Dienstag, Februar 01, 2022

Februar 2022

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den 28.2. Meldung vom Kreis mit steigenden Fallzahlen zum Monatsende

Derzeit positiv sind 526 Personen, davon sind 244 vollständig geimpft

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👉Hohenaspe den 28.2. Blitzer an der Feuerwehr.
Wenn ich mich nicht irre, beidseitig.
Aufbau gegen 14:45 Uhr
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den 28.2.

Baum stürzte auf den Schlossweg

 Wie bereits hier berichtet wurde, kippte eine riesige Pappel während des Sturmes am 21.2. im Schlossweg vom Besitzt des Geländes Gutshaus auf eine gegenüberstehende Linde.
Der abgehende Baum verfing sich in der Krone der Linde und blieb hängen. Als ich unter dem gekippten Baum durchradelte, hatte ich ein ungutes Gefühl und die Vorahnung sollte sich bestätigen.

👉Am Sonntag gegen 15 Uhr stürzte der zirka 20 bis 30 Meter hohe Baum auf den Schlossweg, der Gott sei Dank vorab vom Bürgermeister Bernd Tiedemann gesperrt wurde, denn an diesem sonnigen Nachmittag hätten den Weg sicher auch zahlreiche Ausflügler genutzt. 
Da, wo der Baum aufschlug, wächst vorerst kein Gras mehr. Ein Zaun wurde mitgerissen.

Ehepaar Janke in der Nachbarschaft war gerade beim Kaffee, als der Baum krachend zu Boden ging.
Ein Passant, in unmittelbarer Nähe war geschockt. 
Die Bergung mit schwerem Gerät erfolgte am Montagmorgen. Firma MaBi aus Dägeling nahm die Beseitigung des Stammes vorerst nur vom Weg vor. 



👉Laut Bürgermeister Bernd Tiedemann muss nun auch die alte Linde, in der sich die Pappel verfangen hatte, gefällt werden.

Der Schlossweg in Drage konnte inzwischen wieder freigegeben werden. 



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den 27.2. 
👉Peter Stieper aus Drage im NDR Schleswig-Holstein Magazin ab 19:46 Minute HIER

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den 27.2. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 437 Personen, davon sind 214 vollständig geimpft. 
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den 27.2.

LNG Terminal bei Brunsbüttel soll nun doch gebaut werden.

INFO HIER
Unter Juli 2021 auf diesem Blog wurde von den Protesten über die Planung berichtet 
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Itzehoe den 27.2.2022

Demonstration auch in Itzehoe gegen den Angriff auf die Ukraine

📢CDU, SPD und Grüne riefen Bürgerinnen und Bürger auf, ein Zeichen zu geben gegen Krieg in Europa und der Welt

Rund 300 Teilnehmer nahmen an der Kundgebung gegen Putins infamen Angriff auf das Völkerrecht auf dem Berliner Platz in Itzehoe teil.

Dr. Markus Müller erinnerte auf der Kundgebung an das lateinische Sprichwort der Römer: "Si vis pacem para bellum". 
Frei übersetzt: „Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor."


Gegen Putins Krieg äußerten sich die Parteien solidarisch



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den 26.2. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 475 Personen, davon sind 230 vollständig geimpft. 
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den 26.2. Meldung aus Kaaks


Der Hohenasper Storch wartet immer noch auf einen Partner

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den 25.2.Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 458 Personen, davon sind 225 vollständig geimpft. 
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den 25.2. Meldung vom Kreis

👉In diesem Jahr findet wieder eine Frühjahrsaktion „Saubere Landschaft“ statt. 

INFO HIER
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Drage den 25.2.

Schloßweg für motorisierte Fahrer, Radfahrer und Fußgänger gesperrt


Wie Drager Bürgermeister Bernd Tiedemann mitteilt, wurde die Durchfahrt im Schloßweg in Abstimmung mit dem Ordnungsamt nun komplett gesperrt, da der umgekippte Baum nach wie vor eine große Gefahrenquelle bietet. 
Die aufwendige Bergung der Silberpappel ist derzeit in Planung.
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Itzehoe den 24.2.

Aktion Taschendiebstahl - Die Polizeidirektion Itzehoe informiert

v.r. : (Polizeichef IZ) Leitender Polizeidirektor Frank Matthiesen, Einsatzermittlerin Sina Romeike sowie Leiter der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe, thor Straten berichten vom regionalen Sachstand zum Thema Taschendiebstahl.

Wie vor wenigen Tagen hier berichtet, werden bei der Polizei Steinburg und Dithmarschen neue Kräfte gebündelt, um den steigenden Taschendiebstählen entgegenzuwirken.
Präventionsarbeit - Tasche zu Augen auf - ist eine von weiteren geplanten Maßnahmen der Polizeidirektion Itzehoe, die eine Einsatzgruppe zivil und uniformiert einsetzen wird.

Laut Chef Matthiesen wird den Taschendieben der Kampf angesagt.
Gerade in Itzehoe ist diese Maßnahme dringend erforderlich, denn ein Anstieg der Taschendiebstähle ist, obwohl das W:O:A seit 2 Jahren ausgefallen ist, in der Kreisstadt zu registrieren.
Von 150 Delikten der letzten Monate, wurden 77  (!)in Itzehoe gemeldet, die allein in Discountern verzeichnet wurden. 
👉Ein trauriger Diebes-Rekord, der bislang mit wenig Erfolg geahndet wurde. 
Bestohlene bemerken meist den Diebstahl erst im Kassenbereich oder nehmen nur sehr vage die Diebe wahr. 
Matthiesen appelliert an die Bevölkerung auch niedrigschwellig Hinweise an 110 abzugeben, denn um den meist professionellen skrupellosen Kriminellen habhaft zu werden, benötigt die Polizei Verdachtsgrund. 

"Opfer werden oft gezielt meist schon auf dem Parkplatz eines Supermarktes ausgeguckt", informiert thor Straten. 
"Die häufigsten Taschendiebstähle finden im Zeitraum von 10- bis 14 Uhr statt", so Straten weiter.

👉Hilfreich für die Polizei sind Videoaufzeichnungen in den Märkten. Auch Lidl will in Kürze ihre Märkte damit ausstatten.
Überraschend (und für mich neu) gibt der Polizeichef die Nationalität der bislang erkannten Täter bekannt: Reisende Spanier, Rumänen und Bulgaren - meist in Banden auftretend, sind auffällig geworden, die vor allem ältere Damen ausspähen und bestehlen.

❗Seien sie sich dessen aber bewusst, jeder kann zum Opfer werden!
Wie heute am 26.2. zu lesen ist, hat es auch Frau Merkel erwischt.
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Meldung vom Kreis den 24.2.
Derzeit positiv sind 360 Personen, davon sind 193 vollständig geimpft. Leider gibt es einen weiteren Todesfall.
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Hohenaspe den 24.2.

Storch auf dem Horst Am Sportplatz eingetroffen

Sie erinnern sich? Fiete Tiemann (ehemalige Kreispräsident) hatte den Horst kurz vor seinem Tod 2020  geplant und den Nestring in Auftrag gegeben. 
 Der Horst wurde von einem Storchenpaar angeflogen und ein Jungtier erfolgreich aufgezogen.
Heute, am Todestag von Fiete Tiemann wurde der Horst erneut erstmalig in diesem Jahr besetzt. 
Zwei weitere Störche sollen über dem Horst nach letzter Meldung kreisen.
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den 24.2.

Krieg in Europa

"Die Lage ist brenzlig", schrieb mir ein Freund bereits Anfang Dezember 2021 und ich gab ihm recht.
Heute Morgen ist es für die, die glaubten, der Ukraine-Konflikt ist ohne Waffen lösbar, ein harter Schlag.
Russische Truppen dringen in ukrainisches Gebiet vor. HIER oder HIER

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Es gibt aber auch eine gute Meldung am Morgen den 24.2.

