Dienstag, Juni 01, 2021

Juni 2021

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Hohenaspe den 30.6. 

Der JUNI verabschiedet sich mit starken Regenschauern


... für die Natur bislang ein Segen 

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Hohenaspe den 30.6.

Corona-Teststation im Bürgersaal nur noch freitags

Die Elisabeth-Apotheke in Hohenlockstedt teilte mit, dass in Hohenaspe nur noch am Freitag Corona - Tests durchgeführt werden. Der Montag wurde kaum noch angenommen.


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den 29.6. Meldung vom Kreis: Neuer Corona-Fall


Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2369 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2369 Fällen sind 2327 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 2 Personen.
Zur Zeit sind 76 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 17080 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
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Hohenaspe den 29.6.

Schultennis beim TC Hohenaspe 

von Joachim Gohr 

Fast schon traditionell hat der Tennisclub Hohenaspe mit der Grundschule Hohenaspe einen Aktionstag durchgeführt.
Coronabedingt konnte diese Aktion, wie viele andere Events auch, im letzten Jahr nicht stattfinden.
Und auch in diesem Jahr stand alles auf wackligen Beinen. 
Geplant war der Aktionstag bereits für den Saisonbeginn im Mai. Doch die Inzidenzwerte mit den entsprechenden Einschränkungen im öffentlichen Leben ließen das nicht zu. 
 Eine kurzfristige Absprache mit den Lehrern der Grundschule ermöglichte es uns, diese Aktion dennoch vor den Ferien durchzuführen.


👉So wurde am 10. Juni bei strahlendem Sonnenschein von 8 Uhr bis 12 Uhr mit 43 Kindern der Grundschule der Tennisschläger geschwungen. 
Der Trainer des TC Hohenaspe Frank Argentieri  hat sich speziell für die Anfänger einige Übungen einfallen lassen, um den Umgang mit Ball und Schläger zu vermitteln. 

Mit einem Team aus zahlreichen freiwilligen Helfern des Vereins haben die Kinder der ersten und zweiten Klasse ein wirklich tolles und abwechslungsreiches Programm absolviert. Um dem ganzen Tag auch einen Wettkampfcharakter zu verleihen, wurden für die einzelnen Übungen Punkte vergeben. 
Die Teilnehmer waren mit Begeisterung und Freude dabei.
 Bei den Kindern konnte auch schon das ein oder andere Talent erkennen. 
Man hat gemerkt, dass es ihnen sehr viel Spaß bereitet hat und dass derartige Abwechslungen im Kinderalltag lange gefehlt haben.


 Am Ende erhielt jedes Kind für diese Mitmachaktion eine Teilnehmerurkunde und die drei besten Mädchen sowie die drei besten  Jungen der einzelnen Klassen wurden mit einer Medaille ausgezeichnet.
 Zur Belohnung gab es bei dem heißen Wetter für Alle noch ein Eis zur Erfrischung. 
Wer Lust auf Tennis verspürt, kann sich jederzeit für ein individuelles kostenloses Probetraining bei unserem Trainer unter frank@argentieri.de anmelden. 

 Danke an die Grundschule Hohenaspe und an die Organisatoren für diesen tollen Tag.

  Joachim Gohr  Präsident TC Hohenaspe

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den 28.6. Meldung vom Kreis

Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2368 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2368 Fällen sind 2327 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
👉Derzeit positiv ist 1 (!)Person. Zur Zeit sind 72 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 17053 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.

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den 28.6. Meldung vom Klinikum Itzehoe

Nach der Familienzeit zurück in die Pflege

Es war der Traumberuf: Nach der Schule folgte eine Ausbildung in der Pflege, einige Jahre wurde mit Freude gearbeitet und Erfahrung gesammelt. Dann kam die Familienphase – und mit ihr die Pause vom Arbeitsleben. Nun sind die Kinder groß genug, um über eine Rückkehr in den Beruf nachzudenken. Doch viele Frauen schrecken davor zurück: Pflege, Medizin und Technik haben sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt – habe ich da nicht längst den Anschluss verpasst? Und werde ich Familie und Beruf unter einen Hut bringen? 

Frauen, die den beruflichen Wiedereinstieg in der Pflege suchen, macht das Klinikum Itzehoe ein Angebot: In einer Orientierungswoche vom 13. bis 17. September erhalten sie jeweils von 9 bis 12 Uhr Einblicke in den heutigen Krankenhausalltag. „Die Woche richtet sich an Interessierte mit einer abgeschlossenen mindestens einjährigen Ausbildung in der Pflege, ganz egal, ob es sich dabei um Pflege- oder Altenhelferinnen, Altenpflegerinnen oder Gesundheits- und Krankenpflegerinnen handelt“, erklärt Wienke Petersen, stellvertretende Leiterin des Personalmanagements. 

Die Teilnehmerinnen erhalten einerseits Informationen zu arbeitsorganisatorischen Fragen. „Es gibt heute viele flexible Teilzeit-Möglichkeiten, von denen man früher nur träumen konnte“, weiß Birgit Witt, Pflegebereichsleitung Chirurgie, Urologie und Wundmanagement. Aber auch fachliche Inhalte stehen auf dem Programm. So gibt es zum Beispiel Hygiene-Hinweise und eine „Herzalarm“-Schulung mit der Anleitung zur Reanimation und zum Umgang mit einem Defibrillator. Jeder Tag endet mit der Besichtigung einer Station oder anderer Krankenhaus-Bereiche, um sich auch ganz direkt ein Bild machen zu können. „Es ist ein Angebot, um unverbindlich und ohne Hemmungen zu schauen: Passt das noch zu mir?“, sagt Wienke Petersen. Bei Interesse folgt ein zweiwöchiges Praktikum, für das auch schon während der Schnupperwoche ein Termin vereinbart werden kann.
Anmeldung bis 20. August bei Wienke Petersen, w.petersen@kh-itzehoe.de, telefonische Auskunft bei Birgit Witt unter 04821/772-2199.
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den 27.6. Hohenlockstedt Lohmühle

Sommer, Sonne, Ferien - Badespaß in der Lohmühle 


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den 27.6. Breitenburg / Kronsmoor

Sommerliche Temperaturen locken an den Breitenburger Kanal



Eine ausgiebige Wanderung kann zwischen der alten Kreidegrube Saturn und dem Breitenburger Kanal unternommen werden. Es ist ein Stück vom Europäischen Fernwanderweg E1, der immerhin 1900 Kilometer lang ist und übrigens von Kaaks auch über Hohenaspe führt. 


Der Europäischer Fernwanderweg am Breitenburger Kanal ist mit Sicherheit keine langweilige Strecke

Fern vom Straßenlärm kann in einer sehenswerten Naturlandschaft am Breitenburger Kanal ausgiebig gewandert werden. Der Moorboden federt bei jedem Schritt mit. 
Auf dem Wasser sind Kanufahrer unterwegs, die jetzt von zahlreichen blühenden Seerosen umgeben werden. Vor allem Hundehalter sind auf den Wegen längst des Kanals unterwegs.


