Pressemeldung der BÜRGERINITIATIVE
PÖSCHENDORF
Über 3.600 Unterschriften gegen
Umspannwerk
Landtag
lehnt Petition ab
Pöschendorf,
21.08.2024:
Mit Unterstützung der Gemeindevertretung und zahlreicher Bürger auch der
angrenzenden Umlandgemeinden kämpft die Pöschendorfer Bürgerinitiative weiter
gegen die Pläne zum Bau eines Umspannwerks in unmittelbarer Nähe zu ihrem Dorf.
Im März 2024 starteten sie eine Online-Petition, die inzwischen von über 3.600 Personen
unterschrieben wurde.
Zur Überraschung der Initiatoren lehnte der
Schleswig-Holsteinische Landtag die Bearbeitung der Petition ab.
❗Als Begründung führte die Geschäftsführung des
Petitionsausschusses an, dass der Strom-Übertragungsnetzbetreiber Tennet ein
privatrechtlich organisiertes Unternehmen sei, das nicht der parlamentarischen
Kontrollkompetenz unterliege.
Verwiesen wird darauf, dass die Bürgerinitiative
die Möglichkeit habe, in einen Dialog mit dem Unternehmen zu treten und die
Beteiligungsverfahren in einem eventuellen Genehmigungsverfahren zu nutzen.
Für die Bürgerinitiative ist diese Entscheidung
nicht akzeptabel. Michael Bellmann, der mit seiner Familie seit 2003 in
Pöschendorf lebt, sagt dazu: „Tennet plant im Auftrag der Bundesregierung im
„Suchraum Pöschendorf“ unter anderem den Bau eines Multi-Terminal-Hub
(„NordHub“) sowie den Bau eines Konverters und eines Umspannwerks. Allein das
Umspannwerk benötigt eine Fläche von 25 Hektar. Das entspricht 30 Fußballfeldern.
In derartige Pläne und Genehmigungsverfahren sind Gemeinden, Städte und Kreise
in Schleswig-Holstein sehr wohl involviert.
Es sind deren
Selbstverwaltungsangelegenheiten, bei denen es sich im „Suchraum Pöschendorf“
keinesfalls um ein Vorhaben eines privaten Unternehmens handelt.
Das Ganze ist
von der Bundesnetzagentur als erforderlich bestätigt und veröffentlicht im
aktuellen Netzentwicklungsplan.
Zum Genehmigungsverfahren sei gesagt, dass
Tennet die Planung im sogenannten vereinfachten BImSch-Verfahren ohne
Öffentlichkeitsbeteiligung durchführen will.
Pöschendorferin Gabriele Steinhöfel
ergänzt: „Den Netzausbau im Zuge der Energiewende stellen wir im Grundsatz
nicht infrage.
Wir sind jedoch überzeugt, dass es Standorte für das Umspannwerk
gibt, die einen weniger gravierenden Eingriff für Mensch und Natur bedeuten und
überdies infrastrukturell gleichwertig oder günstiger gelegen sind.
Maßgeblich
für eine Standortwahl darf nicht die für Tennet wirtschaftlich günstigste und
baulich einfachste Lösung sein; maßgeblich muss eine für die Anwohner zu ‚ertragende‘
Standortwahl sein. Schlussendlich sind es die Menschen vor Ort, die von einem
derart gravierenden Einschnitt im Landschaftsbild betroffen wären.
Die geplante
Maßnahme würde die Dorfentwicklung nachhaltig beeinträchtigen und sich massiv
auf die Lebensqualität auswirken, auch auf die künftiger Generationen.
Durch
die Bebauung gehen landwirtschaftlich hochwertige Flächen verloren, umliegende
Naturräume werden nachhaltig geschädigt.“
Laut Steinhöfel sucht die Bürgerinitiative
selbstverständlich den Dialog mit allen Beteiligten und hat unter anderem der
Tennet TSO GmbH in Absprache mit Landwirten fünf Alternativflächen
vorgeschlagen.
„Allerdings warten wir seit fünf Monaten auf ein Feedback. Aber
aufgeben werden wir nicht.
Wir sammeln weiter Unterschriften, um dann die
Petition beim Ausschuss des Bundestages vorzulegen. Großen Beistand finden wir
auch bei vielen Bürgern der angrenzenden Umlandgemeinden, die ein Zeichen der
Solidarität setzen wollen.
„Wenn jeder der bisherigen Unterstützer die Petition
an weitere gut zehn Personen teilt und diese unterschreiben, dann kommen wir
unserem Ziel nah.“, so Steinhöfel weiter.
