Sonntag, Januar 01, 2023

Januar 2023

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den 31.1.
Gestern besuchte uns Heidi Möncke mit einem Veranstaltungshinweis in Hohenaspe.
Was sie uns mitzuteilen hatte, erfahren sie unter Februar 2023  - also in Kürze





Hohenaspe den 31.1. gegen 8 Uhr

Es wird wieder geblitzt!

Am Burndahl 200 Meter vor der Ortsausfahrt.

den 30.1.

Die Wellen auf der Tonkuhle bei Mehlbek plätscherten bei den immer noch anhaltenden Windböen fast so wie auf der Ostsee. In den kommenden Tagen soll der Regen bei 5° dazu ankommen.



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Itzehoe den 29.1.

Mit dem Lied  - einst verfasst von den Häftlingen aus dem Konzentrationslager Börgermoor 1933 "Die Moorsoldaten", vorgetragen von den Schülern des Sophie-Scholl-Gymnasium, wurde das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus eingeleitet. 

Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Itzehoe

Auch im 77. Jahr seines Bestehens wurde das traditionelle Januar-Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus am Mahnmal im Park der Schumacherallee in Itzehoe veranstaltet. 
Dazu lud erstmals federführend das Sophie-Scholl-Gymnasium ein.

Am ersten Mahnmal für die NS-Opfer in Nord-Europa waren Grußworte vom Bürgermeister Itzehoes, Ralf Hoppe, Magdalena Diodati, Schulleiterin des SSG sowie Zeitzeuge Dr. Karsten Hansen zu hören.

 Schüler des SSG erinnerten an die jüdische Kaufmannsfamilie die in der Breite Straße 29 in Itzehoe lebte. Witwe Erna Gortakowski pflegte mit ihrer Tochter ein Bekleidungsgeschäft und verschwand mit Tochter Alice im Konzentrationslager Auschwitz. 

Ein Stolperstein in der Innenstadt hält die unsagbaren Verbrechen der Verfolgung durch die Nationalsozialisten im Gedächtnis. 

In Itzehoe lebten 1933 vier jüdische Kaufmannsfamilien, an deren einstigen Wirkungsstätten die Stolpersteine verlegt wurden. Info HIER

Die traditionelle Kranzniederlegung folgte im Anschluss. Parteien, Institutionen, Gewerkschaften, Verbände und Einzelpersonen legten Kränze und Blumenschmuck ab


Dr. Karsten Hansen über die Anfänge der Demokratie. "Terror ist der Vorbote für eine anstehende Diktatur"
Videomitschnitt seiner Ansprache:


Die Familie vom Gyula Trebitsch regt an, die Hindenburgstraße umzubenennen. Der ehemalige Reichspräsident Paul von Hindenburg hatte 1933 Hitler zum Kanzler ernannt. 
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Looft den 27.1.

Gut besuchtes Grünkohlessen des CDU Ortsverbandes Looft


Nach zweijähriger Zwangspause wollte der CDU Ortsverband im Landhaus Looft das traditionelle Grünkohlessen endlich wieder aufleben lassen.
Bürgermeister Thorsten Meier und Marike Sachau setzten sich dafür erfolgreich ein.

In einer kurzen Begrüßung der 47 Teilnehmer informiert Thorsten Meier über die derzeitige Lage vor der anstehenden Kommunalwahl am 14. Mai in der Gemeinde.
Nach 5 jährigem Bürgermeistamt (wie schnell doch die Zeit vergeht) ist der Loofter wieder bereit, sich für das Amt aufstellen zu lassen. "Die Arbeit für die Gemeinde macht mir Spaß", so Meier, "denn die Gemeinschaft im Gemeinderat läuft gut". 
Eine gemeinsame Liste mit der Wählergemeinschaft wie in den Jahren zuvor wird es aber nicht geben.
CDU und Wählergemeinschaft werden dementsprechend je 3 aus der Liste gewählte Mitglieder in den Gemeinderat stellen. 

Im laufenden Jahr ist ein Neubaugebiet in Arbeit, auch das Gewerbegebiet wird neue Flächen ausschreiben. 
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📌Eine Kandidatenaufstellung für die Kommunalwahlen findet derzeit auch in Hohenaspe statt und so wird es spannend.
Wenn die Namen für die Kandidatur auch für das Amt des Bürgermeisters offiziell ist, wird es hier sofort bekanntgegeben. 
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Pressemeldung den 28.1. vom Kreis

4 Wochen Mobilfunkmessung im Kreis Steinburg HIER

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Kreishausneubau Foto vom 26.1.

Einmal im Monat halte ich den Fortschritt auf der Baustelle vom Kreishaus in Itzehoe fest:



Baustelle des Großbauprojektes im Januar 2023
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Hohenaspe den 27.1.

Manege frei für Hohenasper Grundschüler


Projektcircus Fellini gastiert in Hohenaspe 

Zirkusdirektor Felix Frank sorgt mit der Feuerjonglage für extreme Spannung. Die Schüler präsentieren den Auftritt überraschend cool.

Eine perfekte Darbietung mit tollen Leistungen, jeder Menge Spaß und Humor wurde am Nachmittag im Circus Fellini rund 300 Zuschauern präsentiert.
Kaum zu glauben, dass die Schüler die Show in einer kurzen Woche auf die Beine stellen konnten.
Eltern, Geschwister und Großeltern der Artisten aus 4 Klassen sind schwer begeistert. 


Wie bereits hier berichtet (etwas nach unten scrollen) , wurde das Zirkusprojekt von der Grundschule Hohenaspe mit Zirkuszelt und allem was dazu gehört gebucht. 
Am Nachmittag war die Galavorführung und die Hände des Publikums wurden heiß, vom vielen Beifall geben. 


Was für eine tolle Show und dabei konnte ich nur in der ersten Hälfte der Darbietungen dabei sein.



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Itzehoe den 26.1.

Erste Bilanz nach einem Jahr HVV im Kreis Steinburg

Informieren über den Busfahrverkehr nach dem HVV-Beitritt v.r. Tobias Rückerl Vorsitzender des Bau- und Verkehrsausschuss /Aufsichtsrat hvv, Dennis Metzler - Projektleiter ÖPNV, Rainer Vohl - Pressesprecher hvv, Ulrike Tietgen - Betriebsleiterin Line Itzehoe GmbH Stadtverkehr Itzehoe, Dirk Roenmeier - Leiter des Dezernats für Bau, Umwelt und Recht, Peter Huusmann - Leiter der Abteilung Kreisentwicklung sowie Fahrdienstleiter Torsten Wengert bei Die Linie GmbH

An der Umsetzung des HVV Beitritts wird nach wie vor gearbeitet. 
"Die große Aufgabe kann nicht von heute auf morgen bewerkstelligt werden und noch nicht alle Rädchen greifen ineinander", so Huusmann im Historischen Kreistagssaal in Itzehoe.