Als ich zum Beispiel das Breitblättrige Knabenkraut sah, war ich begeistert. Immerhin handelt es sich hier um eine seltene wilde Orchidee, die mit dem Schwinden der Feuchtwiesen am Aussterben ist. 


Viele Besucher kommen aber nicht, um die Pflanzenwelt oder wegen des Fernwanderwegs an diesen Ort.


Immer wieder die Frage: "Kann man wie früher in den Saturn steigen?" Nein, kann man nicht, die Grube ist mit einem Zaun gut gesichert. Mit der Kamera schaffe ich dennoch einen Blick in die ehemalige Kreidegrube. 



Die Vegetation scheint sich dort unten bei heißen Temperaturen weiter auszubreiten. Ob die Grube eines Tages geflutet wird? Was ist mit dem Kanal in direkter Nachbarschaft? Wird er nachrutschen?

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den 26.6. Aebtissinwisch Kreis Steinburg

Ein Treckerkonvoi muss nicht immer ein Hinweis für eine Bauerndemo sein


Auf der gestrigen Radtour mussten wir stoppen. Dieser ewig lange Hochzeitskonvoi war auf dem Weg zur Kanalfähre Burg. Es wird sicher eine Zeit dauern, bis die zahlreichen PS-Starken Hochzeitsgefährte über den Kanal gebrachte werden. Dazu kommt, wenn ein Hochzeitspaar die Kanalfähre nutzt, sich diese mehrfach auf dem Wasser dreht und wild hupt. 


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den26.6. Hohenaspe 

👉🚒Gestern wurde gegen 22 Uhr ein Flächenbrand im Hohenasper Feld gemeldet.

📌Es stellte sich heraus, dass es sich um ein angemeldetes Lagerfeuer handelte.


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den 25.6. 

1. Storchenberingung in Hohenaspe


"Warum hat der Jungstorch einen schwarzen Schnabel?, Woran kann man erkennen, ob es ein männlicher Storch oder ein weiblicher Storch ist?, Warum bewegt sich der kleine Storch nicht?"
All diese Fragen beantworteten Weißstorchgebietsbetreuer Jörg Heyna und Frank Zyweck vor Ort als der knapp 5 Wochen alte Jungstorch in Hohenaspe am Horst bei Familie Hauschildt beringt wurde. 

Viele interessierte Bürger fanden sich zur Beringung in der Straße Am Sportplatz ein, denn einen kleinen Storch aus der Nähe zu sehen, ist schon etwas ganz Besonderes. 
Jörg Heyna und Frank Zyweck sind dagegen in den letzten Wochen ständig mit dem Storchennachwuchs beschäftigt, um Jungstörche auf ihre Gesundheit zu untersuchen, zu registrieren und zu beringen. Gerade ist das eingespielte Team aus Puls angereist. Hier wurden drei Jungstörche beringt, von denen aber einer der Vögel ein so geringes Gewicht hat, dass er nun weiter in einer Auffangstation versorgt wird. 
Von den drei Storchenküken in Hohenaspe hat eines überlebt (wie berichtet) und dieser Jungstorch macht einen überaus gesunden Eindruck, wie Jörg Heyna vermerkt. Das Gewicht mit knapp 3000 g ist vorzeigbar. 

Gerd Hauschildt darf dem Jungstorch den Ring mit der Nummer 3V019 am linken Bein (denn bei ungeraden Jahreszahlen links) anlegen. 


Frank Zyweck übernimmt das Wiegen des Storches


.. und dann wird er auch schon wieder behutsam in sein Nest transportiert. 
Seit dem Tod des jüngeren Geschwisterstorches ist immer ein Elternvogel zur Überwachung bei dem nun frisch beringten Storch dabei.  Fiete und Gefährtin kümmern sich liebevoll um ihren verbliebenen Nachwuchs.
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Hohenaspe den 25.6.

Claudia Sobolewski  hat den Storch am frühen Abend in der Straße Liehtberg entdeckt.
Der Ring gibt über seine Herkunft Aufschluss. Der Storchengast wurde in Kronsmoor 2019 beringt, informiert Jörg Heyna.

den 25.6.

Das Storchenjahr startete hoffnungsvoll im Kreisgebiet, nun werden immer mehr plötzlich verendete Jungvögel gemeldet

👉Nach der Meldung über die toten Störche in Looft und Hohenaspe gibt es weitere Hiobsbotschaften aus der Storchenwelt. 

Alle Jungstörche in Schlotfeld, die parallel mit den Störchen in Hohenaspe schlüpften, wurden am Montag verendet auf dem Horst von Familie Ahmling entdeckt.
Auch die Jungstörche in Lohbarbek verendeten unerwartet zeitgleich.

Vermutet wurde vorerst eine Vergiftung, da die verendeten Jungstörche nicht kränklich wirkten.
Storchenexperte Jörg Heyna kann diese Vermutung aber nicht bestätigen.

Zeitgleich erhielt er mehrere Anrufe z.B. aus Neumünster und Bergenhusen, die genau die gleichen Symptome schilderten. Gerade waren die Jungstörche noch munter im Nest und wurden regelmäßig gefüttert und von einem zum anderen Tag lagen sie verendet im Horst.
Jörg Heyna glaubt, dass das Wetter mit der Trockenheit eine schlechte Bedingung für die Nestlinge bot. Die Nahrung wurde knapp. Dann der Starkregen und die Kälte.
 Die Jungvögel fraßen vor Hunger das unverdauliche Nistmaterial und nach dem Regen gab es wieder Futter im Überfluss. Der Magen konnte die Nahrung wegen der Verstopfung durch die Pflanzenreste nicht weitergeben, so die Vermutung der Experten.

Die Schlotfelder sind über den Verlust der Störche überaus betrübt, denn es war die erste Brut nach 40 Jahren in der Gemeinde.
Hans-Wilhelm Ahmling erzählt, wie ein Elternstorch klappernd auf dem Hofdach saß, was der Storch vor dem Unglück noch nicht getan hatte. "Es war so, als wenn er rufen würde, helft uns helft uns".
Der andere Elternstorch setzte sich immer wieder auf die toten Küken. 
Ahmlings haben mit einem Hubsteiger die verendeten Jungstörche aus dem Nest geholt. 
Es war eine traurige Arbeit. 

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den 24.6. 

Neu gegründeter Verein "Hohenaspe trifft sich" mit Umfrage


In Kürze wird diese Postkarte in den Briefkästen von Hohenaspern stecken.
Die 11 Mitglieder von "Hohenaspe trifft sich" planen nach der Bücherschrank-Aktion am Bürgersaal weitere Initiativen in der Gemeinde. Die Bürger sind gefragt:
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den 23.6. Meldung vom Klinikum Itzehoe


Mitarbeiter profitieren von Überschuss

👉Damit hätte vor einem Jahr niemand gerechnet: Das Klinikum weist im Jahresergebnis 2020 einen Überschuss von 711.000 Euro aus – und das trotz der Einschränkungen, die die Corona-Pandemie mit sich brachte.
 „Das Ergebnis ist weitaus besser als prognostiziert“, erklärte Krankenhausdirektor Bernhard Ziegler, der den nunmehr geprüften Jahresabschluss in der jüngsten Verbandsversammlung vorstellte. Am Ende des Jahres 2019 stand noch ein Minus von 3,8 Millionen Euro.

