Samstag, November 01, 2025

November 2025

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🎄🎶1.Advent

Frisch gekauft auf dem Weihnachtsbasar in Hohenlockstedt. Fotos in Kürze unter Dezember 2025


Zurück von einer anstrengenden Reise genießen wir nun den 1. Advent mit Musik von der CD „Classic Brass” des Blechbläserquintetts, das vor Kurzem in Hohenaspe aufgetreten ist. 

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Meldung vom W:O:A den 26.11.

55 neue Bands für die 35. Ausgabe des Wacken Open Airs


Den Anfang machen wahre Ikonen der Szene: Mit Judas Priest kehrt 2026 eine der einflussreichsten Bands des Heavy Metal auf den Holy Ground zurück. 
Info HIER 
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den 26.11.
Fotos: Show-Time Text: Thomas Wieser und Maike Dudde

 Oldie Band Wonderland mit letztem Auftritt in Hohenaspe?

Am Samstag, dem 22. November, hatte die bekannte Band "Wonderland" aus dem Kreis Steinburg im Bürgersaal in Hohenaspe ihren nach Ansage letzten Auftritt.
👉"Hohenaspe trifft sich" organisierte die Veranstaltung und zwar unter dem Motto "Show Time in Hohenaspe" mit Aufführungen der Theatergruppe Ottenbüttel.


Thomas Wieser, der Chef vom Verein, berichtet: "Als die sechs Musiker der Oldie-Band WONDERLAND auf die Bühne kamen, sprang der Funke auf das Publikum sofort über."
Die Oldies aus den 60er und 70er Jahren trafen auf 120 begeisterte Fans. 

Die Musiker und die Theatergruppe wechselten sich ab und sorgten für beste Unterhaltung.
Es gab eine bunte Mischung aus Oldies und Sketchen.
Das Publikum der älteren Generation war in bester Stimmung. Es wurde viel getanzt und herzhaft gelacht.
Erst nach mehreren Zugaben durfte die Band die Bühne verlassen. 
"Die Tontechniker erhielten ebenfalls ein Kompliment, da alles perfekt ausgesteuert war", erinnert sich Thomas Wieser. 
Wie gewohnt versorgte der Verein das Publikum mit Getränken und leckeren Snacks. 
Fest steht, der Abend war ein voller Erfolg.  Die Stimmung bemerkenswert. Die allgemeine Meinung war durchweg positiv.

Die Band Wonderland wurde im Jahr 2012 gegründet und steht derzeit vor dem Abschied aus dem Musikgeschäft. Der Bandleader, Sänger und Mitgründer Peter Wischmann (79) gab dazu vor wenigen Tagen ein Interview in der SHZ. Er sagte, dass es heutzutage schwierig sei, eine so große Band zu verkaufen. Mit Oldies der 60er wenden wir uns hauptsächlich an die ältere Generation – und die wird mit der Zeit immer weniger."

Vielleicht gibt es vom Abschied in Hohenaspe eine Wiederholung?
Nach letzter Information wird Peter Wischmann mit zwei Musikern ein neues Trio bilden.
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den 25.11.

In der Adventszeit sind Amaryllis und Weihnachtsstern ein Muss

Die gelben Blüten vom tropischen Christstern sind von Hochblättern in unterschiedlichen Farben umgeben. 

Ab November sind die Pflanzen im Handel zu erwerben und schmücken in der Weihnachtszeit viele Fensterbänke. Wie der Weihnachtsstern uns eine lange Zeit erhalten bleiben kann, schreibt der NDR HIER 

Was mich in unserem Urlaub auf Rhodos bei einem Spaziergang gerade überrascht hat: Es gibt den Weihnachtsstern auch als Baum. 



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Meldung vom Kreis den 25.11.
👉Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Weiterer Geflügelpestausbruch in der Gemeinde Süderau amtlich bestätigt INFO HIER
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👉Am 30.11. findet der 1. Adventsgottesdienst um 9:30 Uhr mit Jugendlichen und Frau Johannsen in der St. Marien-Kirche in  Heiligenstedten statt.

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den 24.11.

Erster Schnee in Hohenaspe


Heiko Dudde hat uns gestern Abend diese Aufnahme in unserer Abwesenheit übermittelt.
Es ist also kalt geworden in Hohenaspe und Umgebung. 

Selbst können wir mit diesem Foto aufwarten:

Es ist jedoch nicht das, was es scheint: Wir sehen die Kalksteinterrassen von Pamukkale in der Türkei.
Wir befinden uns auf einer Studienreise, bei der hauptsächlich die Altertümer auf Rhodos und in der Türkei besucht werden. 

Hier ist die Besichtigung des Tempels der Artemis in Ephesos (Türkei) mit der Reisegruppe angesagt.

Aber zwischendurch konnten auch die warmen Temperaturen im Mittelmeer genossen werden.
Nach einem ständigen Hotelwechsel sind wir mit dem Katamaran wieder nach Rhodos geschifft worden und können die letzten Urlaubstage ohne Besichtigungen von Altertümern genießen. 
Über die besuchten Orte gibt es in Kürze mehr auf diesem Blog unter "Ortswechsel" zu erfahren. 

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den 22.11.


Ein Pionier unter den Bäumen wird gekürt

Hohenaspes Namensgeber wird Baum des Jahres 2026

Die Zitterpappel ist auch unter den Bezeichnungen Espe oder Aspe bekannt.

Die "Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung" kürt seit 1989 regelmäßig den "Baum des Jahres".
Am 5. November 2025 hat die Dr. Silvius Wodarz Stiftung die Zitterpappel zum Baum des Jahres 2026 ausgewählt.
 Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald war Mitglied des Kuratoriums und nimmt eine positive Bewertung des Ergebnisses vor. Schließlich steht die Pionierbaumart für die Wiederbewaldung brachliegender Flächen und für die Etablierung eines artenreichen Waldes.
👉Unsere Gemeinde unterhält eine besondere Beziehung zur Espe, da der Ortsname auf den Baum verweist. Er wurde entsprechend "Hohe Aspe" benannt und findet sich im Wappen der Gemeinde wieder.
Auf dem Gemeindewappen ist das Espenblatt abgebildet.
Jetzt im Herbst verwandelt sich ihr Blätterkleid in ein leuchtendes Goldgelb.
 Im Dorf ist der Baum zum Beispiel vor der ehemaligen Espenapotheke zu entdecken. 

