Mittwoch, Juli 12, 2017

Juli 2017

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Hohenaspe den 31.7.

Bienenschwarm am Gasthaus Zur Linde

Normalerweise sammeln sich ausschwärmende Bienen in Bäumen. Vielleicht kann die Bienenkönigin lesen und hat deshalb " Zur Linde" angesteuert und ihren ganzen Staat mitgenommen? Fakt ist, der ausgeschwärmte Bienenschwarm bildet nun Trauben am Eingang vom Gasthaus Zur Linde.
 Ausgerechnet zur Mittagszeit sammelt sich ein Bienenschwarm am Eingang zum Gasthaus Zur Linde in Hohenaspe. Obwohl der Schwarm nicht aggressiv ist, bekommt man schon ein mulmiges Gefühl, wenn man zwischen den tausenden von Bienen steht. Gott sei Dank besitzen Schmedtjes einen 2. Eingang, der von den Gästen genutzt werden kann.
Es wird vermutet, dass die Bienen von einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Nachbarschaft ausgebürstet sind. Langsam bilden sich Schwarmtrauben am Eingang. Erst wenn es kälter wird ( also am Abend), wird sich der Schwarm zur ganzen Traube versammelt haben. Dann ist es möglich, den Schwarm mit der Königin in eine Kiste umzusiedeln. Eine Gefahr geht von den Bienen nicht aus. Die Fotos wurden in unmittelbarer Nähe aufgenommen, umschwärmt  von Hunderten Bienen, ohne dass eine davon auf die Idee kam, mich als Fotografin zu attackieren.
Hohenaspe gegen 13:30 Uhr - Inzwischen hat der Bienenstaat seinen Fehler erkannt und ist  laut Birgit Schmedtje weitergezogen. Falls jemand den Bienenschwarm entdeckt, bitte melden.

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Albersdorf den 30.7.

Ausflug in die Steinzeit

Geschichte erleben und dadurch verstehen.

Die Feuernutzung als eine Grundlage des Erfolgs des Menschen: Es erzeugt Wärme, Licht, Schutz vor Raubtieren und macht Nahrung leichter verdaulich.
Feuer wurde vor zirka 400 000 Jahren schon von den Neandertalern genutzt.
Die ersten eindeutigen Hinweise, dass Menschen Feuer machten, sind rund 15.000 Jahre alt. So alt sind Teile der ersten "Feuerzeuge", die eindeutig als solche zu identifizieren sind.

                   Utensilien zum Feuermachen: Funkenschläger, Feuerstein und Zunder

Im Steinzeitpark Albersdorf wurde die Kunst des Feuermachens vorgeführt. Wichtigste Utensilien waren beim Feuerschlagen: Ein scharfkantiger Feuerstein, Feuerstahl (Katzengold - jedenfalls Eisenhaltig) und Zunder.
Der frühmittelalterliche handgeschmiedete Funkenschläger/ Feuerstahl wurde als Grabbeigaben gefunden. Er diente als Ersatz für das eisenhaltige Gestein.
 Im Steinzeitpark Albersdorf wird das Leben in der Steinzeit anschaulich durch zahlreiche Vorführungen präsentiert.
 Mitarbeiter zeigen das Werkzeug der Steinzeit.
Eine Sichel wie in der Steinzeit hergestellt. Das Flintsteine nach der Bearbeitung sehr scharfkantig sein können, beweist der Steinbearbeiter ungewollt, aber eindrucksvoll. Die Wunde am Daumen ist Gott sei Dank nicht tief.
Zum Sommerprogramm geht es HIER

Geländeübersicht:

Aktionen im Steinzeitpark auch bei Facebook HIER 

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Brokdorf den 29.7.

Atomkraftwerk Brokdorf geht wieder ans Netz

Atomkraft aus Brokdorf
Am Samstag hat die Atomaufsicht in SH entschieden, dass das Atomkraftwerk Brokdorf wieder hochfahren darf. Während der Jahresrevision wurden rostige Brennstäbe im Februar bemängelt.
Eon darf nun mit Beschränkungen das Atomkraftwerk wieder hochfahren.
Am Sonnabend demonstrierten rund 80 Atomkraftgegner gegen das Wiederanfahren des Meilers. Sie forderten unter anderem einen Verzicht auf die rostanfälligen M5-Brennstäbe und eine Reduzierung der Leistung auf 80 Prozent. Die Anlage hat eine Restlaufzeit bis 2021.
Atomkraft Nein Danke
Atomkraftgegner Karsten Hinrichsen von Brokdorf Akut mit Forderungen:
– Keine weitere Nutzung von Hüllrohren des Typs M5 – Leistungsabsenkung um 20 % – Keine Erhöhung der Wasserstoffkonzentration im Reaktorwasser – Überprüfung der Rostschichtdicken schon nach 6 Monaten
Bernd Voß plädiert für Stilllegung
 Landtagsabgeordneter Bernd Voß vom Bündnis 90/Die Grünen fordert die Stilllegung des Atomkraftwerks Brokdorf. 


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Eversdorf den 30.7.

Die Bekau nach einer langen Regennacht

                                                                     Die Bekau bei Eversdorf
Ein Anwohner berichtet, dass ihm über 30 Millimeter Regen in seiner Messstation von der letzen Nacht angezeigt wurde. Ein Millimeter Regenwasser auf einem Quadratmeter Boden macht genau einen Liter Wasser aus.
Aber wen wundert es - das W:O: A startet in Kürze.
Die Bekau bei Kaaks / Tankstelle
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26.7. Hohenaspe / Schönberg
Fotos Astrid Hauschildt und Anke Matyeka

Expedition der Landfrauen 

Alljährlich finden die Probsteier Korntage Ende Juli bis Ende August statt. 
Ein  im Rahmen dieser Veranstaltung durchgeführter Strohfigurenwettbewerb, veranlasste 38 unternehmungslustige Landfrauen vom Verein Hohenaspe und Umgebung in einem Ausflug den Kreis Plön zu bereisen.
38 Landfrauen  erlebten einen unterhaltsamen Nachmittag.
In einer Rundroute führte Angela Schneekloth die Gruppe an der Ostseeküste (Schönberg) durch die Region und so konnten zahlreiche kreativ gestaltete Strohfiguren (20 Orte beteiligen sich am Wettbewerb) in Augenschein genommen werden. Zwischendurch wurde das Ehrenmahl in Laboe besichtigt. Eine Kaffeepause mit Kuchen durfte nicht fehlen.