Angesichts der Corona-Pandemie musste der Normalbetrieb in vielen Monaten des Jahres 2020 drastisch heruntergefahren werden und es fand fast nur noch Notfallversorgung statt. 
Die Zahl der stationären Fälle sank um 2023 im Vergleich zu 2019, entsprechend niedriger fielen auch die Erlöse aus. 
Dazu, dass am Ende trotzdem ein Plus unter dem Strich stand, haben vier Faktoren beigetragen: „Zum einen hat der Rettungsschirm des Bundes gegriffen“, so der Krankenhausdirektor. 

Positive Auswirkungen gab es auch dadurch, dass durch neue Regelungen bei der Abrechnung mit den Kassen die Pflegekosten ausgegliedert und erstattet werden. Die Senkung der Mehrwertsteuer von Juli bis Ende Dezember trug ebenfalls ihren Teil zum Ergebnis bei. Und nicht zuletzt gab es einen Kreiszuschuss von 1,5 Millionen Euro.
Vom positiven Jahresergebnis profitieren auch die Mitarbeiter, die über den Zweckverband im Klinikum Itzehoe beschäftigt sind: Erstmals nach mehreren Jahren kann wieder eine Jahressonderzahlung an sie ausgeschüttet werden. 
Darüber freut sich Rainer Naudiet, Vorsitzender des Aufsichtsrates und der Verbandsversammlung, besonders: „Es ist erfreulich, dass wir mit dem Kreis-Zuschuss bewirken konnten, dass die Mitarbeiter des Klinikums und an der positiven Entwicklung teilhaben können.“ Diese hätten durch ihr Engagement schließlich auch erheblich dazu beigetragen, die schwierige Situation zu meistern, unterstreicht er ebenso wie Verbandsvorsteher Dr. Reinhold Wenzlaff.
Wenn der Kreis das Klinikum mit zusätzlichen Mitteln unterstütze, sei es wichtig, dass diese auch an guter Stelle eingesetzt werden und weder einfach im großen Ganzen verpuffen noch als Selbstverständlichkeit angesehen werden, betont Wenzlaff. 
Deshalb verknüpfte die Verbandsversammlung ein Projekt, das dort vorgestellt wurde, gleich mit einer Finanzierungs-Idee: Es soll ein modulares Monitoringsystem angeschafft werden, das durch die Vereinheitlichung sicherstellt, dass Patientendaten und Alarmierungen bei einer Verlegung innerhalb des Hauses auch während des Transports erhalten bleiben und an jedem Messplatz abrufbar sind. Vielleicht, so der Vorschlag der Verbandsversammlung, können die dafür veranschlagten 3,5 Millionen Euro über einen projektgebundenen Zuschuss des Kreises verteilt auf zwei Jahre finanziert werden. „Die Anschaffung wird erheblich zur Qualität der Patientenversorgung beitragen“, meint Naudiet.
Ob auch das Jahr 2021, das in den ersten Monaten ebenfalls stark durch Corona geprägt war, mit einem positiven Ergebnis abschließen kann, steht für Krankenhausdirektor Bernhard Ziegler mit Blick auf die weitere Entwicklung der Corona-Situation derzeit noch in den Sternen: „Wir arbeiten darauf hin, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen“, sagt er. „Aber wir wissen alle nicht, was das zweite Halbjahr bringen wird.“


Das Klinikum Itzehoe ist eines der größten Krankenhäuser in Schleswig-Holstein und Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg. Unseren Patienten bieten wir innovative medizinische Versorgung auf hohem Niveau und individuelle Pflege nach neuesten Standards. Als Unternehmen mit rund 2.400 Mitarbeitern, davon mehr als 200 Auszubildende, sind wir effizient und zukunftsorientiert aufgestellt. Wirtschaftlicher Erfolg bestätigt unsere Arbeit. Wir sind Mitglied des Krankenhausverbundes
6K mit über 11.000 Mitarbeitern. Weitere Infos unter: www.klinikum-itzehoe.de
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👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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den 23.6.

Tierfriedhof Straße

Der Pkw-Lenker nimmt die großen und kleinen Tierleichen am Straßenrand meist nicht zur Kenntnis, aber der Radfahrer entdeckt sie täglich.


Dieser hübsche Grünspecht (bei Vaale) hat sein Leben auf der Straße gelassen, hoffentlich hat er nicht gerade Jungvögel versorgt. 

Der Iltis lag bei Looft auf der Straße



Das kleine Fasanenküken muss sich sputen, um der Mutterhenne über die Straße zu folgen. Die beobachtete  Fasanenhenne hat nur 2 Küken im Schlepptau. Fasanenhennen legen in der Regel 10-16 Eier.

Aber es gibt auch noch lebendige Tiere bei den Radtouren zu entdecken:
Hier bei Vaale 10 Störche von denen die meisten einen Ring tragen und so kann durch Jörg Heyna die Identität der Vögel geklärt werden.


Sie stammen aus Börm SL, Wisch NF, Puls, Gribbohm Langenklint und Lübtheen-Gudow
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Hohenaspe den 21.6. 

Heftige Regenschauer füllten  den Regenmesser


Im Regen sind Kühe, Storch und die Nilgans mit ihren 4 Gänseküken in der Pohlmannstraße zu  entdecken. 


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den 21.6. 
👉 Irish-Folk-Festival in Poyenberg abgesagt. Aus der SHZ HIER

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Looft den 21.6.

Traurige Storchennews aus Looft 

Gestern radelte wir nach Looft, um zu schauen, wie es den inzwischen geschlüpften Storchenküken geht. 
Wir trafen niemanden auf dem Hof Trede an und wunderten uns darüber, keinen Storch auf dem Horst entdecken zu können und das ließ Böses ahnen. 
Heute Morgen dann die bittere Nachricht bei Facebook HIER
Demnach soll es nach dem Schlupf einen Storchenkampf auf dem Horst gegeben haben. 

Die geschlüpften Küken wurden gefressen. Der Horst ist nun seit zwei Tagen verwaist. 

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den 20.6.

Nach über 8 Monaten wieder Flohmarkt im Kreis


Endlich wieder Flohmarkt! Die sinkenden Corona-Fallzahlen (im Kreis sind es derzeit 2 Erkrankte - Meldung auch vom heutigen Tag) stand der Öffnung der Märkte mit Hygienemaßnahmen nichts entgegen.

 Pandemie-bedingt fielen sämtliche Veranstaltungen seit Herbst 2020 aus. 
Zuerst sah es danach aus, als ob dieser 1. Flohmarkt auf dem Parkplatz vom Hagebaumarkt in der Emmy-Noetherstraße verregnen würde, denn beim Aufbau der Verkaufsstände fiel der  Niederschlag, der für die Vegetation nach den warmen Tagen ein Segen, aber für die Flohmarktbetreiber ein Manko war. Vorerst fehlte es auch an Flohmarktbesuchern.
Aber gegen Mittag erhellte sich der Himmel und mit den Sonnenstrahlen kamen die Massen an potentiellen Käufern.

