Freitag, Juni 26, 2015

Juni 2015

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Hohenaspe den 28.6.

Gottesdienst mit Einführung von Vikarin Charlotte Kretschmann

Pastorin Stefanie Warnke (rechts im Bild) mit Vikarin Charlotte Kretschmann nach einem festlichen und gut besuchten Gottesdienst

Charlotte Kretschmann wird 2 Jahre in Hohenaspe tätig sein. Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich die Kirchengemeinde

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Hohenaspe den 27.6.

Hochzeit im Stil des Mittelalters

Einige der Bewohner der Seniorenwohnanlage in Hohenaspe in Nachbarschaft der St. Michaelis-Kirche machten sich Sorgen, denn mehrere Rettungswagen fuhren am Nachmittag auf den großen Parkplatz vor der Wohnanlage.
Desweiteren spazierten viele verkleidete Personen in Richtung Kirche - was kann das nur zu bedeuten haben?
Gut, dass es den Hohenasper Blog gibt, denn hier wird die Situation erklärt:
Gott sei Dank brauchte niemand ins Krankenhaus transportiert werden. 

Notfallsanitäter - Kollegen vom Bräutigam Martin Abächerli übermitteln Glückwünsche an das gerade frisch vermählte Ehepaar.
Studentin Maren Abächerli (geb. Sievert aus Hohenaspe) und Ehemann Martin Abächerli müssen sich ihren Weg freischneiden.
und schon einmal zur Probe, eine Puppe mit zusammengebundenen Händen wickeln.
Zuschauer sind Gäste der Hochzeit in mittelalterlicher Tracht, denn die Abächerlis hatten sich etwas ganz Besonderes für ihre Vermählung überlegt:
 Das Brautpaar liebt das Mittelalter und wollte stilgerecht in mittelalterlichen Gewändern feiern.

Eine fröhliche Hochzeitsgesellschaft, die sich aus Schleswig-Holsteinern und Schweizern zusammensetzt.

Nach der Trauung in der aus dem Mittelalter stammenden St. Michaelis-Kirche, zog das Brautpaar mit ihren Gästen in das Gasthaus zur Linde in direkter Nachbarschaft der Kirche.
Im dekorierten Saal mit passendem Zubehör wurde gefeiert.

Aus Braunschweig antransportierte Ritterrüstung, Schwerter, Schatzkiste, Wappen, Banner, Schilder und Hellebarden ließen den Saal in einem neuen Licht erscheinen.
Auf den Tischen standen Tonkrüge und Tonbecher,  in denen Met und mittelalterliche Biersorten angeboten wurden.

Mit den  Feldblumensträußen auf den Holztischen und dem Tongeschirr ergab alles zusammen ein stimmungsvolles Bild.

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Hohenaspe den 29.6.

Feuer auf dem Gelände vom Schrott u. Metalle Verwertungszentrum 

Um 7:55 Uhr Feueralarm in Hohenaspe.
Die Feuerwehr rückte zu einem Brandeinsatz im Gewerbegebiet von Hohenaspe aus.

Im Gewerbegebiet Burgviert geriet in den Morgenstunden ein Schrotthaufen in einem Verwertungszentrum aus ungeklärter Ursache in Brand.
In kurzer Zeit schlugen meterhohe Flammen aus dem gelagerten Schrott. Ein Übergreifen auf die umliegende Fläche musste von den Einsatzkräften verhinderte werden.
Einsatzunterstützung erhielten die Hohenasper von den Wehren Ottenbüttel, Drage und Kaaks.
Die Löscharbeiten sind im vollen Gang.


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Hohenaspe den 27.6.

Einweihungsfeier der Kfz Werkstatt Buttenschön im Drosselweg 2 


Familie Buttenschön mit Andreas, Antje, Sven und Hanna in herzlicher Eintracht vor ihrem Unternehmen

Bereits Anfang März 2015 bezog Andreas Buttenschön seine neu gebaute Kfz-Werkstatt mit seinem Team und so war eine Einweihungsparty überfällig.
Viele Freunde, Kunden, Hohenasper mit Nachbarn folgten der Einladung und überbrachten Glückwünsche für das junge Unternehmen.



Buttenschöns boten ihren Gästen einen Einblick in ihre im März fertiggestellte Werkstatt.
 Ein Zelt mit Sitzgelegenheit, einen Fahrsimulator, Getränke, Essen vom Grill und eine Waffelbäckerei lud die Besucher aller Generationen zum Verweilen ein.
Trotz Nieselregen am Vormittag konnte sich Familie Buttenschön nicht über zu wenig Gäste beklagen.
Andreas Buttenschön hatte einige Jahre als Angestellter in der Tankstellenwerkstatt bei  Heiligenstedten gearbeitet und als die Tankstelle diese abgeben wollte, wurde dem Meister Buttenschön empfohlen, die Kfz-Werkstatt zu übernehmen.
Die Entscheidung dafür bereute der Familienvater aus Hohenaspe 2007 nicht, musste die Autowerkstatt aber wieder abgeben, als der Tankstellenbesitzer wechselte.
Andreas Buttenschön pachtete sich danach im Autohaus Schmidt im Marie-Curie Ring 10 in Edendorf ein und auch hier liefen die Auftragszahlen gut.
Die Werkstatt wurde zu klein und Buttenschöns schauten sich nach einer größeren Bleibe um, konnten aber keine Alternative finden und entschieden sich, auf ihrem geerbten Grundstück in Hohenaspe zu bauen.
Die ersten Monate liefen gut an und so schauen die Buttenschöns mit den 4 Angestellten optimistisch in die Zukunft.

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Drage den 26.6.

Sommerfest  der Jägerschaft vom Hegering 6. 