Bei tollstem Ausflugswetter konnten die Landfrauen den Ostseestrand genießen

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Sie haben es natürlich längst herausgefunden: Es ist das Bismarck-Denkmal auf dem Aschberg 

Mit dem SoVD unterwegs

Das regnerische Wetter konnte der guten Stimmung der diesjährigen Tagestour des SoVD nicht beeinflussen, und so konnte der Ortsvorsitzende, Gerhard Dose, am Dienstag, 25. Juli  42 gut gelaunte und unternehmungslustige Mitglieder des Sozialverbandes zu einer geführten Bus– und Besichtigungstour durch die Region Schwansen begrüßen.
 Von Hohenaspe aus ging es zunächst zum Aschberg (97,7 m).
 Hier konnte man mit dem Fahrstuhl zu einem 26 m hohen Aussichtsplattform hochfahren, von der man trotz des regnerischen Wetters eine herrliche Aussicht auf die Umgebung genießen konnte.
Nach einem kleinen Spaziergang zur 7 m hohen Bismarck-Säule ging es dann mit dem Bus weiter zum Swing-Golf-Platz und Heuhotel auf Gut Sophienhof in Waabs.
Nach einem reichhaltigen Grillbuffet erklärte der Gutsbesitzer bei einer Führung die weitläufige Anlage. Leider konnte wegen des Wetters die Fußball-Golfanlage nicht getestet werden.
Dafür gab es dann in Rieseby im Mühlenmuseum reichlich Gelegenheit, Geräte und Haushaltsgegenstände aus der „Kindheit“ der Teilnehmer wiederzuerkennen und auszuprobieren.
Nach einem ausgiebigen Rundgang ging es dann weiter nach Schönhagen zu einem ehemaligen Bauernhof, dem jetzigen Cafe „Hof Schwansen“. Im geschmackvoll umgebauten Kuhstall, in dem man noch die Namen der Kühe lesen konnten, die einst hier gestanden hatten, genoss man die große Tortenauswahl bei einer Tasse Kaffee. Bevor es dann wieder zurück nach Hohenaspe ging, wurde ein kurzer Stopp am Schönhagener Strand eingelegt.                                                                                                                      
Die Teilnehmer waren sich nach der Rückkehr in Hohenaspe einig, dass es trotz des regnerischen Wetters ein sehr interessanter und gelungener Ausflug war, bei dem man viel gesehen hatte, dass man vorher noch nicht gekannt hatte.
C.-C.Christiansen 
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Hungriger Wolf den 27.7.

Heute startet das 4. Habitat Festival

4 DAYS OF ELECTRONIC MUSIC

 Auf dem Festivalgelände thront in diesem Jahr ein  8,50 Meter hoher Bär, den Jarek und Bastian aus Müll gebaut haben. Jarek führt mir vor, was er alles kann. Eine Lichtershow steckt in ihm und außerdem kann er Qualmwolken absondern. Ich bin beeindruckt.
 Obwohl heute im kleinen Kreis das 4. Habitat-Festival ab 18 Uhr starten soll, sieht das Gelände am Nachmittag noch arg nach Aufbauarbeiten aus. Überall wird an 6 Bühnen geschraubt und gehämmert.
Immerhin erwarten die Organisatoren 6500 Festivalbesucher.

Ein qualmender Bär als Blickfang
 Gerade frisch aus Braunschweig angereist. Nur in HH war Stau. Es ist das erste Habitat -Festival, das die Studenten erleben und sie freuen sich darauf. Ein Kumpel aus Hohenlockstedt hätte sie auf das Festival aufmerksam gemacht. Das riesigen Gelände für Camper füllt sich an diesem Tag schon kräftig
 ... im Aufbaustress, obwohl die 20 Organisatoren in Kooperation mit der Muthesius Kunsthochschule Kiel bereits ab dem 7. Juli am Aufbau sind.

Info HIER

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Mehlbek den 26.7.

Das Wetter ist schon verrückt

.. überall Meldungen über Hochwasser, Dauerregen, Katastrophenalarm mit Land unter und auch für unsere Region wurden Regenfälle angesagt.
Da wir vor Ort von Niederschlägen in den letzten Tagen nicht verschont blieben, konnte nur schlimmes befürchtet werden.
Bunte Gartenansicht in Kaaks

 Wie erstaunlich, dass ich zu einem Pressetermin sogar das Rad herausholen konnte, um nach Mehlbek zu radeln.
Ein sommerliches Wetter - jedenfalls am Nachmittag - präsentierte diesen Acker, der mit Sonnenblumen und Malven - einer "Bioansaat" - an der Melbeker Tonkuhle ein hübsches Motiv abgibt. 
Aber ich bin nicht hierher geradelt, um bunte Blumen zu fotografieren. 
Auf dem Gut Mehlbek hat sich hoher Besuch angekündigt.
Den alten und neuen Landwirtschaftsminister Robert Habeck hat es auf seiner Sommertour zum Gut Mehlbek verschlagen.
Durch die Digitalisierung ist Schleswig-Holstein mitten in einem Veränderungsprozess. 
Habeck stellt diese neue Technik in den Mittelpunkt seiner Sommerreise und so führte es ihn u. a. nach Mehlbek.
Auf dem Gut wird das Thema Digitalisierung gerade angepackt und das "Rosenberg-Team" informiert den Minister über Probleme und Fortschritte bei diesem Prozesses der Bewirtschaftung der 370 Hektar Ackerfläche und 19 Hektar Dauergrünland inclusive 2330 Mastplätze für Schweine ( Jahreserzeugung von 6900 Mastschweine)
Die Welt ist im digitalen Aufbruch
Dr. Robert Habeck - Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung wurde vom Gutsbesitzer Alexander von Rosenberg herzlichst begrüßt.
Rosenberg benannte Habeck in seinem Grußwort als Dynamikminister, der sich den neuen Themengebieten annimmt.
Gern stellte das Rosenberg-Team ihre Versuche vor, die Digitalisierung auf dem Betrieb voranzutreiben.
Alexander von Rosenberg mit Betriebsleiter Helge Treuherz holten sich vor zwei Jahren Hilfe von der Fachhochschule Kiel Fachbereich Landbau mit Prof. Dr. agr. Yves Reckleben ein.
Dr. Robert Habeck wird vom Betriebsleiter Helge Treuherz  über die ersten Schritte der Digitalisierung der Ackerflächen informiert. 