Die Standbetreiber konnten ein großes Sortiment für Schnäppchenjäger vorweisen, denn in all den Monaten wurde im Heim viel an Ware aussortiert, die zum Wegschmeißen zu schade ist und so eine 2. Chance erhielt. 

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den 19.6.👉 Meldung Kreis mit noch 2 ! Corona-Fällen im Kreisgebiet

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den 19.6. Hohenlockstedt gegen 14:45 Uhr

Löscharbeiten

Wegen eines Vollbrandes eines Carports mit Pkw in Hohenlockstedt Walderseestr., wurde auch die Feuerwehr in Hohenaspe gegen 14:45 Uhr alarmiert.  Kurz danach wurde sie von der Leitzentrale wieder abberufen.
Als die Ortswehren Hohenlockstedt, Lohbarbek, Hungriger Wolf / Bücken und Springhoe / Hohenfiert eintrafen, stand der Carport mit Auto laut Einsatzleiter Christian Büchner bereits im Vollbrand und so war schnelles Handeln gefragt.
Auf eine Hecke am Nachbargrundstück schlugen die Flammen bei der großen Wärme über. 
Eine volle Gasflasche musst aus dem Carport geholt werden. Sie landete blitzschnell in ein Wasserbecken zur Abkühlung.
Nach den Löscharbeiten
.. geschafft. Auch die Dienstkleidung bei 29° bringt die Feuerwehrkameraden zusätzlich ins Schwitzen.

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den 18.6.

Der Sommer kommt mit aller Macht

Für uns Norddeutsche sind die sehr sommerlichen Temperaturen noch ungewohnt, aber die meisten freuen sich darüber und jeder der irgendwie kann, fährt ans Meer, denn hier ist es gut auszuhalten. 


Die Wassertemperatur liegt Nähe Schönbergerstrand an der Ostsee bei 19° und ist erfrischend


Der deutsche Wetterdienst gibt für SH bekannt: "Schwül-warme bis heiße Luft bleibt wetterbestimmend" HIER

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👉 den 18.6. Meldung Kreis mit noch 2 ! Corona-Fällen im Kreisgebiet

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Hohenaspe den 18.6.


Der größere Jungstorch wird nun allein von den Eltern versorgt

👉 Traurige Nachricht aus der Straße Am Sportplatz:
Der kleinere Jungstorch ist tot.                                   
Am frühen Morgen haben die Gemeindearbeiter den verendeten Vogel unter dem Horst entdeckt.       

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   Ankündigung vom Kreisverband der Grünen:
👉24.6. Aufruf zur Fahrrad-Demo der Grünen für ein fahrradfreundliches Itzehoe Malzmüllerwiesen 17 Uhr
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Hohenaspe den 17.6.

Und plötzlich lief ein weißes Huhn im Garten

Die Holzstäbchen hatte ich in das Beet gesteckt, damit die Hühner dort nicht scharren. Die Idee ist leider nicht so wirkungsvoll.

Gestern wunderten wir uns sehr, als ein weißes Huhn mit den Vorwerkhühnern durch den Garten lief.
Es ist viel agiler als die drei alteingesessenen Damen und noch ziemlich jung, aber wir finden die Henne recht clever. Unserer Katze und dem Hund der Tochter ist der Neuzugang nicht sonderlich ängstlich gegenüber.
Wir fanden den Besuch lustig, denn  als unsere Tochter das letzte Mal zu Gast war, hatten wir eine traumatisierte Katze im Garten (die Halter wurden gefunden). Heute nun ein Huhn, dass sich, wie es aussieht, sehr wohl fühlt. Am Abend ging es mit den Hühner auf die Stange im Stall. 
Noch am selben Abend las ich bei Facebook, dass jemand seine weiße Henne im Charlottenburger Weg vermisst. Ich meldete mich bei der Halterin und schrieb ihr, dass sich ihre Henne bei uns eingelebt hat. Sie schrieb zurück, "dann kann sie bei ihnen bleiben". Wir kamen überein, dass sich das Huhn selbst entscheiden kann, vielleicht findet sie eines Tages den Weg zurück.

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Hohenaspe den 17.6.

Die Jungstörche in Hohenaspe auf dem Horst Am Sportplatz werden am Freitag den 25.6. beringt

....entwickeln sich gut die beiden Jungstörche in Hohenaspe.  Inzwischen werden sie von den Eltern nicht mehr rund um die Uhr bewacht.

Wenn die Beringung in Puls beendet ist - dort werden 4 Störche beringt- kommen Frank Zyweck und Jörg Heyna mit dem Hochsteiger und den Ringen gegen 20 Uhr / evt. früher nach Hohenaspe. 
Meine Empfehlung  an alle Storchenliebhaber in der Gemeinde, die Beringung zu beobachten, denn es werden von den Storchenexperten immer sehr viele Infos rund um den Storch vermittelt.

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den 17.6. Meldung vom Kreis

Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2367 (+1 zum Vortag) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. 
Von diesen 2367 Fällen sind 2323 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 4 Personen. Zur Zeit sind 110 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 16617 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.


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Pressemeldung der Messe Rendsburg

Norla vom 2.-5.9.2021 

Veranstaltungsstufenkonzept der schleswig-holsteinischen Landesregierung stimmt zuversichtlich für eine Norla 2021

Die Infektionszahlen sind rückläufig und das Veranstaltungsstufenkonzept der schleswig-holsteinischen Landesregierung lässt die Veranstalter im Norden optimistisch(er) in den September blicken. So hat auch die MesseRendsburg beschlossen, die Durchführung voranzutreiben - die Norla soll vom 2.-5. September 2021 stattfinden!

Es wird auf eine Realisierung der Norla mit Freigelände, Hallen, Landestierschau, Bauernmarkt und Besuchern hingearbeitet. Die Themenbereiche Agrartechnik, Pflanzenbau, Tierzucht und Tierhaltung, Erneuerbare Energien, Forst, Jagd, Verbraucher, Ernährung, Gartenbau und Kommunaltechnik sind auf der großen Landwirtschafts- und Verbraucherausstellung im Norden vertreten.
Die Resonanz der Aussteller ist erfreulich positiv. Auch die Arbeitsgemeinschaft der schleswig-holsteinischen Tierzüchter ist mit den Vorbereitungen der Landestierschau gestartet, die im Zweijahresrhythmus anlässlich der Norla stattfindet.

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den 16.6. Meldung vom Kreis:
👉Keine neuen Fallzahlen -  Derzeit positiv sind 6 Personen.