Störchin Guste hat einen neuen Parten 
Carsten Maaß aus Ottenbüttel meldet:
Carsten Maaß schreibt weiter "es ist ein Storch mit Ring und so hoffen die Ottenbüttler, dass es sich um Tamme handelt."
👉Mal schauen, ob ich den weit gereisten Vogel vor die Kamera bekomme und ich hatte Glück....

Ja, ich habe die Beiden in der der Ünnerst Dörpstraat in Ottenbüttel bereits beim Liebesakt erwischt, aber es handelt sich bei dem männlichen Neuankömmling nicht um Tamme, denn der trug einen Ring und dieser Storch trägt keinen.
Na wie auch immer, Störche sehen es nicht so eng mit der Partnerschaft /Treue und haben in der Regel einen "Lebensabschnittsgefährten". 
Hauptsache ist nur, dass es nicht wie im letzten Jahr zu blutigen Kämpfen kommt. Also wenn Tamme dann doch noch erscheinen sollte.....


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Meldung vom Klinikum den 23.2.

Nur moderate Lockerungen möglich 

 Die Hoffnungen auf sinkende Infektions- und Patientenzahlen haben sich leider nicht erfüllt – ganz im Gegenteil: 
👉Sowohl die Inzidenz im Kreis Steinburg als auch die Zahl der Covid-Patienten im Klinikum Itzehoe ist zuletzt wieder gestiegen. 
Heute werden 31 Patienten mit Corona-Infektionen im Krankenhaus verzeichnet, keiner davon benötigt eine intensivmedizinische Behandlung.
 „Wir wollen weiterhin kein vermeidbares Risiko für unsere Patienten und Mitarbeitenden eingehen und werden deshalb noch nicht wieder für alle Besucher öffnen“, erklärt der Ärztliche Direktor Dr. Michael Kappus. 
Die Besucher-Regelung von voriger Woche wurde jedoch moderat erweitert. 
Bei so genannten Langliegern, also Patienten, deren Aufenthalt länger als sieben Tage andauert, wird es großzügige Ausnahmegenehmigungen geben: 
In Absprache mit dem behandelnden Arzt können für diese Patienten Besuche gemäß der Regelung  „ein Besucher pro Tag für eine Stunde“ ermöglicht werden. 
Es gilt die Besuchszeit von 11 bis 18 Uhr.
 Auf der Wochenstation können Familienzimmer – sofern sie verfügbar sind – wieder belegt werden. „Voraussetzung ist allerdings, dass der Vater während des gesamten Aufenthaltes bleibt und kein stetiges Kommen und Gehen herrscht“, betont Kappus. Grundsätzlich ist auf der Wochenstation der Besuch der Väter wieder ohne zeitliches Limit möglich. Erlaubt bleiben weiterhin Besuche auf den Intensivstationen sowie bei schwerstkranken Patienten auf anderen Stationen nach Absprache mit dem behandelnden Arzt. 
Auch in diesen Fällen gilt die Begrenzung auf eine Person für eine Stunde pro Tag innerhalb der Besuchszeit von 11 bis 18 Uhr. 
Grundsätzlich gilt: für alle Besucher: Sie müssen unabhängig vom Impfstatus einen tagesaktuellen negativen Corona-Test vorweisen und FFP2-Masken tragen.
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Meldung vom Kreis den 23.2.
Derzeit positiv sind 340 Personen, davon sind 173 vollständig geimpft. 
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Drage den 23.2.

Sicherung des vom Sturm gekippten Baumes im Schlossweg in Arbeit

Die umgekippte Silberpappel im Schlossweg hängt in der Krone des gegenüberliegenden Baumes fest und muss aufwändig geborgen werden.
Zufällig treffen wir an dieser Stelle den Bürgermeister aus Drage Bernd Tiedemann und den Chef eines Bergungsunternehmer an. 
Der riesige Baum muss mit einem 60 Tonner Kran (4 Achser) aus der Krone gehoben werden. 
Für dieses Unternehmen muss eine behördliche Genehmigung eingeholt werden, außerdem muss der Besitzer des Grundstückes informiert werden. 
Die Bergung wird also noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. 
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den 23.2. 

Hochwasser in Kellinghusen

👉Laut Info von Wehrführer Torben Koch wurden auch Mitglieder der FFW Hohenaspe angefordert, an den beiden vergangenen Abenden jeweils etwa 3.000 Sandsäcke zu füllen und nach Kellinghusen zu bringen. In beiden Nächten waren die Kameraden für jeweils etwa 8 Stunden unter anderem in den Sandkuhlen in Ottenbüttel im Einsatz, um die Sandsäcke mit Hilfe einer Sandsackfüllmaschine zu füllen, auf Paletten zu verladen und nach Kellinghusen zu bringen. Unterstützt wurden wir dabei von weiteren unterschiedlichen Einheiten. 

An der Stör zwischen Kellinghusen und Wittenbergen

Es war klar, wenn sich die Bekau wegen der großen Menge an Niederschlag schon so weit ausbreitet, wird auch der Stör ihr Flussbett zu klein. 
Wasserflächen bestimmen -wie erwartet - das Landschaftsbild zwischen Wittenbergen und Kellinghusen.

Blick auf die Rote Brücke, die ihre Aufgabe derzeit nicht erfüllen kann, denn schon der Weg dorthin, ist überschwemmt. 

Wo hier der Fluss Bramau fließt und wo die Stör beginnt, ist nicht mehr so einfach zu erkennen, aber die Störmarsch besitzt im Dreieck Bramau/Stör Fläche und so sind die Wassermassen kein wirkliches Problem.
Im Steinburger Jahrbuch von 2001 wird über die "Rote Brücke" mit Überflutungen von Elke Dammann berichtet. 
Ein Ausschnitt:



Natürlich ist auch wieder in Kellinghusen selbst "Land unter" HIER, aber es ist wie mit dem Schwarm Erlenzeisigen: Fast in jedem Winter ist das Schauspiel vor Ort zu entdecken. 


Wasserlandschaften im Kreis Steinburg Februar 2022

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den 22.2. 22
👉Blitzer am späten Abend an der Sparkasse in Hohenaspe
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Neues aus der Kirchengemeinde HIER auf diesem Blog

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Meldungen vom Kreis den 22.2.
Derzeit positiv sind 267 Personen, davon sind 139 vollständig geimpft.

👉Infos zur Impfung von Kindern gegen COVID-19
„Auch wenn die Coroninfektion bei den allermeisten Kindern sehr leicht verläuft und folgenlos ausheilt, gibt es in selten Fällen auch schwere Verläufe sowie Folgeerkrankungen wie PIMS und Long-Covid“, beschreibt Dr. Catrin Tzaribachev, Leiterin des Steinburger Gesundheitsamtes. 
„Gleichzeitig hilft die Impfung auch, die weitere Virusübertragung zu vermindern, da bei Geimpften die Virusausscheidung deutlich verkürzt ist. Da die Impfung sehr sicher ist, ist die Impfung auch für Kinder sehr zu empfehlen.“ INFO HIER

👉Kreis-Förderstiftung unterstützt Verein Wendepunkt. 
Bereits das dritte Jahr in Folge unterstützt die Förderstiftung des Kreises Steinburg den Verein Wendepunkt e.V. in Elmshorn. In diesem Jahr erhält der Verein einen Zuschuss in Höhe von 54.086,00 Euro.  INFO HIER


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Christinenthal /Lohfiert den 22.2.

Fällkran greift sich kranke Buchen im Drager Forst

Die Landesforsten setzten am Morgen im Gehege Christinenthal und im Waldgebiet Lohfiert einen gigantischen Fällkran ein, um sogenannte „Hochstubben“ herzurichten.