Die Ackerfläche wurde vermessen. Eine Zonenkarte zeigt die unterschiedlichen Bodentypen in Farben an. Sie lässt Rückschlüsse auf Ertragsmengen und Wasserhaltbarkeit zu. Es wurden Bodenproben genommen. Die Drillmaschine konnte je nach Bodenbeschaffenheit mit der Saatstärke eingestellt werden, um einen gleichmäßigen Pflanzenbestand zu erhalten. Auch die Düngung kann den unterschiedlichen Zonen angepasst werden.
Im zweiten Schritt sollte die manuelle Arbeit der Einstellung an die Zonen von den Maschinen selbst unternommen werden.
Die Digitalisierten Daten können mit den Maschinen gesteuert werden, es ist aber kompliziert.
Zwar bieten Firmen Programme für gutes Geld an, aber in diesem Fall würden die Betriebe von den einzelnen Firmen abhängig sein. Da Betriebe Ackergeräte unterschiedlicher Maschinenhersteller in der Regel besitzen, fehlt es an  Kompatibilität, informiert Betriebsleiter Treuherz.
Und auch Alexander v. Rosenberg bestätigt, dass die Programme der großen Firmen wie Jon Deere, Claas und Fendt an einer Kundenbindung interessiert sind. Weniger dagegen tun, um effiziente Verwendung von Saatgut, Düngemittel und Pflanzenschutzmittel einzusetzen.  
Außerdem würden die Daten auf einer Cloud weit weg vom Betrieb gespeichert und auch dies sei nicht im Interesse des Betriebes.
Die Investitionskosten für die Digitalisierung wären gleich beim Start mit einer Firma enorm.
Die Kosten des "Schritt für Schritt digitalisieren" sei in Zusammenarbeit mit Prof. Reckleben überschaubar, so der Gutsbesitzer.
Investitionskosten für die Aufrüstung vom Trecker belaufen sich auf  zirka 6000 - 8000 €uro. Beim Mähdrescher liegen die Kosten bei  zirka 15 000 €uro. Die aufgebrachte Leistung wird derzeit noch nicht zurück-verdient und so soll eine Schrittweise Umstellung auf dem Gut vorgenommen werden.
Diese Informationen mit Ausführungen vom Prof. Reckleben sorgten für Diskussionsbedarf  mit dem Minister.
Vor dem Gutshaus (Baujahr 1710) der Familie Rosenberg von r. nach l. Mitarbeiter vom Gut Mehlbek Klaus Harders, Jan Hensel und Helge Treuherz. Minister Habeck, Alexander von Rosenberg, Prof.Dr. agr. Yves Reckleben, Joscha Blümel ( Fachhochschule Kiel) und Beatrice v. Rosenberg.
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den 26.7. am Vormittag

Blitzer zwischen Hohenaspe und Ottenbüttel in der 80er Zone im Feldweg

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Hohenaspe den 25.7.

Miezi macht uns Geschenke

Unsere Hauskatze hat uns an diesem Tag die bestimmt schon 10. erlegte Ratte vor die Tür gelegt.
Vielleicht hat sie verstanden, dass wenn sie einen Vogel anschleppt, die Freude unsererseits nicht so groß ist, wie gedacht. Fakt ist, sie hat sich auf Ratten spezialisiert. 
Hoffentlich muss ich nicht auch noch mal dank unserer Katze schreiben: "Die Ratte als bedrohte Tierart"
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Hohenaspe

Feuerwehrgerätehaus im Bau

Torben Koch macht auf das Video vom 22.7. aufmerksam
 Als vor wenigen Tagen ein kräftiges Gewitter auch in Hohenaspe durchzog, knallte es einmal so heftig, dass ich mir Sorgen um den Baukran in unserer Nachbarschaft machte. Am anderen Morgen erkundigte ich mich auf der Baustelle des Feuerwehrgerätehauses nach Schäden, aber alles war heil geblieben.
Vor ein paar Jahren schlug an dieser Stelle schon einmal ein Blitz ein und traf ein Pferd (Juli 2012), das verendete. Ein paar Meter weiter schlug der Blitz kurze Zeit später in einen Baum ein.
 An diesem Tag wird der Ringanker gegossen und so ist jede Menge Aktion auf der Baustelle.



Hohenaspe den 23.7.

Was kreucht und fleucht denn da? Teil 3

Katja Herrmann aus Hohenaspe hat einen ganz besonderen Gast auf ihrem Grundstück fotografiert:
 Es ist der Nachtfalter Brauner Bär, der durch das Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt ist. Er ist auf der Roten Liste gefährdeter Tierarten der Bundesrepublik Deutschland.
Was für ein beeindruckender Falter! Vielen Dank für die schönen Fotos!


Westermühlen den 23.7.

Falscher Alarm

Joachim Becker informiert, dass in Ottenbüttel und Westermühlen seit einigen Tagen in den frühen Morgenstunden / in der Nacht die Sirenenanlage ohne erkennbaren Einsatzgrund in Betrieb geht.
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Hohenaspe den 20.7.

Was kreucht und fleucht denn da? Teil 2

Nach dem Gewitter schwamm dieses exotisch anmutende Insekt in der Regentonne:
Ein so großes Insekt (4cm) hatte ich in dieser Art noch nicht gesehen und konnte es nicht bestimmen. Per WhatsApp schickte ich das Foto meiner Tochter und am Morgen lese ich die Lösung:
Es handelt sich um eine Riesenholzwespe.
Trotz ihres hornissenartigen Erscheinungsbildes sind die Tiere nicht gefährlich, sondern völlig harmlos. Der Legeapparat steht mit keiner Giftdrüse in Verbindung.
Riesenholzwespen sind eine heimlich lebende Art und werden nur äußerst selten beobachtet.  Anissa sagt, ich soll dass Exemplar trocknen und aufheben. Das Problem: Heute Morgen stelle ich noch Bewegungen beim Tier fest und ich bekomme nicht heraus, wovon sich die Riesenholzwespen ernähren. 

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Nachruf:
Wir müssen den frühen Tod von Achim Hansen zur Kenntnis nehmen.
* 5. November 1958     † 5. Juli 2017 
Der Hohenasper war lange Jahre im Gemeinderat tätig und Ortsvorsitzender der SPD
Achim ist meinem Mann und mir als Freund ein schmerzlicher Verlust. 
Seine große Hilfsbereitschaft durften nicht nur wir erfahren
Achim Hansen als leidenschaftlicher Musikfan zum Beispiel von Freddi Mercury (er hat ihn während seiner Marinezeit einmal live in London erlebt), wird uns fehlen. 

Achim besaß in all den Jahren einen ziemlich aktiven Schutzengel, den er arg strapaziert hat. 
Dieser Schutzengel hat vor kurzem ganz offensichtlich seine Arbeit eingestellt.
Über ein Jahr kämpfte Achim Hansen tapfer gegen seine Krankheit an. Er wollte sich nicht unterkriegen lassen. Erst kurz vor seinem Tod resignierte er.

Achim, wir lassen dir einen Platz da, wo du ihn im Leben hattest.

Ralf und Maike

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den 19.7.

Schwerlast 

Auf der Heimreise von Kiel nach Hohenaspe entschied sich mein Ehemann die A7 wegen der Baustelle bei Neumünster zu meiden und schlug die Strecke Rendsburg Hohenwestedt ein.
 Dumm gelaufen, denn wir hatten auf der gesamten Strecke ein Schwerlasttransport vor uns, der ab und an  ganz zum Stillstand kam, weil die Verkehrsschilder dem Gefährt aus dem Weg gebogen werden mussten.

Mehlbek den 19.7.

Was kreucht und fleucht denn da?

An der Muldsberger Tonkuhle machte Brigitte Strathmann einen interessanten Fund.
Seit dem Einstellen der künstlichen Wasserhaltung ab 2004 füllt sich die Grube mit Grundwasser.
Das Gewässer hat sich zum  Biotop entwickelt und bietet zahlreichen Tierarten ein Refugium.
Das entdeckte Außenskelett am Ufer, dürfte von einem Flußkrebs stammen.


Hohenaspe den 19.7.
 Noch schnell bevor das angesagte Gewitter kommt, den dritten Grasschnitt eingefahren.
Auch die Gerste kann am Gelände Hungriger Wolf gemäht werden.
Die Temperaturen waren nicht so heiß, wie angekündigt für diesen Tag, aber dafür fiel am Abend das Gewitter mit jeder Menge Niederschlag kräftiger aus, als erwartet.
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Hohenaspe den 18.7.