Gut besucht war die " Hansch-Arena" auf dem Sportplatz in Drage.
Der Hegering 6 aus der Kreisjägerschaft Steinburg e.V. hatte zu ihrem traditionellen Sommerfest eingeladen.
Es sollte auch in diesem Jahr eine gemütliche Veranstaltung in netter Runde mit Jägern, Jagdfreunden, Nachbarn und Bekannten werden.
Über 100 Gäste fühlten sich von der Einladung angesprochen und der Vorstand vom Hegring 6 hatte nicht zu viel versprochen:
Es entwickelte sich ein diskussionsfreudiges Treffen, bei dem Meinungen im Austausch über Jagd/Politik im Mittelpunkt standen. Köstlichkeiten vom Grill wurden geboten und verdursten brauchte niemand.
Ein aufgestelltes Zelt, wurde erst in den späteren Abendstunden genutzt, da der Himmel an diesem Abend dicht hielt.
Infos zur Veranstaltung auf diesem Blog HIER
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Hohenaspe den 27.6.

Postzusteller auch in Hohenaspe im Streik

Eine Mail mit Informationen von unserem Postzusteller traf ein:

Liebe Frau Dudde!

Besondere Anlässe erfordern besondere Maßnahmen! 

Da sie mit Ihrem blogspot alle Hohenaper Bürger/-innen erreichen, wende ich mich auf diesem Wege an Sie.
Ich bin Ihr Postzusteller und bediene neben Ihnen noch folgende Strassen:
Oger Weg, Charlottenburger Weg, Am Langenstücken, Pohlmannstr, Am Sportplatz, Schulstrasse, Storchweg, Drosselweg, Am Burndahl und den Osttlandring.
 Nach Bewertung aller mir vorliegenden Informationsquellen (Arbeitgeber, Gewerkschaften, Presse,....) mache ich von dem in Art.9 GG verankerten Streikrecht wie z.Zt. 32000 andere Kollegen/-innen Gebrauch und befinde mich seit 23.06. in einem unbefristeten Streik!

Sie dürfen mir glauben, dass ich lieber heute als morgen wieder meine Arbeit aufnehmen möchte, um die Kunden, die mir z.T. nun schon seit vielen Jahren täglich in vielfältiger Weise Ihre Wertschätzung entgegenbringen, wieder in gewohnter Weise mit Post versorgen zu dürfen.

Wie lange dieser unbefristete Streik noch andauert, vermag ich nicht zu sagen!
Der Arbeitgeber will, zunächst beginnend mit dem Paketgeschäft eine Auslagerung in eine Tochterfirma (DHL Delivery) vornehmen.
Wie man sagt, sei ich davon nicht betroffen!
Ich sehe jedoch durch diese beginnende Auslagerung des Wachstumsmarktes Paket auch für mich mittel- und langfristig meinen Arbeitsplatz bei der Deutschen Post AG in Gefahr!
Daher meine Entscheidung mich mit meinen anderen Kollegen solidarisch in diesen Arbeitskampf zu begeben.
Jeder Kollege entscheidet für sich persönlich zu arbeiten oder zu streiken! (unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen z.B.befristet, Beamte dürfen nicht streiken,...)

Aus diesem Grund sind auch immer Postfahrzeuge in Hohenaspe zu sehen.
In wie weit es zu Ausweitungen des Streiks auf Hohenaspe bzw. Entspannung durch Personaldispositionen kommt, kann ich ebenfalls nicht beurteilen.
Ich betrachte diese Zeilen als Bürgerinformation, die ich gerne bei Ihnen kundtue.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mit freundlichen Grüßen Stefan Böckmann (Postzusteller im Streik)"

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Biotop auf dem ISIT -Gelände HIER

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Itzehoe den 25.6. 21:30 Uhr

Standortentscheidung für das geplante Kreistagsgebäude

Nach langer Sitzung wurde vom Steinburger Kreistag eine  Entscheidung zum Kreistagsneubau getroffen.
Mit 19 zu 23 Stimmen entschieden die Abgeordneten den Standort in Itzehoe beizubehalten und dort neu zu bauen. Das Bauvorhaben bei Alsen wurde somit abgelehnt.

Auf diesem Blog wurde eine neue Seite mit den aktuellen Themen im Kreistag Steinburg gepostet. 

Ankündigung:
Heute wird es spannend im Kreistag in Itzehoe

Am Donnerstag, dem 25. Juni 2015, um 17.00 Uhr, findet eine Sitzung des Kreistages des Kreises Steinburg statt. Sitzungsort ist der Kreistagssaal, Viktoriastr. 16-18
Im Top 10 der Tagesordnungspunkte geht es um die Fortsetzung des Planungsprozesses - Kreishausneubau - mit der Standortentscheidung
Info HIER

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Hohenaspe den 20.6.
Es tut sich was im Sportlerheim in Hohenaspe
An diesem Tag bleibt der Fußballplatz leer, denn die Fußballer müssen anderwärtig ihre Kräfte einsetzen.
Im Sportlerheim wird in diesen Tagen Muskelkraft benötigt:
20 Fußballer stemmen, bohren, schaufeln, flexen und hämmern was das Zeug hält, mit dem Ziel, die Vereinsstätte den zeitgemäßen Anforderungen des Vereins SC Hohenaspe anzupassen. 

Lange mussten die Fußballer des HSC auf den Umbau bzw. die Sanierung des Sportlerheims warten.