Aus Sicherheitsgründen wurden drei alte kranke Bäume in der Försterei Drage heruntergeschnitten. Die Baumstümpfe sollen weiter zu einem Lebensraum für Pilze, Moose und Spechtanschlägen mit Nistplätzen werden. 

Das Spezialgerät entfernte die Kronen der rund 200 jährigen Buchen in wenigen Minuten.

Die Bäume waren zirka vor zwei Jahren abgestorben und nun so dicht am Waldweg eine Gefahrenquelle.
"Der Zunderschwamm, ein Pilz, der kranke und absterbende Bäume als Wundparasit befällt, hat sich bereits an den Bäumen ausgebreitet", informiert Förster Jan Hinrich Bergmann. 
👉Der 30 Tonnenschwere 24 Meter hohe ausfahrbare Kran kann greifen, sägen und ablegen. Er ist bislang noch selten im Einsatz zu entdecken. 


Firma MB Baumdienste ist mit einem Fällkran aus Bremen angereist.
Die Landesforsten haben ihn für 15 Forsteinsätze in SH gebucht. 

Trotz Hagelschauer freut sich Förster Jan Hinrich Bergmann, dass die Aktion reibungslos verlaufen ist.
Der Hund vom Förster - Linus- darf nicht fehlen. 


Es ist spannend, mit welcher Präzession der Greifer den Stamm packt. In der Collage zu sehen, der Kranführer, der dieses schwere Gerät optimal bedient.



Die Gefahr des Totholzes ist nun gebannt und die Natur kann arbeiten, denn alte und absterbende Bäume haben eine wesentliche Bedeutung im Natur- und Artenschutz. 

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Meldung vom Kreis den 21.2.
👉Derzeit positiv sind 263 Personen, davon sind 163 vollständig geimpft.
Leider gibt es einen weiteren Todesfall. Die Person war bereits vorerkrankt.
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Hohenaspe den 21.2.

Über Aufräumarbeiten nach dem Sturm und über Wassermassen 


Am Neuen Friedhof in Hohenaspe hat es einen Teil der  alten Kiefern getroffen. Der Friedhofsgärtner Holger Biemann hat am Morgen zu tun. 
Auf dem Schloßweg in Drage verspürt man ein leichtes kribbeln, wenn man den Weg passiert.
Überall an den Straßen sind die Reste von umgestürzten Bäumen zu entdecken, die Mitarbeiter vom Bauhof des Kreises haben gut zu tun.

Die große Menge an Regen hat ebenfalls unserer Landschaft verändert:

Die Bekau breitet sich immer weiter aus - im Bild bei Looft und Drage

Bei Eversdorf (Kaaks) und zwischen Huje und Oldendorf erinnert der sonst so kleine Fluss daran, wie er einst im Mittelalter schiffbar war. Die Aufnahmen einer übertretenden Bekau gibt es allerdings alle paar Jahre im Winter. 2016 und 2018 gab es ähnliche Fotos.

Auch in der Feldmark in Hohenaspe (hier an der Straße Charlottenburger Weg) sammelt sich das Wasser.



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Februar 2022

Der Wert von Totholz

Im Gehege Tiergarten (Drager Waldgebiet) wurde ich neulich auf diesen toten Baumstamm aufmerksam. Die gleichmäßigen Löcher im Stamm irritierten mich. Waren hier Nistplatzanbieter bei der Arbeit?

Den Förster Jan Hinrich Bergmann angeschrieben, erhielt ich alsbald Infos

Er schrieb: 
"Der von Ihnen entdeckte Rotbuchen-Baumstumpf ist mit dem sogenannten „Zunderschwamm“, einem Pilz, bewachsen. Dieser ist ein Schwäche- bzw. Wundparasit und befällt erkrankte und absterbende Bäume.

Nach dem Tod des Baumes kann er aber auch noch einige Jahre saprophytisch (… sich von totem Holz ernährend) an abgestorbenen Stämmen oder Ästen weiterleben. Die relativ gleichmäßig verteilten Löcher stammen von Spechten und sind somit natürlichen Ursprungs.
 Sie entstehen bei der Suche nach Insekten im weißfaulen Stamm, der Specht schlägt die Späne mit dem Schnabel aus dem Holz. Vereinzelt wird daraus auch eine typische Spechthöhle entstehen, die dann im Frühjahr für das Brutgeschäft genutzt wird."
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Meldung vom Kreis den 20.2.
Derzeit positiv sind 296 Personen, davon sind 160 vollständig geimpft. 
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Ottenbüttel den 19.2.

"Guste" wartet auf "Tamme"

Da oben auf dem Horst werden die Federn von Guste vom Wind kräftig durchgepustet, aber die Störchin wirkt gesund und wartet bei Wind und Wetter auf den Partner

Heute hatte ich Glück, der seit dem 14.2. 2022 eingetroffene Storch auf dem Horst bei Maaß / Henze in der Ünnerst Dörpstraat in Ottenbüttel konnte abgelichtet und in einem sonnigen Moment auch wegen des Ringes (7T300) identifiziert werden.
Es ist ganz offensichtlich die Störchin vom letzten Jahr, die mit Tamme 4 Jungstörche großgezogen hatte. 
Im Februar 2021 landete die Störchin am 26.2. auf dem Horst, also etwas später als in diesem Jahr.
Die in Vaale geschlüpfte Störchin ist nun im 3. Jahr in Ottenbüttel heimisch. 
Sie erinnern sich, was es für Kämpfe um sie gab? Der Storch aus Ostfriesland - Tamme genannt -, blieb nach blutigen Kämpfen und so sind wir gespannt, ob er in diesem Jahr wieder zu Guste finden wird.


Die langsam aufgehenden  Forsythien vor dem Horst, lassen das Unwetter der letzten Tage fast vergessen, aber es ist noch nicht ausgestanden. Regen ist auch weiterhin angekündigt

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Meldung vom Kreis den 19.2.
Derzeit positiv sind 270 Personen, davon sind 154 vollständig geimpft. 
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HOHENASPE den 19.2.

Nach der Sturmnacht

Zwischen 9:30 Uhr und 1:30 Uhr musste die FFW der Gemeinde 5 mal ausrücken
Lose Dächer wurden gesichert und umgestürzte Bäume beseitigt.

Am Vormittag dann zwei weitere Sturmeinsätze für die Kameraden der FFW Hohenaspe.
❗Danke für euren Einsatz!
... die FFW Hohenapse hatte zu tun, denn der 3. Sturm mit Orkanböen in diesem jungen Jahr hatte Macht.

 Die letzte Nacht war heftig: Orkan "Zeynep" soll teilweise mit Geschwindigkeiten von 154 km/h über Schleswig-Holstein hinweggefegt sein.


Gegenüber vom Stein an der Kreuzung L127 sind die Bäume wie Streichhölzer umgebrochen

Auch wenn Dächer beschädigt wurden, kamen vor Ort keine Personen nach meiner Info zu Schaden.
In Richtung Hohenlockstedt muss es richtig gefährlich gewesen sein, wie der NDR im Video berichtet HIER
Die starken Regenfälle schaffen inzwischen Seenlandschaften. Hier die Bekau bei Eversdorf.
Anders als die Orkanböen, sind die Überflutungen hier allerdings im Februar häufiger zu registrieren.

Wir sind von Lüneburg gekommen und bei Pinneberg sehen die gebildeten Seenlandschaften allerdings schon etwas problematischer aus.
👉Für die nächsten Tage wurden weitere starke Regenschauer angesagt, es hat also noch Potenzial.
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Meldung vom Kreis den 18.2.

Derzeit positiv sind 229 Personen, davon sind 146 vollständig geimpft. Leider gibt es einen neuen Todesfall. Die Person war bereits vorerkrankt.
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den 18.2.
👉Thomas Bergemann tritt als Propst zurück – Info der SHZ HIER
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Itzehoe den 17.2. 