Familie Eicke eröffnet Hofladen

Der Eickehof ist ein typisch schleswig-holsteinischer Familienbetrieb mit dem Schwerpunkt Milchwirtschaft. Dabei setzt die Familie seit Anfang des Jahres auf Direktvermarktung. Die frisch gemolkene Milch wird vor Ort pasteurisiert und ausgefahren. Seit dem Wochenende gibt es auf dem Betrieb einen Hofladen.
Volker Eicke führt nicht ohne Stolz sein neuestes Großfamilienprojekt  vor, denn alle aus der Familie haben mit angepackt, um den Hofladen zu verwirklichen. 

Nachdem auf dem Milchviehbetrieb Eicke im Rolloh 3 in Hohenaspe am Jahresanfang eine Pasteurisierungsanlage direkt an den Stallungen der 130 Kühe aufgestellt wurde und die Milch in 1 und 1/2 Literflaschen zweimal wöchentlich in der Gemeinde Hohenaspe an Haushalte ausgeliefert wird (Bericht HIER), wurde am Wochenende ein weiterer Schritt zur Direktvermarktung unternommen.
Ein liebevoll umgebauter ausrangierter Bauwagen dient nun als Hofladen der von 6 -21Uhr an jedem Wochentag zur Selbstbedienung genutzt werden kann. Nicht nur Vollmilch mit Erdbeer-, Vanille-, Banane-, Schoko- und Eiskaffeegeschmack kann hier seit neuesten erworben werden. Eier, Marmelade, Holunderbeersaft und Johannisbeersaft - alles Made auf dem Betrieb Eicke - sind im Hofladen erhältlich.
 Im Sortiment sind weiter Kartoffeln vom Hof Thurau aus Ridders sowie Apfelsaft vom Obsthof Semmelhaack  aus Neuendorf. Eickes setzen mit ihren Angeboten auf landwirtschaftliche Qualitätsprodukte der Region.

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Hohenaspe den 17.7.
Foto Anke Mateyka
Für die neu zu bindende Erntekrone wurden die Weizenähren bei Mehlbek von 15 Landfrauen Hohenaspe und Umgebung geerntet. 
Anke Mateyka hat hier ein herbstlich anmutendes Motiv festgehalten. Hoffentlich bekommen wir erst einmal einen schönen Sommer!
Ankündigung der Landfrauen:
Anke Mateyka zeigt am 23.8. im Alten Pastorat ab 19 Uhr Tischdeko einmal anders. Nebenbei wird gegrillt. Anmelden bei Anke Mateyka 04893/1460 - eine Kostenumlage wird erhoben.
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Hohenaspe Mitte Juli 2017 

Glasfaserverkabelung derzeit im Neubaugebiet Schöne Aussicht 
Über Trockenheit brauchen wir uns bislang nicht beklagen:
Regenrückhaltebecken Hohenaspe am Espenweg
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Hohenaspe den 16.7. Alter Friedhof
Anja Bernhardt beschwert sich, dass zum zweiten Mal die Harke am Grabstein ihrer Mutter entwendet wurde. Sie weißt darauf hin, dass eine Harke unter 10 € im Baumarkt kostet und bittet um Rückgabe.
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Hohenaspe Bürgersaal den 12.7.
Ein  Dschungel ist auf der Bühne von Hohenaspes Bürgersaal  entstanden. Zahlreiche Pflanzen, wilde Tiere wie Tiger, Löwe, Giraffe, Bär und eine Herde von Elefanten beschlagnahmten die Bühne.  Und dann ist da Elmar, der Elefant, der ganz anders ist als die anderen. Er ist bunt und kariert - und manchmal traurig, weil er nicht "normal" ist.
Seit April übten die 26 Kinder, die in diesem Jahr eingeschult werden (also die Profis), an dem als Theaterstück umgesetzten Kinderbuch von David McKee.

Die Erzieherinnen vom ev. luth. Kindergarten Hohenaspe Hilbricht, Lüdke, Sohr und Buchholz hatten ganz offensichtlich Spaß daran, mit den Kindern dieses Stück einzustudieren. Alle freuen sich darüber, den Eltern Elmar  im Bürgersaal auf großer Bühne vorführen zu können. 
Die Profis tragen auf der Bühne im Bürgersaal von Hohenaspe ihre Texte recht selbstbewusst vor und haben dazu noch ein Lied über Elmar einstudiert.



Weitere Fotos der Aufführung HIER
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Hohenaspe in den 50er Jahren

Das Pohlmannhaus als Unterkunft für Heimatvertriebene in den 1950er Jahren 

Edith Schmidt aus Mehlbek erinnert sich:
An die Flucht aus Litauen (Tauroggen) 1945 kann sich Frau Schmidt nur noch vage erinnern. Mit ihren zwei Geschwistern den Großeltern und der Mutter (der Vater fiel im Krieg) flüchteten sie auf einem Pferdewagen. Sie weiß noch, dass es sehr kalt auf der Flucht war und für sie als Kind die wärmenden Federbetten auf dem Wagen eine große Hilfe bot.  
Die Familie  wurde in Schleswig-Holstein nach Hohenaspe (über 1000 Kilometer von Tauroggen entfernt) vermittelt. Dort bezogen sie vorerst ein Zimmer auf dem Hof Dippner und später wurden sie zu Fam. Ramm /Delfs umgesiedelt.
In dem kleinen Haus wohnte damals auch der Lehrer Löske mit seinen 5 Kindern. 
Die Mutter von Edith Schmidt erkrankte schwer und verstarb mit 29 Jahren. 
Als Vollwaise wurde die 13 jährige nun mit ihren Geschwistern und Großeltern ins Pohlmannhaus umgesiedelt. Hier waren auf den Stockwerken mehrere Flüchtlingsfamilien untergebracht.
Sie bezogen die Wohnung, die von Frau Dr. Dafid (damalige Ärztin in Hohenaspe) verlassen wurde. Es war die ehemalige Küche aus den  Zeiten des Landjahrheimes, die als kleine Wohnung umgebaut war.
Als Edith Schmidt das "Turmzimmer" im Haus als Kind betrat, fühlte sie sich als Prinzessin.
Im Park selbst wurden Theaterstücke aufgeführt. Ein Highlight war für das junge Flüchtlingskind die Aufführung der Jugendgruppe vom Märchen König Drosselbart der Gebrüder Grimm. 
Die Mehlbekerin hat noch lebhafte Erinnerungen an das Haus im Pohlmannpark mit den hohen Zimmern und dem Stuck an den Decken. Es war für sie ein Wohnen wie im Himmel, lacht die betagte Frau heute.
Nach der Schule trat sie eine Lehre als Friseurin an. Mit 19 Jahren heiratete sie und zog nach Mehlbek.
Frau Schmidt will mir weitere Fotos aus der Zeit zukommen lassen.
Ihr Onkel kam einmal aus Hamburg zu Besuch und beobachtete die zugelaufene Katze der Familie.
Einheimische werden das Foto sofort zuordnen können, obwohl das abgelichtete Haus in den 70er Jahren abgerissen wurde. 
Der Stein verrät die Stelle, denn er steht nach wie vor im Pohlmannpark.
Landjahrheim 1934
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Anfrage an den Hohenasper Blog:
"Wir heißen Kurt und Hanna Zander und sind auf der Suche nach der Adresse von Frau Christa Kühl.