"Es mussten Posten gewaltig aufgestockt werden" informiert Tobias Rückerl, der nach wie vor aber meint, dass der Beitritt zum HVV richtig und wichtig für den Kreis war. 
"Dem Projekt muss noch Zeit gegeben werden" so Rückerl weiter.

Probleme wie die Ausschilderung der Bushaltestellen versucht die Kreisverwaltung mit der Suche nach einem Unternehmen in den Griff zu bekommen. 
"Nicht nur die Umgestaltung der Haltestellen ist eine Herkulesaufgabe", so Dennis Metzler und für eine kritische Analyse sei die Zeit nach Corona und 9,-€ Ticket noch zu früh. 

Die große Hoffnung ist das 49,-€- und das Deutschland -Ticket, denn damit wird ein weiteres Angebot für die Mobilitätswende gegeben. 
Im Bericht von Ulrike Tietgen von Linie Steinburg  (die Fahrpläne sind HIER einsehbar) heißt es, dass die Auswertung der Zeitkarten 21/22 die Waage hält. Wobei das 9,-€ Ticket und Corona die Zahlen verfälscht. 
Im Vergleich zu vor dem HVV-Beitritt haben sich die Zahlen der Fahrgäste nicht wesentlich verändert. Für viele Fahrgäste ist die Möglichkeit, die Fahrkarte für Bus und Bahn nutzen zu können allerdings eine wesentliche Erleichterung.  
Nach wie vor sind 80 bis 85 Prozent der Fahrgäste Schüler. Es gibt keine reinen Schulbusse mehr. 
"Die Zielgruppe der 20 bis 40 jährigen wird mehr"

Inzwischen hat sich die Situation des Fahrpersonals zum Positiven verändert. 
Vor einem Jahr wurde von den Busfahrunternehmen noch bemängelt zu wenige Fahrschüler für die Busse zu bekommen.
 Die wenigen teuer ausgebildeten Fahrer, wurden von Unternehmen in HH abgeworben.
Diese Probleme besehen laut Aussage von Linie Steinburg nicht mehr. 
Ab dem Sommer kann das Busfahrunternehmen mit einer Auslastung von Fahrpersonal von 100 % rechnen. 
Quereinsteiger, Umschüler und Berufseinsteiger mit Migrationshintergrund nehmen derzeit an der Ausbildung zum Busfahrer teil. Eine Einweisung nach der Ausbildung braucht seine Zeit, aber der Optimismus ist eindeutig aus dem Bericht zu hören.

Die viel zu großen Busse mit wenig Fahrgästen ist ein weiterer Diskussionspunkt, welcher sehr wahrscheinlich in Zukunft gelöst wird.
Die Anfahrten in die Ortschaften, die wenig bis keine Fahrgäste haben, auch daran wird gearbeitet. Fakt ist, dass das Angebot für die Mobilität per Bus bestehen bleiben muss.

Die "AnyApp" mit den Fahrzeiten soll auch im Kreis Steinburg eingeführt werden. 

Im Fazit wird von den Akteuren des HVV-Beitritts vermittelt, dass die Entscheidung zum Wechsel richtig gewesen sei.

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Hohenaspe den 26.1.

Knickputz in vollem Gange 

Autofahrer, die gegenwärtig die Spurbahnen im Hohenasper Feld nutzen wollen, haben auf manchen Wegen damit Probleme die Abkürzungen zu nehmen. 
Bei der nassen Kälte gibt es nettere Arbeiten, als die geschnittenen Zweige zusammen zu karren, aber wat mut dat mut.
 Lohnunternehmer Hilbert aus Drage hat den Gemeindearbeitern allerdings bereits eine große Arbeit abgenommen, denn mit einer Spezialmaschine wurde der Knick seitlich glatt geschnitten. 

Kurze Zwangspause ist angesagt, der Greifer am Frontlader ist defekt. 

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den 27.1.
Es ist schwer, nach der schrecklichen Tat in Brokstedt wieder zum Alltag überzugehen. Die Gedanken drehen sich immer wieder um die Opfer. 
Wieso kommt es so häufig zu den schrecklichen Messerübergriffen?
Warum z.B. das junge Mädchen bei Ulm mit dem Messer vor wenigen Wochen getötet wurde, wurde uns noch nicht offenbart. 
Wenn die Ermittlungsbeamten nach dem Grund der Messerübergriffe die Täter befragen und nur ein Achselzucken als Antwort erhalten, geben sie sich damit zufrieden? 
Das  glaube ich niemals.
Wir erfahren die Gründe nach meiner Meinung nur nicht. Sie werden uns verschwiegen.
Wie sagte der ehemalige Innenminister Grote einst zu dem Frauenmord in Neumünster (in der Flüchtlingsunterkunft), als ihm vorgeworfen wurde, dass er die Tat geheim halten wollte?
  "Die Bevölkerung sollte nicht verunsichert werden". 
Ist die fehlende Information auch hier der Grund?
Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack verspricht Aufklärung und ich nehme sie beim Wort!

Bislang können wir nur mutmaßen, warum der staatenlose Palästinenser jungen Menschen so sinnlos das Leben genommen hat. 
War es Frust über die Behörden, war es der Neid auf junge Schüler, die noch ein gutes Leben vor sich hatten und seines so grundsätzlich verwirkt war?
Er wird Antworten geben müssen und die möchte ich erfahren. 
Der NDR wollte die Nationalität des Straftäters vorerst geheim halten, das hat nicht geklappt und mit dieser Art der verstandenen Informationspflicht wäre der öffentlich rechtliche Sender genau so daneben, wie einst Minister Grote. 
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den 26.1.

Landrat Claudius Teske zum Messerangriff im Regionalzug bei Brokstedt 

 „Mir fehlen die Worte.
 Es gibt letztlich auch gar keine Worte dafür.Steinburgs Landrat Claudius Teske ist tief erschüttert über den grausamen Messerangriff im Regionalzug bei Brokstedt – im Kreis Steinburg.

 Wo ein so unfassbares Ereignis passiert, spielt eigentlich gar keine Rolle.
 Und doch: „Wenn etwas so Unfassbares in unmittelbarer Nähe geschieht, geht das mitten ins Herz“, so Teske.
 „Ich fühle mich gerade so direkt betroffen und bin fassungslos.“ 
Vor allem aber gelten seine Betroffenheit, sein Mitgefühl und seine Gedanken den unmittelbaren Opfern – den Toten und Verletzten, deren Angehörigen und all‘ denjenigen, die auf einer ganz alltäglichen Fahrt mit dem Regionalzug Unvorstellbares miterleben mussten. 
 Von einer Sekunde auf die andere ist das Leben vieler Menschen völlig auf den Kopf gestellt. 
„Wie soll man das begreifen? Wie kann man das fassen?“ fragt sich Steinburgs Landrat.
 „Das in so einer Situation Mitreisende couragiert und beherzt eingegriffen und noch Schlimmeres verhindert haben, verdient absolute Hochachtung und Respekt. 
Das gilt auch für die Ersthelferinnen und Ersthelfer, die ihre eigenen Emotionen zurückstecken mussten, um die so notwendige Unterstützung zu leisten. 
Ihnen allen sage ich von Herzen danke.“
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Kreis Steinburg: Brokstedt den 25.1. 