Erfolgreicher Tag für Fraunhofer und Itzehoe 


Nach der Übergabe des Bescheides führte Ralph Richter (stellv. Geschäftsfeldführer FAB-SH-) die Teilnehmer durch das Gebäude und erläuterte die Pläne des Forschungszentrums

👉Ministerpräsident Daniel Günther übergab einen Förderbescheid über 3,2, Millionen € für Aufbau des Forschungszentrums in Itzehoe in der Fraunhoferstraße 2.
Auf 3400m² Labor- und Bürofläche werden ab 2023 an die 30 Mitarbeitende sich unter anderem mit der Weiterentwicklung von Batteriespeichern für maritime, stationäre oder medizintechnische Anwendungen befassen. 
Das Gesamtprojekt umfasst eine Investition von fast 10 Millionen Euro. Zurzeit werden Architekten und Planer für den Gebäudeumbau beauftragt.
Der Auf- und Ausbau des Forschungszentrums war notwendig geworden, weil das Fraunhofer ISIT in den vergangen Jahren zahlreiche Entwicklungsprojekte zu Ernergiespeicherthemen einwerben konnte und die Labor- und Büroflächen, laut Leiter des Fraunhofer ISIT Prof.Dr. Axel Müller-Groeling, ausgelastet sind. 
Langfristig erhoffen sich die FAB-SH-Initiatoren, dass das Forschungszentrum zusammen mit bereits bestehenden Unternehmen im Bereich der Batteriezellfertigung wie CUSTOMCELLS oder Alzner Battery der Kern eines Innovationsparks Energiespeicher in Itzehoe bilden wird.

Ministerpräsident Daniel Günther übergibt an Prof.Dr. Axel Müller-Groeling den Förderbescheid von 3,2, Millionen. Das Gebäude wurde gegenüber vom Hauptsitz des ISIT von der Firma Summary erworben. Jetzt sollen Labor- und Büroräume dort entstehen. 


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den 17.2. 

Der Sturm in den letzten Tagen ist besorgniserregend

Selbst lasse ich mich nicht so schnell von den Unwettermeldungen hinreißen, aber langsam finde ich es dann doch beängstigend. 
Der Boden ist von den großen Mengen an Niederschlag der letzten Tage durweicht und so ist meine Befürchtung, dass vor allem alleinstehende Bäume leichter ihren Halt verlieren könnten. 
Ein Glück ist es, dass die Bäume noch keine Blätter tragen und so keine allzu große Angriffsfläche für Sturmböen bieten.
 Passen sie also auf sich auf und hoffen wir, dass sich das Wetter wieder in Kürze einigermaßen normalisiert. 
❗Heute bin ich mit dem Pkw bei Hohenaspe von der Spurbahn gekommen und festgefahren. Herr Buttenschön hat mich gerettet, indem er den Wagen aus dem Schlamm gezogen hat. Danke für die Hilfe in der Not!
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den 17.2. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 280 Personen, davon sind 153 vollständig geimpft.

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den 16.2.

Orkantief „Ylenia“ mit Schäden im Kreis Steinburg: SHZ HIER

Vorbereitungen für das W:O:A 2022 HIER
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den 16.2. 

Erneut Schafsrisse bei Looft HIER

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Itzehoe den 16.2.

Aktion gegen Taschendiebstahl beim ECenter Frauen in Itzehoe

Sicherheit gehört zu den bedeutenden Grundbedürfnissen des Menschen und ist ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität. 
Die Präventionsstelle der Polizeidirektion Itzehoe betreute am Mittwoch einen Informationsstand bei Edeka-Frauen am Rotenbrook.
Ziel war es, Kunden noch einmal für das Phänomen der Taschendiebstähle zu sensibilisieren und mit Interessierten ins Gespräch zu kommen. 

Im Vorfeld dieser lobenswerten Aktion übermittelte ich der Polizei Fragen per Mail, die mir umgehend von der Pressestelle - Astrid Heidorn- beantwortet wurden.

Ich schrieb u. a.:
👉Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht von einem Taschendiebstahlt im Kreisgebiet berichtet wird.
"Was unternimmt die Polizei gegen den zunehmenden Taschendiebstahl außer der Präventionsmaßnahmen?" Es wird immer wieder über die Opfer berichtet, selten über die Täter. Zum Beispiel steht in den Meldungen das Alter der Opfer, der Wohnort, die Handicaps und manchmal "war leichtsinnig, hat es dem Täter leicht gemacht, die Tasche war offen" etc. Ich selbst möchte mehr über die Täter erfahren.

"Was passiert mit einem erwischten Dieb?"  Zahlreiche Bürger sind der Auffassung, dass zwar deren Daten aufgenommen werden, danach aber nichts weiter passiert. 
Selbst habe ich mich mit Filialleitern über das Thema Diebstahl unterhalten und im Fazit kam heraus, es sind meist weibliche Diebe und nicht immer aber oft zugereiste. 
Können sie diese Beobachtung bestätigen? 
 Beim letzten (?) Diebstahl im Schuhgeschäft im Holsteincenter gab es eine Videoüberwachung und so müsste inzwischen klar sein, wer die Täter waren und wie sie vorgegangen sind.
 Gibt es Infos? 
Welche Tricks nutzen Taschendiebe, wie soll sich der Bürger schützen?  
Sind die Diebe in der Regel Einzeltäter oder Gruppen (Clans)? 
Sind es Frauen oder häufiger Männer, die als Diebe ertappt werden. 
Wieso gibt es selten wie nie Personenbeschreibungen über die Täter?

Astrid Heidorn von der Pressestelle der Polizei antwortet:
"Es ist so, dass die Polizei natürlich auch unregelmäßig aber beständig zivile Streifen einsetzt, um Taschendiebstähle besser bekämpfen zu können. Darüber wird öffentlich natürlich eher nicht berichtet, da man so nicht mehr verdeckt arbeiten könnte. 

In Zivil schaut die Polizei in Supermärkten und Einkaufspassagen auf das Verhalten der Kunden, denn Einkaufende verhalten sich anders als Taschendiebe und das kann man auch mit geschultem Auge erkennen.

Natürlich ist es sehr schwer, Ermittlungsansätze zu finden, wenn die Bestohlenen nichts bemerkt haben, oder nur noch wissen, dass zwei Personen mit einer schwarzen Jacke beispielsweise in der Nähe waren. Es gibt verschiedene Täter, wir haben es sowohl mit zugereisten Tätergruppierungen zu tun als auch mit Gelegenheitstätern, die Geld brauchen. Schwerpunkte sind Supermärkte und Geschäfte. Gern wird in der Gemüseabteilung zugegriffen, weil da die meisten Kunden mit Abwiegen beschäftigt sind und ihre Taschen aus den Augen lassen. Dort sind meistens auch keine Kameras verbaut. Das Argument, Diebe werden wieder laufen gelassen, habe ich auch schon gehört. Es liegt einfach daran, dass in den meisten Fällen kein Haftgrund vorliegt, darüber entscheidet ein Richter. 

Die Polizei dokumentiert die Straftaten und stellt die Identität der Täter fest. Und so kommt es dazu, dass nach den getroffenen Maßnahmen die Personen wieder gehen und gegebenenfalls erneut in Erscheinung treten. Ein Strafverfahren wird aber trotzdem eingeleitet. Dass die Täter das Polizeihochhaus verlassen dürfen, heißt also nicht, dass nichts gemacht wird. Man sperrt sie halt nur nicht ein.

