild wurde an der Maschinenhalle nun schon das zweite Mal ignoriert.

Wie glücklich war Milchbauer Holger Itzenga, als er vor gut 3 Wochen seinen entwendeten Hoflader  unversehrt zurückerhielt.

 Im Rahmen einer Kontrolle am Grenzübergang Pomellen zu Polen  entdeckten Beamte der Bundespolizei  Anfang Februar den  gestohlen gemeldeten  Lader aus  dem Ortsteil von Hohenlockstedt  in einem Kleintransporter.
Der 29-jährige Fahrer des Lasters, ein Litauer, gab damals an, das Frachtgut nur übernommen und mit dem Diebstahl an sich nichts zu tun zu haben.

  Als Landwirt Holger Itzenga am Freitagmorgen den 26. Februar seine Maschinenhalle betrat, dachte er vorerst an einen schlechten Scherz.

In der Nacht vom 25. auf den 26. Februar wurde erneut von Unbekannten gewaltsam in die Halle des abseits gelegenen landwirtschaftlichen Betriebes eingedrungen und der sieben Jahre alte Lader vom Hersteller Schäffer mitsamt einer Futterschnecke im Wert von 20.000 Euro entwendet.

 Erst als die eingeschaltete Polizei den Hof verließ, stellte der Landwirt fest, dass 400 – 500 Liter Diesel aus seinen drei Traktoren abgezapft wurde.
 Itzenga zieht  eine Videoüberwachung seines Hofes in Betracht.
 Ob die Versicherung den Schaden  übernimmt, ist noch nicht geklärt.
 Der Landwirt aus Ridders hat sich bereits innerlich von seiner Maschine verabschiedet.
Er glaubt nicht mehr daran, dass sie wie beim ersten Mal, wieder entdeckt und zurückgeführt  wird.

 Hinweise zu diesem Fall nimmt die Itzehoer Kripo unter der Telefonnummer 04821-6020 entgegen.

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Hohenaspe / Hamburg

Nachwuchsfussballer vom HSC im Bundesligastadion

Ein Bericht vom 1.März 2016 von Alexander Tombrock
Am letzten Samstag machten sich die Nachwuchsfussballer der G- und F-Jugend des Hohenasper SC auf, um Bundesligaluft beim HSV zu schnuppern.

Zunächst plante F-Jugend-Trainer und Organisator Kai Söhren mit großer Unterstützung von Kirsten Kosanke für diese Aktion lediglich einen einzigen Reisebus ein.
Die Resonanz war jedoch dermaßen groß, dass man sogar zwei Reisebusse komplett füllte.
103 Teilnehmer waren es am Ende, davon 53 Kinder und der Rest Eltern sowie Betreuer .. HIER geht es weiter im Text

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Amönenwarte

Krokusblüten wecken Frühlingsgefühle

 Hof Stahl in der Amönenwarte mit einem Blütenmeer an Krokusse.
 So ganz trauen sich die abertausende Blüten auf dem Hof unter den alten Kastanien noch nicht, ihre Blüten zu öffnen. Die letzen Tage waren zwar sonnig, aber immer noch frostig.
Der Eigentümer des Hofes, Klaus Stahl pflanzt hier seit 10 Jahren Frühlingsblumen im Herbst.
 Dazu kommt die Vermehrungsfreudigkeit des Krokus und so ist die abseits gelegene Hofanlage am alten Bahndamm mit ihrem lila Blütenzauber schon jetzt überaus sehenswert.
 Ein Blütenteppich an Schneeglöckchen sprießt außerdem aus dem Boden und ist ein hübscher Blickfang.
 Wenn allerdings die Krokusse erst einmal ihre Blüten geöffnet haben, werden sie den Schneeglöckchen die Show stehlen.
Blätter von Narzissen sind in der Rasenfläche zu entdecken und so wird es spätestens zu Ostern hier richtig bunt werden.
Woher der Name Amönenwarte kommt, will ich wissen und werde nicht richtig fündig.
( Falls der Leser Infos besitzt, würde es mich freuen, davon zu hören).
Die Nachbarschaft mit Namen " Hungriger Wolf" ist da einfacher zu erklären.
Eine Warte wurde im Mittelalter eine Befestigungsanlage mit einem befestigter Turm zur Beobachtung des umliegenden Geländes genannt und diente als Zufluchtsstätte.
 Amöne steht in der Bedeutung für: Anmutig, reizend, wonnig und lieblich.
Der Hof Stahl trifft mit dieser Beschreibung den Begriff.

Fiete Tiemann schreibt: Aus der Chronik der Gemeinde Schlotfeld habe ich folgenden Deutung des Ortsnamen entnommen:
 Der Ortsteil Amönenwarte in Schlotfeld ist wahrscheinlich nach der Gräfin Frederike Amöe zu Rantzau, gestorben 1804, benannt worden.