Im Jahre 2009 hatte die Gemeinde einen Teilumbau genehmigt und in Auftrag gegeben.
Damals wurde eine Dachsanierung und die Aufstellung von 3 "Garagen" am Sportlerheim abgeschlossen. Die dafür anfallenden Kosten von 130.000,-€ hatte die Gemeinde übernommen.
 Eine Komplettsanierung war zum damaligen Zeitpunkt zu teuer.
 In 2014 wurde die weitere Planung an den Sportverein  mit dem Vorteil übergeben, dass der Verein Zuschüsse sowohl beim Kreissportverband als auch beim Landessportverband beantragen kann, die der Gemeinde als Bauherr nicht gewährt würden.
So ist es gelungen Zuschüsse von insgesamt ca 52.000,- € zu bekommen.
Bedingung für diese Bezuschussung ist eine 20 % tige Eigenleistung des Vereins und damit wurde bereits begonnen.
Am 13. und am 20. Juni waren jeweils 20 Fußballer dabei den Abriss zu beginnen.
Unter der fachlichen und organisatorischen Leitung von Thomas Wulff (2. Vorsitzender vom SC) und Thomas Fuchs (1. Vorsitzender vom SC Hohenaspe) wurde an beiden Wochenenden erstaunlich viel geschafft.
Das Ziel soll sein, die 20% Eigenleistung zu übertreffen, um die Kosten so gering wie möglich zu halten.
Am kommenden Samstag werden die Sanierungsarbeiten  weiter in Angriff genommen.

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Hohenaspe den 24.6.

Kindergartenkinder zu Besuch bei der Feuerwehr

Welches Kind ist nicht von der Feuerwehr fasziniert? 
An diesem Morgen sollte der Wunsch, einmal mit Blaulicht zu fahren, für einige Kinder aus dem Kindergarten in Hohenaspe wahr werden.
Mit Spannung erwarteten 22 Kinder aus dem Ev. Luth. Kindergarten Unterem Regenbogen die Frauen und Männer von der freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe, denn sie sollten in einem echten Feuerwehrauto von ihnen abgeholt werden.
Die Kinder aus der Dachs-, Igel, Mäuse- und Fröschegruppe, die in diesem Sommer wegen ihrer Einschulung den Kindergarten verlassen, fuhren mit ihren Erzieherinnen in drei Gruppen zum Schulungsraum, um dort die Feuerwehr aus nächster Nähe zu erleben.
Sieben aktive Feuerwehrmitglieder hatten im Rahmen der Brandschutzerziehung einiges für die Kinder vorbereitet:
An unterschiedlichen Stationen wurde den jungen Besuchern altersgerecht die Ausrüstung der Feuerwehr zum Beispiel von Bianca Suhr erklärt.
Seit bereits 11 Jahren ist die junge Frau in der Wehr tätig, denn schon als Kind ist sie in die Jugendwehr eingetreten.
Bianca Suhr unterrichtet die kleine Gruppe über den Totmannwarner, einem kleinen Gerät, dass jeder Atemschutzträger bei sich hat, damit bei einem Einsatz überprüft werden kann, ob der Kamerad anwesend und handlungsfähig ist, andernfalls löst es ein Signal oder eine Schalthandlung aus.
Die Einsatzkleidung darf zur Freude der Kinder auch anprobiert werden.
Brandschutzerzieher Lars Biermacher (im Bild links) bei der Fahrzeugkunde 

 Beim Thema "Technische Hilfe" fragt ein Kindergartenkind: " Wenn ihr bei einem Feuer die Fenster kaputt macht, dann könnt ihr euch doch an den Glasscherben verletzten?" Die Feuerwehrmänner können die gut gestellte Frage beantworten und zeigen eine Klebefolie, die vor der Zertrümmerung auf die Glasfläche geklebt wird.
Ein Ölteppich wird fachmännisch unter Aufsicht entfernt

 Wehrführer Marcel Hehr erklärt den Kindern, dass die Feuerwehr auch viele andere Aufgaben hat, außer Feuer zu löschen.

Nicht nur die Kindergartenkinder lassen sich von der Feuerwehr begeistern.
Die Erzieherinnen vom Kindergarten Unterm Regenbogen freuen sich darüber, eine so engagierte Wehr vor Ort zu besitzen. Eine Wehr, die sich immer viel Zeit für die Brandschutzerziehung ihrer Schützlinge nimmt.

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Am 23.6. hat es mich in diese Hansestadt verschlagen:
Mehr darüber demnächst.
Meinen Bericht über die Kieler Woche und der über die Umbauten im Sportlerheim Hohenaspe sind noch in Arbeit.
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Der 23.6. fängt mit schlechten Nachrichten an:
  • Annäherung mit Griechenland bei den Verhandlungen. 
  • 3 tote Seeadler bei St.Michaelisdonn entdeckt. Info HIER
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Hohenaspe den 20.6.

Gartenrotschwanz - Pärchen bei der Fütterung

Foto: Gabi Reichelt
Im Ostlandring in Hohenaspe kann Gabi Reichelt den Gartenrotschwanz bei der Fütterung in ihrem Garten beobachten und fotografieren. 
Das Pärchen ist seit Tagen eifrig dabei, Nahrung für den Nachwuchs ranzuschaffen. 
Das Männchen ist mit der rostbraunen Brust vom Weibchen stark zu unterscheiden.
Es ist ein selten gewordener Vogel und wurde 2011 aus diesem Grund zum Vogel des Jahres gekürt.

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Am Freitag den 26.6. ist in Hohenaspe Sperrmüllabfuhr.
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Drage den 21.6.

Der kalendarische Sommeranfang mit einem Waldgottesdienst

An diesem Tag beschert uns die Sommersonnenwende den längsten Tag des Jahres. Von Helligkeit ist an diesem Tag vor Ort aber kaum die Rede und die Temperaturen sind nach wie vor unter den 15°-Werten.
Dem friedlichen Gottesdienst im Wald konnte das Wetter -immerhin ohne Regen - keinen Abbruch tun.
Zahlreiche Besucher zog es an diesem Vormittag unter das Blätterdach vor dem Kreuz im Drager Forst.
Im Drager Forst fand ein Waldgottesdienst mit Taufen statt.
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Kiel den 20.6. 