👉Unter den Tätergruppen gibt es auch Frauen. Geschickt werden Kunden nach dem Weg gefragt, in ein Gespräch verwickelt oder angerempelt. Ziel ist es, möglichst nah an die Opfer zu kommen und so unbemerkt zuzugreifen. Offene Taschen, Gesäßtaschen bei Hosen und abgestellte Taschen sind mit Ablenkung gut zu erreichen für einen Profi.
❗Alles, was aufwendig ist oder eine große Nähe über einen längeren Zeitraum notwendig macht, wird eher gemieden.
Die Polizei ist also aktiv in diesem Bereich. 
Neben Einsätzen, zivilen Streifen, warnen wir über die Presse und suchen das Gespräch mittels der Präventionsstellen. 
  Geldbörsendiebstähle sind extrem ärgerlich, da meist alle persönlichen Papiere, Bankkarten, Impfnachweise und Bargeld fehlt.

Wir besprechen gerade ein Konzept zur Bekämpfung von Taschendiebstählen und werten die statistischen Daten hierzu aus."


Die Polizei gibt Sicherheitstipps: HIER


Maike Pickert leistet Präventionsarbeit: Langfinger greifen überall zu, wo sich die Gelegenheit bietet - oft  im öffentlichen Raum. Doch man kann sich schützen!
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Ottenbüttel den 16.2.

Die ersten Störche sind zurück 

Aus Ottenbüttel wird die Ankunft eines Storches gemeldet. Die Ringnummer wird in Kürze abgelesen.
Ist es einer der Störche vom letzten Jahr, der auf dem Horst auf dem Grundstück von Maaß/Henze nun auf den Partner wartet?
Calle Maaß schreibt, dass im letzten Jahr die Störchin am 28. Februar auf dem Horst landete. 
Die Ankunft liegt nun also weit davor.
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Meldung vom Kreis den 16.2. 
Derzeit positiv sind 303 Personen, davon sind 162 vollständig geimpft. 

Meldung vom Kreis den 16.2.

Wenn Familien Hilfe brauchen -> Ein Kinderschutzteam steht als Ansprechpartner zur Verfügung


Das Kinderschutzteam des Steinburger Jugendamtes Von links nach rechts: Hildegard Winter, Melanie Fuhrmann-Köhne, Gudrun Schreiber, Cornelia Erdmann
6.02.22: „Hallo, ich möchte was melden. Bei uns im Haus wohnt eine Familie mit zwei Kindern, Familie M. Das Mädchen Samantha  ist ca. sechs Jahre und der Junge Jason, etwa acht Jahre alt (alle Namen geändert). Die Kinder werden von den Eltern oft angeschrien und beschimpft . .....

Weiter im Text HIER
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Pressemitteilung vom Kreis den 16.2.

Temporäre Impfstellen im Kreis Steinburg 

In der 8. Kalenderwoche gibt es wieder die Möglichkeit, sich an temporären Impfstellen ohne Termin impfen zu lassen.
Am Dienstag, den 22.02.2022 im Rathaus Hohenlockstedt – Kieler Str. 49, 25551 Hohenlockstedt – von 10:00 bis 16:00 Uhr.
Am Samstag, den 26.02.2022 in der Akadamie des Klinikums Itzehoe – Robert-Koch-Straße 2, 25524 Itzehoe – von 09:30 bis 16:30 Uhr.

Die tatsächliche Verfügbarkeit des Impfstoffes und die Wartezeiten vor Ort sind abhängig von der Inanspruchnahme des Angebots. 
Mitzubringen sind  ein Ausweisdokument und - wenn möglich - ein Impfausweis sowie die ausgedruckten und ausgefüllten Dokumente für die Impfung. Dabei handelt es sich um den Aufklärungsbogen und den Anamnesebogen für einen Vektor- oder mRNA-Impfstoff.
Die Unterlagen finden Sie auf www.impfen-sh.de.

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Hohenaspe den 15.2.

Rote Straße Am Sportplatz und in der Pohlmannstraße


Eine gebrochene Treibstoffleitung verursachte einen Feuerwehreinsatz.
8 Einsatzkräfte der FFW Hohenaspe verteilten auf einer Strecke von 300 Metern Bindemittel.
👉14 Säcke Bindemittel wurden ausgestreut, um zu verhindern, dass der Kraftstoff ins Erdreich gelangt. 
❗Wehrführer Torben Koch informiert: "Für die Organisation und Durchführung der Reinigung der Straße ist das Ordnungsamt ggf. in Rücksprache mit dem Verursacher verantwortlich."
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Meldung vom Kreis den 15.2.

Derzeit positiv sind 254 Personen, davon sind 122 vollständig geimpft. 

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den 15.2.
👉Drohender Finanzskandal: Propst Thomas Bergemann räumt Fehler ein – Info der SHZ HIER
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den 14.2. 

Wolfsrisse in Looft?

Info der SHZ HIER
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Meldung vom Kreis den 14.2.

Derzeit positiv sind 320 Personen, davon sind 131 vollständig geimpft.

Leider gibt es noch einen weiteren Todesfall. Die Person war bereits vorerkrankt.

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den 14.2.

Die Benzinpreise steigen und steigen

Derzeit liegen sie für Super bei 1,80 € .
Unser Sohn, mit dem ich einen Kleinwagen als Carsharing nutze, (denn in HH benötigt man nicht unbedingt einen Pkw), erinnert an den Song zum Thema:
 Ich will Spass und Alexa spielt ihn auch gleich für uns ab.
Erinnern sie sich an den Text?
"Mein Maserati fährt 210 Schwupp, die Polizei hat's nicht geseh'n
Das macht Spaß. Ich geb Gas, ich geb Gas" ......

und später weiter:
"Und kost' Benzin auch drei Mark zehn - Scheiß egal, es wird schon geh'n
Ich will fahr'n - Ich will fahr'n, ich will fahr'n"

Das konnte sich der Musikproduzent damals (1982) wohl nicht vorstellen: Die Benzinpreise steigen auf umgerechnet 3,52 DM pro Liter. 
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 den 13.2.

Beobachtungen am Waldrand

Der Buntspecht ist an diesem Sonntagmorgen verärgert, denn es befinden sich heute nur Sonnenblumenkerne im Futterhaus am Waldrand von Drage und diese kann er, so wie ich glaube, nicht wie die Meisen schälen. Davor waren auch Erdnüsse in der Futtermischung.
 Recht aggressiv schmeißt er die Körner aus dem Futterhaus, aber darüber freuen sich nicht nur die Vögel am Boden:
Die kleine Waldmaus hat gleich unter dem Futterhaus ihre Wohnstube und nun das Paradies vor der Haustür. 
Aber auch ein beringter Kleiber kommt auf seine Kosten. Er nimmt 3 bis 4 Sonnenblumenkörner in den Schnabel und transportiert sie ab, um sofort wieder neue zu sammeln.
Der Kleiber scheint also wie ein Eichhörnchen Nahrung zu horten. 


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den 13.2. Meldung vom Kreis:
Derzeit positiv sind 335 Personen, davon sind 122 vollständig geimpft. 
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den 12.2.

"5 Fingerbaum"- Spaziergang

Auf der  kostenlosen Webseite von Komoot Routenplaner werden Touren angezeigt, die ganz nach Region vorgestellt werden.
Wenn man zum Beispiel "Hohenaspe" eingibt, wird die Tour "Lieblingsweg 5 Fingerbaum" angezeigt. Für diesen kleinen Rundweg bei Drage benötigt man als Einheimischer natürlich keinen Tourenplaner, aber den "5 Fingerbaum" der sich als Linde entpuppt, hatte ich zuvor noch nicht entdeckt und so machten wir uns an diesem Tag auf den Weg und wurden fündig.

Keine Frage, es ist ein bedeutender Baum. Ich gehe davon aus, dass es sich um eine alte knorrige Buche handelt. Dem Förster habe ich eine Anfrage geschickt. 
👉Jan-Hinrich Bergmann schreibt:
"Bei dem von Ihnen festgehaltenen Motiv handelt es sich um eine „knorrige“ Linde, die im Naturwald des Geheges Tiergarten wächst."

Vielen Dank für die Information! 



