Montag, März 28, 2016

So war es früher 2.

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Da die Seite "So war es früher" schon voll mit Erinnerungsstücken aus alter Zeit bestückt ist, hier nun eine neu eingerichtete Seite - also Teil 2.
Weitere Seite - mit Fotos und kleinen Geschichten aus früherer Zeit:  Teil 3 .
und unter " Schulveranstaltungen früher" auf diesem Blog
-„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“Thomas Morus -
Efeu in der Symbolik "Des nicht vergessen werden"



! Aus gegebenen Anlass möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass die Bilder urheberrechtlich geschützt sind und nicht ohne Genehmigung verwendet werden dürfen. Eine Urheberrechtsverletzung hat strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen  !

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Aufnahmen aus einer längst vergangenen Zeit - Hohenaspe ab 1956

Aus den alten Fotoalben von Ellen Heetsch - geborene Eicke -

 Auf dem Weg zur Schule Mitte der 60iger

Schülerlotsen in den 60iger Jahren
Traditionelle Schulumzüge um 1960


Um 1960 vor der Sparkasse in Hohenaspe mit Blick auf die Kirchenstr. ohne Häuser




Alte Postkarten aus Hohenaspe
 Links oben unsere Kirche und rechts oben die Dorfstraße mit dem Preester-Teich (Teich der Kirche), dahinter Dippner /Kähler.
Bildmitte: Preester-Teich mit Blick auf das Anwesen von Heinrich Tödt.
Unten: Von der Auffahrt zur Kirche fotografiert mit Blick auf die Kate von Egges und rechts Gasthof Glindemann.
Auch hier ist links oben unverkennbar die Kirche abgebildet. Rechts daneben das Denkmal mit Blick u.a. auf das Lehrerhaus - nun Bürgerhaus.
Rechts: Friseur Ehlers mit Blick auf die Meierei. 
Unten: Hauptstraße mit links EDEKA und rechts der Apotheke.

Beim Kartoffeln sammeln in den 60igern

Starker Schneefall mit Sturm im März 1969 in Schleswig Holstein sorgte auch in Hohenaspe für Meter hohe Schneewehen. Einen Bericht über die Schneemassen in SH aus dieser Zeit gibt es HIER

Die Konfirmadinnen hatten sich bei Pastor Wuttke durchgesetzt und durften ein weißes Kleid tragen.
Auf dem Fußballplatz um 1960

Fasching in Hohenaspe 195?
Im Winter 1958?
1956

1958
Schulumzug 1959

Umzug 1962
1956

Hochzeit 1955 



In Kürze mehr

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Helma Behrens informierte mich heute (am 1. Dezember 2012) über die Anfrage von Frau Thevs, die Spuren zu Frau Gudrun David sucht.
Frau David hat laut Frau Behrens hier in Hohenaspe (also nicht in Asperhof bei Ludwigsburg) eine Arztpraxis gehabt und wurde interniert, da sie Jüdin war.
Später soll sie stark gestört nicht mehr in der Lage gewesen sein, die Praxis wieder aufzunehmen.
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Münzenfund in Münsterdorf

Ehepaar Splett ist von Münsterdorf nach Hohenaspe gezogen und erzählte mir letztens eine nette Geschichte aus früherer Zeit:
Elke Spletts Vater, Hermann Fuhlendorf musste mit seinem Vater im Alter von 12 Jahren 1924 Kartoffeln sammeln. Diese Arbeit machte ihm nicht so viel Freude und er wurde von seinem Vater ermahnt gewissenhaft die Erdfrucht aufzulesen. Darauf rief der Junge seinem Vater zu: " Ich finde hier keine Kartoffeln sondern nur Münzen!"
Was es mit den Münzen auf sich hatte, ist in der Chronik von Münsterdorf (Verfasser Hermann Schwichtenberg) nachzulesen HIER

Anfrage an den Blog

Sehr geehrte Frau Dudde,

ich arbeite in Hamburg ehrenamtlich am Stolpersteinprojekt mit und suche Spuren von Gudrun David, die zum Asperghof in Hohenasperg führten. Dort lebte 1942 eine Nichte von ihr, Dr. med. Alice David, geboren in Mexiko/Mexiko, die sich ihrer Tante nach deren Selbstmord annahm. Da Gudrun David kaum Spuren hinterlassen hat, würde ich gern diese verfolgen und erbitte dazu Ihre Hilfe.

Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüßen,

Hildegard Thevs

Tel. 040/219 13 28
Hallo Frau Thevs,
danke für ihre Mail mit Anfrage.
Leider kann ich ihnen bei der Suche nach einer bestimmten Person nicht behilflich sein, da es sich bei unserer Gemeinde Hohenaspe in Schleswig-Holstein nicht um den Ort in Württemberg bei Ludwigsburg handelt.
Viel Erfolg bei ihrer Spurensuche.
Mit Gruß aus Hohenaspe von Maike Dudde



Anfrage an den Blog
Hallo Maike Dudde,
 im Blog zu Hohenaspe habe ich auch einiges historisches gesehen.
 Falls es jemanden mit einem guten Archiv gibt: Gibt es vielleicht Informationen zur Familie Rose dort?
 Meine Ururgrßmutter Abel Rose stammt von dort. sie wurde als Tochter von Marx Rose und seiner Frau Anna, geborene Witt geboren. Marx Rose war auch Taufpate meines Urgroßvaters.
 Mit herzlichen Grüßen
 Jutta Wrage (Münster)
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Schleswig-Holsteinisches Landwirtschaftsmuseum in Meldorf

Das Museum in Meldorf gibt einen Einblick in die Landwirtschaftsgeschichte und damit verbunden die Lebensweise der Bewohner auf dem Land ab dem 18 Jahrhundert in der Marsch.
Eine typische alte Landarbeiterkate, die in der Nähe großer Höfe gebaute wurden
Das Museum präsentiert im Schwerpunkt ihrer Ausstellung Maschinen aus der Landwirtschaft im Wandel der Zeit.
Mehr unter "Ausflugsziele" auf diesem Blog
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 Alte Postkarte von 1915 (!

zugesandt von Gerhard Geißler
Gruß aus Hohenaspe mit der Gastwirtschaft v.E.Gutzeit

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Wegen Mangel an Arbeitskräften, gerade auf dem Land um 1940, wurden den landwirtschaftlichen Betrieben Kriegsgefangene als Arbeitskräfte zugeteilt. Auf dem Hof Otte halfen zwei Franzosen bei der Arbeit.
 Foto von 1942 bei der Feldarbeit. Rechts im Bild die beiden zugeteilten Franzosen (Pier + Trisch) daneben eine Hilfskraft aus Russland (Nadja). Links Emma Schmidt mit ihrer Mutter.
Emma Schmidt schreibt:  Unsere Franzosen waren fleißige, freundliche Männer. Trisch war selbst Bauer und erledigte die Arbeiten mit dem Pferd. Der ältere Pier war ein dunkler Typ, vor dem viele Angst hatten. Die Männer übernachteten auf dem Saal bei Nolle und erschienen am frühen Morgen zur Arbeit. An den letzten Kriegstagen wurden wir in Hohenaspe von Fliegern beschossen, da kam Trisch vom Pflügen nach Haus und sagte: " Frau, ich will mich auf dem Feld kurz vor Kriegsende nicht erschießen lassen!" ( Das Britische Militär hatten zu der Zeit schon die Besatzung übernommen). Meine Mutter und ich (damals 13 Jahre) waren mit meiner Schwester (5 Jahre alt) allein zu Haus und mussten 12 Kühe melken. Die Franzosen reisten plötzlich ab und wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört.