Messerattacke in einem Regionalzug - zwei Tote, fünf Verletzt

Info zum Beispiel HIER
Es gibt eine vorherige lange Strafakte des staatenlosen Palästinensers:  Ibrahim A. werden mindestens zwölf Straftaten vorgeworfen. Info nicht vom NDR HIER
Laut Kieler Nachrichten soll es sich bei den Opfern um eine 17 jährige Jugendliche und ihrem 19 jährigen Bekannten handeln.
Info zur Pressekonferenz am Nachmittag HIER

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Über den Dächern von Hohenaspe. Aufnahmen vom Dezember 2022
Fotos Heiko Dudde aus dem Hochsteiger vom Holzbauunternehmen Raap
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Hohenaspe den 25.1.
Die alte externe Festplatte zeigt nur selten, wenn überhaupt die dort gespeicherten Aufnahmen an.
Einige Aufnahmen konnten derzeit gerettete werden. Wurden sie einst hier gepostet?
Es zeigt Hohenaspe zwischen 1959 und 1968.
Es müssten sich um Aufnahmen vom ehemaligen Rektor der Schule Johannes Schuster oder von Rudi Fock handeln. 

Blick auf die Hauptstraße 1959 vom Hof Egge /heute der Seniorenwohnanlage aus 
Ansicht Hauptstraße 1966
1968 in der der Hauptstraße - jetzt Horter


Hohenaspe um 1900
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den 24.1.

Abschied von Martin Schuh

 Vom Kurzwarenhändler Martin Schuh, der seinen Stand auf dem Wochenmarkt auch in Itzehoe betrieb, habe ich im Oktober 2020 auf diesem Blog berichtet.
Heute ist in der SHZ zu lesen, dass der beliebte Wochenmarkthändler mit 50 Jahren plötzlich verstorben ist. HIER

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Hohenaspe den 23.1.

Vögel im Winter im Gemeindegebiet


Ein großer Schwarm von Goldammern ist auch in diesem Winter zu entdecken. Auf dem Feld suchen sie nach Insekten und Sämereien. 


Die Schwärme von Wacholderdrosseln sind dagegen wie in den Jahren zuvor noch nicht zu entdecken.
Eine Kranichfamilie gibt es in der Nähe des Hofes Schmidt häufiger zu beobachten, sie überwintern also im Hohenasper Feld.


Es müssten die Kraniche mit Jungtier sein, die ihre Jungen am Waldgebiet Mariengrund aufgezogen haben.  
Allerdings hatten das Kranichpaar 2 Junge großgezogen. Vor Ort sind nur 3 Vögel registriert.

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Hohenaspe den 20.1.23

Winterzeit ist Grünkohlzeit 

Text und Fotos C.-C. Christiansen 

In diesem Jahr konnte die Tradition des Grünkohlessens mit dem Ortsverband Hohenaspe des Sozialverbands SoVD nach einer „Corona-Pause“ wieder fortgesetzt werden, und so konnte der Vorstand im Hohenasper Bürgerhaus zahlreiche Mitglieder zu einem großen Grünkohlessen mit Kasseler, Bauchfleisch und Kochwurst am 20. Januar 2023 begrüßen.
 In ihrer Begrüßungsrede wies die Vorsitzende noch einmal auf die Möglichkeit hin, dass Mitglieder des SoVD in diesem Jahr im Juni auch einen Urlaub im Büsumer Vereinshaus buchen können. Anmeldungen hierzu sollten möglichst umgehend bei Ellen Michehl 04893 569 eingereicht werden. Dort können auch noch weitere Informationen eingeholt werden. 


Nach dem leckeren Essen und einem angebotenen „Verteiler“ gab es noch genügend Zeit und Gelegenheiten zu einem regen Gedankenaustausch, bevor die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gesättigt und gut gelaunt den Bürgersaal wieder verließen.



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Hohenaspe den 22.1.

Manege frei: Zirkuswoche der Grundschule mit dem Circus Fellini


Auf dem Platz vor der Feuerwehr ist das Zelt der Zirkusfamilie Frank bereits aufgebaut.
Am Dienstag beginnen die Proben mit den Grundschülern und am Freitag den 27.1. nach der Zeugnisausgabe und der Generalprobe dann die Galaaufführung um 16 bis 18 Uhr. Allerdings sind die Eintrittskarten bereits vergeben.


Zirkusdirektor Felix Frank hat noch gut zu tun, damit alles für die Proben mit den Schülern perfekt ist.
Das Familienunternehmen lebt das ganze Jahr über im Wohnwagen und reist in ganz Deutschland von georderten Schulen und Kindergärten von Projekt zu Projekt. Bis November 2023 ist Fellini ausgebucht. 
In der kommenden Woche ist der ziehende Zirkus von der Grundschule Hohenaspe gebucht.
Das Team freut sich darauf, den Zauber der Manege vermitteln zu können.

 In den folgenden Tagen schlüpften die Schüler in die Rollen von lustigen Clowns, athletischen Bauchtänzern, geschickten Zauberern, Akrobaten, Seiltänzer und und und.
Es steht schon jetzt fest, die Auftritte mit den Kunststücken in einem echten Zirkuszelt werden für Begeisterung sorgen. 

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Berlin den 22.1. von der Internationalen Grünen Woche

Nach 2. Jahren Pause läuft derzeit in Berlin vom 20.1.bis zum 29.1. die Internationale Grüne Woche.

Schleswig-Holstein ist zwar u.a. mit dem Agrarminister Werner Schwarz dort präsent, aber eine Ausstellung in der Halle 22a wie in der Zeit vor Corona gibt es in diesem Jahr von und mit SH nicht. 

Hier die aktuelle  vom 22.1. Pressemitteilung der Landesregierung:

📌Schleswig-Holstein präsentiert sich mit besonderem Veranstaltungsformat in der Landesvertretung in Berlin HIER

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den 21.1.

Die Elbe lockt auch im Winter zu Spaziergängen


Ein angetroffenes Ehepaar aus Hohenaspe meint, dass wir zu spät gekommen sind, denn die Sonne verschwindet augenblicklich.
Nein, hier die Beweisfotos: Wir haben ebenfalls das Licht genießen können und es kam nicht vom Atomkraftwerk, dass mittlerweile in den Ruhestand geschickt wurde.

An der Elbe in Brokdorf


Brunsbüttel den 20.1. 

Schwimmendes LNG-Terminal hat in Brunsbüttel angelegt




Alle Leinen fest! Hoher Besuch am Elbehafen /Brunsbüttel
Ports GmbH
mit dem Betreiber Schramm Group 


Am Rednerpult bei der Feierlichkeit: Morten Hoegh, der norwegische Visionärs bietet mit den Flüssiggasschiffen eine Alternative zu den russischen Importen. 
In seiner Reederei wurden die drei Flüssigkeitsterminals für Deutschland gebaut und nun geliefert. An diesem Tag steuerte eines der Schiffe Brunsbüttel an. Ab Februar wird die auf minus 162 Grad heruntergekühlte Flüssigkeit erwärmt und ins Gasnetz eingespeist. 