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Meldung vom Kreis den 12.2.
Derzeit positiv sind 302 Personen, davon sind 117 vollständig geimpft.
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den 12.2. 

Man liest es nicht gern!

👉Schlagzeile in der SHZ: Finanzskandal im Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf  HIER
Wirtschaftsprüfer ermitteln gegen Thomas Janßen (Verwaltungschef) und auch gegen dessen Vorgesetzten Propst Thomas Bergemann.
Vor wenigen Tagen trat Propst Bergemann als Vorsitzender des Kirchenkreisrates zurück – Über die Gründe dafür hielt der Kirchenkreis stillschweigen.

❗Gründe für den Rücktritt werden auch weiterhin nicht genannt. Propst ist Thomas Bergemann nach wie vor. Info der SHZ HIER
👉Auf der digitalen Synode am 12. Februar hat die Vorsitzende des Kirchenkreisrat, Margarete Heydorn Stellung bezogen, ohne allerdings konkret zu werden: HIER
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Meldung vom Kreis den 11.2.
Derzeit positiv sind 282 Personen, davon sind 116 vollständig geimpft. Leider gibt es noch einen weiteren Todesfall.
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Hohenaspe den 11.2. 

Die Heckenbraunelle ist neu am Futterhaus in der Feldmark. Der leuchtende Gimpel dagegen, ist inzwischen überall in und um Hohenaspe zu entdecken. 


Meldung vom Kreis den 11.2.22

👨‍👩‍👦Um mehr Menschen für diese wichtige Aufgabe als Pflegeeltern zu gewinnen, betreiben die Jugendämter der Kreise Pinneberg, Steinburg, Stormarn und Herzogtum Lauenburg seit 2019 das Projekt Nestfamilien. INFO Hier 
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👉Beteiligung der Öffentlichkeit an der Ausweisung von Badegewässern HIER
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Pressemeldung vom NDR den 11.2.

Die Nacht, in der das Wasser kam: NDR Programmschwerpunkt zu 60 Jahre Sturmflut

Die Sturmflut 1962 hat sich tief in das Gedächtnis der Hamburgerinnen und Hamburger eingebrannt: In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar rollt eine gewaltige Flutwelle auf die Hansestadt zu, Deiche brechen, große Teile der elbnahen Stadtteile stehen unter Wasser. 315 Menschen sterben, Tausende verlieren ihr Zuhause. Die Sturmflut von 1962 gilt als größte Katastrophe der Nachkriegszeit in Hamburg.

Zum 60. Jahrestag erinnert das NDR Landesfunkhaus Hamburg mit all seinen Programmen an die Sturmflut von 1962. NDR 90,3, das Hamburg Journal und die Online- und Social Media-Kanäle widmen sich umfassend der Sturmflut. Dabei werden die Geschehnisse von vor 60 Jahren noch einmal nachgezeichnet, es geht aber auch um die Lehren aus den Ereignissen: Wie sieht der Flutschutz in Hamburg heute aus und könnte eine Sturmflut noch einmal derartige Auswirkungen haben?

 60 Jahre Sturmflut – die Programm-Highlights im NDR

- Hamburger Hafenkonzert auf NDR 90,3, So., 13.2.2022, 6 - 8 Uhr (Wdh. 19 - 21 Uhr). Podcast bereits online abrufbar.
- "Hamburg damals" im Hamburg Journal, So., 13.2.2022, 19.30 Uhr (bereits online)
- Hamburg Journal 18 Uhr, Mittwoch, 16.2.2022, 18 Uhr live aus Wilhelmsburg
- Unsere Geschichte - Die Sturmflut 1962, 16.2.2022, 21 Uhr, NDR Fernsehen
- Gedenkveranstaltung aus vom Sturmflutdenkmal in Kirchdorf, 16.2.2022, 20 Uhr mit Bürgermeister Peter Tschentscher. Live-Stream bei ndr.de/hamburg.
- Das Radioprotokoll zur Hamburger Sturmflut bei NDR 90,3. Chronologische Abfolge der Ereignisse in Echtzeit vom 16.2. - 17.2.2022

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Brokdorf den 10.2.

Sitzung der Kreispräsidentinnen und Kreispräsidenten im Kernkraftwerk Brokdorf 

von links nach rechts: Sönke Schulz (Landkreistag), Helmuth Ahrens (Pinneberg), Ulrich Brüggemeier (Schleswig-Flensburg), Peter Labendowicz (Steinburg), Ute Borwieck-Dethlefs (Dithmarschen), Harald Werner (Ostholstein), Manfred Uekermann (Nordfriesland), Hans-Werner Harmuth (Stormarn), Meinhard Füllner (Herzogtum Lauenburg) 

Schleswig-Holstein besitzt 11 Kreise (ohne die 4 kreisfreien Städte). Aus den Landkreisen treffen sich die Kreispräsidenten halbjährlich an unterschiedlichen Orten, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.

An diesem Tag empfing Peter Labendowicz die Teilnehmer im Atomkraftwerk Brokdorf, denn das inzwischen nach 35 Jahren im Leistungsbetrieb stillgelegte Kernkraftwerk bietet reichlich Gesprächsstoff. 
Hauke Rathjen informierte die neun Teilnehmer in einem Vortrag über die ehemalige Bruttostromerzeugung von rund 12.000 Gigawattstunden des Reaktors, der 2005 weltweit die größte Strommenge erzeugte. 
Festgestellt wurde, dass von der Atomaufsicht vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung in SH noch kein Genehmigungsverfahren für den Rückbau abgeschlossen wurde.
 Das Verfahren läuft seit 2017 und ob der Zeitplan des Rückbaues bis 2039 eingehalten werden kann, bleibt somit fraglich.
Fazit: Die Demontage des Kernkraftwerkes wird länger dauern, als der Bau (6 Jahre).


Die Folie habe ich am Fenster vom Informationscentrum des inzwischen stillgelegten Kernkraftwerkes abgelichtet. 

Aktuelle Themen wie die anstehende Landtagswahl am 8. Mai mit der Präsentation der Delegierten war ein weiterer Tagesordnungspunkt.
Auch bei diesem Treffen wurde über die Corona-Lage in den Kreisen informiert.
Ausgetauscht wurde sich über die deutliche Zunahme von Bedrohungen an Ehrenamtlern in der Corona-Krise. 
Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführendes Vorstandsmitglied vom Landkreistag berichtet, dass Maßnahmen wie eine zentrale Ansprechstelle bei der Polizei, interne Schulungen und ein Austausch mit dem Innenministerium geplant sind. 

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Meldung vom Kreis den 10.2. 
Derzeit positiv sind 287 Personen, davon sind 89 vollständig geimpft. 

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Hohenaspe den 10.2.




Meldung vom Kreis den 9.2.
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 8628 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 8623 Fällen sind 8299 wieder genesen und leider 55 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 274 Personen, davon sind 85 vollständig geimpft.
  👉Leider gibt es noch einen weiteren Todesfall. Die Person war ebenfalls bereits vorerkrankt.
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Itzehoe den 8.2.

Was passiert mit dem Holstein Center?

Es ist ein nicht mehr zu toppender trauriger Zustand, der sich im Holstein Center in Itzehoe präsentiert.
Der Eingang von der Fußgängerzone ist seit ewiger Zeit nur über die Parkgarage möglich.
Im Haus selbst werden die Geschäfte immer weniger. 