Der BUND rief Waldbesitzer auf, natürlich vorkommende Zitterpappeln nicht zu entfernen, sondern sie aufgrund ihrer ökologischen Bedeutung mitwachsen zu lassen. Der Baum stehe für stabile, vielfältige Mischwälder. Nach Stürmen, Bränden oder Kahlschlägen sei er oft die erste Art, die zurückkehre.
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Pressemeldung vom Ministerium für Landwirtschaft SH den 21.11.

Staatssekretär Otto Carstens besucht Grundschule Hohenaspe zum bundesweiten Vorlesetag

  HOHENASPE – Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages besuchte Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, Otto Carstens die Grundschule Hohenaspe, um die größte Leseförderungsaktion in Deutschland zu unterstützen. 

Der Aktionstag findet jährlich im November statt und hat zum Ziel, Kinder für Geschichten zu begeistern und die Freude am Lesen zu stärken. Staatssekretär Carstens traf sich mit 32 Schülerinnen und Schülern der ersten Klasse, um ihnen aus einer kindgerechten Geschichte vorzulesen und anschließend mit ihnen ins Gespräch zu kommen. 
„Vorlesen öffnet Türen zu neuen Welten - und je früher Kinder diese entdecken, desto besser. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, ihnen diese Freude am Lesen mitzugeben“, sagte Carstens. 
 Die Schülerinnen und Schüler hörten gespannt zu und hatten im Anschluss zahlreiche Fragen an ihren besonderen Gast. 
Der Tag bot erneut eine wertvolle Gelegenheit, die Bedeutung des Lesens im Alltag erlebbar zu machen und die Begeisterung für Bücher zu fördern.

Archivfoto: Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, Otto Carstens


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den 19.11. 
Pressemitteilung vom Kreis 

Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Geflügelpestausbruch in der Gemeinde Süderau amtlich bestätigt 

HIER zur Information 


Itzehoe leuchtet Orange: Lichterumzug zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11. am historischen Rathaus 16 Uhr 

Information HIER 
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Itzehoe den 18.11.

Messer, Drogen, Syrer in der Itzehoer Fußgängerzone

Info vom NDR HIER
oder Bildzeitung HIER 

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Pressemeldung von TenneT den 18.11.2025
SuedLink startet in Schleswig-Holstein:

Minister Goldschmidt begleitet Baustart von Konverter Wilster und Erdkabeltrasse

Zwei Meilensteine für SuedLink in Schleswig-Holstein: Grundsteinlegung für den Konverter Wilster in Nortorf und Start der Tiefbauarbeiten. Im Bild (v.l.n.r.): Volker Nielsen (stellv. Landrat Kreis Dithmarschen), Hannes Pohl (Geschäftsführer Pohl Gruppe), Tobias Goldschmidt (Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein), Thorsten Dietz (Director Large Projects DC, TenneT Germany), Manfred Boll (Bürgermeister Nortorf), Stefan Habild (Head of Grid Integration Germany, Hitachi) und Claudis Teske (Landrat Kreis Steinburg).


    TenneT Germany legt Grundstein für den Konverter Wilster in Nortorf und startet Tiefbauarbeiten für SuedLink in Schleswig-Holstein Energiewendeminister Tobias Goldschmidt: Schleswig-Holstein ist Motor und Kraftzentrum der Energiewende TenneT Germany hat heute gemeinsam mit Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Tobias Goldschmidt, Projektpartnern sowie Vertretern aus der Kommunalpolitik den nächsten großen Schritt für SuedLink gefeiert. 

Der Konverter Wilster entsteht in der Gemeinde Nortorf und wird von TenneT Germany gemeinsam mit Hitachi Energy errichtet. Insgesamt entstehen bei SuedLink vier Konverteranlagen – zwei im Norden und zwei im Süden. Sie sind zentrale Bestandteile des Projekts, denn sie ermöglichen, dass Strom verlustarm über weite Strecken transportiert werden kann.

In Brunsbüttel und Wilster wird Windstrom aus den windreichen Regionen Norddeutschlands in Gleichstrom umgewandelt, weil er sich so über große Entfernungen effizienter transportieren lässt. Die Konverter können Strom in beide Richtungen übertragen – von Norden nach Süden und umgekehrt. So lässt sich der Energiefluss flexibel steuern und Strom aus Wind oder Sonne effizient dort nutzen, wo er gerade gebraucht wird.

Startschuss für Tiefbauarbeiten in Schleswig-Holstein

Zugleich ist heute der offizielle Start der Tiefbauarbeiten für die Erdkabeltrasse von SuedLink in Schleswig-Holstein. Rund 23 Kilometer des insgesamt rund 700 Kilometer langen Vorhabens verlaufen durch das Bundesland und unterqueren dann in einem neuen Tunnelbauwerk die Elbe. 

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Ankündigung von Hohenaspe trifft sich:

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Einbrüche in Hohenaspe

Aus dem Polizeibericht 

Polizei sucht Zeugen nach Einbrüchen in Wohnhäuser 

Am vergangenen Wochenende kam es in Hohenaspe zu zwei Einbrüchen in Einfamilienhäuser. Der oder die unbekannten Täter erlangten in beiden Fällen Stehlgut. 
Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Die erste Tat ereignete sich tagsüber am Samstag, dem 15.11.2025, zwischen 07:45 und 18:15 Uhr. 
Die Täter gelangten über das rückwärtige Grundstück an den Bungalow in der Brunnenstraße. 
Dort brachen sie gezielt die Terrassentür auf und verschafften sich Zutritt zum Haus. Nachdem die Täter das Wohnhaus durchsucht hatten, flüchteten sie mit Schmuck.
Zu einer zweiten Tat kam es am Samstag zwischen 17:15 und 21:00 Uhr im Rosenweg in Hohenaspe. Auch hier gelangten die Täter von der Rückseite des Grundstücks an das Einfamilienhaus und hebelten die Terrassentür auf. Nachdem sie das Gebäude durchsucht hatten, flüchteten sie mit Schmuck, Bargeld und Kleidung vom Tatort.