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Landfrauen besuchen das neue Theaterstück in Ottenbüttel :

   "Stickeldraht um't Himmelbed"am Mittwoch 16. März  um 19 Uhr

Die Theatergruppe Ottenbüttel hat ein neues Theaterstück eingeübt.
Das Stück wird in 3 Akten aufgeführt. Damit die Wartezeit zu Beginn unterhaltsam ist, spielt der Musikzug Ottenbüttel.
Treffpunkt:      Ottenbüttel Stahfast                    
Eintritt:            7,- €
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Alte Gärtnerei in Heide mit Accessoires, Pflanzen, Kaffee und Kuchen

Die Garten – und Cafèsaison beginnt mit einem bunten Frühlingserwachen am 16.März 2016.
Infos auch unter Ausflugsziele auf diesem Blog HIER
Tivolistr. 22 in Heide - wenige Gehminuten vom Marktplatz entfernt.

Montag, März 28, 2016

So war es früher 2.

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Da die Seite "So war es früher" schon voll mit Erinnerungsstücken aus alter Zeit bestückt ist, hier nun eine neu eingerichtete Seite - also Teil 2.
Weitere Seite - mit Fotos und kleinen Geschichten aus früherer Zeit:  Teil 3 .
und unter " Schulveranstaltungen früher" auf diesem Blog
-„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“Thomas Morus -
Efeu in der Symbolik "Des nicht vergessen werden"



! Aus gegebenen Anlass möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass die Bilder urheberrechtlich geschützt sind und nicht ohne Genehmigung verwendet werden dürfen. Eine Urheberrechtsverletzung hat strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen  !

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Aufnahmen aus einer längst vergangenen Zeit - Hohenaspe ab 1956

Aus den alten Fotoalben von Ellen Heetsch - geborene Eicke -

 Auf dem Weg zur Schule Mitte der 60iger

Schülerlotsen in den 60iger Jahren
Traditionelle Schulumzüge um 1960


Um 1960 vor der Sparkasse in Hohenaspe mit Blick auf die Kirchenstr. ohne Häuser




Alte Postkarten aus Hohenaspe
 Links oben unsere Kirche und rechts oben die Dorfstraße mit dem Preester-Teich (Teich der Kirche), dahinter Dippner /Kähler.
Bildmitte: Preester-Teich mit Blick auf das Anwesen von Heinrich Tödt.
Unten: Von der Auffahrt zur Kirche fotografiert mit Blick auf die Kate von Egges und rechts Gasthof Glindemann.
Auch hier ist links oben unverkennbar die Kirche abgebildet. Rechts daneben das Denkmal mit Blick u.a. auf das Lehrerhaus - nun Bürgerhaus.
Rechts: Friseur Ehlers mit Blick auf die Meierei. 
Unten: Hauptstraße mit links EDEKA und rechts der Apotheke.

Beim Kartoffeln sammeln in den 60igern

Starker Schneefall mit Sturm im März 1969 in Schleswig Holstein sorgte auch in Hohenaspe für Meter hohe Schneewehen. Einen Bericht über die Schneemassen in SH aus dieser Zeit gibt es HIER

Die Konfirmadinnen hatten sich bei Pastor Wuttke durchgesetzt und durften ein weißes Kleid tragen.
Auf dem Fußballplatz um 1960

Fasching in Hohenaspe 195?
Im Winter 1958?
1956

1958
Schulumzug 1959

Umzug 1962
1956

Hochzeit 1955 



In Kürze mehr

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Helma Behrens informierte mich heute (am 1. Dezember 2012) über die Anfrage von Frau Thevs, die Spuren zu Frau Gudrun David sucht.
Frau David hat laut Frau Behrens hier in Hohenaspe (also nicht in Asperhof bei Ludwigsburg) eine Arztpraxis gehabt und wurde interniert, da sie Jüdin war.
Später soll sie stark gestört nicht mehr in der Lage gewesen sein, die Praxis wieder aufzunehmen.
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Münzenfund in Münsterdorf

Ehepaar Splett ist von Münsterdorf nach Hohenaspe gezogen und erzählte mir letztens eine nette Geschichte aus früherer Zeit:
Elke Spletts Vater, Hermann Fuhlendorf musste mit seinem Vater im Alter von 12 Jahren 1924 Kartoffeln sammeln. Diese Arbeit machte ihm nicht so viel Freude und er wurde von seinem Vater ermahnt gewissenhaft die Erdfrucht aufzulesen. Darauf rief der Junge seinem Vater zu: " Ich finde hier keine Kartoffeln sondern nur Münzen!"
Was es mit den Münzen auf sich hatte, ist in der Chronik von Münsterdorf (Verfasser Hermann Schwichtenberg) nachzulesen HIER

Anfrage an den Blog

Sehr geehrte Frau Dudde,

ich arbeite in Hamburg ehrenamtlich am Stolpersteinprojekt mit und suche Spuren von Gudrun David, die zum Asperghof in Hohenasperg führten. Dort lebte 1942 eine Nichte von ihr, Dr. med. Alice David, geboren in Mexiko/Mexiko, die sich ihrer Tante nach deren Selbstmord annahm. Da Gudrun David kaum Spuren hinterlassen hat, würde ich gern diese verfolgen und erbitte dazu Ihre Hilfe.

Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüßen,

Hildegard Thevs

Tel. 040/219 13 28
Hallo Frau Thevs,
danke für ihre Mail mit Anfrage.
Leider kann ich ihnen bei der Suche nach einer bestimmten Person nicht behilflich sein, da es sich bei unserer Gemeinde Hohenaspe in Schleswig-Holstein nicht um den Ort in Württemberg bei Ludwigsburg handelt.
Viel Erfolg bei ihrer Spurensuche.
Mit Gruß aus Hohenaspe von Maike Dudde



Anfrage an den Blog
Hallo Maike Dudde,
 im Blog zu Hohenaspe habe ich auch einiges historisches gesehen.
 Falls es jemanden mit einem guten Archiv gibt: Gibt es vielleicht Informationen zur Familie Rose dort?
 Meine Ururgrßmutter Abel Rose stammt von dort. sie wurde als Tochter von Marx Rose und seiner Frau Anna, geborene Witt geboren. Marx Rose war auch Taufpate meines Urgroßvaters.
 Mit herzlichen Grüßen
 Jutta Wrage (Münster)
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Schleswig-Holsteinisches Landwirtschaftsmuseum in Meldorf

Das Museum in Meldorf gibt einen Einblick in die Landwirtschaftsgeschichte und damit verbunden die Lebensweise der Bewohner auf dem Land ab dem 18 Jahrhundert in der Marsch.
Eine typische alte Landarbeiterkate, die in der Nähe großer Höfe gebaute wurden
Das Museum präsentiert im Schwerpunkt ihrer Ausstellung Maschinen aus der Landwirtschaft im Wandel der Zeit.
Mehr unter "Ausflugsziele" auf diesem Blog
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 Alte Postkarte von 1915 (!

zugesandt von Gerhard Geißler
Gruß aus Hohenaspe mit der Gastwirtschaft v.E.Gutzeit

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Wegen Mangel an Arbeitskräften, gerade auf dem Land um 1940, wurden den landwirtschaftlichen Betrieben Kriegsgefangene als Arbeitskräfte zugeteilt. Auf dem Hof Otte halfen zwei Franzosen bei der Arbeit.
 Foto von 1942 bei der Feldarbeit. Rechts im Bild die beiden zugeteilten Franzosen (Pier + Trisch) daneben eine Hilfskraft aus Russland (Nadja). Links Emma Schmidt mit ihrer Mutter.
Emma Schmidt schreibt:  Unsere Franzosen waren fleißige, freundliche Männer. Trisch war selbst Bauer und erledigte die Arbeiten mit dem Pferd. Der ältere Pier war ein dunkler Typ, vor dem viele Angst hatten. Die Männer übernachteten auf dem Saal bei Nolle und erschienen am frühen Morgen zur Arbeit. An den letzten Kriegstagen wurden wir in Hohenaspe von Fliegern beschossen, da kam Trisch vom Pflügen nach Haus und sagte: " Frau, ich will mich auf dem Feld kurz vor Kriegsende nicht erschießen lassen!" ( Das Britische Militär hatten zu der Zeit schon die Besatzung übernommen). Meine Mutter und ich (damals 13 Jahre) waren mit meiner Schwester (5 Jahre alt) allein zu Haus und mussten 12 Kühe melken. Die Franzosen reisten plötzlich ab und wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört.

Soldaten vor Kriegsende 
 8 desertierte Soldaten vor Kriegsende auf dem Ottehof. Die Mädchen sind rechts Emma Schmidt und links ihre Schwester. 
Als die  Fronten am Kriegsende unstabil wurden und es keine Strukturen mehr gab, entschieden sich immer mehr Soldaten zur Fahnenflucht. So schrieb Emma Schmidt:
" Ich kam aus dem Dorf, da standen 7 Männer bei uns im Garten vor dem Haus und wuschen sich. Erst hatte ich angst zu ihnen zu gehen, als ich aber meine Mutter und Frau Daht sah, wie sie Handtücher verteilten, traute ich mich, unseren Garten zu betreten. Die Soldaten wollten sich wie viele, freiwillig zur Gefangennahme bei den Britischen Besatzern stellen. (Alle hatten das SS-Zeichen am Arm) Ihr größter Wunsch war es, nach Haus zu kommen. 
Der ganz junge Soldat (auf dem Foto zwischen den Mädchen) saß irgendwann mit geladener Waffe in der Nähe unseres Hofes und wollte sich ebenfalls verstecken.
Die Soldaten blieben auf dem Hof und hackten in der Scheune Holz für den Winter. Dann wurden sie angezeigt und so stellten sie sich den Engländern, die die Männer aber (wie man später im Dorf erzählte) an die Russen auslieferten. Wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört."  Emma Schmidt