Nach einer bislang nicht bestätigten Meldung, soll zum 1. März auch diese Filiale schließen.
Das Schuhgeschäft auf der anderen Seite hält bislang Stellung.
👉 An diesem Tag wurde ein Geldbörsendiebstahl im Geschäft gemeldet. INFO HIER
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Hohenaspe 

Unternehmen vorgestellt - Heute: Michael Otto Elektrotechnik

Im letzten Monat wurde die Firma Wohnmobil-Galerie in Hohenaspe auf diesem Blog vorgestellt. An diesem Tag besuchte ich Firma Michael Otto Elektrotechnik 
Der Fuhrpark ist am Hauptsitz in der Pohlmannstraße fast leer, denn die 26 Mitarbeiter sind mit der Abarbeitung zahlreicher Aufträge in einer großen Region unterwegs.
Der gebürtige Hohenasper Michael Otto (55) absolvierte nach seiner Schulzeit eine Ausbildung zum Elektroinstallateur bei Hans Werner Lipp im Ort. Michael Otto in seinem Büro in der Pohlmannstraße

>Von1986 bis 1990 war der Elektriker Otto für die Bundeswehr im Einsatz, um danach wieder zu seinem Ausbildungsbetrieb in Hohenaspe zurückzukehren. 
 1993 bis 1994 besuchte Otto die Meisterschule in Meldorf.
Bei einem Bier im Gasthof zur Linde bot der Unternehmer Hans Otte dem Meister Michael Otto eine Stelle in seinem Betrieb an, die dieser spontan annahm. 
  Noch im Betrieb Heizung /Sanitär/Bauklempnerei Otte meldete Michael Otto im Mai 2003 sein eigenes Unternehmen an und so startete der Familienvater (2 Töchter) in die Selbstständigkeit. 
 Mit Lehrling und Gesellen zog der Elektromeisterbetrieb für Elektroinstallationen 2009 in einen umgebauten Teil des Elternhauses in die Pohlmannstraße ein.
 Büro, Werkstatt und Lager befinden sich nun im Elternhaus und in der ehemaligen Schmiede in Hohenaspe. 
👉Der Elektrobetrieb vergrößerte sich. 20 Mitarbeiter in Vollzeit inclusive einem weiteren Elektromeister und dazu 6 Leiharbeiter vervollständigen inzwischen das Team. 
 Im Büro sind 3 Mitarbeiterinnen tätig, die den Verwaltungsaufwand stemmen. Auszubildende für Elektronik hatte Michael in all den Jahren immer in seiner Crew. 
In diesem Jahr schaffte es eine Auszubildende mit ihrer Leistung zum Landesentscheid. „Es ist schwer Fachkräfte zu finden“ informiert der Chef, der auch Probleme hat, in seinem abwechslungsreichen Beruf im jungen Team Auszubildende zu finden.
  Durch die Corna-Pandemie hatte die Firma keine Verluste im Gewerbe.
  „Zwar gab es die zahlreichen Auflagen zu meistern, aber einen Einbruch an Aufträgen war nicht zu verzeichnen“ so Otto. 
Sorge bereitet dem Chef, dass es ab und an Probleme mit der Materialanlieferung gibt. „Er muss vorausschauend agiert werden“, so der Unternehmer Otto. 

Marco Janssen - einer der längsten Mitarbeiter im Otto-Team. Seit 1995 ist er dabei.

 Die Transporter mit der Aufschrift „Michael Otto Elektrotechnik“ sind weit über der Kreisgrenze zu entdecken.
 Fast in ganz Schleswig-Holstein sind die Mitarbeiter im Einsatz. 
Vor allem Einfamilienhäuser sind der Schwerpunkt der zu meisternden Elektroinstallationen. 
Große Projekte wie Kreishausneubau (derzeit Bauamt), Neubau Pflegeheim Hohenlockstedt, Neubau Itzehoer Feuerwache und und und stehen derzeit an und so ist das Unternehmen ziemlich gut ausgelastet.

👉Michael Otto lebt mit seiner Familie gern in Hohenaspe. 
Die dörfliche Gemeinschaft würden sie nicht missen wollen. 
Seit 50 (!) Jahren ist der Meister im Hohenasper SC Mitglied. Fußball ist seine Leidenschaft und seit einigen Jahren trainiert er die Damen - SG Hohenaspe/Lola erfolgreich.

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🚒 Einsatz der FFW Hohenaspe den 8.2.
"Beseitigung einer Ölspur in der Hauptstraße" lautete die Meldung des Abends
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🚌🚌🚌🚌🚌 Busfahrpläne HIER
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den 8.2. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 296 Personen, davon sind 80 vollständig geimpft. 
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den 8.2.

Sperrung auf dem Nord-Ostsee-Kanal

Ein Öl-/Chemikalientanker ist bei Rendsburg auf dem NOK bei einem Stoppmanöver liegengeblieben
Info HIER 
Am Nachmittag wurde der Kanal wieder freigegeben INFO Hier 
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den 7.2. Meldung vom Kreis

Derzeit positiv sind 267 Personen, davon sind 75 vollständig geimpft.
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Hohenaspe den 7.2.

Ditt und Datt

Die Strecke Rolloh ist an diesem Tag gesperrt, denn ein Durchkommen wegen der Knickarbeiten ist derzeit nur für Spaziergänger oder Radfahrer möglich. 
Immerhin haben die Gemeindearbeiter heute Glück mit dem Wetter. Sogar die seit langer Zeit vermisste Sonne, lässt sich blicken.
Die Gemeindearbeiter warten auf Frost, um die Knickarbeiten auch an den Spurbahnen abarbeiten zu können. 
Die abgeschnittenen Zweige werden zusammengefahren und auf den Ackerflächen später verbrannt.
Heute ist Handarbeit angesagt. Maschinen würden die Bankette zerstören, laut Gemeindearbeiter


👉Unfall gegen 6:45 Uhr 
Laut Info gab es einen Unfall auf der K53 in Richtung Hohenaspe. 
Ein Kleinwagen kam in der Kurve am frühen Morgen von der Straße ab und landete im Straßengraben. Ein Ersthelfer fuhr rechts ran und konnte später nur mit fremder Hilfe den unfreiwilligen Parkplatz verlassen, denn sein Fahrzeug sackte in der durchnässten Bankette ein.

Die Polizei orderte für die Verunfallte einen Krankenwagen. Die Fahrerin des Opel Corsas war nur leicht verletzt. 
Schon nach kurzer Zeit wurde die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben.
Auf der langgezogenen Kurve kam der Pkw am Morgen von der Straße ab und landete im Graben.

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Meldung vom Kreis den 6.2.
Derzeit positiv sind 309 Personen, davon sind 81 vollständig geimpft. 
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den 6.2. 
Die großen Mengen an Regen der letzten Tage lassen die Flüsse anschwellen. Im Bild die Bekau bei Looft.
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Meldung der Landesregierung

👉Auch 2022 unterstützt das Land Schleswig-Holstein die Aktion zur Kastration von freilebenden Katzen. Ab dem 14. Februar 2022 können herrenlose Katzen, die sich nicht in menschlicher Obhut befinden, in Teilen Schleswig-Holsteins kastriert werden. Info HIER
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den 5.2. Schnäppchenuhr für Vogelfans
Es ist grau in grau und der Regen lässt die Vögel verstummen.
Bei Netto habe ich eine Wanduhr entdeckt (9,99 €) die, wenn es die Stunde schlägt, einen heimischen Singvogel zum Singen bringt.
Der Ton ist mittelmäßig, aber ansonsten ist die Wanduhr eine lustige Idee.

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Meldung vom Kreis den 5.2.

Derzeit positiv sind 300 Personen, davon sind 79 vollständig geimpft. 

Meldung vom Kreis den 4.2.

Derzeit positiv sind 288 Personen (- 9 zum Vortag), davon sind 79 vollständig geimpft.

Leider gibt es einen weiteren 53. Todesfall. Die Person war bereits schwer vorerkrankt.