Der Hintergrund ist, dass das in Brunsbüttel geplante feste LNG-Importterminal nicht kurzfristig zur Verfügung stehen wird.
Sommer 2021
Die Fläche hat sich inzwischen bereits verändert:
RWE -Bauprojekt in Brunsbüttel

Andere Zeit, andere Einstellung 
Von den einstigen Demos gegen die Anlage will heute niemand mehr etwas wissen.
Brunsbüttel im Juli und August 2021- Video damals - HIER. Ende Gelände und ein Breites Bündnis (mit den Steinburger Grünen) gegen das Flüssiggasterminal demonstrierten medienwirksam.


An diesem Tag ist nur noch ein kleiner Rest von "Ende Gelände" vor dem Veranstaltungsort zu entdecken. 


Video mit Ausschnitten der Ansprachen:


Zahlreiche Gäste fanden sich zum Empfang der Hoegh Gannet im Festzelt ein.
Unter den Gästen auch Steinburgs Landrat Claudius Teske und Bürgermeister aus Brunsbüttel Martin Schmedtje 

Die Hoegh Gammet hat noch nicht exakt ihre Endstation als Plattform zur Abgabe von Gas erreicht. Ein kurzes Stück weiter wird sie in Kürze positioniert. 

Nicht nur Flüssiggas wird hier angeliefert: Die Schotterberge in unterschiedliche Schüttung stammen größtenteils aus Norwegen. Die Schottermassen werden oft für die Zuwegung der Windkrafträder genutzt. Damit kann sicher erneut eine Menge Acker-und Weidefläche versiegelt werden.
 Im Hafen wird augenblicklich ein Schiff mit Kupfererz aus Brasilien gelöscht.

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Pressemeldung vom Kreis den 20.1.

Altglas-Container-Standplätze: Verbesserung der Zustände geplant


135 Altglas-Container-Standplätze gibt es aktuell im Kreis Steinburg – und leider sind sie oft in einem nicht sehr ansprechenden Zustand. Zuständig für Altglas-Container sind die Dualen Systeme Deutschland, die sich die Gebiete deutschlandweit nach Marktanteilen aufteilen. Verantwortlich für das Gebiet des Kreises Steinburg ist seit dem 01. Januar 2023 die Zentek GmbH & Co. KG, die mit der Leerung und Reinigung der Altglascontainer die Umweltservice Nord GmbH -USN- aus Hamburg beauftragt hat.   

Die Abfallwirtschaft der Steinburger Kreisverwaltung steht aktuell in Gesprächen mit den verantwortlichen Stellen, um zu erreichen, dass alle Altglas-Container-Standplätze in einen guten Zustand gebracht werden. Erste kleine Erfolge gab es im vergangenen Jahr: Einige Altglas-Container wurden ausgetauscht, überwiegend in Itzehoe, Horst und Münsterdorf. Natürlich müssen nicht alle Altglas-Container im Kreis ausgetauscht werden. Meistens würde schon eine Reinigung der Container helfen. Außerdem soll darauf geachtet werden, dass die Aufkleber über Einwurfzeiten und Sortieranweisungen sowie einen Kontakt zu den verantwortlichen Unternehmen aktuell und gut lesbar angebracht sind.
Tatsächlich betreffen die meisten Beschwerden im Zusammenhang mit Altglas-Containern Lärmbelästigungen. 
Die Abfallwirtschaft bittet alle Steinburgerinnen und Steinburger, sich aus Rücksicht auf die Anwohner unbedingt an die Einwurfzeiten zu halten: montags bis samstags von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr. 
Sie haben noch Fragen?  Wenden Sie sich gern an das Abfallberatungsteam des Kreises unter Tel. 04821-69484. 
Zahlreiche Informationen rund um das Thema Abfallwirtschaft finden Sie auch auf der Website des Kreises unter www.steinburg.de.

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Hohenaspe den 20.1.

Der Winter lässt grüßen

Seit den frühen Morgenstunden haben die Gemeindearbeiter damit zu tun, den Schnee der letzten Nacht zu beseitigen und die Gehwege vom Eis zu befreien.
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den 19.1.

Nach zwei Jahren Bauzeit die Eröffnung des Pflegezentrums in Hohenlockstedt

Eröffnungsfeier im Vorzelt vom Pflegezentrum

von r. MdL FDP Oliver Kumbarzky, MdL Dr. Heiner Garg FDP (ehemaliger Gesundheitsminister) und links Einrichtungsleiterin vom Pflegezentrum in Hohenlockstedt Gaby Smajila-Klaus in bester Stimmung.


Torsten Radomi COO Projektmanagement/Bauabteilung von Carestones Management überreicht Silke Geiraths (Regionalleiterin bei der Argentum Pflege Gruppe) einen Blumenstrauß, denn der Bau wird an den Betreiber Argentum Holding GmbH übergeben. 

Wir erinnern uns: Am 13.1. 2021 wurde das alte Pflegeheim an dieser Stelle abgerissen
Mit einer Investition von 20,74 Mio.€ wurde neu gebaut. 
Im Altbau gab es  65 Pflegeplätze jetzt sind es 87.
Es gibt 114 Einzelzimmer davon sind 2 Doppelzimmer. "Mit 50 Mitarbeitern gibt es ein gutes Stammpflegepersonal" informiert Gaby Smajila-Klaus. 
Vor dem Abriss wurden die Bewohner in unterschiedliche Pflegeheime auf Wunsch verlegt. 10 von ihnen sind nun wieder zurück in den Neubau gezogen. 


Die Ansprache von Dr. Heiner Garg wurde auf Video aufgenommen und soll mit dem Auftritt des Trinity Gospelchors ihnen nicht vorenthalten werden. 🎞️ HIER

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den 18.1.