Soldaten vor Kriegsende 
 8 desertierte Soldaten vor Kriegsende auf dem Ottehof. Die Mädchen sind rechts Emma Schmidt und links ihre Schwester. 
Als die  Fronten am Kriegsende unstabil wurden und es keine Strukturen mehr gab, entschieden sich immer mehr Soldaten zur Fahnenflucht. So schrieb Emma Schmidt:
" Ich kam aus dem Dorf, da standen 7 Männer bei uns im Garten vor dem Haus und wuschen sich. Erst hatte ich angst zu ihnen zu gehen, als ich aber meine Mutter und Frau Daht sah, wie sie Handtücher verteilten, traute ich mich, unseren Garten zu betreten. Die Soldaten wollten sich wie viele, freiwillig zur Gefangennahme bei den Britischen Besatzern stellen. (Alle hatten das SS-Zeichen am Arm) Ihr größter Wunsch war es, nach Haus zu kommen. 
Der ganz junge Soldat (auf dem Foto zwischen den Mädchen) saß irgendwann mit geladener Waffe in der Nähe unseres Hofes und wollte sich ebenfalls verstecken.
Die Soldaten blieben auf dem Hof und hackten in der Scheune Holz für den Winter. Dann wurden sie angezeigt und so stellten sie sich den Engländern, die die Männer aber (wie man später im Dorf erzählte) an die Russen auslieferten. Wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört."  Emma Schmidt

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Post von Gerhard Geißler:
 Die Bilder sind alle vor ca. 40 Jahren aufgenommen worden.
Vielleicht findet sich jemand, der die fehlenden Namen ergänzen kann?
Egon Kunzmann wusste die fehlenden Namen: für die Fragezeichen steht: Hartwig Eggers
   Trainingsgemeinschaft zum Saisonstart ca 1971
Laut Egon Kunzmann muss für die ersten Fragezeichen stehen: Harry Cramer, Hartwig Eggers und Wolfgang Bondzek, - so fehlt also nur noch ein Name.
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Auszug aus einer Karte von 1880 - Eingereicht von Willi Rathjen -Beim "Daraufklicken" vergrößert sich der Ausschnitt (auch doppelt)



Meine Konfirmation in Hohenaspe 1953 - Ein Artikel in GeZeiten
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(April 09)Emma Schmidt aus Hohenaspe hat ein besonderes Hobby:
Ihr ganzes Interesse gilt der Geschichte Schleswig-Holstein verbunden mit dem Werdegang von Hohenaspe. Sie hat viel recherchiert -bei Archiven angerufen und sich Informationen zuschicken lassen. Wenn man Schmidts im Ostlandring besucht, liegen immer auf dem Tisch im Wohnzimmer Stapel von Büchern, Zeitungsartikeln und Fotos, die Aufschlüsse über eine längst vergangene Zeit geben. Die rüstige Rentnerin(sie wird im Mai(09) 78 Jahre) hat sich die Arbeit gemacht und ihr Wissen in einem Text zusammengefasst. An dieser Stelle wurde die Zeitdokumentation veröffentlicht. Den gesamten Text kann man nun als Heft für 8,-€ (22 Seiten) bei Frau Schmidt oder mir beziehen.
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auf dem Bild in der mittleren Reihe links außen sitzt: Fehrs, Emma *am 14.12.1883 in Mühlenbarbek, sie heiratete 06.06.1911 den Landmann aus Hohenaspe, Heinrich Detlev Karl Stöver. Die anderen Personen sind ihre Geschwister. Die Verwandtschaft zu Johann Hinrich Fehrs entsteht über ihren Großvater Hans Fehrs aus Mühlenbarbek. Eine Enkelin von Hans Fehrs ist:Fehrs, Margarethe, *28.09.1830 (Schwester von Johann Hinrich Fehrs) in Mühlenbarbek, sie ist die Ur-Ur-Großmutter von Markus Stöver in Hohenaspe.
Mit freundlichem Gruß
FEHRS, Hans Hermann Drews
Karin Reese aus Mehlbek stellte eine Chronik aus Mühlenabarbek vom Fehrs-Hof zu Verfügung. Eine interessante Dokumentation über 300 Jahre Dorfgeschichte der Fam. Fehrs deren Ahnen auch in Hohenaspe zu finden sind. Zu den Fehrs gehört der bekannte Dichter Johann Hinrich Fehrs. *10. April1838 in Mühlenbarbek; †17. August 1916
Einige Seiten aus dieser Chronik können hier eingesehen werden.
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Interessante Geschichten über den Hungrigen Wolf (Heeresflieger) und über das Lockstedter Lager gibt es auf diesen Seiten zu lesen: HIER oder Feldflugplatz Hohenaspe
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(14.11.2010) Moin Frau Dudde,
2 Bilder vermutlich aus Hohenaspe. Sie stehen vermutlich im Zusammrnhang mit dem/der Schiededem Schiedemeister und Lohndrescher Heinrich Detlef Karl Stöver. Mit freundlichem Gruß FEHRS, Hans Hermann Drews Widemannstr.6, 39625 HANNOVER 0511-4382002, 0160 -91087496 Mitglied im AKVZ und NLF
In Norddeutschl. suche ich nach: Fehrs, Rehquate, Schmidt und Lange aus Hanerau, Aeckerle und Lampe aus Hanerau und Aumühle, Lindemann aus Hitzhusen, Stöver in Hohenaspe
In Hannover und Niedersachsen suche ich nach: Wedemeyer, Baxmann, Carl, Sender, Könemann, Grünewald, Kiene