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den 4.2. Vogelexkursion 


Obwohl sich der Kleiber gar nicht so sehr für die gebotene Futterkost am Waldrand von Hohenaspe /Drage interessiert, kann er an der Futterstelle täglich beobachtet werden. Auch an einem anderen Waldabschnitt bei Looft, an dem ein Waldbesitzer seit Jahrzehnten Futter auslegt, ist mir der Kleiber aufgefallen. Er scheint die Geselligkeit zu lieben. 
Allgemein bestätigt es mir selbst meine Beobachtung: Dort wo sich viele Vögel aufhalten, kommen neue dazu, weil es für sie ein Zeichen von Sicherheit ist.
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den 3.2. Aktuelles Foto vom Hof Stahl - Amönenwarte

Foto: Klaus Stahl

Die um die Wette blühenden Winterlinge sorgen für Farbtupfer an eher grauen Februartagen. 
.. und im Boden sind noch zahlreiche andere Frühblüher in den Startlöchern. Es wird nicht mehr lange dauern, dann leuchten hier die Frühlingsfarben. 

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den 3.2.
Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 297 Personen (-117 zum Vortag), davon sind 70 vollständig geimpft. 
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den 2.2.
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Mammutbaum bei Barlohe / Nienborstel in Schleswig-Holstein

Als ich meiner Schwester in Niedersachsen das Foto übermittelte, dachte sie, wir sind in Kalifornien.
Nein, schrieb ich ihr zurück, das Foto stammt aus der Nähe von Hohenwestedt. Daten sind HIER zu finden.
Bei Sturm würde ich nicht so gern unter diesem Baum stehen. Der "Ast", der dort zu sehen ist, ist sicher erst vor kurzem abgegangen. 
Nach Messungen von 2015 ist der Baum über 30 Meter hoch und hat einen Umfang von 5,50 Meter. Wie alt er ist, weiß man nicht. Vermutlich handelt es sich um den  größten/zweitgrößten Bergmammutbaum Schleswig-Holsteins
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der 2.2. mit einer guten Nachricht für Menschen, die in Eigenverantwortung handeln möchten

👉Ab dem 9.2. 2022 - 2G-Regel im Einzelhandel fällt, Chöre dürfen wieder ohne Maske singen, die Sperrstunde in Lokalen gilt nicht mehr und mehr Besucher dürfen zu Großveranstaltungen. Aus der  SHZ HIER
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Meldung vom Kreis den 2.2.
Derzeit positiv sind 414 Personen (+49 zum Vortag), davon sind 86 vollständig geimpft. 
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Hohenapse den 2.2. 

Große und kleine Tiere am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße 


Am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße sind immer reichlich Tiere zu beobachteten. Gefiederte Gäste wie Wildenten und das Nilganspaar sind hier heimisch geworden.
Auch heute ist erneut der Kernbeißer anzutreffen und er traut sich sogar an den dort aufgehängten Futterplatz. 
Normalerweise sind hier vor allem Grünfinken zu beobachten, aber da der Kernbeißer wesentlich größer ist als seine Verwandten, verschafft er sich Platz.
👉Nett von jemandem dort Apfelhälften auszulegen. An den zahlreichen Pickstellen ist zu erkennen, dass sich hier bereits Liebhaber gefunden haben. 


Auch an der K 53 - dort wo der Radweg bislang endet, ist ebenfalls ein Kernbeißer ganz neu zu beobachten. 

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Pressemitteilung vom Kreis den 02.02.2022:

Führerscheinpflichtumtausch: Aktuelle Infos
Es führt ja kein Weg an den EU-Richtlinien vorbei. Die Dritte EU-Führerscheinrichtlinie ist es, die zurzeit bei vielen Menschen und auch in den Behörden für Unruhe sorgt. Der Umtausch in den neuen EU-Führerschein soll sicherstellen, dass es ein einheitliches und fälschungssicheres Muster für Führerscheine gibt. Damit das für alle Beteiligten im Kreis Steinburg so reibungslos wie möglich verläuft, hat die Kreisverwaltung die wichtigsten Fakten noch einmal zusammengefasst: Für den Pflichtumtausch wurde eine spezielle Servicestelle im Hauptgebäude der Kreisverwaltung eingerichtet. Gehen Sie also unbedingt in die Viktoriastr. 16-18 in Itzehoe (Haupteingang) und nicht in die Verkehrsaufsicht! Sie müssen dafür keinen Termin buchen. Die Wartezeiten sind zurzeit nicht nennenswert. Die Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00-12.30 Uhr und 13.30  bis 16.00 Uhr, Freitag 8.00-12.00 Uhr.  

Die Kosten hierfür betragen 30,40 EUR. Die Zahlung ist nur mit EC Karte möglich. Eine Barzahlung kann in der Servicestelle leider nicht angeboten werden.

Wichtiger Hinweis: Ganz herzlich und ausdrücklich bittet das Team der Führerscheinstelle Sie die Staffelung der Geburtsjahrgänge zu beachten, da dieses mit den aktuell umzutauschenden Geburtsjahrgängen bereits mehr als ausgelastet ist. Und wer ist wann dran mit dem Umtausch? Bei papierhaften Führerscheinen mit Ausstellungsdatum bis zum 31. Dezember 1998 ist das Geburtsjahr des Fahrerlaubnisinhabers ausschlaggebend: 
 •  vor 1953: Umtausch bis 19. Januar 2033
•  1953 bis 1958: Umtausch bis 19. Januar 2022 
 • 1959 bis 1964: Umtausch bis 19. Januar 2023 
 • 1965 bis 1970: Umtausch bis 19. Januar 2024 
•  1971 oder später: Umtausch bis 19. Januar 2025             

  Entspannt zurücklehnen können sich also erst einmal alle Fahrerlaubnisinhaber, deren Geburtsjahr vor 1953 liegt: Sie müssen den Führerschein erst bis zum 19. Januar 2033 umtauschen. Aktuell betroffen sind die Jahrgänge von 1953 bis 1958 (Umtausch grundsätzlich bis 19. Januar 2022. Bei Kontrollen durch die Polizei werden bis zum 19. Juli 2022 keine Verwarngelder verhängt) und die Jahrgänge von 1959 bis 1964 (Umtausch bis 19. Januar 2023). 
 Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie auch auf der Website des Kreises unter www.steinburg.de.
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Meldung vom Kreis den 1.2.  
Derzeit positiv sind 363 Personen, davon sind 82 vollständig geimpft. 

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👉 den 1.2. 10:30 Uhr  Hohenaspe - Nahkauf 👉und Kaaksburg auf der L127 
... es werden wieder Fotos aufgenommen.

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👉In Dänemark ab heute den 1.2.22.  "Covid-19 gilt nicht mehr als gesellschaftskritische Krankheit".

Eigenverantwortung im Umgang mit dem Virus ist auch nun in Spanien angesagt.
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Ankündigung: Gottesdienste im Februar

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Hohenaspe den 31.1.22

Am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße treffe ich am letzten Januartag keinen Stieglitzschwarm an, wie in den Tagen zuvor, dafür kann aber ein Kernbeißer beobachtet werden, der wegen seiner Buntheit wie der Stieglitz überaus reizvoll ist. 
Der Kernbeißer lebt allerdings mehr im Verborgenen und zieht nicht im Winter im Schwarm.
Er sitzt hier auf den Zweigen eines Buschwerks am Regenrückhaltebecken und beobachtet das Treiben unter ihm, denn Meisen und Grünfinken (die wesentlich kleiner sind als er) haben die neue Futterstelle entdeckt.
Es wäre ein leichtes für den Kernbeißer, die ihm unterlegenen Vögel zu vertreiben und sich dort die Sonnenblumenkerne zu holen, aber der große Fink scheint sich noch nicht zu trauen.

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Anzeige:

👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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Zum Februar-Startbild: Das Foto stammt vom Hof Klaus Stahl - Amönenwarte an der B77 . 
Auch in diese Jahr werden dort unendlich viele Frühblüher aus der Erde kommen, denn seit Jahren werden auf dem Hof immer wieder neue Blumenzwiebeln gesteckt. 
Den Blühreigen starten in diesen Tagen tausende Winterlinge