📨Postzustellung

In historischen Romanen und Filmen findet sich immer wieder der Satz "ist die Abendpost schon eingetroffen?" oder "In der Morgenpost gab es diese Briefzustellung".
Dementsprechend muss es also eine Zeit gegeben haben, in der es mehrere Zustellungen am Tag gab. 
Wann soll es diese glorreiche Zeit gegeben haben?
 Beim Googeln werde ich fündig HIER
Demnach war im 19 Jahrhundert die Postzustellung ins Haus kostenpflichtig. Die Briefe wurden eine lange Zeit vom Empfänger selbst von der Poststelle abgeholt. 
Ab 1712 erfolgte die Briefzustellung in Berlin durch den Zusteller. Ab 1770 wurde sie sogar zweimal gegen eine Gebühr ausgetragen. 
Dazu muss man wissen, dass die Versendung von Briefen eine teure Angelegenheit war.
 1760 betrug die Gebühr für einen Brief z.B. von Frankfurt nach Berlin so viel, wie eine Köchin in einer Woche verdiente. 
Es heißt, dass 1819 die Beförderungsgebühr von Weimar nach Wiesbaden Johann Wolfgang v. Goethe so viel gekostet hat, wie er für ein Suppenhuhn zahlen musste. (Wobei natürlich überaus fraglich ist, ob Goethe sich jemals selbst ein Suppenhuhn kaufen musste.)
Mit der Zunahme des Briefverkehrs im Kaiserreich wurde die Post in Großstädten (1876) sogar 6 mal täglich ausgetragen. 
Im 1. Weltkrieg ging die Zustellung der Post allerdings drastisch aus Personalmangel und aus Kostengründen zurück
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den 18.1. Pressemitteilung der Landesregierung:

Schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel:

 Ministerpräsident Günther und Energieminister Goldschmidt nehmen die „Höegh Gannet“ in Empfang 
In Kürze wird hier das schwimmende LNG-Terminal anlegen 

Am Freitag wird der erste schwimmende LNG-Tanker in Brunsbüttel ankommen. Ministerpräsident Daniel Günther und Energieminister Tobias Goldschmidt werden gemeinsam mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck, dem Reeder Morten Höegh, dem RWE-Vorstandsvorsitzenden Markus Krebber und dem Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH Frank Schnabel die Floating Storage and Regasification Unit „Höegh Gannet“ in Empfang nehmen. 

10:45 Uhr Brunsbüttel Ports, Elbehafen, 25541 Brunsbüttel
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den 18.1. Der Winter ist noch nicht vorbei
Am Morgen schickt uns unsere Tochter Fotos aus Würzburg

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den 17.1. gegen 9 UHR

🚗📌In Hohenaspe wird an der Sparkasse geblitzt 


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Hohenaspe den 16.1. Es geht voran.

Warum steht der Hahn allein im Vorgarten?

.. wundere ich mich vorerst, da er sich selten von seiner kleinen Hühnerschar trennt. 
Aber dann ist es mir schon klar: Er bewacht die Eierproduktion, die wieder anläuft.

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Hohenaspe den 15.1.

Regen, Sturmböen und ab und an ein paar Sonnenstrahlen

.. so zeigt sich der Sonntag in der 2. Jahreswoche

22 mm Regenwasser der letzten Nacht hat Gerd Schmidt aus dem Regenmesser am Morgen gekippt. 
Das sind 22 Liter pro m² und so sammeln sich die ersten kleinen Seen im Feld.
An der Nordseeküste und im Harz wird heute ein Unwetter erwartet Info vom NDR HIER


An der Elbmündung zur Nordsee bei Neufeld am 13.1. präsentiert sich die Landschaft bereits an diesem Tag mit reichlich Wassermassen. 

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Wilster am Freitag den 13.1. 

Lichterfahrt der Traktoren in Wilster 


"Eigentlich sollte die Lichterfahrt bereits im Dezember also kurz vor Weihnachten stattfinden", informiert Kreisbauernverbandvorsitzender Joachim Becker.
Auf Wunsch vom Sozialkaufhaus in Wilster sollten bunt geschmückten Trecker auch Licht und Freude in die kleine Marschstadt bringen. 
Allerdings klappte die kurzfristige Organisation kurz vor Weihnachten nicht und so entschied der Bauernverband Kreis Steinburg den Lichter-Traktorenkonvoi am 13.1. stattfinden zu lassen.
Rund 10 geschmückt Zugmaschinen konnten von zahlreichen Zuschauern an der Route durch Wilster ab Bahnhof gezählt werden. 
Vor allem Eltern mit Kindern säumten die Straßen. 
 

Das Sozialkaufhaus Wilster am Bahnhof bat beim Bauernverband um die Aktion und besser später als nie, fand sie dann auch statt und trotz Regenschauer sorgten die lichtdekorierten Traktoren für jede Menge Begeisterung bei zahlreichen Passanten.

Die Aktion "Ein Funken Hoffnung" fand in vielen Städten und Gemeinden der Landwirte statt. An diesem Abend auch in Wilster. 



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Anzeige:

Voller Vorfreude auf die FuBaMa 2023 in Wilster am 4.2.2023


So wie es aussieht, sind die rund 6500 Eintrittskarten bereits ausverkauft.
Info FuBaMa 2023 

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Ankündigung🚜🚜🚜🚜🚜

den 13.1. Trecker Lichterfahrt in Wilster ab Sozialkaufhaus17 Uhr

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den 12.1.

Nach dem schrecklichen Unfall in Peissen am Jahresende nun ein Spendenaufruf des Reitvereins Nutteln für den verstorbenen Reiter. Info der SHZ Hier.

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Hohenaspe den 12.1.

Gräben erfüllen wieder ihren Zweck


Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Nacht, sind die Gräben auch im Hohenasper Feld wieder gefüllt. Die starken Windböen bringen neue Regenwolken.

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Hohenaspe den 12.1.

🪶Vielen Dank an den netten anonymen Wildvogelfutterspender! Die Futterspenden kommen gut an. HIER ein Video vom Vortag. 

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den 11.1. Meldung vom Klinikum Itzehoe

1816 Babys: Erneut Geburtenrekord im Klinikum Itzehoe 

 Der Babyboom im Klinikum Itzehoe reißt nicht ab: Im Jahr 2022 wurden 1785 Entbindungen gezählt. 
Bei 31 handelte es sich um Zwillinge, so dass insgesamt 1816 Kinder zur Welt kamen. 
Die Jungs sind dabei mit 934 knapp in der Überzahl gegenüber den Mädchen (882).

Damit verzeichnet das Krankenhaus erneut einen Geburtenrekord – inzwischen im vierten Jahr in Folge.
 Im Jahr 2021 wurden 1736 Geburten mit 1767 Babys verzeichnet, im Jahr 2020 waren es 1635 Geburten mit 1665 Babys, 2019 gab es 1615 Entbindungen und 1638 Kinder. Weltgesundheitsorganisation WHO als babyfreundliche Geburtsklinik zertifiziert ist, liegt damit auf Rang 4 der schleswig-holsteinischen Geburtskliniken. 
Nur in den Unikliniken Kiel und Lübeck sowie im Städtischen Krankenhaus Kiel kamen mehr Babys zur Welt.
Itzehoer Neugeborenen waren Frühchen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 Gramm.
 Insgesamt kamen 142 Kinder vor der abgeschlossenen 37. Schwangerschaftswoche zur Welt und zählen damit per Definition als Frühgeborene. 
 Mit dem erneuten Geburtenrekord widersetzt sich das Klinikum Itzehoe dem bundesweiten Trend: In Deutschland wurden 2022 rund acht Prozent weniger Kinder geboren als 2021. 
Die steigende Geburtenzahl spiegle den guten Ruf, den die Itzehoer Geburtshilfe und Kinderklinik genießen, sagt Dr. Georg Hillebrand, Chefarzt der Kinderklinik. 
Dies gelte längst nicht nur für den Kreis Steinburg, insbesondere aus dem Hamburger Umland sei ein steigender Zulauf zu verzeichnen.
 Dazu trägt auch bei, dass im Klinikum Itzehoe auch im Falle von Komplikationen und Frühgeburten eine umfassende Betreuung gewährleistet ist: 
Als Perinatalzentrum Level 1 verfügt das Klinikum Itzehoe über die höchste Versorgungsstufe für Früh- und Neugeborene.