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Post von Gerhard Geißler:
 Die Bilder sind alle vor ca. 40 Jahren aufgenommen worden.
Vielleicht findet sich jemand, der die fehlenden Namen ergänzen kann?
Egon Kunzmann wusste die fehlenden Namen: für die Fragezeichen steht: Hartwig Eggers
   Trainingsgemeinschaft zum Saisonstart ca 1971
Laut Egon Kunzmann muss für die ersten Fragezeichen stehen: Harry Cramer, Hartwig Eggers und Wolfgang Bondzek, - so fehlt also nur noch ein Name.
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Auszug aus einer Karte von 1880 - Eingereicht von Willi Rathjen -Beim "Daraufklicken" vergrößert sich der Ausschnitt (auch doppelt)



Meine Konfirmation in Hohenaspe 1953 - Ein Artikel in GeZeiten
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(April 09)Emma Schmidt aus Hohenaspe hat ein besonderes Hobby:
Ihr ganzes Interesse gilt der Geschichte Schleswig-Holstein verbunden mit dem Werdegang von Hohenaspe. Sie hat viel recherchiert -bei Archiven angerufen und sich Informationen zuschicken lassen. Wenn man Schmidts im Ostlandring besucht, liegen immer auf dem Tisch im Wohnzimmer Stapel von Büchern, Zeitungsartikeln und Fotos, die Aufschlüsse über eine längst vergangene Zeit geben. Die rüstige Rentnerin(sie wird im Mai(09) 78 Jahre) hat sich die Arbeit gemacht und ihr Wissen in einem Text zusammengefasst. An dieser Stelle wurde die Zeitdokumentation veröffentlicht. Den gesamten Text kann man nun als Heft für 8,-€ (22 Seiten) bei Frau Schmidt oder mir beziehen.
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auf dem Bild in der mittleren Reihe links außen sitzt: Fehrs, Emma *am 14.12.1883 in Mühlenbarbek, sie heiratete 06.06.1911 den Landmann aus Hohenaspe, Heinrich Detlev Karl Stöver. Die anderen Personen sind ihre Geschwister. Die Verwandtschaft zu Johann Hinrich Fehrs entsteht über ihren Großvater Hans Fehrs aus Mühlenbarbek. Eine Enkelin von Hans Fehrs ist:Fehrs, Margarethe, *28.09.1830 (Schwester von Johann Hinrich Fehrs) in Mühlenbarbek, sie ist die Ur-Ur-Großmutter von Markus Stöver in Hohenaspe.
Mit freundlichem Gruß
FEHRS, Hans Hermann Drews
Karin Reese aus Mehlbek stellte eine Chronik aus Mühlenabarbek vom Fehrs-Hof zu Verfügung. Eine interessante Dokumentation über 300 Jahre Dorfgeschichte der Fam. Fehrs deren Ahnen auch in Hohenaspe zu finden sind. Zu den Fehrs gehört der bekannte Dichter Johann Hinrich Fehrs. *10. April1838 in Mühlenbarbek; †17. August 1916
Einige Seiten aus dieser Chronik können hier eingesehen werden.
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Interessante Geschichten über den Hungrigen Wolf (Heeresflieger) und über das Lockstedter Lager gibt es auf diesen Seiten zu lesen: HIER oder Feldflugplatz Hohenaspe
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(14.11.2010) Moin Frau Dudde,
2 Bilder vermutlich aus Hohenaspe. Sie stehen vermutlich im Zusammrnhang mit dem/der Schiededem Schiedemeister und Lohndrescher Heinrich Detlef Karl Stöver. Mit freundlichem Gruß FEHRS, Hans Hermann Drews Widemannstr.6, 39625 HANNOVER 0511-4382002, 0160 -91087496 Mitglied im AKVZ und NLF
In Norddeutschl. suche ich nach: Fehrs, Rehquate, Schmidt und Lange aus Hanerau, Aeckerle und Lampe aus Hanerau und Aumühle, Lindemann aus Hitzhusen, Stöver in Hohenaspe
In Hannover und Niedersachsen suche ich nach: Wedemeyer, Baxmann, Carl, Sender, Könemann, Grünewald, Kiene

Eine Anfrage aus Hannover: sind das Bilder von Hohenaspe ? Mit freundlichem Gruß,
FEHRS, Hans Hermann Drews hans.fehrs@gmx.net