👉👉Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt nun in beiden Fällen wegen Wohnungseinbruchdiebstahls und bittet Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich beider Tatorte beobachtet haben, um Hinweise unter der Telefonnummer 04821 6020.

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Hohenaspe am Volkstrauertag den 16.11.

Der Volkstrauertag ist ein nationaler Gedenktag. Entsprechend wird auch in Hohenaspe die Beflaggung auf halbmast gesetzt, um offiziell Trauer zu zeigen.
Nach einer aufwendigen Sanierung sind nun die Namen der Gefallenen beider Weltkriege wieder lesbar.

Fotos Heiko Dudde

Kranzniederlegung in Erinnerung an alle Opfer von Krieg und Gewalt 


Gottesdienst, Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am frisch sanierten Gedenkstein 

Nach dem Gottesdienst in der St.-Michaelis-Kirche setzte sich der Zug, begleitet von Mitgliedern der Feuerwehr, des Feuerwehrmusikzugs und der Gemeindevertretung, in Bewegung. 
Er führte zum Mahnmal, wo sich bereits Dorfbewohner versammelt hatten, um der Gedenkveranstaltung zu folgen.

In den Ansprachen von Bürgermeister Hans Otte und Kirchengemeinderatsmitglied Stephan Güldner wurde daran erinnert, wie wichtig es ist, aus der Vergangenheit zu lernen und die Werte des Friedens wachzuhalten.

Die Sanierung des Mahnmals mit den Nebenanlagen wird die Gemeinde 50.000 € kosten. 
Damit stellt sie unter Beweis, dass ihr der Gedenkstein, der durch seine öffentliche Präsenz und Gestaltung an die historischen Ereignisse erinnert, wichtig ist. 

Mahnmale dienen der Erinnerung, der Trauer, der Würdigung von Opfern und der Bildung. Sie erzeugen Betroffenheit und tragen dazu bei, dass das Gedenken über Generationen hinweg überliefert wird, damit Lehren aus der Vergangenheit gezogen werden können. 


  Im vergangenen August wurde HIER bereits über die  aufwendigen Sanierung informiert
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Hohenaspe den 14.11.

Bingo ein voller Erfolg

Es steht fest: Bingo fördert den Austausch und die Gemeinschaft und sorgt für Spannung, da alle auf die richtige Zahl hoffen.


Der Bürgersaal war an diesem Freitag bereits in Winterstimmung dekoriert und die zu erwartende Gewinnausschüttung hatte schon etwas vom vorgezogenen Festtagsgefühl. 
Seit 35 Jahren organisiert Jens Borucki die Bingo-Veranstaltung.    


Auch Sohn Hauke Borucki war überrascht so zahlreiche Bingofreunde begrüßen zu können. 
"Der Bürgersaal platzte buchstäblich aus den Nähten - 130 Gäste konnten gezählt werden", so Jens Borucki, der sonst von seinen Kaspertheateraufführungen sich im Ort bereits einen Namen gemacht hat. 
Der Hohenasper bedankt sich ausdrücklich bei allen Sponsoren für die Zusatzpreise und möchte diese namentlich erwähnen.
Die folgenden Personen waren an der Planung beteiligt:
-  Koch KFZ Meisterwerkstatt
- René Grundler (Hüpfburgenverleih Dorf-Kind)
- Volker Meinert (Räucherfisch)
 Das Team vom Brausebrand am Brömsenknöll und die Firma Hans Otte waren ebenfalls auf der Sponsorenliste zu finden. 

Die Jugendsparte des HSC freut sich nun über eine Spende.

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den 14.11. Meldung vom Klinikum Itzehoe

Aktionen zum Weltfrühgeborenentag im Klinikum Itzehoe

Anlässlich des Weltfrühgeborenen-Tages lädt die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin des Klinikum Itzehoes ehemalige Frühgeborene mit ihren Familien zu einer besonderen Begegnung ein. 

Bildmontage vom Klinikum IZ 

Der Vormittag des 17. Novembers steht im Zeichen des Austauschs und der gemeinsamen Anerkennung der langjährigen Zusammenarbeit von Klinikpersonal, Familien und regionaler Versorgung. 

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr finden Beratungen und Spielangebote für die Kleinen statt.

Mit einer weiteren Aktion würdigt das Klinikum Itzehoe diesen Tag: 

Das Haupthaus wird am Abend im Zeitraum ab 16 Uhr in Lila angestrahlt. Die Farbe Lila symbolisiert in der Neonatologie die Frühgeborenenhilfe: Ruhe, Hoffnung, Würde und Kontinuität der Versorgung. 

Das sanfte Licht setzt dabei ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung der Frühgeborenen- und Neugeborenenmedizin sowie für die Geduld und Stärke der Familien auf ihrem Weg der Entwicklung.

Anmeldung HIER 

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den 13.11.

👉Der Bau der A 20 kann fortgesetzt werden HIER


den 12.11. 

Kraniche und Rehwild

Heute Nachmittag konnten an der Straße von Hohenaspe in Richtung Hohenlockstedt elf Kraniche und neun Stück Rehwild dicht nebeneinander gezählt werden. 


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Hohenaspe - Ottenbüttel den 12.11.

Alles für den Bau von vier Windkraftanlagen 

Der Ausbau des Weges von Hohenaspe zu den Windkraftanlagen hat begonnen. Nach nicht bestätigter Meldung soll der Wendehammer vor der nun ausgebauten, einstigen Spurbahn am Charlottenburger Weg, von Hohenaspe kommend, auf der linken Wiesenfläche für die 90 Meter langen Schwertransporte gebaut werden. 

Auch die Vorbereitungen für den Fundamentenbau in Flachgründung schreiten voran.
Die Firma PCP-Bau aus Langenhorn ist nach den Baggerarbeiten der Firma Reiss am WEA 02 nun mit dem Fundamentbau beschäftigt. 
Im Anschluss werden die Eisenflechter anrücken und Beton geschüttet. 