Frau Christa Kühl hat 1984 in Itzehoe gelebt an der Elmshorner Str. 20, wohl in der Gaststätte namens Nordo. In der Zeit hat sie sich um einen jungen Libyer gekümmert, er heisst Faraj. 
Mittlerweile haben wir ihn kennen gelernt und Freundschaft geschlossen. 
Er würde Frau Kühl sehr gerne nochmals schreiben oder telefonieren, so wie mir scheint, ist er ihr sehr dankbar gegenüber für das, was sie getan hat.
 Nun habe ich im Internet gesehen, dass es bei Ihnen im Verein der Landfrauen eine Frau Christa Kühl gibt. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie uns in Kontakt brächten, falls es sich um die gleiche Frau handelt. Wenn Sie eine Referenz von uns brauchen, könnten Sie sich an den ehemaligen Bürgermeister von Itzehoe, Rüdiger Blaschke, wenden, der uns sehr gut kennt."

Meine Antwort: Ich habe mit Frau Kühl telefoniert, aber sie ist nicht die gesuchte Person. Vielleicht kennt jemand der Leserschaft die Gesuchte.
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Kreis Steinburg:

Katastrophenschutz-Großübung:

Verletztendarsteller gesucht!

Für die länder- und kreisübergreifende Katastrophenschutz-Großübung am 09. September 2017 sucht der Kreis Steinburg noch Verletztendarsteller.
Mitmachen können Interessierte ab 18 Jahren – und es wird ganz bestimmt für alle Beteiligten ein interessanter, ungewöhnlicher Tag. Info HIER
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Hohenaspe den 10.7.

Illegale Müllentsorgung 

 Anwohner haben mich auf das traurige Motiv aufmerksam gemacht. Es ist nicht die feine Art der Müllentsorgung!
Unser Sommer- Herbstgast ist wieder eingetrudelt.
Er wirkt noch recht klein, aber er hat noch den ganzen Sommer Zeit sich zu entwickeln. Nahrung müsste er mit den Hunderten von Schnecken in unserem Garten ohne Ende finden.

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Hohenaspe Juli 2017

 500 Jahre Reformation 

Da die St. Michaelis Kirche mindestens 736 Jahre alt ist, musste die Hohenasper Kirche den Wandel der Reformation zu spüren bekommen haben.
Wann wurde die St. Michaelis Kirche reformiert?, fragte ich auf dem Gemeindefest im Rahmen des Reformationsjubiläums den Geschichtsstudenten Jan Ocker aus Hohenaspe.
 Seine Antwort übersandte er schriftlich:
" .... in der Tat kann das Kirchspiel Hohenaspe dabei nicht auf 500 Jahre evangelisch-lutherischen Glauben zurückblicken; erst im Jahre 1560(!) soll es mit Tilomannus Papenhagen den ersten Prediger der neuen Lehre vor Ort gegeben haben."
St. Michaelis 1914

Zu den Ausführungen von Jan Ocker HIER

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Pressekonferenz der Polizei mit Hartmut Dudde zum G20 Einsatz HIER

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Feldmark von Drage, Looft und Hohenaspe den 6.7.
Die Farbe Grün überwiegt bei uns im Norden. Im Süden von Deutschland ist dagegen Hitze und Trockenheit angesagt.
 Auf meiner Radtour treffe ich bei Hohenaspe diese Madels mit dem siebenjährigen Isländer Ivar, der auf einem Hof in Drage steht. Er soll daran gewöhnt werden, eine Kutsche zu ziehen. Es ist der erste Ausflug mit der Kutsche und es klappt schon ausgesprochen gut.

Blick von der sehr alten Buche (mit Hochsitz) bei Looft auf ein Weizenfeld.

Im Itzehoer Stadtforst habe ich letztens mit dem Rad fast die Orientierung verloren.

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Hamburg den 8. Juli
Inzwischen sind S und U-Bahn wieder in Betrieb. Die Aufräumarbeiten laufen an. Heute geht es weiter mit den Demos HIER

Hamburg den 7. Juli

Schwarzer Block in der Elbchaussee

Es macht fassungslos! 
 Die Geschäfte in der Innenstadt haben sich verbarrikadiert und sind bis auf weiteres geschlossen
 Jede Menge Polizei ist präsent, aber hier ist es bislang noch ruhig. Massive Eskalation derzeit (19 Uhr) im Schanzenviertel.
Im Polizeibericht heißt es:
 G20-Gipfel: Einsatzgeschehen. 175 verletzte Beamte. Um 19:06 Uhr traten im Bereich der Roten Flora ca. 100 vermummte Personen auf die Straße. Die Personen führten teilweise Eisenstangen bei sich im Bereich der Budapester Straße nahmen ca. 500 Personen Steine auf und bewarfen Polizeikräfte mit diesen. Zudem wurden Feuer von den Gewalttätern entzündet. Wasserwerfer wurden eingesetzt und die Budapester Straße um 19:32 Uhr geräumt. Gegen 19:17 Uhr wurde im Bereich Budapester Straße/Simon-von-Utrecht-Straße Unrat auf die Straße und anschließend Betonklötze auf den Unrat gezogen.
Im Bereich der Budapester Straßen hielten sich gegen 19:24 Uhr 500 Personen auf, die Steine auf Einsatzkräfte warfen. Eine Gruppe von ca. 100 Personen wurde hierauf unter dem Einsatz von Zwangsmitteln in den Bereich Schanzenviertel gedrängt.
 Die ursprüngliche Personengruppe wuchs in der Spitze auf 1000 gewalttätige Teilnehmer an, die Pyrotechnik entzündeten. Die Budapester Straße wurde um 19:36 Uhr durch den Einsatz von Wasserwerfern geräumt.