Darüber hinaus wird die Bürgerinitiative vom
Gemeinderat der Gemeinde Pöschendorf unterstützt, der einstimmig beschlossen
hat, die Tennet TSO GmbH und die 50Hertz Transmission GmbH dazu aufzufordern,
in Pöschendorf weder ein Umspannwerk noch einen Konverter zu bauen, und diesen
Beschluss auch umsetzte.
Für den Fall, dass die Baumaßnahmen nicht verhindert
werden können, wird sich der Gemeinderat dafür einsetzen, dass die erwähnten
Bauten in möglichst großer Entfernung zur Wohnbebauung, mindestens aber mit 400
Meter Abstand, errichtet werden.
Kontakt: Michael
Bellmann / Gabriele Steinhöfel / buergerinitiative.poeschendorf@gmail.com
Online-Petition: https://www.change.org/p/verbot-für-umspannwerk-in-unmittelbarer-nähe-zum-wohngebiet
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den 22.8.
Meldungen vom Kreis:
Kinder in Trennungsprozessen
Die Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensfragen des Kreises
Steinburg bietet ab September eine Gruppe für Kinder getrennter Eltern an. Info
HIER---
„Woche der
Klimaanpassung“:
Führung durch das „Herrenmoor bei Kleve“
Am Donnerstag, dem
19. September 2024 haben
Steinburgerinnen und Steinburger die Chance, an einer Führung durch das
Naturschutzgebiet „Herrenmoor bei Kleve“ teilzunehmen.
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21.8. Gruß aus Franken
Hier wird Fenchel angebaut. Der Duft am Feld lässt sofort an den Tee erinnern.
.. und gleich nebenan sind dicke Kürbisse zu entdecken.
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Hohenaspe den 20.8.
👉Blitzer bei Nahkauf.
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Mehlbek den 18.8.
Zugewachsen
Die Tonkuhle bei Mehlbek (Tonkuhle Muldsberg) hat sich zu einem Naturidyll mit Rundweg (5 km) inclusive Rastplätzen entwickelt. Seit 2004 flutet hier die ehemalige Tonkuhle auf einer Fläche von 77 ha.
Die Gemeinde Mehlbek kümmert sich vorbildlich um den Rundwanderweg, der für Spaziergänger, Sportler und Radfahrer regelmäßig von hohem Gras befreit wird.
Aber auch hier sind die Büsche und Bäume nach dem feuchten Sommer extrem gewachsen, und so ist es sehr schade, dass es kaum noch Möglichkeiten gibt, wenigstens vom Rastplatz aus einen Blick auf die Wasserlandschaft mit ihrer Vogelvielfalt zu werfen.
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Ankündigung vom DRK Hohenaspe
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Hohenaspe den 19.8.
Endlich ist es soweit!
Ich selbst war zweimal täglich am Horst, um zu sehen, ob der "Kleine" endlich fliegt, heute Morgen sehe ich ihn tatsächlich vom Nest abfliegen. Na, geht doch!
Obwohl es schon vor knapp zwei Wochen hieß: "Der Jungstorch hat den Horst Am Sportplatz verlassen", stellte sich dies als Falschmeldung heraus.
Im tiefen Nest war er nur zeitweise nicht zu sehen, aber heute Morgen teilte Karin Tiemann mit, dass unser Nachzügler nun wirklich fliegt.
Er wird noch auf dem Horst von den Eltern gefüttert, aber jetzt werden sie ihn sicher an die selbständige Futtersuche heranführen.
Sonst gibt es im Feld keine Störche mehr zu entdecken. Sie sind längst in Richtung Süden abgeflogen.
Storchengebietsbetreuer Jörg Heyna meint auf Nachfrage zu unserem späten Jungstorch: "Auch im Oktober schaffen es die Störche noch bis nach Spanien".
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Itzehoe den 18.8.
Was passiert mit den Amazon-Retouren?
Gestern war ideales Flohmarktwetter und dementsprechend gut war die Stimmung vor dem Hagebaumarkt in Itzehoe sowie bei Händlern und Kunden.
Beim Schlendern über den Markt fielen mir einige Stände neu auf, an denen Retouren von z.B. Amazon verkauft wurden.
Es wurden also ungeöffnete Pakete für 10 bis 20 Euro angeboten, ohne dass der Kunde (und Verkäufer) wusste, was sich darin befindet. Ein seltsames Verkaufskonzept.
📌Bei Amazon verkauft nicht nur das Unternehmen selbst. Auch zahlreiche Zwischenhändler vertreiben ihre Produkte über die Plattform. Sie bilden den Amazon Marketplace und sind für einen Großteil des Umsatzes im Online-Handel verantwortlich.