Die Baggerarbeiten der Firma Reiss an der Anlage WEA 01 stoßen derzeit auf leichte Probleme, da der Boden hier sehr lehmig ist und sich nur schwer auf eine Tiefe von 2 m mit einem Durchmesser von 24 m bringen lässt.
„Bei WEA 02 hatte der Boden eine Sandbindung und somit einfach zu bearbeiten”, so ein Mitarbeiter der Firma Reiss. 
Der Lehmboden hat gegenüber der WEA-02-Anlage den Vorteil, dass keine aufwendigen archäologischen Voruntersuchungen notwendig sind.


Die Fundamente müssen eine Standfestigkeit der 250 Meter hohen Windkraftanlagen garantieren 
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den 12.11.

A20-Weiterbau 

📍Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Land Schleswig-Holstein haben seit Mai über eine außergerichtliche Einigung für den Bau des zehn Kilometer langen Abschnitts der A 20 zwischen Weede und Wittenborn verhandelt. 

Über das Ergebnis informieren derzeit Ministerpräsident Daniel Günther, Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen, der BUND-Landesvorsitzende Dietmar Ulbrich, dessen Landesgeschäftsführer Ole Eggers, Umweltminister Tobias Goldschmidt und der Bürgermeister von Bad Segeberg, Toni Köppen. 
Ich konnte nicht an der Pressekonferenz teilnehmen, werde aber in Kürze über die Pläne zum Ausbau der A 20 berichten. 
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Ankündigung:

Volkstrauertag 

Archivfoto aus 2020
Am 16.11. findet nach dem Gottesdienst gegen 11:45 Uhr eine Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am teilrenovierten Ehrenmal in der Ortsmitte von Hohenaspe statt. 
👉Der Feuerwehrmusikzug wird die Zeremonie musikalisch begleiten. 
🍂Alle sind herzlich eingeladen, an der Gedenkfeier teilzunehmen und gemeinsam ein Zeichen des Erinnerns und des Friedens zu setzen. 

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den 11.11. 
Heute habe ich eine Einladung von TenneT erhalten, der ich gern gefolgt wäre.

👉Tobias Goldschmidt (Minister für Energiewende) und TenneT wollen am 18.11.2025 zwei zentrale Meilensteine der Energiewende feiern.

Unter sicher großem Medienrummel werden die Tiefbauarbeiten für die Erdkabeltrasse von SuedLink in Schleswig-Holstein gestartet und der Grundstein für den Konverter Wilster in Nortorf gelegt. 

Leider bin ich verreist und muss die Meldungen aus weiter Ferne verfolgen. 
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Ankündigung:
Seniorenweihnachtsfeier vom DRK Hohenaspe mit Anmeldung am 5.12.2024

Ankündigung:
Hauke Bourucki teilt mit:
„Am kommenden Freitag findet im Bürgersaal wieder der jährliche Bingoabend statt. 
Einlass ist ab 19:00 Uhr. Die Spiele beginnen um 20:00 Uhr.
Es gibt tolle Preise zu gewinnen, darunter Fleisch und Käse aus der Region, die beliebten ‚Frühstückseimer‘ oder auch Karten für das BaB-Festival im kommenden Jahr. Es empfiehlt sich, rechtzeitig zu erscheinen.“ 

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Kostenlose Laubentsorgung in Hohenaspe immer mittwochs von 13 bis 15:30 Uhr und freitags von 9:30 bis 11:30 Uhr in der Straße Schöne Aussicht 
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Wacken den 9.11.

Zur jährlichen Erinnerung an den heiligen Hubertus von Lüttich

Der Hegering 10 (Wacken und Umgebung) lud zur Hubertusmesse der Kreisjägerschaft Steinburg ein.


Die diesjährige Kreishubertusmesse, mit der der Schutzpatron der Jäger geehrt wurde, fand in der Heiligen-Geist-Kirche zu Wacken statt. 
Stimmungsvoll begleiteten zahlreiche Jagdhornbläsergruppen den Gottesdienst. 
Bereits vor dem Start der Hubertusmesse begrüßten die Bläsercorps Steinburg und die Jagdhornbläser St. Hubertus Wacken die Besucherströme mit Jagdhornklängen vor der Kirche.


In der Heiligen-Geist-Kirche in Wacken soll es nach Auskunft 500 Plätze geben. 
Diese Anzahl reichte allerdings nicht aus, um allen Gottesdienstteilnehmern einen Sitzplatz bieten zu können. 
Pastor Arend Engelkes-Krückmann wünschte sich, dass die Kirche am folgenden Sonntag wieder zu seinem Gottesdienst derart gefüllt sein würde. 


Die Schriftlesung wurde von Thale Kühl aus Holstenniendorf und der Hohenasperin Tordis Voß vorgetragen.
Ministerpräsident a. D. Peter Harry Carstensen wurde für sein (etwas verspätetes) Kommen mit Beifall bedacht. Er erschien in Begleitung von Hans-Jörn Arp (MdL a.D.)
Carstensen übernahm die ehrenvolle Aufgabe, die Hubertuslegende auf Plattdeutsch vorzutragen.
Die Predigt wurde von Propst Steffen Paar (Ev.-Luth. Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf) gehalten, der über einen guten Draht zu den Jägern verfügt, da sein Vater ebenfalls Jäger war und Steffen Paar aus frühester Kindheit mit der Jagd vertraut ist. 

Voll besetzte Kirche in Wacken bei der Kreishubertusmesse 2025

Auch die Parforcehornbläser Wilstermarsch von 1958 unter der Leitung von Andrea Eifler sorgten für die festliche Umrahmung der Andacht. 

Fotos Florian Eichler: Sönke Kühl hielt die Fürbitte, zusammen mit Propst und Pastor, und Anna Breiholz trug die Bergpredigt vor. 

 Auf dem Foto unten in der Collage ist das fünfköpfige Organisationsteam zu sehen (von links): Imke Voß (aus Hohenaspe, Jagdhornbläserin), Arved Thams (Bläserobmann des Hegering 10), Sönke Kühl (Hegeringleiter), Peter Harry Carstensen (als Ehrengast), Anna Breiholz (Öffentlichkeitsobfrau und Schriftführerin des Hegering 10) und Petra Eggert-Tietjen (Jagdhornbläserin).