 Am Weg Beim Grünen Jäger hielten sich um 19:43 Uhr ca. 1000 Personen auf, Redebeiträge wurden gehalten und die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt friedlich. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 175 verletzte Polizeibeamte bekannt. (Polizei Hamburg)
Polizeipräsenz am späten Nachmittag in der Innenstadt

Hamburg den 7. Juli

Dramatische Szenen aus Hamburg

Wenn jetzt schon (14 Uhr) so viele Feuer gelegt wurden, was soll dann heute Nacht erst noch passieren?
Wird Hamburg wie in Kriegszeiten brennen?
https://www.facebook.com/RadioHamburg/videos/10155385766318604/
https://www.facebook.com/mark.barraclough.357/videos/1463233600381320/

Im Netz ist man sich einig, die sinnlose Zerstörung der Chaoten hat aber auch rein gar nichts mit einer Demonstration gegen den Finanzkapitalismus zu tun. Es sind Linksradikale, die die Demonstration sabotieren und vermummt nur eines wollen, das Eigentum der Bürger zerstören.
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Itzehoe den 6. Juli

Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland

19,3 Millionen Euro für modernstes Equipment am Fraunhofer ISIT 
Immer mehr Schaltkreise der Mikroelektronik ziehen in den Alltag ein: Home-Computer, Internet-Datennetze, Smartphone, Navigation und Telefon im Auto, Staubsauger-Roboter, Küchengeräte und und und. So hat die Bundesregierung schon im Frühjahr beschlossen, die Weiterentwicklung modernster Elektronik-Schaltkreise durch Investitionen von insgesamt 400 Millionen Euro für neue Forschungsgeräte zu unterstützen.
 Mit dem größten Teil dieser Investitionsmittel werden verschiedene Forschungsinstitute der Fraunhofer Gesellschaft neu ausgestattet.
 Ein Ziel ist dabei, die Techniken verschiedener Institute aufeinander abzustimmen, um so gemeinsam noch anspruchsvollere elektronische Systeme aufbauen zu können. 
Von den Fördergeldern profitieren besonders Einrichtungen in Sachsen und Berlin/Brandenburg aber in Schleswig-Holstein wird auch das Itzehoer ISIT mit neuen Forschungsgeräten für eine Summe von 19,3 Millionen Euro ausgestattet. 
Im ISIT stellten das Bundesforschungsministerium (BMBF) und Mitarbeiter des ISIT die zukünftig möglichen neuen Forschungsthemen vor. 
Es werden noch bessere Bauteile zur Steuerung elektrischer Ströme entwickelt werden, wie sie in zukünftigen Windenergieanlagen oder Schaltnetzteilen eingesetzt werden. Dabei soll das bisherige Standartmaterial für Schaltungen – Silizium – auch durch neue und teilweise technisch überlegene Materialien (z.B. Galliumnitrid) ergänzt werden. 
Dafür sind ganz neue Verfahren zu entwickeln. Das ISIT forscht auch an Messaufnehmern oder Sensoren (den Sinnesorganen) von modernen Geräten (Mikrophone, Antennen, Magnetfeldsensoren, Beschleunigungsaufnehmern usw.). Auch in diesem Bereich müssen neue Materialien und Herstellungsverfahren erprobt und bewertet werden. Zusammen mit Firmen, die später diese neuen Produktionsverfahren im Alltag einsetzen sollen, ist das ISIT zuversichtlich, mit erneuerter Ausstattung auch in den nächsten Jahren weiter führend in der Mikroelektronikforschung mitarbeiten zu können.    
Im Fraunhofer ISIT wurde die Fördersumme vom Institutsleiter Dr. Axel Müller-Groeling  bekannt gegeben.
Im ISIT-Reinraum wird das Ausbauvorhaben erläutert
MdB Dr. Karin Thissen, MdB Mark Helfrich, Dr. Sebastian Jester BMBF und Heiko Züge, ISIT

von links: Mark Helfrich -MdB, Dr. Axel Müller-Groeling - ISIT, Dr. Karin Thissen - MdB, Dr. Sebastian Jester, BMBF und  Prof. Holger Kapels - ISIT

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Hamburg G 20 Gipfel den 5. Juli

Mieser Job

Die Polizei hat es in diesen Tagen nicht einfach. Sie muss die Politik schützen und geht gegen Demonstranten vor. Unser Sohn Heiko schickt mir Fotos von seinem Weg zur Arbeit.
 Es wirkt noch recht friedlich, aber in den nächsten Stunden wird es sich aller Wahrscheinlichkeit nach ändern.
In der SHZ (online) habe ich gestern ein Foto gesehen, dass an der Roten Flora freie Parkplätze zeigt.....

 Mit dem Job meines Schwagers (oder HIER)  möchte ich gerade nicht tauschen, denn es ist ziemlich klar, was er auch immer für Anordnungen geben wird, es wird Nörgler geben.
Unsere Tochter findet im Netz ständig Anfeindungen gegen ihn.

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Das neue Programm der Landfrauen Hohenaspe und Umgebung ist erschienen:
HIER 
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Hohenaspe den 2.Juli
Kirchengemeinde feiert mit Martin Luther

Das diesjährige Kirchengemeindefest  fand  im Rahmen des Reformationsjubiläums statt (am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung Luthers 95 Thesen). 
Schon im Vorfeld versuchte ich in diesem Zusammenhang herauszufinden, wann eigentlich unsere St. Michaelis Kirche reformiert wurde. 
Vorerst verliefen meine Recherchen erfolglos. Genaue Zahlen waren nirgends zu finden und zu erhalten. Beim Gemeindefest traf ich den Hohenasper Geschichtsstudent Jan Ocker und ta ta, seine Abiturarbeit vor einiger Zeit lief genau zum Thema.
 Ocker hat mir das Datum genannt, will dem Hohenasper Blog die Info aber ausführlicher schriftlich mitteilen, so wie er Zeit hat. Also freuen wir uns auf seine Ausführungen. 

Wann hätten wir rein theoretisch in unserer Kirchengemeinde  "500 Jahre Reformation"? Sicher einige Zeit später nach 1517. 
Das lange vorbereitete Sommerfest hatte Wetterglück. Die Wolkendecke mit dem Nieselregen am Vormittag verzog sich pünktlich zum Feststart und so konnten zahlreiche Gäste aus der Kirchengemeinde das vielseitige Programm unter freiem Himmel auf der Festwiese vom Alten Pastorat genießen.
Gestartet wurde das Gemeindefest traditionell mit einem Gottesdienst.
 Pastorin Stefanie Warnke erinnerte an ein Zitat von Martin Luther: "Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist" und wünschte in diesem Sinne allen Gästen gute Gespräche, tolles Essen und Getränke und eine schöne Zeit.
Das musikalische Programm startete mit dem  Frauenchor  Asper Daklünken. "Gehe aus mein Herz und suche Freud" wurde gemeinsam gesungen.
Die Kaffeetafel wurde eröffnet. Lange Schlangen bildeten sich am Stand der Landfrauen Hohenaspe und Umgebung,  die süße Kuchen-Köstlichkeiten in ihrer Auslage anboten. 
Anja Kramhöft hatte mit ihrer Jugendgruppe fleißig Keks gebacken. Sicher können sie erkennen welche Berühmtheit das Team da aufs Backblech gebracht hat?  Es galt nun den Portraitkeks fantasievoll zu belegen oder mit Guss zu bestreichen. Kinder, die von Hüpfburg und Kinderwald einmal Pause benötigten, wurden hier kreativ.
Sehr lustig auch das Gemeinde-Bingospiel. Alle Bingo-Rufer erhielten einen selbst kreierten Martin Luther Button
Die Bingoaufgaben hatten es in sich! 
Natürlich durften selbst gebackenen Waffeln nicht fehlen. In der Jugendhütte wurden sie frisch von den "Konfis" zubereitet und auch hier fehlte es nicht an Abnehmern.