Viele dieser externen Händler kümmern sich jedoch nicht um die Retouren oder verkaufen die Produkte selbst weiter. Ihnen fehlt es an Kapazitäten. Deshalb gibt es immer mehr Unternehmen, die den Amazon-Händlern ihre Retouren palettenweise abkaufen - zu einem Bruchteil des Neupreises und die Ware dann wie hier auf dem Flohmarkt anbietet.
Neulich gesehen:
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Itzehoe den 16.8.
Was macht das neue Kreishaus?
... wollte ich wissen und kletterte wieder in die Höhe, um mir einen Überblick mit der Kamera zu verschaffen.
Von dort aus konnte ich auch das Hochhaus sehen, das gerade wegen eines Brandes in die Schlagzeilen geraten war.
Ausgedehnter Wohnungsbrand Info
HIER
Die Verkleidung der Außenfassade ist nahezu abgeschlossen. Derzeit wird das Dach mit Stahlblechplatten eingedeckt. In Kürze kann mit dem Innenausbau begonnen werden.
Allein bis 2024 hat der Kreis rund 40 Millionen Euro für die Investition eingeplant.
Der Einzug in das Gebäudes ist für 2028 geplant.
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Hohenaspe den 16.8.
Immer noch Leerstand in der ehemaligen Bäckereifiliale
Seit nunmehr zwei Jahren steht die Räumlichkeit der ehemaligen Bäckereifiliale im Gebäude der Seniorenwohnanlage in Hohenaspe leer und die Hoffnungen auf einen Nachfolger haben sich vorerst zerschlagen.
Im Gespräch war, dass Fassi Rohparwar, also der Betreiber des Caffè Königsberg in Itzehoe, Interesse bekundet hatte, seine Waren an Kuchen, Gebäck und Brot auch hier anzubieten. Wie zu erfahren war, sollte der Verkauf bereits jetzt Mitte August beginnen.
Heute habe ich mich bei Herrn Rohparwar erkundigt und die Nachricht erhalten, dass er sich mit der Gemeinde nicht über die Pacht einigen konnte.
Obwohl die Kosten für die Mietung nicht hoch sind, macht die Bank des Betreibers Caffè Königsberg einen Strich durch die Rechnung und die Gemeinde Hohenaspe kann und wird Strom und Gas nicht für sein Unternehmen übernehmen.
Zur Erinnerung: Die ehemalige Bäckereifiliale lief gut, allerdings fand das damalige Unternehmen aus Hohenwestedt nach eigener Aussage kein Verkaufspersonal.
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Ankündigung:
Das Planungstreffen vom Ernteumzug/Oktoberfest findet am Montag, den 19.08. um 19 Uhr im Vorraum des Bürgersaales statt.
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Meldung vom Landwirtschaftsministerium den 15.8.
Neuer Kauf- und
Pachtpreisspiegel für Schleswig-Holstein veröffentlicht
KIEL. Das Ministerium für
Landwirtschaft, Ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV)
veröffentlicht bereits zum 8. Mal einen vom Statistikamt Nord (StaNord)
ausgewerteten Kauf- und Pachtpreisspiegel. HIER
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den 14.8.
Gemeinde Drage im Glück
Am Feuerwehrgerätehaus in Drage wird gebaut. Es entsteht ein Carport für den Transporter inklusive Abstellräume für die Gerätschaften der Gemeinde und der Bürgergilde.
"Die Gemeinde Drage hatte sich für ein Förderprogramm der
AktivRegion Steinburg beworben, aber wenig Hoffnung auf einen Zuschuss", berichtet Bürgermeister Dirk Stahl.
Umso größer war die Überraschung, als der Bescheid kam, dass der Bau mit 80 Prozent gefördert wird.
Die Auflagen, dass die Kosten unter 20.000 Euro liegen müssen und der Unterstand im Oktober fertig sein muss, wird Drage problemlos erfüllen. Peter Stieper und Team sind auch bei Regenwetter bei der Arbeit.
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den 14.8.
Wenn es Blasen regnet...
bleibt's Wetter schlecht. “Oft regnet es dicke Tropfen vom Himmel, und sobald sie in eine Pfütze treffen, werfen die Tropfen große Blasen. Laut einer alten Bauernregel bedeutet dies, dass es noch lange und heftig weiterregnen wird.
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den 14.8. Presseinformation vom Naturpark Aukrug:
Naturhelfer*innen für einen Tag gesucht!
Mitmachaktion – Pflege der Heideflächen im Bünzer Wald
Die Artenvielfalt benötigt Eure Unterstützung! Der Naturpark Aukrug e.V. und der Naturschutzring
Aukrug e.V. rufen zu einer Mitmachaktion auf!