Eine Anfrage aus Hannover: sind das Bilder von Hohenaspe ? Mit freundlichem Gruß,
FEHRS, Hans Hermann Drews hans.fehrs@gmx.net

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Eine Anfrage:
Von wechem Jahr ist das Bild?
Ich glaube mein Bruder Wilfried Westphalen ist da drauf, bin mir aber nicht sicher.
Barby Holifield, USA
Halli Hallo, leider geht aus ihrer Anfrage nicht hervor, welches Bild sie meinen. Vielleicht könnten sie es noch benennen? Mit Gruß aus Hohenaspe von Maike Dudde
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Konfirmanden von 1959 (Foto zur Verfügung gestellt von Stefanie Warnke)
Foto (Emma Schmidt) von 1960 mit Pastor Ketels
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Alte Postkarte von Gerhard Geißler mit einer Ansicht von 1907
Alte Postkarten von Frau Eicke aus dem Birkenweg.
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Fotos von Frank Kunzmann
Kindergartengruppe von 1977
Foto aus der Grundschule von 1980
Hintere Reihe: Herr Christiansen, Frank Kunzmann, Iris Vandrey, Sönke Martens, Michael Brusco, Diana Hartig, Sven Wurst,
2.letzte Reihe v.l.: ?, Anja Hartmann, Alexandra Kremer, Manuela Dose, Dunja Hönck, Jan Hansen
sitzend v.l.: Melanie Borgmann, Sabine Wilhelmsen, Nicole Hehr, Sandra Goldschmidt, Kai Tiedgens, Marc Vierus,
vordere Reihe v.l.: Jadran Smajila, Anja Egge, Frank Karstens

Eingegangene Mail zum Foto "Schulausflug 1954":
Hallo, es ist schön mal ein Bild aus meiner Schulzeit im Netz zu finden. Ich bin Gunda Schäffler geb. Henning. Da wo jetzt ein großer Parkplatz ist, stand unser Haus. Auf dem folgenden Foto: http://4.bp.blogspot.com/_urU_Hs_WxZs/S3VlBcRTrVI/AAAAAAAAKk0/
jISiFOzmQ0I/s1600-h/Schulausflug+ca+1954.jpg bin ich ganz Links zu sehen. Freue mich über weitere Bilder aus alten Zeiten, wo ich noch in Hohenaspe (1945 - 1957) gelebt habe. Gruß Gunda Schäffler
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Beim "Aufräumen" der Festplatte ist mir die alte Postkarte von Herrn Tüxen in die Hände gefallen, ich kann mich nicht erinnern, ob ich sie schon veröffentlicht habe:
Oben sieht man die Gaststätte Perlini (Zur Doppeleiche). Mittig ist die Straße Am Burndahl zu sehen. Und unten der Dorfplatz mit Blick auf die ehemalige Schlachterei Böthern.
  • Die Konfirmationsjahrgänge 1959 - 60 feiern im September 2010 ihre Goldene Konfirmation Info HIER
  • Ein Anfrage von Herrn Arnold Carstens: Gibt es noch Fotos von der Flakstellung (bei den Bunkers)?
  • Eine Anfrage von Herrn Hofmann vom 28.2.2010: Hallo Frau Dudde,...meine Mutter und ihre Familie wurden nach dem Krieg nach Hohanaspe verschlagen. Sie waren dort auf dem Schuby-Hof untergebracht (soweit ich weiss) nun möchten wir sie zu ihrem 70.-ten Geburtstag überraschen und ihr eine Reise nach Hohenaspe ermöglichen. Dazu möchte ich Kontakte herstellen--; mit Leuten, die sie eventuell gekannt haben könnten. Ihr Name war Helga Wessel/Michael Wessel. Es geht um die Zeit 1944-1949. Gibt es im Frühjahr eine Veranstaltung wo sich die Dorfgemeinschaft trifft, dann könnte man den Reisetermin vielleicht auf ein solches festlegen.
Hartmut Hofmann
Blumenstr.8a
76297 Stutensee
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Fotos von Heinz Ahmling