Von rechts Dr. Uwe Heilenkötter - Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie   Chefarzt der Kinderklinik und Dr. Georg Hillebrand freuen sich mit Team über das Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird. 

Die Frauenmilchbank, die dank einer Förderung durch das Land gerade eingerichtet wird, sei ein weiterer wichtiger Baustein für die gute Versorgung, so Hillebrand.
 Es gelinge, Frühgeburten möglichst lange zurück zu halten und die Mehrzahl der Kinder – auch bei den Zwillingsgeburten – kam auf natürlichem Wege zur Welt.

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den 10.11.


Meldung vom Kreis

Neue Leiterin des Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtes

Seit dem 01. Januar 2023 ist Elisa Splieth Leiterin des gemeinsamen Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtes der Kreise Dithmarschen und Steinburg.
  Der bisherige Leiter, Dirk Rosenmeier, leitet seit dem 01. Oktober 2022 das Dezernat I (Bereiche Bauen, Umwelt und Recht).
Info HIER

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den 9.1. 
Aus dem Polizeibericht Kreis Steinburg:

Am vergangenem Samstag kam es in Neuendorf bei Elmshorn zu einem Trickdiebstahl bei einem älteren Ehepaar.

Der 85jährige Wohnungsinhaber wurde am frühen Abend durch das Klingeln an seiner Haustür durch eine ca. 40-50jährige Frau mit zwei Kindern, welche ca. 3 und 12 Jahre alt waren zur Tür gelockt.
Die Frau bat darum, mit dem jüngsten Kind die Toilette nutzen zu dürfen, da dieses dringend seine Notdurft verrichten müsse. Weiterhin wurde noch ein Glas Wasser erbeten.

 Als der 85jährige Wohnungsinhaber die drei Personen einließ, geleitete er die Mutter und das jüngste Kind zur Toilette und gab Ihnen anschließend ein Glas Wasser. 
Während der Zeit wurde vermutlich durch das ältere Kind Schmuck im Wert von ca. 1000 EUR entwendet. 
Der Diebstahl wurde durch die später am Ort eintreffende 80jährige Ehefrau festgestellt.
 Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um erhöhte Aufmerksamkeit.

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Pressemeldung der Stadt Itzehoe vom 9.1.

Neue Störschleife: Exklusiver Blick auf die Wettbewerbsbeiträge

Entwürfe werden am Freitag, 03.02.2023 um 16 Uhr im Foyer des Landgerichts ausgestellt. 
Seit August haben in den vergangenen Monaten neun Planungsteams ihre Entwürfe davon ausgearbeitet, wie die Neue Störschleife zukünftig aussehen soll.
 Die Stadt Itzehoe lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger nun ein, noch vor der Preisgerichtsjury einen Blick auf die eingegangenen Wettbewerbsbeiträge zu werfen und der Jury für die Sitzung des Preisgerichts noch Hinweise mit auf den Weg zu geben. 

Welcher Entwurf überzeugt am meisten? Damit das Wettbewerbsverfahren ordnungsgemäß abgeschlossen werden kann, müssen für die Ausstellung einige Vorgaben beachtet werden: 
Das Preisgericht darf die Entwürfe vor seiner Sitzung nicht kennen. 
Daher dürfen sie auch in der Öffentlichkeit vorher nicht bekannt werden.
 Für alle Teilnehmenden gilt also: Keine Fotos, keine Videos, keine Berichte – auch nicht für den privaten Gebrauch. 
Vor Ort ist eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. 
 Mitglieder des Preisgerichts dürfen nicht an der Ausstellung teilnehmen. 
Gleiches gilt für Angehörige der teilnehmenden Planungsbüros.
 Die Teilnehmenden müssen sich vor Ort ausweisen und schriftlich bestätigen, dass sie mit den genannten Personengruppen nicht in Verbindung stehen. 
Die Entwürfe werden anonym ausgestellt. Die Anonymität wird erst aufgehoben, wenn das Preisgericht zu einem Urteil gekommen ist.
 Über die potenziellen Urheber der Entwürfe darf bis dahin nicht spekuliert werden.
  Wer an der Ausstellung teilnehmen möchte, hat noch bis zum 20. Januar die Gelegenheit, sich anzumelden unter www.itzehoe.de/anmelden oder telefonisch unter 04821/603 409.
Die Zahl der Plätze ist begrenzt, die Vergabe der Plätze erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldungen.

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Kiel den 9.1.

Roboter bedienen im Citti-Park 


Im Citti-Park Kiel wuseln nun ganz besondere Bedienungskräfte in einer Eismanufaktur herum.
Die Servicekräfte sind Roboter, die die Bestellung an den Tisch bringen. Freundlich sind sie und wenn man im Weg steht, stoppen sie mit dem Wort "Vorsicht!" 
 Sie bewegen sich dennoch nicht sonderlich langsam und sprechen mit den Kunden: "Hier ist ihre Bestellung, bitte bedienen sie sich, Danke und guten Appetit". 
Ist das die Antwort auf einen Servicemangel? Solange die Roboter noch freundlich dabei bleiben, ist es doch lustig. 



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Itzehoe den 8.1.2023 
Neujahrsempfang der Stadt Itzehoe und des Kreises Steinburg



Theater Itzehoe: Neujahrsempfang mit Ehrungen HIER auf diesem Blog 

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Eversdorf den 5.1.

In der Bekau laufen die Wassermassen der letzten Regentage wieder ab

Sogar die Sonne lässt sich am Vormittag blicken 

Im absehbarer Zeit: Spannendes Ökosystem direkt vor der eigenen Haustür

Ulli Eggers ist gespannt, wie die Fläche im Frühjahr / Sommer blühen wird und wir mit ihm

In einer Zeit, in der Schottergärten den bunt blühenden Vorgärten immer häufiger weichen, gibt es aber auch Naturliebhaber, die andere Wege gehen.

Anwohner der Bekau Ulli Eggers in Eversdorf  bei Kaaks begutachtet seine Wildkräuteraussaat

Auf das Angebot eine wilde Blüh-  Kräutermischungssaat gesponsert zu bekommen, bewarb sich der Eversdorfer im letzten Sommer und erhielt wenige Tage später Besuch von einer Sachverständigen vom deutschen Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL) in Kiel .

Die riesige Rasenfläche an der Bekau sei ideal für die Ansaat und so wurde im letzten Herbst der Rasen abgetragen und der Boden gegrubbert. 
Die mit der Post als großes Paket angekommene Saat, wurde in den Boden gebracht und die ersten Wildkräuter sind am Sprießen.
Ein- bis zweimal im Jahr soll die rund 2000 qm große Fläche gemäht werden, wurde dem Eversdorfer mitgeteilt. 