Am Samstag, den 14. September 2024, von 10:00 – 13:00/ 14:00 Uhr ist eine
Gemeinschaftsaktion zum Entkusseln der Heideflächen im Bünzer Wald geplant. Info
HIER
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Meldung vom Kreismuseum:
📌„Feierabend Kultursnack“
Ausstellungsbesuch
& Führung mit Snack durch die Friedel Anderson-Ausstellungen im
Kreismuseum Prinzeßhof und dem Wenzel-Hablik-Museum an zwei Terminen:
Donnerstag, 15. August, 17:00 Uhr
Start
ist um 17 Uhr im Foyer des Wenzel-Hablik-Museums (Reichenstraße 21/ Itzehoe).
Dort findet eine Führung durch die aktuelle Ausstellung „Bis jetzt“ mit Werken
des renommierten Gegenwartsmalers Friedel Anderson statt.
Der zweite Teil der Veranstaltung findet im
Anschluss im Kreismuseum Prinzeßhof (Kirchenstraße 20/ Itzehoe) statt.
Dort
wird die Ausstellung „Von Freunden und Wegbegleitern“ mit Werken aus der
Künstlersammlung Anderson gezeigt. Im Anschluss gibt es einen kleinen Snack.
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☀️☀️🌤️🌦️☀️
Für alle, denen die Temperaturen des Vortages teilweise über 30 Grad etwas zu hoch waren, kam die Abkühlung mit Gewittern prompt.
Am Morgen zeigte der Regenmesser 8 Millimeter und weitere dunkle Wolken ziehen auf. Sie kündigen leider erneut Schauer an.
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den 13.7.
Fischereiminister Schwarz
besucht traditionelle Teichwirtschaft in Hohenwestedt
Seit 7. August ist Werner Schwarz auf seiner diesjährigen Sommertour. „Ich möchte die kommende Woche nutzen, um vor Ort zu sehen, was die EU für die Landwirtschaft, den ländlichen Raum und den Verbraucherschutz - also meine politischen Fachbereiche - bedeutet. Es ist mir wichtig zu hören, wo es gut läuft, aber auch, wo es hakt“, so der Minister für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz.
Um
einen Einblick in deren Arbeit zu erhalten und über Herausforderungen wie
beispielsweise Verluste durch Fischotter, Kormorane und andere Prädatoren ins
Gespräch zu kommen, besucht Fischereiminister Werner Schwarz den
Fischzuchtbetrieb Kortmann in Hohenwestedt.
Bei einer Führung über das Gelände, wurden die Probleme auch umgehend erörtert.
In der Fischzucht Kortmann in Hohenwestedt werden auf ca. 18 ha (14,6 ha Wasserfläche) in über 60 Teichen Speise-, Zier- und Besatzfische produziert. Die Teiche werden aus drei Quellen gespeist.
Vor 18 Jahren wurde der Fischzuchtbetrieb von Christina und Thilo Kortmann (beide Fischwirtschaftsmeister) übernommen.
„Bereits 1928 wurden die Teiche mit viel Sachverstand angelegt“, sagt Kortmann. Zusammen mit drei Auszubildenden wird der Betrieb geführt. Die steigende Nachfrage nach Frischfisch macht den Hofladen attraktiv.
Besatzfische wie Karpfen, Schleie, Zander etc. aus eigener Produktion. Forellen und verschiedene Störarten werden angeboten.
„Vor allem die Zucht von Störarten wie dem Russischen und dem Sibirischen Stör zur Kaviargewinnung steht hier im Mittelpunkt. Der Beluga-Stör gehört zu den Exoten im Teich, ist aber nicht wirtschaftlich genug“, sagt Kortmann.
"Die Verluste durch Prädatoren wie Kormoran, Seeadler und Reiher hielten sich bis vor wenigen Jahren noch in Grenzen", so Teichwirt und Fischzüchter Kortmann. "Bis die geschützten Fischotter (derzeit drei mit Nachwuchs) kamen und blieben".
„Dass der Otter zugeschlagen hat, ist leicht zu erkennen“, erklärt Fischwirt Kortmann.
"Wenn das Wasser in einem Störteich klar wird, ist es offensichtlich, dass keine Fische mehr im Wasser sind, denn der Stör wühlt immer am Grund des Teiches und trübt dadurch das Wasser. Wenn diese Trübung nachlässt, erkennt der Fischwirt, dass der Otter zugeschlagen hat und inzwischen sind auch die Jungtiere so weit, dass sie selbst Fische fangen können."