Münster "Tatort" Kommissar und Ministerpräsident Torsten Albig eröffnen 133.(!) Kieler Woche

Ministerpräsident des Landes Schleswig Holstein auf der Kieler Woche am 20.6. 2015.
Mit einem Schiffshornsignal  lang-kurz-kurz-lang ("Leinen los!") gaben Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig und "Tatort"-Kommissar Axel Prahl am frühen Abend das Startsignal für die neuntägige Veranstaltung.

Eindrücke von der Kieler Woche 2015 HIER auf diesem Blog
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Wilster den 19.6.
Nicht mit leeren Händen betritt der Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Steinburg / Dithmarschen Süd - Mark Helfrich das Neue Rathaus (Baujahr 1780) in Wilster. 

Ein Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes stellt 40.000€ für die Bewahrung eines regionalen Kulturdenkmals bereit.
Info auf diesem Blog HIER 
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12.6.-14.6. Mildstedt (Nähe Husum)

Erfolgreiche Voltis 

Anke Granow mit den Voltis aus Hohenaspe

Am vergangenen Wochenende erzielten die Madels vom Reitverein Wilster unter Leitung von Anke Granow den dritten Platz bei den Landesmeisterschaften Voltigieren in Mildstedt.
 Nominiert wurde die Voltigiergruppe damit zu den Norddeutschen Meisterschaften am 03-04 Oktober und zum L Cup in Herxheim (Pfalz). Zum dritten Platz turnten sich;
Anisa Granow, Jana Dose, Felicia Eichler, Noelle Neumann, Anna Harders, Sarah Aschmoneit und Kaya Vierus.
 Merle Vierus konnte verletzungsbedingt nicht turnen.. Mette Weiher und Sandy Vogt haben das Team vom Rande aus unterstützt.
 Ein weiterer Highlight beim Deutschen Voltigierpokal in Mildstedt war, dass die jüngste, Kaya Vierus, zweite in der Gesamtwertung der Einzel-Trophy wurde.
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Itzehoe den 17.6.
Bundestagsabgeordneter Mark Helfrich aus dem Kreis Steinburg wird keine weiteren Zugeständnisse für Griechenland mittragen. 
Info HIER
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Hohenaspe den 18.6.

Eine Riesenpflanze vorgestellt


Die York Terrier Mila und Mali unter einem - wie es scheint -  riesigen Rhabarberblatt wirken ein wenig unecht. Es ist aber ein real aufgenommenes Foto, das in einem Garten im Ahornweg in Hohenaspe aufgenommen wurde.
Ehepaar Leue mit ihrem Mammutblattgewächs.
Die ungiftige Pflanze kann Blätter mit einem Durchmesser von zwei Metern bilden.

"Frau Dudde, wir haben eine ganz besondere Pflanze in unserem Garten und vielleicht haben sie Lust und Zeit sie zu fotografieren?", lautet eine telefonische Anfrage am Vormittag. 
Neugierig radele ich in die Ahornstraße und Inge Leue hatte nicht zu viel versprochen. 
Gleich wenn man hinter dem Haus den Garten betritt, fällt der Blick erst als zweites auf eine große Buddha-Figur. Der Blickfang ist das riesige Mammutblatt in einer gepflegten und mit Freude inszenierten Gartenlandschaft. 
Vor 5 Jahren hatte Inge Leue die urzeitliche raumgreifende Staude von einer Freundin geschenkt bekommen. Damals war das Gewächs knapp ein Meter groß und etwas über ein Jahr alt. 
Inzwischen ist die stattliche Pflanze enorm gewachsen und sie hat noch Potential, denn der Riesen-Rhabarber, wie er auch genannt wird, kann bis zu drei Meter groß werden. 
Im Herbst vor dem ersten Frost wird die brasilianische Urwaldpflanze 40 Zentimeter über dem Erdboden abgeschnitten und für die Winterruhe aufwendig verpackt, denn Frost kann das Mammutblatt nicht vertragen. 
Ehepaar Leue hüllt die Pflanze für den Winter mit Laub, Tannenzweigen und Fließ ein. 
Ansprüche hat das Urgewächs laut den Leues fast keine.
 "Wenn die Blätter runterhängen, möchte unser Riesengewächs Wasser bekommen, ansonsten benötigt es nur Platz und ein wenig Sonne".
Das Mammutblatt hat dornige Stiele, ist aber nicht giftig. Die Blätter selbst können einen Durchmesser von zwei Metern erlangen. 
Im Sommer bildet sich am Mammutblatt der Fruchtstand: lange Rispen an denen sich Blüten und später kleine rote Beeren entwickeln. Vermehrt wird durch das Abstecken der Triebe aber schneller.

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18.6. Heute wird es spannend in Berlin:

 Vor einem Untersuchungsausschuss wird vielleicht geklärt, wer Edathy gewarnt hat. 

Vier Spitzenpolitiker wussten gut ein halbes Jahr vor der Hausdurchsuchung bei Edathy, dass das Bundeskriminalamt (BKA) Vorwürfe prüfte, er habe Kinderpornografie konsumiert.
Doch keiner will den ehemaligen MdB Sebastian Edathy gewarnt haben.
 Fakt ist: Als die Polizei bei Edathy eintraf, waren mögliche Beweisstücke verschwunden. Info HIER
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Hohenaspe den 18.6. am Morgen
!ES WIRD GEBLITZT 
vor der Grundschule in der Hauptstraße
Nach neuesten Meldungen steht das "Blitz-Fahrzeug"  vor dem Hohenasper Krug
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Poyenberg den 13.6.