Musikalische Auftritte gab es im Laufe des Nachmittags von den St.Michael´s Singers, von den Kindern des Ev.-Luth. Kindergartens unterm Regenbogen, die einen mittelalterlichen Tanz aufführten, von den Grundschülern aus Hohenaspe und von der Gitarrengruppe Michaelis-Saiten.
Nicht zu vergessen die "Special-Guest": Martin Luther und Team.
Der Feuerwehrmusikzug durfte an diesem Nachmittag natürlich mit Darbietungen nicht fehlen.
Gegen Abend wurde der Grill angeheizt. 

Mit Sicherheit habe ich Programmpunkte vergessen, sie dürfen gern ergänzt werden.
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Müllabfuhrkalender 2. Halbjahr Hohenaspe

Nach Umstellung des Abfahrunternehmens sollte nun alles wie geplant laufen:

Die Gelben Säcke wurden am 5.7. ordnungsgemäß in Hohenaspe abgeholt.
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Ankündigung:
16.7. Museumsfest im Prinzeßhof Itzehoe ab 14 Uhr Info HIER
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Hohenaspe den 2. Juli

2.Straßenflohmarkt in Hohenaspes Mühlenstraße, Brunnenstraße und Ohlanden. 

 Obwohl es am Vormittag noch leicht regnete, konnten sich die Standbetreiber in den teilnehmenden Straßen nicht über zu wenig Kundschaft beklagen.
 Es kamen zahlreich Besucher  zum Stöbern, Suchen, Finden, Ausprobieren, Reden, Lachen, Essen und Trinken.
Alte Schätze vom Dachboden & Keller, Kinderzimmer und Kleiderschrank, Garten und Garage fanden auf diesem Weg ein neues Zuhause. Flohmarkt-Fans entdeckten an diesem Tag garantiert wieder jede Menge Kostbarkeiten.
Mir fehlt eine große schlanke Glasvase für meine Trockenblumen. Vasen gab es reichlich, aber nicht die, die ich mir vorstellte. Dafür fand ich Dinge, von denen ich vorher gar nicht wusste, dass sie mir fehlten.
Nebenbei tauschte ich mich mit zahlreichen Leuten aus, vor allem das Thema "Wieso wird der Müll nicht abgeholt", stand hier im Mittelpunkt der Gespräche.
Es war eine überaus nette Atmosphäre. Ein Hingucker auch die liebevoll bepflanzten Vorgärten, mit farbenprächtigen Blumenschmuck.
Auch wenn nicht alle Standbetreiber des diesjährigen Straßenflohmarktes das große Geld gemacht haben, Spaß jedenfalls hatten die Meisten, denn es gab Gelegenheit, die Nachbarschaft zu treffen / kennen zulernen.

Die Brunnenstraße präsentiert sich beim Straßenflohmarkt
Freundlicher Empfang auch in der Mühlenstraße

22 Haushalte mit 30 Teilnehmern unterstützten die Veranstaltung, informiert vom Organisationsteam Kerstin McNally. Sie hofft im nächsten Jahr auf weitere Teilnehmer. Vielleicht entwickelt sich der Straßenflohmarkt zum Straßenfest.
Hier geht es zur Diashow mit Eindrücken der Aktion:

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Ankündigung:

1.Schlagernacht in Looft

6 Leute aus Looft und Drage haben sich zusammengetan und überlegt, mal wieder etwas auf die Beine zu stellen. Anträge sind gestellt und durch und so findet diese Veranstaltung in wenigen Tagen statt:
Wie der DJ heißt, sollte mir noch durchgegeben werden.
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Hinter die Kulisse der Kreisverwaltung geschaut

Die Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz besuchen, das Büro des Landrates inspizieren, die Zentrale besichtigen, die Abteilungen der Abfallwirtschaft, Naturschutz, Jugend- oder Sozialhilfe, Gesundheit oder Bauwesen u.v. mehr erkunden und dabei Spaß und Unterhaltung genießen - alles machbar am Tag der offenen Tür der Kreisverwaltung mit ihren gut 500 Angestellten.

Talentierte Künstlerin aus Hohenaspe
Beim ausgeschriebenen Malwettbewerb zum Kreisjubiläum siegte in ihrer Altersklasse die Schülerin Romy aus Hohenaspe.
"Mein Lieblingsplatz im Kreis Steinburg" sollte für den Wettbewerb aufs Bild gebracht werden und die Schülerin aus Hohenaspe musste nicht lange überlegen: Kollmar an der Elbe war ihr Motiv.

Allerherzlichste Glückwünsche an die junge Künstlerin!
Info zur Siegerehrung auf der Seite des Kreises HIER

Gestartet habe ich meinen Jubiläumsbesuch  in den Räumen des Zivil - und Katastrophenschutzes.
Hier wird mir eine Karte präsentiert, die zeigt, welche Flächen an der Elbe (blau gekennzeichnet) überfluten würden, wenn die Deiche instabil würden.
Landrat Torsten Wendt erläutert die Karte und berichtet über die Arbeit des Katastrophenschutzes.
Längerfristig ist eine Übung geplant, bei der im Fall einer zügig verlaufenden Evakuierung vorab über das Notgepäck informiert werden soll.

Ein riesiges Programm wartete auf die Gäste aus dem Kreis Steinburg
Es gab zum Beispiel einen Rollstuhlparcour für Jedermann im Innenhof, den das Sozialamt initiiert hatte. 
Der Katastrophenschutz präsentierte sich mit Vorführungen und Ausstellungen. 
Das Bau- und Umweltamt informierte über Gewässerschutz und bot Führungen durch das Kreisgebäude. Es wurde der Kreishausneubau thematisiert.
Der Heimatverband des Kreises hielt Vorträge zur Geschichte des Kreises.
 Ausstellungen unterschiedlichster Verbände und Institutionen aus dem Kreis informierten über ihre Anliegen.
Lustig auch das Glücksrad vom Finanzamt. Hier konnten u.a. 3x Mal 100.000,- DM gewonnen werden.
Allerdings in zerkleinerten Schnipseln, aber als Hingucker verpackt.
In den Räumen der Verwaltung wurden lustige Spiele für Groß und Klein angeboten.
Eine Tauschbörse für schöne, stärkende, mutmachende Worte war eine besondere tolle Idee.
Es galt ein Wort aufzuschreiben und an eine Schnur zu heften, dafür durfte der Teilnehmer ein anders Wort von der Kette mit nach Haus nehmen.
Am Stand entdecke ich Prof. Ralf Thiericke Leiter des Innovationszentrums. Schauen sie, welches mutmachende Wort er aufschreibt:

Lustig auch die Idee mit dem historisch eingerichteten Büroraum:  An dem alten Schreibtisch durfte der Gast Platz nehmen und sich ablichten lassen. Das Foto wird ihm - auf alt getrimmt - zugeschickt. 
Hier geht es zur Diashow vom sehr unterhaltsamen Nachmittag in der Kreisverwaltung:


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 Hohenaspe den 2.7.

Was ist es?