Die Daten zu diesem Mannschaftsfoto sind verloren gegangen - Die Namen der Spieler: von links nach rechts - Trainer Westphal, Meiner, Wendrich, Marder, Lähn, Denker, H.Ahmling, KLähn, Behrens, Betreuer H Lähn, unten: Goldschmiedt, Horn, Schwarz, Ralfs, Gladen.
Anschließende Feier zum Pokalsieg bei Schmedtje
Mannschaftsbild - Ende der 60iger
von links nach rechts -> Trainer Willi Gente, Egon Kunzmann, Reter ralfs, Ernst Höpig, Dieter Marder, Heinz Ahmling, ? Kurt Breiholz, Hans Lähn - Betreuer, untere Reihe,: Gunter Hofmeister, Manfred Schwarz, Anton Horn, Hans Joachim Lähn, ?
Aus der Norddeutsche Rundschau Ende der 60iger
Schwarzwaldtour des SC Hohenaspe
Schulumzug ca. 1953 - Auf dem Foto zu erkennen: Heinz Ahmling, Hans Adolf, Willi Woidkowiak, Geschwister Schade
Konfirmation 1962
Schulausflug der 4. Klasse der Volksschule Hohenaspe ca. 1954 mit dem Lehrer Manfred Bork
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Fotos von Gerhard Geißler
SC Hohenaspe auf Vatertagstour im Schwarzwald ca. 1972
Von links oben: Willi Genthe, Dietrich Eicke, Peter Ralfs, Heinz Ahmling, Jürgen Ahmling, Jochen Meier, Peter Heumann, ???, Kalli Assmann, Emil Tiedner, Egon Kunzmann, Anton Hom, Hans Joachim Lähn und Kurt Breiholz,
SC Hohenaspe I im April 1978
Von oben links: Heinz Ahmling, Jürgen Denker, Oliver Fuchs, Holger Döhling, Kurt Lähn, Thomas Fuchs, Hans Wohlers, Anton Horn, Timo Hoffmeister und Sigge Vandrey.
SC Hohenaspe I Punktspiel in Marne 1976
Von links oben: Anton Horn, Otto Meier, Maxi Schmedtje, Dieter Gladen, Kurt Lähn, Rolf Dieter Wendrich, Jochen Meier, Peter Ralfs, Siggi Vandrey, Peter Otto, Volker Tüxen, Jürgen Denker und Rudolf Münster.
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Fotos von Karl Heinz Wenk aus Oberhausen
Goldene Konfirmation 1993/94
Eine Anfrage aus Oberhausen:
Mein Name ist Karl-Heinz Wenk und ich versuche so viel wie möglich über meine Vorfahren heraus zu finden. Meine Großeltern waren Hermann Heinrich Buggenthien und Anna Margarete Buggenthien(geb.Locht) aus Hohenaspe. Mein Großvater wurde am 22.9.1907 geboren(Sterbedatum nicht bekannt). Meine Großmutter wurde am 25.5.1905 geboren und ist am 3.11.1993 verstorben.