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zu einem geselligen Beisammensein ins Gemeindezentrum Vaale eingeladen. 
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Hohenaspe den 8.11.

Bilderkonzertreise in der St. Michaelis-Kirche 

Von rechts: Ulrike Goslar, Ines Langbehn und Richard Rossbach präsentieren Klangmeditation, Spiegelbilder an der Leinwand mit Untermalung durch komponierte Melodien. 

Ines Langbehn und Ulrike Goslar waren aus Niedersachsen nach Hohenaspe angereist.
 Obwohl ihre Heimatorte Buchholz und Stelle nicht allzu weit von Schleswig-Holstein entfernt sind, hatten sie eine sehr lange Anreise, denn wenn der Elbtunnel gesperrt ist, ist das Land so gut wie vom Rest der Welt abgeschnitten. 
Der aus Itzehoe stammende Musiker und Komponist Richard Rossbach hatte es mit der Anfahrt dann schon etwas einfacher. 
Das Konzert konnte pünktlich starten.
Den Anfang machte ein Klangbad aus Kristallklangschalen, die von Ulrike Goslar in Schwingung versetzt wurden. 
Rund 30 Konzertbesucher hatten die Gelegenheit, in die Welt der Klänge und Schwingungen einzutauchen, die vor allem bei Anhängern von Meditation und Esoterik beliebt sind. 

Die von Ines Langbehn geschaffenen Spiegelbilder der Natur wurden von den melodischen Klängen Richard Rossbachs am Keyboard untermalt. 
Je nach Betrachtung und Phantasie konnten Engel, Elfen und Feen auf den Spiegelbildern erkannt werden.
Das Konzertteam lernte sich 2015 auf einer Nordlichter-Messe in Ellerhoop kennen. Mit ihren jeweiligen Fähigkeiten ergänzten sie sich perfekt für die Umsetzung ihrer Idee „Into the Light”. 


Es ist der 2. Besuch des Teams nach 2017 in Hohenaspes St. Michaelis Kirche. 

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Hohenaspe den 9.11.

Kranichpaar mit Jungtier wohlauf


Es wird sich um das Kranichpaar mit Jungtier handeln, das auch über Winter in der Region bleibt. Sie sind also Standvögel und nicht wie die meisten Kraniche Zugvögel. 

Das Kranichpaar mit seinem Nachwuchs, das im Mariengrund im Morast aufgezogen wurde, steht am Waldrand neben dem Baugelände der Windkraftanlage WeA-O1.
Sie putzen ihr Gefieder und wirken recht gesund. 

👉Im Netz sind dieser Tage Videos von sich im Kreis drehenden und wankenden Kranichen zu sehen, die zu Tausenden an der Vogelgrippe verenden. 
In Niedersachsen dürfen in einigen Regionen schwer erkrankte, ansonsten geschützte Kraniche von Jägern erschossen werden, da die nicht heilbare Krankheit ein qualvolles Sterben für die Vögel bedeutet und das Virus sich weiter verbreitet. Informationen z. B.HIER 

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Neumühlen den 8.11.

Das Abfischen als großes Event 


Auf in die Karpfensaison: In die kleine Siedlung Neumühlen bei Mühlenbarbek verirren sich lediglich Naturliebhaber und Spaziergänger. Die wenigen Anwohner des abgelegenen Ortes haben nur dank Elon Musks Satellit "Starlink" Zugang zum Internet. 
An diesem Vormittag ist das jährliche Abfischen angesagt, weshalb sich zahlreiche Helfer, Fischekäufer und Interessierte einfinden. 

Der Karpfenteich Neumühlen, der zur Fischzucht genutzt wird, umfasst eine Fläche von etwa 4 Hektar und wird von der Mühlenbarbeker Au gespeist. 
 Besitzer Jochen Glöckler  und Raimer Wegner kümmern sich mit einem Team um den Verkauf von Karpfen und Forellen.
Die an diesem Tag fangfrischen Spiegelkarpfen werden an Ort und Stelle geschlachtet. Glöckler führt dazu aus, dass die im frischen Wasser lebenden Fische nicht gewässert werden müssen, um den modrigen Geschmack zu entfernen. 

Das Wasser des Karpfenteiches in Neumühlen wird in die Au abgeleitet und fließt dann in die Stör. "Bis zum anderen Tag wird der Karpfenteich hier wieder vollgelaufen sein", versichert Glöckler. 
"Alle Karpfen (ob groß noch klein) die nicht verkauft werden, kommen wieder in den Teich zurück". 
Jede Menge Helfer aus Kellinghusen und Mühlenbarbek packen mit beim Keschern an. 


Für die Besucher besteht auch die Möglichkeit, frisch geräucherte Forellen zu erwerben. 
In der Fischerhütte wird eine warme Erbsensuppe mit Kalt- und Warmgetränken angeboten. 


Es gibt viel für Groß und Klein zu sehen und zu lernen. Auf dem beigefügten Foto sind Jochen Glöckler und die gleichzeitig gefangenen Forellen zu sehen. Herr Glöckler drückt seine Freude über das große Interesse der Besucher aus. 

👉Bei dem Treffen werden die Pläne für die in der Nachbarschaft geplanten Windkraftanlagen thematisiert. Bezüglich der jüngst in Hohenlockstedt abgehaltenen Informationsveranstaltung zu den Anlagen bestehen bei vielen Teilnehmern Unzufriedenheiten. 
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🎁👉HIER finden Sie Termine zu den vorweihnachtlichen Veranstaltungen

Sollte ein Advents- oder Weihnachtsmarkt noch nicht in der Aufstellung berücksichtigt sein, teilen Sie mir dies bitte mit. 
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den 6.11.

Der November kann auch anders 

Viele genießen die Sonne. 
Morgens ist es neblig, aber die Sonne kommt durch. 
Am Weg No de Halloh wird derzeit die Grube für das Fundament für die Windkraftanlage WEG0 -2 ausgebaggert.