Irish Folk in Poyenberg

Dank Britta Glatki, gibt es nun doch Fotos vom Irish-Folk-Festival 2015 auf diesem Blog

Weitere Fotos vom Festival HIER

Looft den 16.6.
Gerstenfeld bei Looft

Anissas Rhabarberkuchen 

Man nehme: 100 g Margarine 
                       90 g Zucker
                         3 Eier
                         6 Eßl.Wasser
                     150 g Mehl 
                      1/2 Backpulver
      Alles mit einander verrühren und bei 180° ca 20 Minuten backen.

                   400 g Rhabarber -  Den Rhabarber mit etwas Zucker blanchieren und auf dem vorgebackenen Boden verteilen.

    3 Eiweiß mit  150 g Zucker steif schlagen und auf den Kuchen geben. Nochmals bei 150 °, bis das Eiweiß goldgelb wird, backen. 

Liebe Anissa, falls du dein Rezept hier finden solltest:  Als ich den Kuchen gekostet habe, (er war wirklich lecker) schmeckte ich Marzipan aus dem Gebäck heraus und der passte köstlich zu dem Rhabarber. In deinem Rezept steht aber nichts davon, hast du ihn vergessen?
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Kiel  Samstag den 20.6. bis zum 28.6.

Wir freuen uns auf die Kieler Woche 2015

Zum Kieler -Woche - Programm geht es HIER
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Brüssel den 14.6.
Griechenland
Die Delegation der Griechen zu den Verhandlungen zum Schuldenstreit setzte gestern erneut eindeutige Signale.
 Die Griechen kamen zu spät zur Verhandlung (Info vom NDR 2), da sie gemütlich im Hotel frühstücken wollten und erschienen dann mit Händen in den Taschen - ohne irgend ein Dokument dabei.
Wie lange soll das noch weiter gehen? Wir werden vorgeführt. Bitte liebe Politiker, macht endlich einen Schlussstrich.
Gott sei Dank hat EU-Kommissionspräsident Juncker die Verhandlungen abgebrochen. Es ist unfassbar, was da abgeht.
Meine persönliche Forderung: Finanzminister Wolfgang Schäuble soll sofort zurücktreten!

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Looft den 15.6.
In der Neuen Ausgabe vom "Loofter Bote" steht zu lesen, dass ein Kranichpaar mit zwei Jungen vor den neuen Windkraftanlagen in Looft zu beobachten sind.
Oh, das wäre ein Motiv ganz in meinem Interesse und so bin ich gleich nach dem Frühstück zur Foto-Exkursion aufgebrochen.
Entdeckt habe ich heute dort "nur" einen unberingten Storch, der richtig dicke "Brocken" aus dem frisch gemähten Gras zog und sich nicht von mir stören ließ.
Kraniche sind wesentlich scheuer und ich hätte vorsichtiger ans Werk gehen müssen. Ein gutes Teleobjektiv wäre nicht schlecht....Leider ist es für mich augenblicklich noch unerschwinglich, da ein neuer PC angeschafft werden musste.
Als ich den Storch beobachte, denke ich, hoffentlich steigt er nicht beim Abflug senkrecht hoch, denn dann wäre er den rotierenden Windrädern sehr nahe.
 Im gleichen Moment kreist ein Greifvogel - ein Milan - (dankeschön!) über der Koppel. 
Der Raubvogel sucht ganz offensichtlich ebenfalls nach Beute auf dem frisch gemähten Stück Land. (Dafür benötigt der Vogel kein teures Teleobjektiv -neid!). 
Der Milan kommt den Rotorblättern jedenfalls näher, als auf diesem Foto zu sehen ist, schwenkt aber in letzter Sekunde ab.

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Hohenaspe den 14.6.
Zurück aus dem Rheinland
Der idyllische Rhein hier bei Unkel

Wer den Blog in diesen Tagen aufsucht, um einen Bericht über das Irish-Folk-Festival in Poyenberg wie in den Jahren zuvor zu finden, den muss ich enttäuschen.
Trotz Presseeinladung (über die ich mich sehr gefreut habe) konnte ich das Festival in diesem Jahr nicht besuchen, da eine Reise ins Rheinland (für mich sehr kurzfristig) angesagt war.
Die Reise mit dem Pkw in Richtung Bonn war am Freitag eine Katastrophe! Kaum 10 Kilometer Fahrt ab Hamburg ohne Stau.
Am Schlimmsten ist es auf dieser Strecke für Autofahrer kurz hinter Bremen.
 Bei Groß Ippener / Wildeshausen ist die Autobahn auf mehreren Kilometern wegen Bauarbeiten Einspurig und schon 15 Kilometer vor der Baustelle staut sich der Verkehr und es ging Schrittweise voran. Das Navi dirigierte uns um und das war wenig hilfreich.
Bei Köln wurden wir erneut von der Autobahn dirigiert und auch hier ging es nur teilweise im Schritttempo voran. Wir benötigten bis Bad Honnef über 8 Stunden Fahrzeit.
Die Rückreise am heutigen Tag verlief besser, wir konnten die Strecke in der Hälfte der Zeit meistern, allerdings nur mit viel Glück, denn Hamburg scheint ihre Autobahnen gerade dicht zu machen. Baustellen ohne Ende und dazu die Sperrungen für Veranstaltungen (heute Motoradgottedienst) lassen ein Durchkommen nach SH extrem erschweren. Wie es scheint, erhält unser Bundesland immer mehr einen Inselstatus. Auch für mich ein Indiz dafür, dass wir dringend die Elbquerung (A20) benötigen.
Im Rheinland sprach man fast von einer Dürre. Die warmen Temperaturen und kaum Niederschlag machen der Vegetation zu schaffen.
Als wir in Bonn ankamen, gab es regional unwetterartige Niederschläge, die aber am gestrigen Mittag abzogen. Gleich darauf wurde es am Rhein mit locker 30° erneut mollig warm.
Heute Morgen verließen wir Bad Honnef bei sommerlichen Temperaturen und erreichten Hohenaspe bei gewohnten 14°.
Also eine Temperatur, die für eine Tasse Kaffee auf der Terrasse im Freien nach der Reise, nicht unbedingt einladend war.
Wie viel nötigen Niederschlag es hier vor Ort gegeben hat, konnte ich noch nicht ermitteln.