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Eine Anfrage:
Von wechem Jahr ist das Bild?
Ich glaube mein Bruder Wilfried Westphalen ist da drauf, bin mir aber nicht sicher.
Barby Holifield, USA
Halli Hallo, leider geht aus ihrer Anfrage nicht hervor, welches Bild sie meinen. Vielleicht könnten sie es noch benennen? Mit Gruß aus Hohenaspe von Maike Dudde
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Konfirmanden von 1959 (Foto zur Verfügung gestellt von Stefanie Warnke)
Foto (Emma Schmidt) von 1960 mit Pastor Ketels
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Alte Postkarte von Gerhard Geißler mit einer Ansicht von 1907
Alte Postkarten von Frau Eicke aus dem Birkenweg.
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Fotos von Frank Kunzmann
Kindergartengruppe von 1977
Foto aus der Grundschule von 1980
Hintere Reihe: Herr Christiansen, Frank Kunzmann, Iris Vandrey, Sönke Martens, Michael Brusco, Diana Hartig, Sven Wurst,
2.letzte Reihe v.l.: ?, Anja Hartmann, Alexandra Kremer, Manuela Dose, Dunja Hönck, Jan Hansen
sitzend v.l.: Melanie Borgmann, Sabine Wilhelmsen, Nicole Hehr, Sandra Goldschmidt, Kai Tiedgens, Marc Vierus,
vordere Reihe v.l.: Jadran Smajila, Anja Egge, Frank Karstens

Eingegangene Mail zum Foto "Schulausflug 1954":
Hallo, es ist schön mal ein Bild aus meiner Schulzeit im Netz zu finden. Ich bin Gunda Schäffler geb. Henning. Da wo jetzt ein großer Parkplatz ist, stand unser Haus. Auf dem folgenden Foto: http://4.bp.blogspot.com/_urU_Hs_WxZs/S3VlBcRTrVI/AAAAAAAAKk0/
jISiFOzmQ0I/s1600-h/Schulausflug+ca+1954.jpg bin ich ganz Links zu sehen. Freue mich über weitere Bilder aus alten Zeiten, wo ich noch in Hohenaspe (1945 - 1957) gelebt habe. Gruß Gunda Schäffler
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Beim "Aufräumen" der Festplatte ist mir die alte Postkarte von Herrn Tüxen in die Hände gefallen, ich kann mich nicht erinnern, ob ich sie schon veröffentlicht habe:
Oben sieht man die Gaststätte Perlini (Zur Doppeleiche). Mittig ist die Straße Am Burndahl zu sehen. Und unten der Dorfplatz mit Blick auf die ehemalige Schlachterei Böthern.
  • Die Konfirmationsjahrgänge 1959 - 60 feiern im September 2010 ihre Goldene Konfirmation Info HIER
  • Ein Anfrage von Herrn Arnold Carstens: Gibt es noch Fotos von der Flakstellung (bei den Bunkers)?
  • Eine Anfrage von Herrn Hofmann vom 28.2.2010: Hallo Frau Dudde,...meine Mutter und ihre Familie wurden nach dem Krieg nach Hohanaspe verschlagen. Sie waren dort auf dem Schuby-Hof untergebracht (soweit ich weiss) nun möchten wir sie zu ihrem 70.-ten Geburtstag überraschen und ihr eine Reise nach Hohenaspe ermöglichen. Dazu möchte ich Kontakte herstellen--; mit Leuten, die sie eventuell gekannt haben könnten. Ihr Name war Helga Wessel/Michael Wessel. Es geht um die Zeit 1944-1949. Gibt es im Frühjahr eine Veranstaltung wo sich die Dorfgemeinschaft trifft, dann könnte man den Reisetermin vielleicht auf ein solches festlegen.
Hartmut Hofmann
Blumenstr.8a
76297 Stutensee
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Fotos von Heinz Ahmling