Auf die Frage, wie tief und wie breit das Fundament der riesigen Anlage sein wird, wurden mir die Maße freundlicherweise zugerufen. Allerdings habe ich nicht alles verstanden und hatte auch keinen Stift und Block dabei. Ich werde die Daten aber noch bekommen.
Spätestens, wenn der Aushub auf dem Gelände von Hohenaspe stattfindet. 


Es wird jedenfalls ein Loch im Loch geben. 
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den 6.11.

Fasane auf der Suche nach einem neuen Revier?


Als Radfahrer konnte man an diesem Tag ein besonderes Motiv an der B77 Höhe Hungriger Wolf ausmachen. 8 (!) Fasanen standen auf dem Radweg und wollten ganz offensichtlich die stark befahrene Bundesstraße überqueren. Dazu muss man wissen, dass Fasanen keine guten Flieger sind und die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Straße als Familienverband heil überqueren können ist sehr gering. 
Als wir mit dem Rad angeradelt kamen, entschieden sie sich für den Rückzug ihres Unternehmens.
Ich erkundigte mich auf dem Hof an der Straße, ob es ihre gezüchteten Vögel wären, aber nein, es handelt sich eindeutig um Wildvögel. 
Dass sie in dieser hohen Zahl im Familienverband auftreten, ist für mich überaus verwunderlich. 


In der Wildvogelgruppe bei Facebook meinte jemand: „Die Anzahl der Hähne ist ein deutlicher Hinweis, dass sie jemand ausgesetzt hat. Ebenso die für diese Jahreszeit fehlenden Schwanzfedern.” Also alles Volierenvögel.“ Diese Aussage wird aber von vielen Gruppenteilnehmern widerlegt.
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den 6.11.

Aufgrund der aktuellen Spurbahnaufnahme sind Wege bei Hohenaspe gesperrt


Für die Anfahrt der vier Windkraftanlagen muss der Weg zu den vorgesehenen Flächen verbreitert werden.
Derzeit nimmt ein Bagger die alte Spurbahn auf. 


Die rot eingefärbten Wege sind bis auf weiteres gesperrt. 


Spurbahnen, die vor 50 bis 60 Jahren verlegt wurden, entsprechen in vielen Fällen nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Die Erntemaschinen sind mittlerweile so riesig geworden und passen nicht mehr auf die für sie damals ausgerichteten Bahnen. 
Die Zuwegung  für die im Bau stehenden Windkraftanlagen wird mit den Spezialfahrzeugen auch hier platzintensiv sein und so muss neu ausgebaut werden.

den 6.11.

Illegale Müllentsorgung macht fassungslos


An der Straße "No de Halloh" wurde eine große Menge Sanierungsreste abgekippt.
Die Polizeistation in Hohenlockstedt wurde informiert. Wer Hinweise geben kann, bitte melden unter 04826 3 76 75 70



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den 6.11.
Meldung vom NDR

In Schönberg (Kreis Herzogtum Lauenburg) kam es am Dienstag (4.11.) zu einem Betriebsunfall. 

Ein 27-jähriger Mann war während Dacharbeiten mit einem Seil an einem Transporter gesichert. Ein weiterer Mitarbeiter wollte nach Angaben der Polizei Zigaretten holen, stieg in das Auto und fuhr los. Dabei zog er den Mann vom Dach und flüchtete anschließend.
Der 27-jährige Dacharbeiter kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, schwebt inzwischen jedoch nicht mehr in Lebensgefahr.

Zu dieser Nachricht fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit eine ähnliche Aktion vor der Kamera erlebte. Zunächst sah ich ein Seil, das an einem Fahrzeug angebunden war und über ein Dachfirst verlief. Auf der anderen Seite des Hauses erkannte ich dann den Grund für das Seil. Ein Mann war daran angebunden, der das Dach säuberte. 
Soweit ich mich erinnere, habe ich das ungewöhnliche Foto auf diesem Blog veröffentlicht, aber ich finde es nicht mehr.
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Hohenaspe den 6.11.

Igel noch nicht im Winterschlaf

Wildkamera zeichnet jede Nacht einen aktiven Igel auf.


„Unser“ Igel ist nach wie vor jede Nacht im Garten auf Futtersuche, wie die Kamera aufzeichnet. Dank seiner guten Nase findet er das ausgestreute Katzenfutter immer schnell.
Ab Mitte November, je nach Witterung, suchen sie sich ihr Winterquartier für den Winterschlaf bis März/April. 
Ein Igelhaus müssen wir ihm nicht kaufen, denn es gibt eine große Auswahl an Laubhaufen, die ihm als Unterschlupf dienen. 

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Pressemitteilung vom Kreismuseum 

Katalogpräsentation „Im Dialog“ am Samstag, 8. November

Um 14 Uhr im Kreismuseum Prinzeßhof
Im Rahmen der Ausstellung „80 Jahre Künstlerbund Steinburg - Im Dialog mit Kunstwerken des Kreismuseums Prinzeßhof Itzehoe“ laden wir Sie herzlich zur Präsentation des neuen Katalogs
zum 80-jährigen Jubiläum des Künstlerbundes Steinburg ein! HIER
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 den 5.11. gegen 20:30 Uhr

Supermond?



Nun hat sich auch der Mond über Hohenaspe gezeigt. Angeblich ist es der „Supermond” des Jahres, aber so riesig ist er nun auch wieder nicht. Ich habe ihn jedenfalls schon größer und unheimlicher erlebt.
Faszinierend ist er aber immer. 

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Ankündigung:
Show Time in Hohenaspe am 22.11. mit der Theatergruppe Ottenbüttel -Einlass ab 18:30 Uhr 
Karten nur im Vorverkauf 15,-€ bei Bärbel Schulz in Ottenbüttel Tel. 04893 15566
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🌲Neues aus der Kirchengemeinde Hohenaspe HIER 

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👉8.11. "Into the Light" Bildkonzert in der St. Miqchaelis Kirche 19 Uhr auf Spendenbasis 
👉9.11. Kreishubertusmesse 18:30 Uhr Wacken Heiligen-Geist-Kirche 
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Looft den 4.11.