Hohenaspe den 11.6.

Der auflaufende Mais, der wegen der anhaltenden Kälte in den letzten Wochen die Farbe Gelb nicht los wurde, wird nun wegen der Trockenheit zusätzlich strapaziert.
Hasen sind wieder häufiger in der Feldmark zu entdecken.


Glückstadt den 11.6.

Matjeswochenstart in Glückstadt

In Glückstadt wurde an diesem Tag ein Fass aufgemacht. Um es genau zu sagen: Es wurde das 48. neue Matjesfass zum Start der Festtage geöffnet. Eine traditionelle Handlung, die dem Fischmeister Albert Gosau obliegt. 

  Albert Gosau muss wieder ran - moderiert wird der Vorgang von Stefan Wolters

 Staatssekretär Dr. Frank Nägel zu Gast in Glückstadt kostet den ersten Matjes der Saison und ist begeistert.
Aber nicht nur leckerer Matjes erwartet den Verkehrspolitiker aus Kiel.
Transparente, die  den Erhalt des Bahnhaltepunktes in Glückstadt fordern, wurden hochgehalten.

 Schmucke Jungs von der Marine sind in Glückstadt in diesen Tagen anzutreffen.
 Ein buntes Programm wird den Besuchern in den nächsten Tagen  auf den   Glückstädter Matjeswochen  geboten


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Ankündigung:

Einladung zum Sommerfest vom Hegering 6 Am 26.06.2015 um 19.30 Uhr in der "Hansch Arena" bei Dirk Stahl, Hansch 6, 25582 Drage
  • Eintritt frei 
  • Gegrilltes, auch vom Wild 
  • Getränke aller Art 
  • Alles zum Selbstkostenpreis 
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend in netter Runde mit Jägern, Jagdfreunden, Nachbarn und Bekannten.
Gruß vom Vorstand Hegering 6
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Mölln/Ratzeburg den 9.6.

Landfrauen Hohenaspe und Umgebung erkunden Mölln und Ratzeburg

Die Landfrauen bei ihrem Tagesausflug hier mit Führung vor dem Ratzeburger Dom.
Im Hintergrund der Dom mit dem Löwen, der eine Kopie eines Braunschweiger Denkmals ist, denn Braunschweig war die Residenzstadt von Heinrich dem Löwen, der den Dombau in Ratzeburg förderte.
Einen ausführlichen Bericht zum erlebnisreichen Tag ist unter Ditt und Datt auf diesem Blog zu finden.
Was meinen sie, wessen Schnabelschuhe einer schillernden Persönlichkeit aus dem Mittelalter durfte ich in Mölln ablichten?

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8.6. Reher 17:30 Uhr

Großbrand in Reher -

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Hohenaspe den 8.6.

In diesen Tagen blühen in Hohenaspe im Ortszentrum die Heckenrosen und verbreiten einen Duft, der an warme Frühlingstage an Nord- oder Ostee - also an schöne Ausflüge erinnert.

Itzehoe den 7.6.

Malzmüllerwiesen in Kinderhand

Zur Itzehoer Woche gehört der Kindertag. Hier wurden jede Menge Mitmachaktionen und Spiele für die ganze Familie geboten.

Fynn und Friedemann dürfen eine zirka zwei Meter lange Abgottschlange (Boa constrictor), die vom Tierpfleger Marcel Luck vom Tierpark Neumünster vorgestellt wird, halten.
Die beiden Jungen staunen. "BOA(H), ist die groß und gar nicht kalt oder feucht anzufühlen." Die Boa ist eine Würgeschlange. Der Tierpfleger aus Neumünster informiert: "Einmal im Monat nach der Häutung bekommt die Schlange Mäuse oder Ratten zu fressen. Sie packt ihre Opfer zwar mit den Zähnen, aber getötet wird ihre Beute, indem sie mit ihrem Würge- Schlinggriff ihr den Atmen nimmt.
Nicht nur der Tierpark Neumünster präsentierte hier Informationen zu seinen Tieren.
Darbietung einer Tanzgruppe von der Tanzschule Giese

Rund 100 Spiel- und Spaßaktionen brachten jede Menge Spaß für Jung und Alt auf das Gelände der Malzmüllerwiesen.
Ein großes Angebot von den Sportvereinen sorgte für Unterhaltung ohne wesentlichen Kommerz.
Ob Basteln, Musizieren oder Toben, alles war machbar und konnte ausprobiert werden.
Bungee-Trampolin, Stockbrotbacken, Kinderschminken und Tattoos, Rollenbahn, Kistenklettern, Hüpfkissen, Tretbootfahren für die Kleinsten, Ponyreiten, Schach, Hockey, Luftballonmodellage wurde angeboten.
Auf der Kindertagsbühne gab es Kindermitmachtanz und Vorführungen von Kindern und Jugendlichen der ADTV Tanzschule Giesen, des TSC Blau-Gold und dem Sport-Club Itzehoe.
Hier eine Diashow mit festgehaltenen Eindrücken der sonnigen Veranstaltung


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Ankündigung:

15 Jahre Uriel in Hohenaspe

Am 13.und 14.6. findet eine Jubiläumsfeier in der Kosmetik- und Massageschule Uriel in Hohenaspe statt.
Marita Martens freut sich auf viele Gäste.
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6.6. 2015

Landwirt aus Kaaks zum Thema "Pestizide im Tierfutter" in der Spiegelausgabe vom 6.6. HIER

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Ankündigung:

Kreis Steinburg: Tag der Offenen Gärten 20.und 21. Juni

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 am Dienstag den 9.06.2015 gibt es im Schleswig-Holstein Magazin einen Hinweis auf die Sendung „So ein Tag.“.  