📍Um die Teiche mit einem Elektrozaun einzuzäunen und so die Fischotter von den Fischen fernzuhalten, müsste Kortmann nach eigenen Angaben rund eine Million Euro investieren, um den jetzigen Zustand zu erhalten. Diese Investition sei für seinen Betrieb nicht tragbar.
Die Auszubildenden im Betrieb müssen im Blockunterricht zur Berufsschule nach Niedersachsen.
Dort werden gerade mal überschaubar 6 Lehrlinge derzeit ausgebildet. Drei aus SH (vom Unternehmen Kortmann) und drei aus Niedersachsen.
Die Führung erreicht auch den eigenen Hofladen:
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Ankündigung:
8.9. Ortsverband SoVd lädt ein zum Grillnachmittag
Mit Anmeldung
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Ankündigung:
👉Einladung zur Hausmesse im Bürgersaal von Hohenaspe am 13.9.2024
Maklerbüro Herbert Rönne Team feiert Jubiläum mit Anmeldung.
Info HIER----------------------------
den 12.8.
Rauf aufs Rad!
Die Sonne zeigt sich nach den zahlreichen Regenschauern seit dem 10.8. und so kann der Sommer wieder genossen werden.
In Itzehoe hat dieser junge Radfahrer ganz offensichtlich Spaß.
Gestern habe ich mich auch aufs Rad geschwungen, aber nicht, um mich am Wasserspiel auf dem La-Couronne-Platz in Itzehoe zu erfrischen.
Ich hatte einen Termin in Neumünster und Google hat mich durch Orte geführt, die ich bisher kaum kannte. Ab Hennstedt wurde es für mich spannend. Orte wie Sarlhusen, Wiedenborstel, Endorf, Padenstedt etc. waren neu für mich.
Die kilometerlange breite Spurbahn ist den neuen Erntefahrzeugen angepasst, da sie sich in den letzten Jahren extrem vergrößert haben.
Auf dem Radweg hinter Hennstedt durch den Wald auf einer neuen breiten Spurbahn und ohne eine einzige Bodenwelle ließ es sich sehr gut radeln. Etwas beunruhigt war ich allerdings, als plötzlich etwas großes Graues vor mir über den Weg lief.
Aber nach einer Weile wurde es wieder heller und ein Sonnenblumenfeld am Wegesrand zwang zum Anhalten.
Trotz all der Bienen und Hummeln vermisse ich Schmetterlinge, denn seit Tagen suche ich sie auch in unserem Garten. Wo sind all die Schmetterlinge geblieben?
Gut, die Sonnenblumen ziehen nicht unbedingt Schmetterlinge an, aber so unattraktiv sind sie dann auch für unsere Falter nicht.
Auf der Radtour kann ich in einem Dorf (Sarlhusen) gerade mal Kohlweißlinge an den Blüten vom Eisenkraut entdecken
Raten sie einmal, welchen Fluss ich hier bei Wittorf überquere.
Es ist die Sör, die hier auf die Schwale trifft
Auf dem abenteuerlichen Weg geht es über die Stör, aber unter der Bahn längst.
Im Tal der Flüsse Schwale und Stör sind hier übrigens Reste einer ehemaligen sächsischen Grenzbefestigung zu entdecken:
Die Wittorfer Burg.Diese wurde vermutlich im 9. Jahrhundert von den Sachsen zum Schutz vor Angriffen der Slawen angelegt und ist Teil einer Abfolge verschiedener Befestigungsanlagen.
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Hohenaspe den 9.8.
Nektarinen-Saison
Es regnet mal wieder und der Himmel ist grau in grau. Ein guter Zeitpunkt, um sich für die kommenden Jahreszeiten einzudecken.
Heute werden die leckeren Nektarinen verarbeitet. Sie sollen viel Kalium enthalten und damit gut fürs Herz sein.
Es wird Marmelade aus der süßen Frucht gekocht
1 kg Nektarinen (ohne Stein) in Würfel schneiden und mit Zitronensaft, 500 g Gelierzucker 2:1, Vanille und (wer hat) etwas Holunderblütensirup in einen Topf geben.
Die Masse 5 bis 10 Min. kochen lassen, bis die Frucht weich ist.
Wer mag, kann die Marmelade mit dem Pürierstab zerkleinern.
Die noch heiße Masse in Gläser füllen und diese bis zum Abkühlen auf den Kopf stellen.
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den 8.8.