Montageflächen für den Solarpark in Looft 


Im April 2025 deuteten die Krötenzäune längst des Weges auf beiden Seiten Pöschendofer Weg und Waldweg darauf hin, dass in Kürze die Arbeiten für den Solarpark beginnen würden. Nun ist es soweit. 

„Die Feldarbeiten sind abgeschlossen“, hieß es vor wenigen Tagen in Looft.
Der Eindruck vor Ort ist jedoch ein anderer: Müsste es nicht „Die Feldarbeiten starten” oder „Looft im Wechsel von Ackerland zu Glasland” heißen?



Auf allen elf Ackerflächen wird gleichzeitig gearbeitet. Derzeit ist das Rammen von Tausenden Stahlpfosten in den Boden für die Befestigung der Solarmodule bis in den Ort zu hören. Ich frage mich, wer die Pfosten wohl nach 30 Jahren beim Rückbau wieder aus dem Boden zieht.
Die überplante landwirtschaftliche Fläche beträgt insgesamt 53,5 ha.


Im letzten Loofter Boten ist zu lesen: „Endlich ist es so weit! Die Baumaßnahmen für den Loofter Solarpark starten.“
Sicher hat der Verfasser in Looft „Mitfreuer”, denn Landbesitzer, Gemeinde und Solarbaufirma versprechen sich jede Menge Einnahmen durch die in Arbeit stehende Glaslandschaft. 
Und auch einige Politiker werden sich die Hände reiben. 
Arbeiter aus meistens Polen haben einen wahrscheinlich gut bezahlten Job und sind fleißig am Schaffen.
Die Befürworter des Solarparks argumentieren: „Was soll man machen, es gibt ja nur noch einen Landwirt in Looft.” 
Ein Argument, das nicht von der Hand zu weisen ist. Aber darf an dieser Stelle einmal gefragt werden, wieso das der Fall ist?
Kann es sein, dass der Landwirt durch eine fehlgeleitete Energiepolitik plötzlich zum Energiewirt geworden ist? 
Hand aufs Herz: Wer würde gern morgens und abends seine Kühe in einer 7-Tage-Woche melken wollen, wenn er alternativ wesentlich mehr Geld für Windkraftanlagen und PV-Flächen auf seinem Agrarland erhält?
 Auch die Landverpächter freuen sich über die plötzliche Preiswende ihres Agrarlandes. 

Aber dann gibt es auch diejenigen, die nachfragen. „Warum drehen sich die Windräder bei Looft trotz Wind nicht? Wer bezahlt das alles? Was kommt nach den Solarflächen? Stromspeicher, Konverter, Umspannwerk, neue Kabel, Phasenschieber? 
Nicht, dass es plötzlich wie in Agethorst losgeht mit dem Gejammer, nachdem bekannt wurde, dass weitere Anlagen für die Energie nötig sind. 

Es gibt viele – auch in Looft – die sagen, Solar gehöre aufs Dach oder auf Parkplätze.
Hoffentlich wissen die Entscheidungsträger, was sie der Landschaft mit ihrer Artenvielfalt für Jahrzehnte antun! Hoffentlich gibt es eines Tages nicht mal die Erkenntnis, dass man Geld nicht essen kann. 

Hier wird in nächster Zeit Energie (wenn die Sonne scheint) statt Tierfutter geerntet. 


Info HIER 

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den 3.11.

Freitagsgebet 

Als ich meinen Sohn letzten Freitag (Reformationstag) vom Bahnhof in Itzehoe abholte, wunderte ich mich, warum so viele junge ausschließlich muslimische Männer (zirka 30) vor dem Bahnhof standen. 
Ich erkundigte mich nach ihrem Vorhaben, woraufhin mich ein junger Mann mit perfekten Deutschkenntnissen freundlich über den Grund informierte.
👉Alle Männer hatten am Freitagsgebet in der Moschee am Bahnhof in Itzehoe teilgenommen und warteten nun auf den Bus zurück nach Brunsbüttel. Da es in Brunsbüttel keine Moschee gibt, nehmen sie den Weg nach Itzehoe auf sich. 
Das Freitagsgebet ist ein zentraler Bestandteil des islamischen Glaubens und für alle muslimischen Männer verpflichtend. 
Frauen waren keine zu sehen, denn für sie ist das Gebet mit der Predigt nicht verpflichtend. 

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Looft den 1.11. 

Das Abfischen im Herbst als eine jahrhundertealte Tradition, insbesondere bei der Karpfenzüchtung

Kevin hat gut zu tun

Die Karpfensaison startet auch in Looft

Hans Hermann Hollm hat alle Vorbereitungen für einen reibungslosen Ablauf des diesjährigen Abfischens getroffen.
Einen Tag zuvor sperrte er die Wasserzufuhr seines Teiches, sodass kein Wasser mehr nachfließen konnte, aber das Wasser aus seinem Teich in die Bekau abfloss. 
In diesem Jahr war der Wasserstand seines Teiches wegen der Regenmassen hoch. 

 Am Morgen waren die dreijährigen Karpfen im zurückgebliebenen Tümpel zu sehen und konnten mit der richtigen Ausrüstung problemlos abgefischt werden. 
Nicht alle Goldkarpfen wurden von Hans Hermanns Helfern, Helmut Schwarz und Kevin, aus dem Wasser getragen und in einem Bottich mit Frischwasser verfrachtet und abtransportiert.
Gut die Hälfte der Karpfen durfte bleiben und darf sich vermehren. 
🐟🐟Teichbesitzer Hollm ist mit dem Fang zufrieden. Die 50 abgefischten Karpfen wiegen zwei bis drei Kilogramm und sehen gut aus.
 Hans Hermann hat seine Karpfen jeden Tag mit ein bis zwei Kilogramm Roggen gefüttert.
Ab Mittwoch der kommenden Woche stehen sie auf seinem Grundstück in Looft zum Verkauf. 