Hierbei handelt es sich um einen halbstündigen Beitrag, der Zufallsbekanntschaften aus verschiedenen Städten Norddeutschlands vorstellt.
Am 11. Mai 2015 war Itzehoe an der Reihe.
Auf der Suche nach der Zufallsbekanntschaft ist das TV- Team auf die Museumsleiterin Dr. Chmielewski vom Kreismuseum Itzehoe gestoßen.
In der Sendung „So ein Tag“, am 10. Juni 2015 um 18.15 Uhr  wird über ihre Arbeit als Museumsleiterin des Kreismuseums Prinzeßhof berichtet.
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6.6. Tag der FFW in Itzehoe 

Die Freiwillige Feuerwehr Itzehoe stellt sich vor:


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den 5.6.

Der erste richtig warme Tag in diesem Jahr

..und so lockt die Natur vor der Haustür von Hohenaspe
Die Tongrube Muldsberg mit dem schönen Spazierweg fasziniert an diesem Tag.
Die wilden Lupinen sind schon fast am Verblühen und so noch schnell ein paar Aufnahmen von den lila Schmetterlingsblütler gemacht.

Die Kormoran- Siedlung auf der gefluteten Tongrube wird längerfristig umsiedeln müssen. 
Nicht etwa, weil sie hier nicht geduldet werden, sondern weil die Zweige der im Wasser abgestorbenen Bäume morsch werden und so die Nistquartiere nicht auf ewig halten können

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 Aktion Ferienpass des Kreises Steinburg

Jetzt für die Sommerferien planen, damit keine Langeweile aufkommt.
Viele Termine mit tollen Ferienangeboten für Kinder:


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Itzehoe den 3.6.

Informationsveranstaltung im Prinzeßhof 

Lust auf Geschichte?

News - Störschleife zu - Störschleife auf 
Bildansicht der noch nicht zugeschütteten Störschleife in Itzehoe.
Vor gut 50 Jahren verschwand sie unter Unmengen von Sand und Geröll. Heute werden Stimmen lauter, die mit einem Wasserlauf Entwicklungsmöglichkeiten in unserer Kreisstadt sehen.

Die 2. Auflage eines Bildvortrags hielten die Archivarin Kirsten Puymann und Stadtplaner Martin Stepany im Kreismuseum in Itzehohe.
In einem historischen Rückblick über die Störschleife in Itzehoe mit Zukunftsperspektive in Form eines Bildervortrags fand aufgrund einer großen Nachfrage noch einmal statt.
Am 22. April mussten 17 Gäste den Veranstaltungssaal im Kreismuseum wegen Überfüllung verlassen. Am gestrigen Abend fanden sich erneut zahlreiche interessierte Bürger zum Vortrag ein.
Kirsten Puymann erklärt die gezeichnete Kartenansicht nach 1275 von Itzehoe mit der Wallburg

Der seit Anfang 2011 existierende Verein Störauf  ist aktiv dabei, sich in die Stadtentwicklung von Itzehoe einzubringen.
Die Stadt, die 1588 ihre Hoch-Zeit hatte, erhielt durch die Störschleife jede Menge Privilegien.
Noch 1912  wurden 4300 ein- und ausgehende Schiffe auf der Stör in Itzehoe gezählt. 
Es wurden Brücken wie die Lange Brücke, die Delftorbrücke und eine Drehbrücke gebaut. 
Fotos aus alter Zeit von den Brücken und der Zuschüttung der Störschleife sind u. a.  HIER zu finden.

Nach den Kriegen verarmte Itzehoe und die Gewässer der Stadt wurden vernachlässigt. 
Ein Gestank soll vom Flussbett ausgegangen sein und der Anblick auf ein bei Ebbe liegender "Matschgraben" mit jeder Menge Müll und den angrenzenden verfallenden Häusern, muss nicht der Schönste gewesen sein. 
Man entschied sich aus dem Zeitgeist heraus zur Radikallösung - zur Zuschüttung der Störschleife, die schon damals nicht von allen Bürgern der Stadt mit Beifall beklatscht wurde. 
Inzwischen kann sich Itzehoe noch nicht als " reiche Stadt" bezeichnen, aber die Vorstellung von Lebensqualität im Einklang mit Natur / Gewässern hat sich geändert. 
Nicht von ungefähr entwickelt sich mit diesem Anspruch der Verein, der klare Vorstellungen davon hat, wie Itzehoe mit einem Fließgewässer attraktiver gestaltet werden könnte.
Der Verein mit seinen fast 200 Mitgliedern und jeder Menge Unterstützern, hat ein Konzept für ein Itzehoe entwickelt, mit dem die Wiederherstellung der Störschleife in neuer Form glänzen könnte.