Hier nun ein Foto meiner Großeltern. Es war ihre Silberhochzeit ca.1955/56.
Unten von links?,Marie Locht,Anna Margarete Buggenthien,Hermann Buggenthien,Christine Otte,Marianne Draba(geb.Buggenthien)mit Sohn Hans-Jürgen.
Oben von links Anne Zeidler(geb Locht),Elisabeth und Max Otte,Elfriede Locht,Werner Buggenthien,davor Gerda Held (geb.Buggenthien),? dahinter?,Heinrich Buggenthien,dahinter?Helga Küßner (geb.Buggenthien),oben rechts ? ?.
Auf diesem Bild sehen Sie von links meine Mutter Lisa Wenk (geb.Buggenthien),Werner Buggenthien,meine Großeltern und vorne links Karl-Heinz Wenk und Reinhard Wenk. Das Foto müßte ca.von 1955/56 sein. Ich denke, dass noch weitere Fotos folgen werden. Bis dahin, Grüße aus Oberhausen Karl-Heinz Wenk
Die Verlobung meiner Eltern,Fritz und Lisa Wenk (geb.Buggenthien)am 28.5.1950.
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Postkarten, die Gerhard Geißler zugesandt hat. Sie stammen wohl aus den 50igern.


19 Jahre war Johannes Hansen (seit dem 31.10. 1983) Bürgermeister von Hohenaspe. Mit großem Engagement setzte er sich für die Gemeinde ein. "Hohenaspe soll keine Schlafgemeinde werden", war das Ziel in seiner Amtszeit.
Aus gesundheitlichen Gründen legte er am 03.06.2002 sein Amt nieder. Am 19.08.2002 wurde Hansen zum Ehrenbürgermeister der Gemeinde Hohenaspe ernannt. Hanne Hansen starb am 10.11.2002 mit 67 Jahren.
In Anerkennung besonderer Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung wurde Johannes Hansen am 13. Oktober 2000 die Freiherr-von -Stein Gedenkmedaille von Klaus Buß (damaliger Innenminister des Landes Schleswig -Holsteins) verliehen.
Artikel aus der Norddeutschen Rundschau - Hohenaspe ist mit "Hanne" verwachsen. HIER
Abschied vom Bürgermeister Hansen HIER 2. HIER
(das Foto entstand im Dez. 1994)
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Die Titelseite des Pottkiekers mit der Ausgabe März 1997 - eingereicht von Birigt Schmedtje (beim "Anklicken" vergrößert sich das Bild)
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Stöver um 1930
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Alle Mitarbeiter des Amtes Hohenaspe 1970
Von oben rechts: Kassenleiter Karl Schwanz, Ordnungsamt Leiter Heine Gripp, Renten Rudi Strück, Kämmerer + stellv. LVB Peter Ralfs, Finanzen Irmgard Lilienthal, Amtsvorsteher Arnold Eggers, Einwohnermeldeamt Gisela Pegtow
Foto von Peter Ralfs
Auszug aus der Chronik von der Zeit als Peter Ralfs im Hohenasper Amt seine Lehrzeit absolvierte:
Die Bürgermeister in Hohenaspe in den letzten Jahren waren:
Otto Martens 1959 - Rudolf Fock ca 1968 - Otto Ohl Amtszeit ca 9 Monate - Max Voss - Johannes Hansen - Hans-Georg Wendrich
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Ehemaligentreff am 20.9.1997 der Schulabschlussjahrgänge 1950/51/52
Organisiert von Christel Deugler geb. Möller, Annemarie Labrenz geb. Möller, Berta Fock geb. Egge, Rudi Fock und Helma Behrens.
Fotos von Helma Behrens - Vielen Dank dafür!
Hier geht es zum Text der damaligen Veranstaltung aus der Norddeuteschen Rundschau vom Sep. 1997
Die Fotos von der Veranstaltung als Diashow

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Hier nun eine Karte von Hohenaspe, die 1937 vom Lehrer B. Schmalfeldt entworfen und der Freiwilligen Feuerwehr gewidmet wurde.
Die Karte ist ca 1.20m mal 0,80 m groß und kann nur ausschnittsweise gezeigt werden.
Die Zeichenerklärung: grün - Strohdach, rot Ziegeldach, schwarz Zinkdach/ Teer, blau Teiche - die mit Tiefenangabe und Entfernung zu den Häusern angegeben wurden.