Die Daten zu diesem Mannschaftsfoto sind verloren gegangen - Die Namen der Spieler: von links nach rechts - Trainer Westphal, Meiner, Wendrich, Marder, Lähn, Denker, H.Ahmling, KLähn, Behrens, Betreuer H Lähn, unten: Goldschmiedt, Horn, Schwarz, Ralfs, Gladen.
Anschließende Feier zum Pokalsieg bei Schmedtje
Mannschaftsbild - Ende der 60iger
von links nach rechts -> Trainer Willi Gente, Egon Kunzmann, Reter ralfs, Ernst Höpig, Dieter Marder, Heinz Ahmling, ? Kurt Breiholz, Hans Lähn - Betreuer, untere Reihe,: Gunter Hofmeister, Manfred Schwarz, Anton Horn, Hans Joachim Lähn, ?
Aus der Norddeutsche Rundschau Ende der 60iger
Schwarzwaldtour des SC Hohenaspe
Schulumzug ca. 1953 - Auf dem Foto zu erkennen: Heinz Ahmling, Hans Adolf, Willi Woidkowiak, Geschwister Schade
Konfirmation 1962
Schulausflug der 4. Klasse der Volksschule Hohenaspe ca. 1954 mit dem Lehrer Manfred Bork
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Fotos von Gerhard Geißler
SC Hohenaspe auf Vatertagstour im Schwarzwald ca. 1972
Von links oben: Willi Genthe, Dietrich Eicke, Peter Ralfs, Heinz Ahmling, Jürgen Ahmling, Jochen Meier, Peter Heumann, ???, Kalli Assmann, Emil Tiedner, Egon Kunzmann, Anton Hom, Hans Joachim Lähn und Kurt Breiholz,
SC Hohenaspe I im April 1978
Von oben links: Heinz Ahmling, Jürgen Denker, Oliver Fuchs, Holger Döhling, Kurt Lähn, Thomas Fuchs, Hans Wohlers, Anton Horn, Timo Hoffmeister und Sigge Vandrey.
SC Hohenaspe I Punktspiel in Marne 1976
Von links oben: Anton Horn, Otto Meier, Maxi Schmedtje, Dieter Gladen, Kurt Lähn, Rolf Dieter Wendrich, Jochen Meier, Peter Ralfs, Siggi Vandrey, Peter Otto, Volker Tüxen, Jürgen Denker und Rudolf Münster.
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Fotos von Karl Heinz Wenk aus Oberhausen
Goldene Konfirmation 1993/94
Eine Anfrage aus Oberhausen:
Mein Name ist Karl-Heinz Wenk und ich versuche so viel wie möglich über meine Vorfahren heraus zu finden. Meine Großeltern waren Hermann Heinrich Buggenthien und Anna Margarete Buggenthien(geb.Locht) aus Hohenaspe. Mein Großvater wurde am 22.9.1907 geboren(Sterbedatum nicht bekannt). Meine Großmutter wurde am 25.5.1905 geboren und ist am 3.11.1993 verstorben.

Hier nun ein Foto meiner Großeltern. Es war ihre Silberhochzeit ca.1955/56.
Unten von links?,Marie Locht,Anna Margarete Buggenthien,Hermann Buggenthien,Christine Otte,Marianne Draba(geb.Buggenthien)mit Sohn Hans-Jürgen.
Oben von links Anne Zeidler(geb Locht),Elisabeth und Max Otte,Elfriede Locht,Werner Buggenthien,davor Gerda Held (geb.Buggenthien),? dahinter?,Heinrich Buggenthien,dahinter?Helga Küßner (geb.Buggenthien),oben rechts ? ?.
Auf diesem Bild sehen Sie von links meine Mutter Lisa Wenk (geb.Buggenthien),Werner Buggenthien,meine Großeltern und vorne links Karl-Heinz Wenk und Reinhard Wenk. Das Foto müßte ca.von 1955/56 sein. Ich denke, dass noch weitere Fotos folgen werden. Bis dahin, Grüße aus Oberhausen Karl-Heinz Wenk
Die Verlobung meiner Eltern,Fritz und Lisa Wenk (geb.Buggenthien)am 28.5.1950.
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Postkarten, die Gerhard Geißler zugesandt hat. Sie stammen wohl aus den 50igern.


19 Jahre war Johannes Hansen (seit dem 31.10. 1983) Bürgermeister von Hohenaspe. Mit großem Engagement setzte er sich für die Gemeinde ein. "Hohenaspe soll keine Schlafgemeinde werden", war das Ziel in seiner Amtszeit.
Aus gesundheitlichen Gründen legte er am 03.06.2002 sein Amt nieder. Am 19.08.2002 wurde Hansen zum Ehrenbürgermeister der Gemeinde Hohenaspe ernannt. Hanne Hansen starb am 10.11.2002 mit 67 Jahren.
In Anerkennung besonderer Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung wurde Johannes Hansen am 13. Oktober 2000 die Freiherr-von -Stein Gedenkmedaille von Klaus Buß (damaliger Innenminister des Landes Schleswig -Holsteins) verliehen.
Artikel aus der Norddeutschen Rundschau - Hohenaspe ist mit "Hanne" verwachsen. HIER
Abschied vom Bürgermeister Hansen HIER 2. HIER
(das Foto entstand im Dez. 1994)
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Die Titelseite des Pottkiekers mit der Ausgabe März 1997 - eingereicht von Birigt Schmedtje (beim "Anklicken" vergrößert sich das Bild)
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Stöver um 1930
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Alle Mitarbeiter des Amtes Hohenaspe 1970
Von oben rechts: Kassenleiter Karl Schwanz, Ordnungsamt Leiter Heine Gripp, Renten Rudi Strück, Kämmerer + stellv. LVB Peter Ralfs, Finanzen Irmgard Lilienthal, Amtsvorsteher Arnold Eggers, Einwohnermeldeamt Gisela Pegtow
Foto von Peter Ralfs
Auszug aus der Chronik von der Zeit als Peter Ralfs im Hohenasper Amt seine Lehrzeit absolvierte:
Die Bürgermeister in Hohenaspe in den letzten Jahren waren:
Otto Martens 1959 - Rudolf Fock ca 1968 - Otto Ohl Amtszeit ca 9 Monate - Max Voss - Johannes Hansen - Hans-Georg Wendrich
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Ehemaligentreff am 20.9.1997 der Schulabschlussjahrgänge 1950/51/52
Organisiert von Christel Deugler geb. Möller, Annemarie Labrenz geb. Möller, Berta Fock geb. Egge, Rudi Fock und Helma Behrens.
Fotos von Helma Behrens - Vielen Dank dafür!
Hier geht es zum Text der damaligen Veranstaltung aus der Norddeuteschen Rundschau vom Sep. 1997
Die Fotos von der Veranstaltung als Diashow