Luftbild von der gefrästen Fläche in Eversdorf / Kaaks

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Ankündigung vom CDU Ortsverband Looft

Einladung zum gemeinschaftlichen Grünkohlessen

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Ausflug Aukrug zum Jahresbeginn 

Statuen haben bessere Zeiten mit Ausblick erlebt


Der Aukrug bietet jede Menge Wanderwege und über dem ehemaligen Hof Bucken führt einer davon zum Boxberg mit dem fast ausschließlich gut besuchten Restaurant und Café, in dem immer wieder Hohenasper begrüßt werden können. 


Der Hof Bucken in der Nachbarschaft bietet dagegen nicht nur den alten Steinfiguren auf dem Grundstück des ehemaligen Gasthofs einen traurigen Anblick.
Im Oktober 2020 wurde das in der Region bekannte Restaurant mit den Wildspezialitäten und den tollen Torten durch ein Feuer vernichtet. Info zum Anwesen HIER


Der Großbrand hatte das Gebäude völlig zerstört. Auch nach so langer Zeit stehen die Mauern des Gebäudes wie nach den Löscharbeiten auf Abruf. Ob sich hier noch einmal etwas tuen wird?

Apropos Aukrug: 
🌿Letztens ging eine Pressemeldung vom Naturpark Aukrug e.V. ein.
Sie bieten einen Obstbaumpflegeschnitt-Lehrgang im Februar an. Infos HIER

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Meldung der Stadt Itzehoe den 5.1.

 Renovierungsarbeiten in der Stadtbibliothek

Der Kinderbereich ist ab dem 19. Januar für drei Wochen geschlossen. Der Bibliotheksbetrieb läuft regulär weiter. 
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Das neue Jahr startet in der Stadtbibliothek Itzehoe mit einer großen Veränderung: 
Die Kinderabteilung wird renoviert, sodass dort ab dem 19. Januar 2023 für voraussichtlich drei Wochen kein Aufenthalt möglich ist.
👉 Es können aber weiterhin Medien entliehen und zurückgegeben werden: Die Stadtbibliothek bleibt geöffnet. 
 Nachdem der Kinder- und Jugendbereich der Bibliothek Anfang 2022 mit einer modernen Beleuchtung ausgestattet wurde, stehen nun Malerarbeiten und der Austausch des Teppichs an. 
„Die Erwachsenenabteilung sowie die Internetarbeitsplätze sind wie gewohnt nutzbar. 
Für die Zeit der Renovierung müssen wir allerdings etwas Platz schaffen und das Mobiliar umstellen. Dadurch stehen dann weniger Einzel- und Gruppenarbeitsplätze als üblich zur Verfügung“, bittet Bibliotheksleiterin June Kohstall um Verständnis.

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👉 Looft den 4.1. Rückblick 2022 Loofter Boote HIER

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Hohenaspe den 4.1.

Wann kommt die Gelbe Tonne auch in den Kreis Steinburg?

In Hohenaspe liegen und fliegen die gelben Säcke häufig kreuz und quer an und auf den Straßen. 
Z.B. Dithmarschen bietet mit den Tonnen ein besseres Bild

Vielleicht geht es ihnen wie mir, die Gelben Säcke sind mir verhasst. Ständig reißen sie beim Umfüllen auf, fliegen bereits bei kleinen Windböen durch die Gegend. Der Müll aus den Säcken verteilt sich und verschandelt die Ortschaften. 
In der SHZ ist heute zu lesen, dass die gelben Säcke im Kreis Pinneberg knapp sind, denn die Umstellung am 1.1.23 auf die Gelbe Tonne klappt nicht reibungslos.
Allerdings steht in den meisten Kreisen in SH schon seit langer Zeit ein gelber Behälter vor der Tür.
So auch in Dithmarschen wie im Foto zu sehen ist. (Aufnahme vom 3.1.23)

Marko Förster Umwelt-Ausschussvorsitzender vom Kreis Steinburg schreibt auf Anfrage:

👉"Wir arbeiten aktuell im Kreis an der Ausschreibung für die Systeme. 
Wir möchten die Gelbe Tonne ab 2024 im Kreis Steinburg einführen.
 Im letzten Umweltschutzausschuss haben wir dafür eine weitere Hürde genommen."
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Hohenaspe den 4.1.
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Wehrführer Torben Koch teilt mit, dass in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr keine Tannenbäume einsammeln wird, da der Abfallentsorger dies übernimmt.
(in Hohenaspe am 7.1.)
Pressemeldung vom Kreis zu Thema:

👉Weihnachtsbaumabfuhr

Auch im Januar 2023 werden ausgediente Weihnachtsbäume im Kreis Steinburg wieder abgeholt. In Itzehoe werden die Bäume bereits am Samstag, 07.01.23 eingesammelt.

Ihren persönlichen Abfuhrtermin finden Sie in der Abfall- App des Kreis Steinburg, unter www.steinburg.de > Abfallwirtschaft > Abfuhrtermine oder in der Beilage zum Gebührenbescheid 2023. Tannenbäume müssen am Abfuhrtag bis spätestens 6.00 Uhr morgens an der Straße liegen. Der Weihnachtsschmuck muss komplett entfernt und die Bäume dürfen maximal 2,5 Meter lang sein. Sonstiges Tannengrün, Adventsschmuck und andere Grünabfälle werden im Rahmen der Weihnachtsbaumabfuhr nicht mitgenommen.
Weihnachtsbäume können auch für 5 Euro pro Stück auf den Wertstoffhöfen abgeben werden. 
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Pressemeldung vom Ministerium für Landwirtschaft, Ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV)

Landesamt für Landwirtschaft und nachhaltige Landentwicklung (LLnL) und Landesamt für Umwelt (LfU) nehmen Arbeit auf

KIEL/FLINTBEK.
Mit Beginn des neuen Jahres tritt die Aufteilung der oberen Landesbehörde für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) in die neuen Behörden Landesamt für Landwirtschaft und nachhaltige Landentwicklung (LLnL) sowie das Landesamt für Umwelt (LfU) in Kraft. 
Diese Teilung war im Koalitionsvertrag im Zuge der Neuschaffung des Ministeriums für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV) und der Umstrukturierung des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) vereinbart worden. 

Staatsekretärinnen Katja Günther (MEKUN, links) und Anne Benett-Sturies (MLLEV) präsentieren die Aufteilung der Landesbehörde

  Anfang Dezember hatten die beiden Staatssekretärinnen Anne Benett-Sturies (MLLEV) und Katja Günther (MEKUN) alle notwendigen Formalitäten zur zukünftigen Aufteilung der oberen Landesbehörde auf den Weg gebracht. 
Heute (3. Januar) nun konnten sie in Flintbek die neuen Amtsschilder anbringen. 
 Die Zuständigkeiten der Ministerien gliedert sich das LLnL in die drei fachspezifischen Abteilungen Landwirtschaft, Forst und Fischerei sowie Ländliche Entwicklung, während im LfU die vier fachspezifischen Abteilungen Gewässer, Naturschutz, Geologie und Boden sowie Technischer Umweltschutz angesiedelt sind. 