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den 16.6. Hohenaspe /Raa-Besenbek

Wildvogelhilfe vorgestellt

Überall sind Vögel derzeit beim Füttern ihres Nachwuchses zu beobachten
Die Amsel versorgt ihre flügge gewordenen Jungvögel im Garten

Der NABU informiert "Jedes Jahr zur Brutzeit häufen sich Fundmeldungen über scheinbar hilflose Jungvögel und andere Tierkinder, die aus dem Nest gefallen sind und von unzureichend informierten Spaziergängern mitgenommen werden. Dabei gilt: Wer auf einen einsam und hilflos wirkenden Jungvogel trifft, sollte das Tier auf keinen Fall gleich aufnehmen, sondern es an Ort und Stelle belassen. Meist handelt es sich nicht um Waisen, sondern um fast flugfähige Jungvögel mit relativ vollständigem Gefieder, die durch Bettelrufe stehen. Sobald der Mensch sich entfernt, können sich die Eltern wieder um ihre Kinder kümmern."
👉Was aber tun, wenn es sich ganz offensichtlich um ein Vogelbaby handelt, das Hilfe benötigt?
In Hohenaspe wurde kürzlich ein kleiner Vogel aufgefunden, der bei Bauarbeiten wohl aus dem Nest fiel und nicht wieder zurückgesetzt werden konnte.
Der kleine Vogel wurde dem Tierarzt Walter Strathmann im Ort gebracht, der annahm, dass es sich um ein kleines Rotkehlchen handelt, es aber nicht 100 % bestimmen konnte. 
Wichtig war vorerst, dem Nestling Wärme zuzufügen. Auf der Facebookseite "Ornithologische Feldbeobachtung" konnte der Vogel sofort von Fachleuten bestimmt werden und die schreiben in wenigen Sekunden: Ein kleines Rotkehlchen, das versorgt werden muss.


Kirstin Zoller schrieb z. B. auf der besagten Seite, dass der Vogel zu ihrer Wildvogelhilfe in Raa-Besenbek bei Elmshorn gebracht werden könnte, denn dort würde man ihn artgerecht versorgen. 
Walter Strathmann setzte sich ins Auto und brachte den kleinen Schützling zur Wildvogelhilfe in den 500 Einwohnerort.

Gestern hatte ich mich mit Frau Zoller verabredet, denn ich wollte wissen, wie es in ihrer Auffangstation abläuft. Ich verbrachte dort einen ganzen Nachmittag und konnte die Fütterung von derzeit 82 verletzten oder verwaisten Singvögeln dokumentieren.

Typisches Bild von Kirstin Zoller: In einer Hand die Fütterung der kleinsten elternlosen Wildvögel und in der anderen Hand das Handy, denn ständig klingelt das Telefon mit Anrufern, die um Hilfe bitten. 
Kirsten Zoller gibt erste Instruktionen zur Rettung der Vögel, die da lauten "Wärmen sie den Vogel, geben sie kein Wasser!, füttern Sie erst, wenn der Vogel sich warm anfühlt, füttern sie ausschließlich frische Insekten, zum Beispiel gefangene Fliegen. Info der Notfall-Checkliste HIER

Vor 13 Jahren hat die ehemalige Managerin den Hof bei Elmshorn gekauft und sich nach eigenen Worten zur "Ökotusse" gewandelt. 
Beschäftigt hat sich die Buchautorin vorerst mit der Naturheilkunde für Pferde und dann war da ein Vogelnest, das mit jungen Schwalben im Stall abstürzte. Sie holte sich Wissen über die kleinen Zöglinge und hatte Erfolg mit der Notversorgung.

 Eine Schwalbe aus der Brut (Pummelchen) kam Jahr für Jahr aus Afrika auf ihren Hof zurück und zwitscherte ihr wie man zu glauben meinte, am Hauseingang die Erlebnisse aus Afrika vor. 
Kirstin Zoller eignete sich Wissen an und sammelte immer mehr Erfahrungen über Vögel.  
Inzwischen ist sie Anlaufstelle für viele, die Fragen zur Erstversorgung von Singvögeln haben.
Immer mehr Nestlinge werden ihr gebracht, inzwischen so viele, dass sie sie nicht allein pflegen kann und von anderen Wildvogel-Rettungsgruppen Hilfe bekommt, indem sie ihr Vögel abnehmen. 

Da ihr 30 Schwalben mit Verletzungen oder als Nestlinge gebracht wurden, musste die Raa- Besenbeckerin 5 Rotkehlchen - Nestlinge nach Uetersen abgeben. Unter ihnen soll auch das Rotkehlchen aus Hohenaspe gewesen sein.
Ganz offensichtlich sind sie dort in guten Händen, gerade wurden mir Fotos übermittelt

Das gerettete Rotkehlchen aus Hohenaspe ist auch dabei
Britta Ardestany schickt diese Fotos aus Uetersen.


Nestlinge, die aus dem Gröbsten sind, können vom Innenraum auf der Hofstelle Kirstin Zoller in die Volliere und von dort aus in die Freiheit fliegen.




Die Allerkleinsten Vogelbabys werden unter Kükenwärmeplatten in gehäkelten Nestern gesetzt. Hier werden sie stündlich versorgt. Nur mit Hilfe einer Freundin von Kirstin Zoller kann die viele Arbeit auf der Hofstelle in der Dorfstraße 37 erledigt werden. 
Auf dem Hof leben zu den vielen Vögeln in der privaten Auffangstation jede Menge Hühner (über die die Besitzerin lustige und traurige Geschichten erzählen kann) ein Pferd und zwei Hunde. 

 Überall stehen Behälter mit lebenden Mehlwürmern, Heimchen und Ameiseneiern herum.
Die Futterkosten belaufen sich monatlich von 400,- bis 3000,-€, die zum Teil mit Spendengeldern finanziert werden.
Freundin T. füttert die Schützlinge im Nebengebäude. Hier werden die ersten Flugübungen der im Moment versorgten kleinen Feldsperlinge, Meisen, Spechte, Finken und Stieglitze unternommen, bis sie den Weg in die Volliere und somit in die Freiheit finden. Für die Schwalben gibt es eine extra Vogelvoliere. 


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den 15.6. Meldung vom Kreis:
👉Keine neuen Fallzahlen
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den 13.6.  In der Feldmark von Hohenaspe in Richtung Hungriger Wolf

Flugzeug und Storch. Entdecken sie ihn? Als mich der Storch sah, stieg er auf und flog dicht über meinen Kopf hinweg, was mich wunderte. Lag es an meiner weißen Jacke und er dachte, ein Artgenosse ist hier unterwegs? 

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Neulich im Drager Forst 

Das Reh hat es nicht besonders eilig,

.. als es uns beim Spaziergang antrifft. Wir stehen ganz offensichtlich nicht auf der Feindesliste.

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Meldung vom Kreis den 14.6.
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2366 (+1 zu den Vortagen) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2366 Fällen sind 2319 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 7 Personen. Zur Zeit sind 96 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 16508 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
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den 14.6.

Ottenbüttel und Itzehoe wachsen zusammen

Die Harbeckskoppel wird an der L127 /Schenfelder Chaussee zum erweiterten Gewerbegebiet.
Bereits am 13 Nov. 2020 wurde die Genehmigung von der Stadt Itzehoe gegeben HIER
Es heißt "Anpassung der Verkehrsflächen, Berücksichtigung der zurzeit geltenden Anforderungen an den Naturschutz (insbesondere Arten- und Biotopschutz)"
Itzehoes Innenstadt verödet, Alsen bietet reichlich "Gewerbefläche", aber hier muss eine Landschaft zerstört werden. Ich fasse es nicht! 