"Eine geöffnete Störschleife soll Itzehoe lebenswerter und attraktiver machen. Sie soll die schlummernden Potenziale der Stadt wecken und Motor sein für die Entwicklung Itzehoes hin zu einem Wohn- und Wirtschaftsstandort mit lebendigem Zentrum und hoher Anziehungskraft."
Martin Stepany: "Die Störschleife kann und soll nicht wieder in ihrem ursprünglichen beschiffbaren Zustand zurückgebaut werden."
 Lösungsalternativen für ein geplantes Projekt wurden von einem beauftragten Unternehmen ermittelt.
Kostengünstiger und durchführbar ist die Tidenunabhängige Störschleife.
In mehren Bauabschnitten könnte das Projekt durchgeführt werden.
Die Kosten dafür würden sich laut Stadtplaner Martin Stepany im 1. Bauabschnitt (am Theater IZ - das dafür konzeptioniert wurde) auf ca. 5 Millionen Euro belaufen.
"Ein evt. bewilligter Förderantrag an die EU würde die Hälfte übernehmen und so bliebe für die Stadt eine Schuld auf 12 Jahre umgerechnet bei jährlich 500.00,- € ".
 Eine Utopie?


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Itzehoe den 3. Juni

Flohmarkt im Rahmen der Itzehoer Woche 2015

Schon in der Frühe vor 7 Uhr begann die Innenstadt in Itzehoe an diesem Tag bunt zu werden. Flohmarkt-Stände entlang der Fußgängerzone und der anliegenden Straßen so weit das Auge reicht.
Der Himmel hielt sich wie in den Tagen zuvor bedeckt und auch die Temperaturen sind mäßig. 
Erst am Nachmittag ließ sich die Sonne blicken und den ausgestellten Trödel in einem neuen Licht erscheinen. Nur der böige Westwind nervte noch weiterhin. 
Zahlreiche Besucher lockte die Veranstaltung trotz Wetterwidrigkeiten in Stadt und die Stimmung war ausgesprochen gut. 
Vor mir schlendern ausnahmslos begeisterte Flohmarktbesucher durch die Stadt.
Anzutreffen war auch ein gut gelaunter Bürgermeister Dr. Andreas Köppen, der zu diesem Zeitpunkt aber noch kein Schnäppchen gefunden hatte.
Die Schülerinnen aus dem Spanischkurs der Wolfgang-Borchert-Schule verkaufen gespendeten Trödel der Schüler, um mit den Einnahmen daraus die Klassenkasse aufzubessern. Im September wird der Spanischkurs nach Barcelona reisen und dafür wird jeder Euro gebraucht.

Mächtig Betrieb in der Fußgängerzone
Die Geschäfte laufen erst langsam an.
Auch Studentin Anissa mit Verkaufsstand.
Bei dieser Aufnahme hat die Hohenasperin gerade mal 5 € am frühen Morgen eingenommen und ist bekümmert, über so wenig Interesse an ihren Klamotten.
 Am Nachmittag aber freut sie sich darüber, fast die Hälfte ihrer Waren "an den Mann gebracht zu haben". Bei 120,-€ Einnahmen ist der Standpreis von 20 €  locker wieder eingefahren. 
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Hungriger Wolf den 1. Juni

Electric-Wolf-Festival soll nicht stattfinden 

Laut Artikel der SHZ soll ein geplantes Electric -Wolf - Festival auf dem Gelände Hungriger Wolf vom 7. bis zum 9. August nicht genehmigt worden sein. Trotzdem wurden Eintrittskarten verkauft.
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Oldendorf den 1.Juni

D-Juniorinnen aus Oldendorf mit neuen Trikots 

Fielmann sponsert neue Trikots für erfolgreiche Mädchenmannschaft in Oldendorf 

Ein Erinnerungsfoto mit den erfolgreichen D-Juniorinnen, der Trainerin Edda Hagen und Evgenij Rogalski

Stolz präsentieren die Mädchen der D-Jugend in Oldendorf auf dem Sportplatz an der Grundschule ihre neuen türkisfarbenen Trikots.
Im neuen Outfit glänzt nun nicht nur die gute Leistung der Fußballerinnen, sondern auch das einheitliche Erscheinungsbild.
Deutschlands größter Marktführer für Brillen - die Fielmann AG - schenkte den 13 Mädchen der Mannschaft je einen neuen Trikotsatz und einen Fußball.
 Fielmann-Niederlassungsleiter in Itzehoe,  Evgenij Rogalski überreichte die neue Spielkleidung persönlich auf dem Sportplatz in Oldendorf den Spielerinnen und der Trainerin Edda Hagen.
Als Dankeschön erhielt der Niederlassungsleiter einen Präsentkorb mit ausgesuchten regionalen Produkten.
Für die 10 bis 12 jährigen Mädchen aus Oldendorf, Huje, Bekdorf und Itzehoe ist die neue Spielkleidung auch eine Anerkennung ihrer Leistungen.
Immerhin investieren die D-Juniorinnen der Kreisliga TSV Oldendorf  sehr viel Zeit in ihr Hobby.
 Zwei Mal trainieren sie in der Woche (Montag und Mittwoch 17:00 bis 18:30 Uhr) und am Wochenende stehen meist die Austragungen an.
Bei Wind und Wetter trainieren sie mit ihrer engagierten Trainerin Edda Hagen, von der der Hausmeister der Grundschule in Oldendorf sagt: " Auf unserem Fußballplatz sieht man jeden Tag in der Woche Maulwurfshügel, Kaninchen und Edda Hagen."
Wie die Mädchen auf den Fußballsport gekommen sind? "Wir haben in der Grundschule an einer Fußball AG bei Edda Hagen teilgenommen und die AG war super und so sind wir dabeigeblieben", informieren die jungen Sportlerinnen.
In den Sommerferien geht die Mannschaft mit ihrer Trainerin auf Reisen.
Eine Woche lang verbringen sie gemeinsam in unterschiedlichen Fußballcamps und haben jede Menge Spaß.
"Die Saisonabschlussfeiern sind auch immer lustig", berichtet Cora aus dem eingeschweißten Team.