Blauzungenkrankheit auch im Kreis Steinburg bestätigt
Meldung vom Landwirtschaftsministerium:
Erste Nachweise der
Blauzungenkrankheit in Schleswig-Holstein – Landwirtschaftsministerium
empfiehlt Impfung
Das Infektionsgeschehen der Blauzungenkrankheit
vom Serotyp 3 (BTV-3) breitet sich deutschlandweit aus: Auch in
Schleswig-Holstein wurde heute (8. August 2024) die Infektion mit dem Virus der
Blauzungenkrankheit in den Kreisen Steinburg, Nordfriesland und
Schleswig-Flensburg vom Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt. So gelten für die Verbringung empfänglicher Tiere, zu denen vor allem Rinder, Schafe, Ziegen, Lamas und Alpakas, aber auch weitere Wiederkäuerarten zählen, ab sofort Einschränkungen.
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Hohenaspe den 8.8.
Heute Morgen soll laut Anwohner Am Sportplatz der Jungstorch das 1. Mal das Nest verlassen haben
Endlich flügge und auf dem Weg in die Freiheit
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Workshop-Wochenende im Rahmen Ferienpass des Kreisjugendrings mit Treffpunkt in Drage
Natur-Exkursion für Kinder
📍Fotos Gunda Mohr
Was für ein Erlebnis mit Schleiereule und Wüstenbussard
Ein Bericht von K. McNally
Am Wochenende des
03./04. August 2024 haben die „Steinburger Jagdhörnchen“, der Nachwuchs des
„Bläsercorps Steinburg“ in der Kreisjägerschaft Steinburg e.V., ihren ersten
musikalischen und naturnahen Workshop rund um das Fürst-Pless-Horn
ausgerichtet.
📍🌳 🌲Weiter im Text geht es HIER auf diesem Blog
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Drage /Looft den 7.8.
Schwedische Jungstörche auf der Durchreise mit Stopp in unserer Region
Störche sind bei uns keine Seltenheit, auch wenn es zahlreiche auf einer Koppel zu zählen gibt, so wie heute 20 mit Grau- und Silberreihern zwischen Looft und Drage auf zwei Weideflächen.
Aber heute gab es etwas Besonderes:
Keiner der Weißstörche trug einen Ring der Vogelwarte Helgoland.
7 beringte Störche hatten einen orangefarbenen Beinschmuck mit einer Nummer.
Einer von ihnen trug zusätzlich einen Sender.
Aus welchem Land sie auf der Durchreise sind, habe ich noch nicht herausgefunden. Vielleicht Schweden? 📍Gerade bestätigt mir Storchengebietsbetreuer Jörg Heyna meinen Verdacht.
"Es sind Jungstörche aus Schweden". Sie sind also bereits knapp 1000 Kilometer geflogen und machen Halt im Kreis Steinburg. (Am 8.8. waren einige von ihnen immer noch vor Ort zu beobachten)
Einen Storch mit einem Sender am Bein hatte ich bis dato auch noch nicht gesehen.
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den 7.8. Meldung aus Itzehoe
🕶️📍Aus der Ferienpassaktion 2024 👤🤸
Am 20.09.2024 hat ein Unbekannter angekündigt, an den 28 Itzehoer Kinderschutzpunkten Unfug zu treiben. Das gilt es zu verhindern – und zwar mit einer gemeinsamen Jagd auf Mister X. Was es damit auf sich hat? Info
HIER ----------
Hohenaspe den 7.8.
Nicht nur Vögel und Insekten gefällt das mit Wasser und Steinen gefüllte alte Backblech, auch der Igel bedient sich am Trinkwasser und die Füße brauchen eine Erfrischung.
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Reher den 6.8.
Feuer in luftiger Höhe
Gegen Mittag wurde im Windpark Reher Feuer in einer weit über 100 Meter hohen Anlage gemeldet. Mitarbeiter, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Kuppel aufhielten, konnten sich retten.
Da die Feuerwehr in einer solchen Höhe wenig bis nichts ausrichten kann, ließen die Einsatzkräfte die Gondel mit Maschinenraum kontrolliert abbrennen. Von einem Totalschaden wird ausgegangen.
Für die Umwelt ist ein solches Feuer immer extrem belastend.
‼️📌 Von den über 30.000 Windkraftanlagen in Deutschland brennen jährlich 5 bis 10 und die Bevölkerung ist dem hilflos ausgeliefert. INFO
HIER
Aus dem Handelsblatt vom März 2024: "Insgesamt stehen in Deutschland laut dem Bundesverband der Windenergie(BWE) aktuell 30.243 Windräder. Der überwiegende Teil davon verteilt sich auf die Bundesländer, 1566 stehen aber auch in der Nord- und Ostsee.
Bei den Bundesländern ist Niedersachsen Spitzenreiter mit den meisten Anlagen. Hier stehen über 18 Prozent aller Windräder.