Steht auf einem Bein auf der Sirenenanlage vom Schulgebäude
Genau, es ist ein Storch  (Hilde Martens hat mich auf das Motiv aufmerksam gemacht), der im Nieselregen die Grundschule in Hohenaspe besucht. Sorry, aber sonntags ist schulfrei.
Vielleicht vermisst er den Horst, der immer am Regenrückhaltebecken eine Anflugstelle auch für durchreisende Störche war.
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Drage den 1. Juli 2017

Sommerfest vom Feinsten


Beim diesjährigen Sommerfest des Hegering  6 war es so, als ob irgendjemand mal eben beim Wetter den Schalter umgelegt hat. Pünktlich zum Start der Veranstaltung kam die Sonne hervor und der Dauerregen der letzten Tage war verschwunden. 
 In der Hansch-Arena in Drage trafen sich zum alljährlichen Sommerfest Jäger und Jagdfreunde.
Für dessen Vorsitzenden Sven Heesch war die Resonanz mit über 100 Besuchern der beste Beweis, dass Idee und Umsetzung gelungen waren.
Gegrillt wurden 30 Kilogramm Wildfleisch und 150 Gourmet-Wildbratwürste dazu gab es Salate und diverse Getränke. Insgesamt also die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Sommerfest.

Hornsignale von der Bläsergruppe Steinburger Geest durften an diesem Abend nicht fehlen:

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Itzehoe den 30.6.

Kreis Steinburg feiert 150. Geburtstag mit einem Festakt im  Theater Itzehoe

"Herzlich Willkommen im Theater der Stadt Itzehoe, der Metropole des Kreises Steinburg, dem schönsten Kreis im schönsten Bundesland im Norden", so begrüßte Kreispräsident Peter Labendowicz die Gäste im fast vollbesetztem Schauspielhaus.

1867 änderte sich einiges in Schleswig-Holstein: Die Preußen übernahmen die Macht und führten ihre Verwaltungsstrukturen ein. Das Land wurde in Kreisverwaltungen aufgeteilt. Über die Geschichte des Kreises informierte der Kreispräsident zusammenfassend: HIER
Inzwischen leben im Kreisgebiet knapp 131 000 Einwohner, der Kreis umfasst 1056 Quadratkilometer mit 5 Städten und 7 Ämtern. Steinburg besteht aus 110 Gemeinden. 

Festreden hielten der frisch ernannte Innenminister Hans-Joachim Grote, Reinhard Sager, Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages, der Landrat der Partnergemeinde Elbingen / Polen Maciej Romanowki (mit einer deutschen Ansprache) und Clemens Preine - Kreisvorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages. 
Gratulant Hans-Joachim Grote - Minister für Inneres - informierte in seiner Ansprache über die Ziele der neuen Landesregierung.
Zwar verwechselte der neu ernannte Innenminister den Kreis Steinburg kurz mit dem Kreis Segeberg, aber ansonsten hatte der Zuhörer den Eindruck, hier spricht ein Politiker, der schon lange das Amt inne hat.
Persönlich habe ich Herrn Grote bei der Landesgartenschau 2011 in Norderstedt bei Presseveranstaltungen kennengelernt. Als Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt hatte er unverkennbar die Fäden in der Hand. Soweit ich weiß, war Norderstedt die einzige Landesgartenschau in SH, die mit schwarzen Zahlen aus dem Großprojekt schied. Inzwischen besitzen die Norderstedter einen begehrten Stadtpark.
" Die Kommunen fair zu behandeln, steht für die Landesregierung/ steht für mich an vorderster Stelle", kündigt Grote in Blick auf den kommunalen Finanzausgleich an.
Die Stärkung der kommunalen Selbstversorgung soll unterstützt werden.
Den 1110 Dörfern in SH trauen wir eigene Entscheidungen zu, so der CDU Innenminister Grote.
" Kompetenzen müssen vor Ort liegen".

Landrat Torsten Wendt führte die Gäste durch das bunte Programm, in dem die Musik nicht zu kurz kommen durfte.  Der Pop-Chor aus Wilster „SING!ForFun" konnte diesen Teil des Festaktes als ein  Highlight bestreiten. Die Beiträge der Tanzschule Giesen: Die Showgruppe „The Movement“ und eine Paartanzshow präsentierten Rhythmus, Stimmung und gute Laune.
Der Verwaltungschef Torsten Wendt erhielt für seine Darbietung "Steinburg, Steinburg" (Coverversion - Frank Sinatra New York, New York) riesigen Beifall.



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Blütenmeer bietet gute Bedingungen

Was in der der Provence der Lavendel ist, ist bei uns die Pahcelia - jedenfalls farblich gesehen.
Ein Feld mit der blau-violett blühenden Phacelia in Richtung Hohenlockstedt (Bücken) ziert in diesen Tagen die Landschaft und verbreitet einen Geruch, der an Vanille erinnert.
Beim blühenden Blickfang  der etwa 60 Zentimeter hohen Pflanzen mit feingliedrigen stark behaarten Blättern, handelt es sich um Büschelschön, botanisch Phacelia, ein Wasserblattgewächs, das Landwirte im April oder Mai zur Begrünung ihrer Stilllegungsflächen ausgesät haben.
 Für den Landwirt ist die Phacelia nützlich. Sie sorgt für eine sehr rasche intensive Bodenbedeckung und verhindert Verunkrautung der Felder.
  Die Pflanze wird zur Gründüngung genutzt und eignet sich zur Vorbereitung einer Mulchsaat von Mais und Zuckerrüben im nächsten Jahr.

Aber auch den Insekten gefällt die Blütenpracht. Der Kleine Fuchs, Hummeln, Bienen und und und laben sich hier am großen Tisch.

Seit einiger Zeit ( ich habe es bereits in Dithmarschen an Möhrenfeldern fotografiert) wird Phacelia entlang der Acker- und Feldränder ausgesät, denn der blaue Blütengürtel hat sich als Insektenschutz bewährt.
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Ankündigung von der Kirchengemeinde Ottenbüttel, Hohenaspe, Drage, Kaaks und Looft

Wir feiern Gemeindefest am 2. Juli 2017

Um 14 Uhr starten wir mit einer Andacht auf der Festwiese am „Alten Pastorat“. Die Asper Daklünken sind wieder dabei. Die Schule und der Kindergarten kommen um 15 Uhr, wir freuen uns auf die Darbietungen. Die Landfrauen versorgen uns mit Kaffee und Kuchen/Torte.
Der Gospelchor singt und für die Kinder gibt es Spiele und eine Hüpfburg.   Nach dem Gottesdienst mit dem Singkreis und den Michaelis Saiten,  spielt der Feuerwehrmusikzug aus Hohenaspe und es gibt Fleisch/Wurst vom Grill  und  selbstgemachte Salate.  Wir laden alle herzlich ein und wünschen uns einen regenfreien Tag.  Special-Guest: Martin Luther und Team
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Als ich ein bestimmtes Bild vom Juli auf einer meiner Festplatten gesucht habe, fiel mir dieses alte Foto vom Juli 1968 in die Hände. Es war wohl der Tag der Grundsteinlegung für das Schulgebäude in Hohenaspe.

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