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Hier nun eine Karte von Hohenaspe, die 1937 vom Lehrer B. Schmalfeldt entworfen und der Freiwilligen Feuerwehr gewidmet wurde.
Die Karte ist ca 1.20m mal 0,80 m groß und kann nur ausschnittsweise gezeigt werden.
Die Zeichenerklärung: grün - Strohdach, rot Ziegeldach, schwarz Zinkdach/ Teer, blau Teiche - die mit Tiefenangabe und Entfernung zu den Häusern angegeben wurden.

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Frau Thea Werner (geb. Henning) schreibt: meine Frage- gibt es im Archiv noch Foto von der Kate der Familie Henning oder von Ahnen in der heutigen Schulstrasse denn zu meiner Kinderzeit gab es keine Strassennahmen. Ich bin eine geb. Henning. Danke thea.werner@freenet.de
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Die Karte wurde von Jürgen Böthern in einem alten Schrank gefunden und zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
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Fotos von den ersten Anpflanzungen des Schulwaldes 1959.
Bilder, die Herr Christiansen von Hans Egge erhalten hat. Vielen Dank dafür!
Frau Herrmann hat Herrn Christiansen 2 Fotos vom Schulwald von 1959 und von 1961 überlassen. Wer sich auf den Fotos wieder erkennt, ist zu einer kleinen Feierstunde am 24.4. (Tag des Baumes )im Schulwald um 10 Uhr eingeladen.
Im Schulwald 1961
Im Schulwald 1959
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Einschulung 1973 - ein Foto von Holger Reichelt - Vielen Dank! Fehlende Namen unter dem Foto sind mir von Detlef Kabisch zugesandt worden
Lehrer Granow links Klassenlehrer, (die Namen mit Fragezeichen sind nicht bekannt)
vordere Reihe:
Jörg Böhm, ? , Heike Stöver, Thomas Granow, Andreas Dengler, Jörg Schnoor?, Axel Lipp?, Bernd Krause - dahinter Detlef Kabisch .
hintere Reihe:
, ? , Dirk Stahl, Torsten Vogt, Marion Schwarz, Knuth Voss, ? , Holger Reichelt, ? .
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Voss Familien- Bild

von links: Fiete Voss, Walter Voss (?), Anni, Frau von Fiete (hinter Tür), Auguste, Markus Voss (hinter Tür) Hinrich Semmelhack (mit Hut, aus Sülldorf, Mann von Elsa Voss, die das Bild wohl aufnahm) aufgenommen eventuell Anfang 40ger (Walter fiel im Krieg) Grüße, Klaus Hamann


Ein Bild des Reet-Dachdeckers Markus Voss und seiner Frau Auguste Voss geb. Baier. Beide sind 90. jährig 1966 verstorben.
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Ich suche Informationen zu Stöver, Hinrich *05.10.1883 Landmann in Hohenaspe oo am 06.06.1911 mit Fehrs, Emma *14.12.1883
Hans Fehrs Hannover 0511-438202
hans.fehrs@gmx.net

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Anfrage von Heidrun Rüdiger:
Wir wohnen in der Pohmannstr. 21, neben dem Pohlmannpark und suchen nach einem Foto von der alten Schmiede.
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Historisch wertvolle Fotos von Gerhard Geissler.
Die Karte zeigt zwar kein Motiv aus Hohenaspe, aber die Schule ist bestimmt von einigen Hohenaspern besucht worden. Von wann sie ist weiß ich nicht, aber die Briefmarke (nicht abgestempelt) ist von 1930. Gerhard Geissler