Die 17 Außenstellen im Land sind je nach Standort und Themenschwerpunkt von beiden Landesämtern
oder nur einem Landesamt besetzt. 
Das MLLEV verfügt insgesamt über zwölf Außenstellen im Land, in den Geschäftsbereich des MEKUN fallen insgesamt elf Außenstellen. 
 Kontakt zu den zuständigen Pressestellen:
Ministerium für Landwirtschaft, Ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV) pressestelle@mllev.landsh.de - Jana Ohlhoff
  Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN) matthias.kissing@mekun.landsh.de - Matthias Kissing

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den 3.1. 

Warten auf Schwärme von Wacholderdrosseln

Archivfotos 

In den letzten Jahren rasteten bei uns im Hohenapser Feld zu dieser Zeit häufig riesige Schwärme mit tausenden von Wacholderdrosseln. 
Die Kurzstreckenzieher kommen wahrscheinlich aus Nordeuropa zu uns, um hier zu überwintern.
In diesem Jahr habe ich die Vögel noch nicht entdecken können. Falls sie einen Schwarm sichten, würde ich mich über eine Meldung sehr freuen.

Wachholderdrossel vor Jahren bei uns im Garten 

Vielleicht ist es in Finnland, Island, Norwegen, Schweden und Dänemark derzeit noch nicht so kalt, dass sie ziehen müssen?

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den 3.1. Brunsbüttel 

450 Lotsen können ihre Arbeit wieder aufnehmen

Nach dem Ölunfall vor 2 Wochen wird heute am Mittag gegen 12 Uhr der Nord-Ostsee-Kanal wieder für Schiffe geöffnet.

Vom NDR heißt es "Das Umweltministerium bezifferte die Menge des aufgenommenen Rohöls auf 294.000 Liter - was etwa 1.800 gefüllten Badewannen entspricht."
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Hohenaspe den 3.1. gegen 9 Uhr 

Blitzer - gleiche Stelle, gleiche Welle


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den 2.1. 

Folgebericht zum Unglück in Peissen vom 30.12. :

Im Polizeibericht heißt es:
"Am Freitag kam es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Brand mit einer Verpuffung im Keller eines Einfamilienhauses in der Oberen Dorfstraße. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich vier Personen im Haus.
 Die im ersten Obergeschoss befindliche 29jährige Bewohnerin und ihre 2jährige Tochter konnten leicht verletzt geborgen werden. 
Ein 30jähriger Bewohner und ein 16jähriger Mann hielten sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Keller auf. 
Der 16jährige erlitt schwere Verbrennungen, er wird im UKSH Lübeck versorgt. 

Der 30jährige Mann erlag am Samstag seinen schweren Verletzungen.

Der Keller des Gebäudes brannte komplett aus. Der weitere Teil des Gebäudes ist unbewohnbar. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 150.000EUR."
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Meldung vom Klinikum Itzehoe den 2.1.23

Hanjo ist das Neujahrsbaby 2023 

 Erster! Am 1. Januar um 5.01 Uhr erblickte Hanjo das Licht der Welt im Klinikum Itzehoe – und ist damit das Neujahrsbaby 2023. 
Gegen Mitternacht hatten sich seine Eltern Thede Haß und Betty Breiholz aus Schenefeld auf den Weg ins Krankenhaus gemacht.
Hanjo ist 58 Zentimeter groß, wog bei seiner Geburt 4250 Gramm, ist kerngesund – und wird zuhause von seinem großen Bruder bereits sehnsüchtig erwartet. Der weiß übrigens, wie es ist, an einem Feiertag Geburtstag zu haben: Er wurde am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, geboren. 
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🎇 Neujahrsgrüße 2023 vom Kreis Steinburg HIER

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Frohe Neues!


Wer auf ein Feuerwerk steht, kam in dieser Nacht in Hohenaspe nicht zu kurz.
Alteingesessene Hohenasper behaupten, dass es ein derartiges Feuerwerk noch niemals zuvor gegeben hat. 
Es startete am frühen Abend und endete dann aber gegen 1 Uhr rasch.

In diesem Jahr gab es zwei weitere Veränderungen im Jahreswechsel vor Ort.
1. Es war ziemlich warm mit 11° bei regnerischem Wetter und
2. Die Kirchenglocken läuteten das Neue Jahr nicht ein. Woran es lag? Ein Programmierfehler - kann halt passieren.
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1.1.2023

Feueralarm auch in Hohenaspe kurz vor 2 Uhr 

Die Hohenasper Wehr hatte in der Neujahrsnacht mit zwei Einsätzen als Einsatzhilfe in Hohenlockstedt gut zu tun. Info HIER


👉In Hohenlockstedt brannte ein Mehrfamilienhaus in der Neujahrsnacht

Im Polizeibericht heißt es: Um 1:37 Uhr brannte in Hohenlockstedt in der Ringstraße ein Carport nebst dreier dort abgestellter Fahrzeuge in voller Ausdehnung. Das Feuer griff auf eine Doppelhaushälfte über, so dass der Dachstuhl in Brand geriet. Zwei Bewohner mussten aus dem Gebäude gerettet werden. Beide Personen erlitten Rauchgasintoxikationen und Verbrennungen, wobei eine Person als schwer und die zweite als leicht verletzt eingestuft wurde. Rettungskräfte verbrachten sie in umliegende Krankenhäuser. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen."

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Anzeige:

👉Info zum Unternehmen unter https://hans-otte.de/

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Am letzten Tag im Jahr 2022 war noch einmal Betriebsamkeit in Itzehoes Innenstadt angesagt.


Lag es an den Oldtimern-Traktoren die sich hier präsentierten? Am Glühweinstand war jede Menge Action. In Gesellschaft dem alten Jahr "tschüs" sagen, ist doch eine prima Sache. 
Die meisten anderen Stände auf dem eh schon überschaubaren Weihnachtsmarkt haben sich bereits verabschiedet.

Am Holstein-Center in Itzehoe sieht es traurig aus

Das Schild führt in die Irre. Nein, hier ist niemand mehr für uns da

Wie es hier wohl weitergehen wird?
Nach 50 Jahren ist im Holsteincenter Schluss.

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Hohenaspe den 1.1. 23
Musste das sein?

Sachbeschädigung an der Grundschule. Fremdes Eigentum zu beschädigen, ist kein Kavaliersdelikt. 
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🥘🥩🥣🍻🥬🥦

👉 Ankündigung vom SoVD Ortsverband Hohenaspe 
Am Freitag den 20. Januar 2023 findet um 17:30 Uhr ein Grünkohlessen im Hohenasper Bürgersaal statt. 

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Ankündigung: 7.1.2023 Neu Tannenbaumabholung vom Kreis 🎄🌲🌲🌲🌲in Hohenaspe 
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