Einige Bürger vermissen den Biotopschutz auf dieser Fläche. Denn heute sind die Baggerarbeiten fertiggeworden, die einen Tümpel begradigt haben. Biotobschutz sieht meiner Meinung nach anders aus. 
Vor wenigen Tagen hatte ich Tamme auf der Weidefläche fotografiert.

Tamme lass dir sagen, falls du im nächsten Jahr wieder nach Ottenbüttel kommen solltest, wird hier mit Sicherheit kein Platz mehr zur Futtersuche sein. 
Übrigens - ein paar Meter weiter auf der anderen Straßenseite, soll nach jetziger Planung ein Solarpark entstehen. Es werden also Flächen zur Futtersuche fehlen, es sei denn, die Störche kriechen unter den Anlagen durch.  


Foto: Riesiger Solarpark am Bordesholmer Dreieck. Info der KN HIER, die etwas von "Perlenschnüre" schreibt. Auweia! 

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den 13.6.
👉Christine Lambrecht (SPD) stellt Maskenpflicht in Frage HIER
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den 13.6. Meldung vom Kreis:
👉Seit drei Tagen keine neuen Fallzahlen.
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den 12.6. Meldung der Rehkitzretter aus Kaaks:

So viele Rehkitze wurden im Kaakser-Revier noch niemals zuvor gefunden

Über 30 ! Kitze bewahrten die Tierschützer in der Gemeinde Kaaks vor dem sicheren Mähtod.
Eine tolle Aktion, die auch in diesem Jahr Marten Witten organisierte.
Herzliche Grüße und ein dickes Lob von dieser Stelle an die Mitwirkenden! 
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Diebe in der Kirchenstraße 

Hohenaspe den 12.6. Ich bin enttäuscht!
👉Unsere drei Hühner legen mehr, als wir an Eiern verbrauchen können, also stelle ich alle paar Tage 6er Packs Eier an die Straße und die Abnahme lief immer gut. 
2, - € pro Packung wurden regelmäßig in die Geldkassette gesteckt. Eierpackungen sogar nett zurückgelegt.
Heute nun die Wende: Die Kiste samt Geldkassette war entwendet. Eier liegen zerschlagen auf dem Bürgersteig. 
Wer Angaben über Täter machen kann, meldet sich bitte bei mir
Tel 04893 -1399
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den 12.6. Meldung vom Kreis: Keine Veränderung zum Vortag

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Feldmark Hohenaspe den 11.6.

Schafstelzen als Blickfang im grünen Getreidefeld

Mit dem Ruf der Schafstelze habe ich die BirdNET App ausprobiert, um sie zu testen, denn diesen Vogel konnte ich ohne Hilfe bestimmen. 
Der Ruf der Stelze ist wie ein Fiepen und so war ich neugierig, ob die App den Vogel wirklich bestimmen kann. Tata sofort wurde "Schafstelze - sehr sicher" angezeigt.
 Im Wald wurde mir eine Sumpfmeise von der App präsentiert. Gestern am Kanal konnte ich einen Vogel hören aber nicht sehen und es wurde "Gelbspötter sehr sicher" angezeigt. Für eine kostenlose App, die einfach zu bedienen ist, nicht schlecht.
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den 11.6.
Die Meldung vom Kreis zu den Corona- Fallzahlen entspricht der Meldung vom Vortag.
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den 10.6.

Schönes/wildes Schleswig-Holstein 

Das herrliche Wetter muss genutzt werden, um zum Beispiel erlebnisreiche Radtouren am Nord-Ostsee-Kanal zu unternehmen. 
Erlebnisreich war die Tour auch deswegen, weil wir auf eine Mountainbike-Strecke mit Sand und Hindernissen gerieten, die so nicht eingeplant war. Die Strecke war für uns Nicht-Mountainbikefahrer  ziemlich anstrengend und es gab nur schwer einen Weg in der Wildnis davon abzukommen. 
Bei Schafstedt gibt es auf einer Fläche "Stiftungsland" Lupinen soweit das Auge reicht.
Das Gelände gehört wahrscheinlich zum ehemaligen Marine-Tanklager. 
"Die Bunker in Schafstedt dienten noch im Katastrophenwinter 1946/47 als Zwischenlager für Heizölimporte aus Übersee zur Energieversorgung Hamburgs. Erst 1949 wurden die Tankanlagen am Kanal gesprengt. Geringe Reste sind noch vorhanden", heißt es HIER
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Hohenaspe den 10.6.

Nun ist es amtlich: Gemeinderat gibt Zustimmung für neu gewählte Wehrführung in Hohenaspe

Auf der Gemeinderatssitzung im Bürgersaal wurde durch Bürgermeister Hans Georg Wendrich die frisch gewählte Wehrspitze für 6 Jahre mit Wehrführer Torben Koch und stellvertretender Wehrführer Jesco Heins vereidigt und ernannt.
Gratuliert wurde auch der stellvertretenden Wehrführerin Andrea Labrenz, die weiterhin im Amt bleibt.

Beim scheidenden Ortswehrführer Marcel Hehr bedankte sich der Bürgermeister für dessen geleistetes Engagement. Wie berichtet, ist Marcel Hehr als Amtswehrführer weiter voll im Einsatz.

Allen wurden Präsente überreicht. 

Applaus nach der Vereidigung für die neue Wehrführung von den Gemeinderatsmitgliedern

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Meldung vom Kreis den 10.6.

 👉Derzeit 6 Covid-19 Fälle im Kreisgebiet

Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2365 (+ 1 zum Vortag) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. 
Von diesen 2365 Fällen sind 2319 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Zur Zeit sind 92 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung.16352 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
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Ottenbüttel den 9.6.

Vier Jungstörche erhalten einen Ring

Die Anfang Mai geschlüpften Jungstörche auf dem Horst von Maaß/Henze in Ottenbüttel erhalten einen Ring, um damit die Zugrouten zu ermitteln, Aussagen über ihre Ortstreue zu erhalten und Angaben zum Lebensalter der Störche ermitteln zu können. Mit der Ringnummer kann zum Beispiel herausgefunden werden,  ab welchem Alter Vögel geschlechtsreif werden, wie oft sie wo und wann brüten und wodurch Vögel sterben.
Die Ringe mit den Nummern liegen bereit.

Bei schönstem Wetter fand die Beringung der Anfang Mai geschlüpften Jungstörche mit Weißstorchgebietsbetreuer Kr. Nordfriesland+Schleswig-Flensburg Jörg Heyna und Frank Zyweck Weißstorchgebietsbetreuer Kreis Steinburg statt. 
Pünktlich zum verabredeten Termin fuhr der Hubwagen von Frank Zyweck aus Vaale zum Storchenhorst in der Ünnerst Dörpstraat bei Familie Maaß/ Henze hoch, um 4 Jungstörche behutsam vor der 7. Lebenswoche aus dem Nest zu holen.
Bis zu diesem Zeitpunkt haben Jungstörche einen Überlebensreflex, erklärt Heyna den Zuschauern der Beringungsaktion. "Da sie noch nicht flugfähig sind, verfallen sie bei Gefahr in eine Totenstarre, um bei Feinden keine Aufmerksamkeit zu erzeugen". 
70 Tage nach dem Schlupf werden Störche flügge. 
An den kleinen ansonsten gut entwickelten Störche sind auffällig die Schnäbel mit Mist verklebt. Sie werden vorab gereinigt, damit es keine Probleme beim Fressen geben wird. Dann werden sie von Frank Zyweck gewogen und von Jörg Heyna weiter untersucht. Alles ist eingespielt.
Die verklebten Schnäbel werden sorgfältig gereinigt
Zwei der Jungstörche haben ein gutes Gewicht von über 3000 g, aber auch die kleineren Geschwistervögel wirken durchaus gesund. 