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Frau Thea Werner (geb. Henning) schreibt: meine Frage- gibt es im Archiv noch Foto von der Kate der Familie Henning oder von Ahnen in der heutigen Schulstrasse denn zu meiner Kinderzeit gab es keine Strassennahmen. Ich bin eine geb. Henning. Danke thea.werner@freenet.de
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Die Karte wurde von Jürgen Böthern in einem alten Schrank gefunden und zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
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Fotos von den ersten Anpflanzungen des Schulwaldes 1959.
Bilder, die Herr Christiansen von Hans Egge erhalten hat. Vielen Dank dafür!
Frau Herrmann hat Herrn Christiansen 2 Fotos vom Schulwald von 1959 und von 1961 überlassen. Wer sich auf den Fotos wieder erkennt, ist zu einer kleinen Feierstunde am 24.4. (Tag des Baumes )im Schulwald um 10 Uhr eingeladen.
Im Schulwald 1961
Im Schulwald 1959
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Einschulung 1973 - ein Foto von Holger Reichelt - Vielen Dank! Fehlende Namen unter dem Foto sind mir von Detlef Kabisch zugesandt worden
Lehrer Granow links Klassenlehrer, (die Namen mit Fragezeichen sind nicht bekannt)
vordere Reihe:
Jörg Böhm, ? , Heike Stöver, Thomas Granow, Andreas Dengler, Jörg Schnoor?, Axel Lipp?, Bernd Krause - dahinter Detlef Kabisch .
hintere Reihe:
, ? , Dirk Stahl, Torsten Vogt, Marion Schwarz, Knuth Voss, ? , Holger Reichelt, ? .
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Voss Familien- Bild

von links: Fiete Voss, Walter Voss (?), Anni, Frau von Fiete (hinter Tür), Auguste, Markus Voss (hinter Tür) Hinrich Semmelhack (mit Hut, aus Sülldorf, Mann von Elsa Voss, die das Bild wohl aufnahm) aufgenommen eventuell Anfang 40ger (Walter fiel im Krieg) Grüße, Klaus Hamann


Ein Bild des Reet-Dachdeckers Markus Voss und seiner Frau Auguste Voss geb. Baier. Beide sind 90. jährig 1966 verstorben.
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Ich suche Informationen zu Stöver, Hinrich *05.10.1883 Landmann in Hohenaspe oo am 06.06.1911 mit Fehrs, Emma *14.12.1883
Hans Fehrs Hannover 0511-438202
hans.fehrs@gmx.net

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Anfrage von Heidrun Rüdiger:
Wir wohnen in der Pohmannstr. 21, neben dem Pohlmannpark und suchen nach einem Foto von der alten Schmiede.
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Historisch wertvolle Fotos von Gerhard Geissler.
Die Karte zeigt zwar kein Motiv aus Hohenaspe, aber die Schule ist bestimmt von einigen Hohenaspern besucht worden. Von wann sie ist weiß ich nicht, aber die Briefmarke (nicht abgestempelt) ist von 1930. Gerhard Geissler

Konfirmationsurkunde von 1894
Konfirmation 1932
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Haus auf dem Bräuhaus Gelände Pohlmannstrasse 22. Das Gebäude wurde 1965 abgerissen. Es gehörte zum Park. (Foto von Klaus Hamann)


Bilder von Heinz Engelhardt - übermittelt von Gerhard Geißler. Vielen Dank!
Gruß aus Hohenaspe 1915
Konfirmation 1952 mit Pastor Ketels
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Foto 1956 Tischlerei Ernst Krehn und Sohn -übermittelt von Heinz Schiemann aus Münsterdorf
von links nach rechts: Erich Raap, Klaus Katt, Friedrich Behrens, Ernst Krehn, Volker Ketels, Ernst-Hirich Krehn, Kalli Aßmann, Max-Jürgen Krehn, Heinz Schiemann
Hier geht es zum Zeitungsartikel
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Fotos, die von Gerhard Geißler übmittelt worden. Vielen Dank!
Pastorat, Kirche, E-Werk, Schule, Meierei 1914
Park mit Herrenhaus 1918
Meierei, Handlung von Lauersen, Villa Pohlmann 1917
Gasthof zur Post 1914