Viele Teichbesitzer haben die Fischzucht aufgegeben, da der geschützte Fischotter auf dem Vormarsch sein soll und die private Fischhaltung bedroht. 
Hans Hermann Hollm (76) hat jedoch nicht resigniert.
Aufwendig wurde ein Elektrozaun um seinen Teich bei Looft gezogen, denn ein Stromzaun ist eine wirksame Methode, um Fischotter von der Fischzucht fernzuhalten.  
Diese geben bei Berührung einen für den Otter ungefährlichen, aber unangenehmen Stromimpuls ab, wodurch sich die Tiere fernhalten sollen.
"Damit der Stromkreislauf intakt bleibt, muss das Gras regelmäßig am gezogenen Zaun gemäht werden", erklärt der Fischteichbesitzer Hollm, der auch mit diesem Hobby immer gut beschäftigt ist.

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St. Michaelis Kirche am 31.10.

Classic Brass - Brilliant Sound - begeisterte am Reformationstag in der St. Michaelis-Kirche 

Auf Anfrage von Kurt Petscheleid reisten die fünf Musiker unter der Leitung von Jürgen Gröblehner von München nach Hohenaspe.  
Das renommierte Ensemble gab an, dass es zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor mit seinen Blechblasinstrumenten zu einem Konzert so weit in den Norden gereist war. 
Das Quintett Classic Brass hat sich bereits während seiner Konzerttourneen einen Namen gemacht und stellt für viele Liebhaber der klassischen Musik ein besonderes Highlight dar. 

110 Konzertbesucher waren vom "Brilliant Sound" begeistert

Das Repertoire umfasste Werke von folgenden Komponisten: Johann Sebastian Bach, Jean Joseph Mouret, Georg Friedrich Händel, Claude Debussy und Jean Baptiste Arban. 
Vor der Pause wurde Karneval von Venedig von Jean Baptiste Arban in Überarbeitung von Christian Fath aufgeführt und brachte großen Beifall von einem ohnehin begeisterten Publikum ein.


Nach der Pause kamen die gold glänzenden Blechblasinstrumente wie Trompete, Horn, Posaune und Tuba mit Kompositionen von Carlos Gardel, Vittorio Monti, Jules Massenet und Luis Miguel mit La Bikina in Überarbeitung in den gekonnten Einsatz. 

Der Applaus ließ den Musikern keine Wahl. Zugaben mussten her.

👉Das Quintett war am anderen Tag noch einmal in der Kirche gefragt, denn ein Workshop war vom Hohenapser Posaunenchor gebucht. 

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 Hohenaspe den 31.10.

Wenn man bedenkt, dass Hohenaspe eine kleine Gemeinde mit knapp 2000 Einwohnern ist, konnte man in dieser Nacht den Eindruck gewinnen, dass hier mehr Action angesagt ist als in der Kreisstadt Itzehoe (rund 32.000 Einwohner).

Anstehen fürs Gruseln 

Was für eine Nacht in Hohenaspe! Zahlreiche kleine und große Monster zogen durch die Straßen, klingelten an den Haustüren und forderten „Süßes, sonst gibt's Saures“. Aber die Massen zog es in die Kirchenstraße zum Gruselgarten der Familie Carstens. 

Ihre harte Arbeit der letzten Tage hat sich gelohnt. Ohne die genauen Zahlen zu diesem Zeitpunkt zu kennen, bin ich mir sicher, dass sie die Gästezahlen der Vorjahre in ihrem Horror-Rundgang-Garten übertroffen haben. 

Die vielen Sturm- und Regentage waren für den Gruselgarten ein Horror. Der Wettergott muss ein Halloween-Fan sein, denn erstmals seit Tagen gab es kaum eine Windböen, die z. B.  das entworfene Maisfeld mit den Monstern hätte bedrohen können.  


Echte und unechte Gruselgestalten im Horrorgarten der Carstens. 

Und immer wieder kleine und große Monster an der Haustür 
...   bitte mal recht gruslig schauen. Fast könnte es klappen, da muss die Familienbande noch etwas üben. 
Rund 20-mal klingelte es an der Haustür und schaurig verkleidete Gestalten in Gruppen wollten Süßes. Von Dinosauriern, Vampiren und Gespenstern bis hin zu Jugendliche ohne Verkleidung war alles dabei. 
Langsam wurden die Süßigkeiten knapp.

Ein paar Häuser weiter in der Kirchenstraße wurde es dann noch lebhafter: 


Wer alle Fürchterlichkeiten im Gruselgarten der Carstens entdecken wollte, musste sich Zeit nehmen. Der Rundgang bot jede Menge Horrormotive. 
Bei jeder Kurve gaben Untote, Geister, Vampire, Zombies und andere gruselige Gestalten ihr Bestes, um den Besuchern einen bleibenden Halloweeneindruck zu hinterlassen. 

Manchmal waren sie aus Fleisch und Blut, und der Sohn des Hauses war in seiner grausigen Rolle zu erkennen. Zum Höhepunkt des Geschehens war die Geräuschkulisse beängstigend beeindruckend.
 Ein Monster lief mit einer (vermeintlich) laufenden Kettensäge auf einen zu, sodass Nervenstärke gefragt war.
Eine Soft-Version des Gruselgartens gibt es heute ab 15 Uhr 
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Zeitgleich gab es ein Konzert der Extraklasse, das direkt gegenüber vom Gruselgeschehen in der St. Michaelis-Kirche stattfand.

 CLASSIC BRASS begeisterte 110 Konzertbesucher

 ... in Kürze mehr 

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👉 Aufstallungspflicht zum Schutz vor der Geflügelpest im Kreis Steinburg ab dem 1. November 2025

Itzehoe, 30. Oktober 2025 – Zum Schutz vor der weiteren Ausbreitung der Geflügelpest (hochpathogene aviäre Influenza, HPAIV) ordnet der Kreis Steinburg ab dem 1. November 2025 bis voraussichtlich 31. Dezember 2025 eine Aufstallungspflicht für sämtliches gehaltenes Geflügel und in Gefangenschaft gehaltene Vögel, ausgenommen Tauben, im gesamten Kreisgebiet an.

Huhn im Garten den 1.11. - Schluss mit lustig

Novemberstart