Elke Maaß hat bald Geburtstag und darf einen der Störche beringen. Schüler Lasse und Iris Henze übernehmen sichtlich erfreut den Job

Storchenvater Tamme und Partnerin Guste schauen sich die Aktion vom Reetdach in der Nachbarschaft an, als plötzlich noch 3 weitere Störche über den Horst kreisen. 
Die "Storchenkümmerer" im Bild festgehalten: v. r. Jörg Heyna, Iris Henze, Senior Max Maaß, Carsten Maaß und Seniorin Elke Maaß
Nach der Beringung ist Tamme auf der Nachbarkoppel wieder bei der Futtersuche zu beobachten. 

Jörg Heyna will auch die 2 Jungstörche in wenigen Wochen in Hohenaspe beringen. 

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den 9.6. Meldung vom Kreis mit weiter sinkenden Corona Fallzahlen
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2364 (+- 0 zum Vortag) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2364 Fällen sind 2316 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 8 ( - 6 zum Vortag) Personen. 
Zur Zeit sind 96 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 16314 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.

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Hohenaspe den 9.6. 

Zwei Storchenjunge in Hohenaspes Horst Am Sportplatz

Da ich am Nachmittag Herrn Heyna in Ottenbüttel bei der Beringung der Jungstörche treffen werde, weiß ich, was mir der Weißstorchgebietsbetreuer gleich für eine Frage stellen wird. "Wieviel Jungstörche sind in Hohenaspe im Horst?" 
Bislang hatte ich immer nur ein Küken entdeckt und so legte ich mich am Vormittag mit der Kamera auf die Lauer.
Ich brauchte nicht lange warten, da fing das Geklapper zur Begrüßung an.  Der Storchenvater (er ist größer als die Störchin) kam angeflogen, um seine Partnerin beim Bewachen abzulösen. 
Natürlich hatte er jede Menge Leckereien für seine 2 Storchenkinder dabei. 
Endlich kam auch Storchenkind Nr. 2 zum Vorschein. Ein drittes totes Storchenküken wurde aus dem Nest, laut Anwohner, geworfen. 
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Ankündigungen: 
👉10.6.  Gemeinderatssitzung in Hohenaspe - Bürgersaal 19 Uhr 
👉 17.6. Kreistagssitzung im RBZ Itzehoe 17 Uhr  Info HIER
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den 7.6. Meldung vom Kreis
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2364 (+1 zu den Vortagen) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2364 Fällen sind 2310 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 14 (-13 )Personen. Zur Zeit sind 94 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 16254 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
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Hohenaspe den 7.6. 

Reingeschaut und vorgestellt - Drei Generationen, eine Leidenschaft

Heute habe ich einen Familienbetrieb im Ort besucht, bei dem rund 2.800.000 Helfer am Werk waren, um dieses jetzt fließende Naturprodukt entstehen zu lassen.

Der Raps verblüht langsam auf den Ackerflächen und so kann der Rapshonig geerntet werden.
 Früh morgens gegen 5 Uhr schauen die Hohenasper Jan Otte und Vater Klaus nach ihren 70 Völkern, die sie verstreut vor allem in der Marsch an den Rapsfeldern der Region aufgestellt hatten. 
Die Honigernte ist immer der Höhepunkt an Arbeiten in einer langen Abfolge der Imkertätigkeit.
„Der Honig muss zügig aus der Wabe geholt werden, da er im kalten Zustand eine geringe Fließfähigkeit hat“, informiert Imker Jan Otte.  
So erklären sich auch die molligen 26 ° in den professionell eingerichteten Schleuderräumen bei Familie Otte.
Hier werden die Erntearbeiten (entdeckeln, schleudern, sieben, klären) durchgeführt und die lassen sich bei warmen Temperaturen leichter ausführen als bei Kälte.
Waben müssen sofort nach der Entnahme geschleudert werden. Im Bienenstock herrschen 35 °.
Aber vor dem Schleudern in der modernen, hygienischen Edelstahlanlage müssen die Waben auf beiden Seiten entdeckelt werden, denn die Waben haben eine Mittelwand.
Beim Entdeckeln darf Senior Klaus Otte nicht fehlen. Die Hobbyimkerei betreibt der Hohenasper in der Pohlmannstraße schon seit 50 Jahren und so fließt sehr viel Erfahrung in das „Honigunternehmen“ ein.

Inzwischen hat sein Sohn der 32jährige Elektroingenieur Jan ein kleines Unternehmen im Nebenerwerb daraus entwickelt. 70 Bienenvölker hält die Familie mit Selbstvermarktung des Honigs auf Trapp. Vor allem der Rapshonig in 500 g und 250 g Gläsern findet guten Absatz auch beim REWE-Märkten der Region und so auch beim Nahkauf in Hohenaspe.
Jan Otte gibt spannende Einblicke in die Bienenwelt

Technisches Hilfswerk erleichtert die Arbeit der Gewinnung des Honigs.
Handarbeit ist es dennoch. Ottes haben eine schnelle und einfache Lösung gefunden, um die Waben zu öffnen. Früher wurde noch aufwendig geschabt, dabei blieb viel Honig hängen und es war mühselig.
Ein besonderer Moment, wenn die goldgelbe Arbeit von so vielen Helfern aus der Schleuder läuft.
v. r. Klaus Otte mit Sohn Jan und den Enkeln Johann und Theo

 Heute entdeckelt der Familienbetrieb zu dem auch Theo (7 Jahre) und Johann (4 Jahre) gehört, mit dem Heißluftfön beide Seiten der Waben, bevor sie in die Schleuder gehängt werden. Danach wird der Honig gesiebt, abgeschäumt und gerührt, um eine beginnende grobe Kristallbildung zu verhindern und um einen cremigen Honig zu erhalten.
Ein Bienenvolk besteht aus 40.000 bis 60.000 Bienen. Davon überwintern in etwa nur 8.000 mit ihrer Königin im Stock. Gute Pflege durch den Imker ist gefragt.

Jan Otte weiß warum die Sommerbienen nur 6 Wochen alt werden. „Es liegt nicht daran, dass sie viel Energie verwenden, weil sie weit fliegen und Nektar und Pollen transportieren müssen, nach neuesten Erkenntnissen weiß man, dass die Lebensenergie, die durch die Produktion von Futtersaft , der durch die Aufzucht der Brut benötigt wird, verloren geht. Ihre Bienen-Kollegen im Winter müssen erst im Frühjahr die neue Brut aufziehen und leben deshalb wesentlich länger.“
Jan Otte berichtet, dass die Hobbyimkerei derzeit im Trend liegt. Im Itzehoer Imkerverein macht sich dies an eine deutliche Zunahme an Vereinsmitglieder bemerkbar.
Der Imker Otte sorgt bereits für die Nachzucht im neuen Jahr. Königinnen und Jungvölker werden in seinem Garten gepflegt und überwacht.