‼️📌Am meisten gebaut wurde im vergangenen Jahr allerdings in Schleswig-Holstein. Über 30 Prozent oder 249 Windräder gingen hier allein 2023 ans Netz."Mittlerweile wird das Windrad rund um die Uhr bewacht.
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Hohenaspe den 6.8.
Bei meiner gestrigen "Vogelrunde" gab es nicht nur Erfreuliches zu entdecken
Der Jungstorch (wie sie wissen, kann er noch nicht fliegen) auf dem Horst Am Sportplatz scheint nicht nur mit der Wärme zu kämpfen.
Ich glaube Drähte in seinem Schnabel zu erkennen und werde gleich noch einmal nachsehen und hoffen, dass sich das Problem gelöst hat, denn helfen kann man ihm nicht.
Am anderen Morgen hat sich die Situation mit dem Schnabel entspannt.
Auf dem Regenrückhaltebecken betteln immer noch die Küken des Teichhuhns. Leider dezimiert sich der Nachwuchs jedes Mal, wenn ich komme. Von 7 ehemaligen Küken zähle ich jetzt noch 4.
Obwohl die Küken noch sehr klein sind, ist ein Elternteil schon wieder aktiv beim Nestausbau. Ganz offensichtlich wird eine 2. Brut vorbereitet.
Die Entenfamilie bleibt dagegen konstant
Im Hohenasper Feld konnte ich nach langer Zeit einmal wieder einen Neuntöter vor die Kamera bekommen.
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den 4.8.
An der A 23 werden die Gäste aus aller Welt verabschiedet
Leider gab es kurze Zeit später einen Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen - INFO NDR
HIER - und die ohnehin schon staubelastete Strecke musste komplett gesperrt werden.
Wir kamen von einer privaten Feier aus Hannover und fuhren an kilometerlangen Staus vorbei. Wacken-Besucher mit dem Auto müssen sich auf dem Heimweg in Geduld üben.
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Am heutigen Tage, dem 5. August, wurden mir Aufnahmen übermittelt, welche einen Eindruck vom Mega-Event vermitteln. Ich möchte mich auf diesem Wege für die Fotos bedanken und verbleibe mit freundlichen Grüßen in den Harz.
.. weitere übermittelte Aufnahmen unter W:O:A 2024
HIER auf diesem Blog
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den 3.8. Hohenaspe
Wasserdruck
Vor zwei Tagen gab es Probleme mit dem neuen Geschirrspüler.
Es stellte sich heraus, dass sich die Maschine immer wieder wegen des Wasserdrucks abschaltete.
Liegt es daran, dass in Wacken mindestens 85.000 Besucher zusätzlich vom Zweckverband Wasserverband Wacken versorgt werden müssen?
Eine Recherche ergab außerdem, dass es in der Gemeinde Vaale (ebenfalls an den Wasserverband Wacken angeschlossen) zwei Wasserrohrbrüche gab.
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den 2.8.
Bald ist Abflugtag
Als ich am Abend aus Wacken zurückkomme, radele ich am Storchenhorst Am Sportplatz in Hohenaspe vorbei.
Der Jungstorch ist meistens allein auf dem Horst. So ganz ohne Geschwister muss es langweilig sein. Aber in ein paar Tagen wird er seine ersten Flugübungen starten und dann steht ihm die Welt offen.
Der Jungstorch in Hohenaspe ist spät dran. Ende August fliegen die Jungstörche normalerweise noch vor den Eltern in den Süden ab.
Alle anderen Jungstörche in der Region sind schon lange flügge. Die Brut in Hohenaspe hat sich verspätet. Aber dank der guten Ernährung und Versorgung durch die Eltern wird er den Rückstand schnell aufholen.
Am nächsten Tag hatte ich ihn nach dem warmen Tag noch einmal vor der Kamera und muss an seinen weißen Beinen feststellen, dass auch er den Trick mit der Kühlung bereits schon "drauf hat".
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HH den 2.8.
Klimakleber-Aktion wurde vereitelt
Am Morgen gegen 5 Uhr (das sind mal Frühaufsteher): An diesem Flughafen hatten die Klimakleber kein Glück.
Laut Bild hat die Hamburger Polizei eine Klebe-Aktion von Klima-Kriminellen am Hamburger Flughafen erfolgreich verhindert. Die Beamten lauerten schon seit Tagen, seit bekannt geworden war, dass Airports wieder gezielt gestört werden.
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den 1.8. Wacken-Dorf
Akkreditiert wurde ich für das W:O:A auf dem Festivalgelände nicht. Angeblich hätte ich meinen Antrag zu spät eingereicht. Ich soll es im nächsten Jahr probieren, heißt es in einer Mail. :-). Mal schauen, ob ich diesem "netten" Angebot folge.