Konfirmationsurkunde von 1894
Konfirmation 1932
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Haus auf dem Bräuhaus Gelände Pohlmannstrasse 22. Das Gebäude wurde 1965 abgerissen. Es gehörte zum Park. (Foto von Klaus Hamann)


Bilder von Heinz Engelhardt - übermittelt von Gerhard Geißler. Vielen Dank!
Gruß aus Hohenaspe 1915
Konfirmation 1952 mit Pastor Ketels
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Foto 1956 Tischlerei Ernst Krehn und Sohn -übermittelt von Heinz Schiemann aus Münsterdorf
von links nach rechts: Erich Raap, Klaus Katt, Friedrich Behrens, Ernst Krehn, Volker Ketels, Ernst-Hirich Krehn, Kalli Aßmann, Max-Jürgen Krehn, Heinz Schiemann
Hier geht es zum Zeitungsartikel
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Fotos, die von Gerhard Geißler übmittelt worden. Vielen Dank!
Pastorat, Kirche, E-Werk, Schule, Meierei 1914
Park mit Herrenhaus 1918
Meierei, Handlung von Lauersen, Villa Pohlmann 1917
Gasthof zur Post 1914

Fußballmannschaft SC Hohenaspe II Anfang der 70iger
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Gemälde vom Haus in der Pohlmannstr. Ecke Schulstr. vor ca 100 Jahren. Ehemalige Stellmacherei, die Carl Baier (1915 in Frankreich gefallen) bis 1915 (?) betrieb. Seine Witwe Grete verkaufte sie dann vermutlich an die Familie Labich, Vorfahren von Olaf Ahmling.
Diese Foto wurde von Klaus Hamann zugesandt. Das Original ist in Besitz von Olaf Ahmling.
Herr Hamann schrieb folgendes:

Ich sah auf der Webseite das Bild von der Mühle Behrens. Dazu folgendes: Mein Urgroßvater Wilhelm Jacob Wüstenberg (Erbauer der Schmiede in der Hauptstraße) erlitt im Frühjahr 1912 vermutlich am Bahnhof Edendorf einen Unfall. Er starb am 10.3.1912 in Hohenaspe.
Dieser Unfall soll mit dem Verladen eines Mühlsteins für die Mühle Behrens im Zusammenhang stehen. Er ist dem Wilhelm Jacob vermutlich auf den Bauch gefallen.
Falls Sie jemanden finden, die/der darüber noch etwas weiß wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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Folgende Fotos sind von Antje Koch. Vielen Dank!


Einladung zur Hochzeit von 1882 -man achte auf die Uhrzeit
Alte Mühle - jetzt Elektro Behrens. Links Hans Martens (Uropa von Hans Martens Charlottenburger Weg) Daneben Friedrich Behrens - sowie Katharine Behrens. Auf dem Kutscherbock - Johannes Dippner.
1954/55 Heiße Wecken verspielen in der Backstube von Lange
Der Musikzug Hohenaspe wird gegründet. Erste Mitglieder beim Üben 1959/60 mit Max Möller, Hans Martens, Gerd Laursen, Max Otte, Adolf Petermann.
Ringreiten 1955 Am Sportplatz bei Hauschild auf dem Hof. Mit Hans Martens, Willi Dippner, Conrad Sinn, Hans- Hinrich Horst.
Wer erkennt sich oder die anderen?
Tanzstunde mit Herrn Ruge 1969 auf dem Saal von Schmedtje
Kirchenchor bei Frau Bassewitz in Drag 1970
Elise Dippner 80- jährig
Einschulung bei Frau Wachholz 1967
Blick Ecke Kirchenstr. Hauptstr. Charlottenburger Weg ca 1969 (nun steht dort die Raiffeisenbank)
Beim Rübenhacken mit Tine Dippner und Grete Hansen
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Nachfolgend Bilder von Frau Hinz aus Hohenaspe.
Der Gesangsverein "Einigkeit" - Stiftungsfest 21. Juli 1957
Schmiede Hennings 1926

Die Norddeutsche Rundschau veröffentlichte eine Postkarte 1978 mit diesem Text:
Eine Grußkarte aus der steinbrugischen Gemeinde Hohenaspe fanden wir in unserem Redaktionsarchiv. Die Karte lässt sich ungefähr auf die Zeit um die Jahrhundertwende datieren und zeigt die typische Ansicht eines Dorfes in dieser Zeit. Eine Dorfpartie, das Kaufhaus am Orte, den Herrensitz und selbstverständlich das Denkmal, das in keiner Gemeinde fehlen darf.

Alter Kaufmannsladen - nun EDEKA

1 Comments:

At 5:16 PM, Anonymous Anonym said...

von wechem Jahr ist das Bild.
Ich glaube mein Bruder Wilfried westphalen ist da drauf, bin mir aber nicht sicher.
Barby Holifield, USA

 

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