 Direkt nach der Rapsernte werden die Bienen zur Lindenblüte transportiert. 

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👉den 7.6. Erfreuliche Mitteilung vom Kreis mit dritter Tagesmeldung ohne neuen Corona-Fall

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👉den 6.6. Erfreuliche Mitteilung vom Kreis mit zweiter Tagesmeldung ohne neuen Corona-Fall

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den 6.6. Hohenaspe

Todesfalle für Eichhörnchen 

Seit ein paar Tagen muss das Vogelhaus im Garten nicht mehr täglich mit Futter nachgefüllt werden und mir ist aufgefallen, dass das / die Eichhörnchen nicht mehr als Gäste zu registrieren sind.

Heute habe ich vielleicht den Grund für das Fernbleiben entdeckt: 
An der Straße Am Burndahl liegt ein verendet Hörnchen am Straßenrand. Es hatte also das gleiche Schicksal wie sein Vorgänger.
Die Lebenserwartung bei Eichhörnchen liegt bei 6 bis 12 Jahren.  
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den 5.6. Looft

Bald ist es auch in Looft soweit

Tief im Nest sitzt der Partner und ist am Brüten 

Die Küken auf dem Horst in Looft / Hof Trede müssten um den 10.6. schlüpfen und so wie es aussieht, läuft alles perfekt. 
👉In Agethorst gab es dagegen Probleme. Ich hatte vor einiger Zeit das Paar dort fotografiert, jetzt ist einer der Störche schwer verunglückt. Ein Bein ist zertrümmert und der Stumpf ist schwarz. (Ein mir übermitteltes Foto erspare ich ihnen).
Laut Jörg Heyna wurde ein Storch mit dieser Verletzung in Erfde entdeckt (daher stammt wohl auch das Foto). 
Es wird vermutet, dass der Storch aus Agethorst dort hingeflogen ist. Mit einem Bein können Störche  landen und abfliegen, aber kaum noch Nahrung aufnehmen. "Wenn der verunglückte Vogel schwach ist, könnte man ihn greifen und in eine Auffangstation bringen", informiert Jörg Heyna.
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den 5.6. Meldung vom Kreis
👉Keine Veränderung zum Vortag 

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Schlotfeld den 4.6.

Voller Horst in Schlotfeld

1981 wurde in Schlotfeld das letzte Storchenküken gezählt und nun gibt es erstmalig wieder Storchennachwuchs in der Gemeinde.
Vier muntere Küken sind zu beobachten, die kurz nach Pfingsten geschlüpft sein müssten.

Wir können also 4 Küken in Ottenbüttel zählen, 2 in Hohenaspe - in Looft wird noch gebrütet, so weit ich weiß. In Vaale wurden 2 Jungstörche beringt und auf dem anderen Horst im Ort ist von 5 Störchen nur ein Nestling am Leben geblieben. Vor ein paar Tagen verendete dort aus unbekanntem Grund ein weiterer Jungstorch.
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den 3.6. 

Feuchtigkeit und Wärme - Ideales "Wachstumswetter"


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den 4.6. Meldung vom Kreis
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2363 (+1) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. 
Von diesen 2363 Fällen sind 2296 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 27 (+1) Personen. Zur Zeit sind 99 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 16059 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.

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den 3.6. Fahrraddemo abgesagt
"Grüne Steinburg" teilt mit: 
"Bezüglich der geplanten Fahrraddemonstration in Itzehoe möchte ich Ihnen mitteilen, dass aufgrund der Unwetterwarnungen in Absprache mit der Polizei die Demonstration vor Ort abgesagt wurde."
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den 3.6. Meldung vom Kreis
👉Kein neuer bestätigter Fall
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2362 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2362 Fällen sind 2296 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 26 Personen. 
Zur Zeit sind 100 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 16039 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
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den 3. 6. 

Hanf als Baustoff 

Vermarktet vom Hohenasper Tim Lange - Ein NDR-Bericht ist heute HIER online zu hören

Beim Hanf-Baustoffvermarkter erkundige ich mich, wo der Hanf für Steine und Platten angebaut wird und erhalte Infos

Lange schreibt:

"Der Anbau für die Platten ist in S-H und Mecklenburg Vorpommern. Die Steine sind noch nicht regional und kommen aus Belgien und Südtirol. Aber dort wird der Hanf regional angebaut. 
Später ist auch hier, wenn die Materialien einen Absatz gefunden haben eine Produktion angedacht."

Info zum Baustoff mit Unternehmen Tim Lange HIER

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den 2.6. Meldung vom Kreis
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2362 (+1 zum Vortag) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 2362 Fällen sind 2296 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 26 (-5 zum Vortag) Personen.

Zur Zeit sind 96 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 15983 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.

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👉den 1.6. Nun ist es offiziell: Das W:O:A 2021 fällt aus Info der SHZ HIER

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Ankündigung:

👉den 10.6. Gemeinderatssitzung im Bürgersaal von Hohenaspe 19 Uhr

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den 1.6.

👉Artikel der SHZ von 1957 

Kreis Steinburg ist der storchenreichste in der Bundesrepublik

Jörg Heyna übermittelte heute diesen spannenden Artikel von vor 64 Jahren aus der Norddeutschen Rundschau. 
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den 1.6. Meldung vom Kreis
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 2361 (+1 zum Vortag) positiv bestätigte COVID-19-Fälle. 
Von diesen 2361 Fällen sind 2290 wieder genesen und leider 40 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 31 (+1)Personen. 
Zur Zeit sind 100 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung.
  15939 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
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Ottenbüttel den 1.6.

Storchengeschichten aus der Region 

Tamme muss wieder los, um andere Störche in direkter Nachbarschaft zu vertreiben

Nicht nur in Hohenaspe sind zahlreiche Störche zu beobachten: In Ottenbüttel füttern Tamme und Guste vier muntere Jungstörche und werden dabei immer wieder von umherziehenden Störchen gestört.
Storchenvater Tamme vertreibt an diesem Vormittag die eingeflogenen Fremdstörche immer wieder. Auf dem Reetdach in direkter Nachbarschaft des Horstes lassen sich die ungebetenen Gäste provokativ nieder.
Selbst Esel Willi und Anton von Fam. Maaß /Henze staunen über so viel Aktion über ihren Köpfen.

Ein "Gaststorch" trägt einen Ring und Jörg Heyna kann den männlichen Storch an Hand der Nummer sofort identifizieren. 
👉Es ist ein Storch der 2018 in Vaale beringt wurde und in Rade vor wenigen Tagen die Brut mit Partnerin aus unbekannten Grund verlassen hat.  
Sowie wieder Ruhe eingekehrt ist, versorgt Guste die Jungstörche im Horst.