Fußballmannschaft SC Hohenaspe II Anfang der 70iger
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Gemälde vom Haus in der Pohlmannstr. Ecke Schulstr. vor ca 100 Jahren. Ehemalige Stellmacherei, die Carl Baier (1915 in Frankreich gefallen) bis 1915 (?) betrieb. Seine Witwe Grete verkaufte sie dann vermutlich an die Familie Labich, Vorfahren von Olaf Ahmling.
Diese Foto wurde von Klaus Hamann zugesandt. Das Original ist in Besitz von Olaf Ahmling.
Herr Hamann schrieb folgendes:

Ich sah auf der Webseite das Bild von der Mühle Behrens. Dazu folgendes: Mein Urgroßvater Wilhelm Jacob Wüstenberg (Erbauer der Schmiede in der Hauptstraße) erlitt im Frühjahr 1912 vermutlich am Bahnhof Edendorf einen Unfall. Er starb am 10.3.1912 in Hohenaspe.
Dieser Unfall soll mit dem Verladen eines Mühlsteins für die Mühle Behrens im Zusammenhang stehen. Er ist dem Wilhelm Jacob vermutlich auf den Bauch gefallen.
Falls Sie jemanden finden, die/der darüber noch etwas weiß wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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Folgende Fotos sind von Antje Koch. Vielen Dank!


Einladung zur Hochzeit von 1882 -man achte auf die Uhrzeit
Alte Mühle - jetzt Elektro Behrens. Links Hans Martens (Uropa von Hans Martens Charlottenburger Weg) Daneben Friedrich Behrens - sowie Katharine Behrens. Auf dem Kutscherbock - Johannes Dippner.
1954/55 Heiße Wecken verspielen in der Backstube von Lange
Der Musikzug Hohenaspe wird gegründet. Erste Mitglieder beim Üben 1959/60 mit Max Möller, Hans Martens, Gerd Laursen, Max Otte, Adolf Petermann.
Ringreiten 1955 Am Sportplatz bei Hauschild auf dem Hof. Mit Hans Martens, Willi Dippner, Conrad Sinn, Hans- Hinrich Horst.
Wer erkennt sich oder die anderen?
Tanzstunde mit Herrn Ruge 1969 auf dem Saal von Schmedtje
Kirchenchor bei Frau Bassewitz in Drag 1970
Elise Dippner 80- jährig
Einschulung bei Frau Wachholz 1967
Blick Ecke Kirchenstr. Hauptstr. Charlottenburger Weg ca 1969 (nun steht dort die Raiffeisenbank)
Beim Rübenhacken mit Tine Dippner und Grete Hansen
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Nachfolgend Bilder von Frau Hinz aus Hohenaspe.
Der Gesangsverein "Einigkeit" - Stiftungsfest 21. Juli 1957
Schmiede Hennings 1926

Die Norddeutsche Rundschau veröffentlichte eine Postkarte 1978 mit diesem Text:
Eine Grußkarte aus der steinbrugischen Gemeinde Hohenaspe fanden wir in unserem Redaktionsarchiv. Die Karte lässt sich ungefähr auf die Zeit um die Jahrhundertwende datieren und zeigt die typische Ansicht eines Dorfes in dieser Zeit. Eine Dorfpartie, das Kaufhaus am Orte, den Herrensitz und selbstverständlich das Denkmal, das in keiner Gemeinde fehlen darf.

Alter Kaufmannsladen - nun EDEKA

1 Comments:

At 5:16 PM, Anonymous Anonym said...

von wechem Jahr ist das Bild.
Ich glaube mein Bruder Wilfried westphalen ist da drauf, bin mir aber nicht sicher.
Barby Holifield, USA

 

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