Schwamm drüber, denn im Wacken selbst tobt der Bär und Festivalbesucher wollen mir Bilder/ Videos von den Auftritten der Bands übermitteln. Warten wir es ab.
Am frühen Abend komme ich mit den Rad im Ort an und muss sofort Platz machen, denn "dicke Autos" rollen vor dem Landgasthof an.
Es ist kein hochrangiger Politiker, wie vorerst vermutet, sondern es sind u.a. die Scorpions, die ihre Handabdrücke in Beton hinterlassen wollen.
Natürlich hatte ich nicht nur die Bandmitglieder vor der Kamera.
Vorab schon mal ein Video vom Treiben in Wacken Dorf
Im Wacken-Dorf höre ich immer wieder den Satz "Wie auf der Kieler Woche"
Die Bayern (Region Passau) oben im Bild freuen sich über das Bayrische angebotene Bier. "Die Preise sind heftig, aber das Andechser Weizen schmeckt super!" Kein gutes Haar lassen sie am Krombacher, das auf dem W:O:A meist angeboten wird.
Vom WOA schwärmen sie. Tolle Stimmung, keine Kriminalität alle gehen höflich miteinander um und da hätten die Männer, die häufig Festivals besuchen, schon andere schlechte Erfahrungen gemacht.
"Hier kann man Leute aus der ganzen Welt kennenlernen", begeistern sich die WOA-Besucher aus Südbayern. Heute hatten die Männer einen Chilenen getroffen, der spannende Geschichten zu erzählen wusste.
Gleich freuen sie sich auf den Auftritt der Scorpions. Am Abend zuvor hat sie Suzi Quatro begeistert. Peter Maffay hat nicht alle in der Gruppe hingerissen, aber die 5 Bayern sind tolerant und sagen: "Jeder soll hören, was er mag".
Im Metal-Places geht auch in diesem Jahr bei extrem lauter Musik die Luzi ab. Was für eine Stimmung!
Die aus der Eifel stammenden Männer (im Bild oben links) schimpfen über die Mitglieder der Band Scorpions: " Sie hätten sich ihren Fans gegenüber ruhig mal etwas Zeit nehmen können, als sie in den Landgasthof stürmten"
Natürlich trifft man in Wacken auch viele Hohenasper.
Obwohl in der Wackener Brauerei die Live-Übertragung von der Hauptbühne läuft, ist es hier gerade ziemlich ruhig.
Dennis Otto und seine neue Freundin Andrea aus Thüringen treffe ich hier zufällig.
Die Freundschaft ist ganz frisch 💑 , denn die beiden haben sich vor 3 Tagen bei der Bändchenausgabe des WOA kennengelernt.
Das frisch verliebte Paar freut sich auch auf die Scorpions und die Band davor: Accent.
Dennis Otto besucht das W:O:A seit 17 Jahren regelmäßig und seit 3 Jahren mit Wohnwagen.
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den 1.8.
Badetag
Bei warmen Temperaturen freuen sich auch die Spatzen über eine Abkühlung. Ein altes Backblech mit ein paar Steinen darin, bietet für Insekten und Vögeln eine Option.
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Optimale Erntebedingungen auch für Getreide Ende Juli Anfang August
Hier wird die Gerste zwischen Hohenaspe und Hungriger Wolf gemäht
und auch sonst jede Menge Betriebsamkeit.
Es wird der 3. Grasschnitt siliert und für die Heulage herrschen gute Bedingungen.
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Anzeige:
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Ziegen an der Stör bei Wittenbergen
Unweit der Störbrücke bei Wittenbergen (Kellinghusen) ist eine der seltenen Ziegenherden zu entdecken. Die hübschen Tiere machen einen Fahrradstopp notwendig.
In Schleswig-Holstein hat die Ziegenhaltung mit 4.300 Tieren in knapp 400 Betrieben eine geringe Bedeutung. Allerdings werden die faszinierenden, geselligen und intelligenten Tiere wieder verstärkt zur Landschaftspflege eingesetzt.
Zur Geschichte der Ziegenhaltung geht es HIER
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Den Sommer genießen!
Schon wieder der 1. August und ich habe immer noch die Befürchtung, dass der Sommer vorbei ist, ohne ihn ausgekostet zu haben.
Bei schönstem Wetter geht's mit den Badesachen und Rädern im Gepäck an die Ostsee:
Unser Lieblingsbadeort ist Wendtorf/Schönberger Strand an der Kieler Förde.
Auch wenn die Fahrerei durch Kiel nervig ist, steht das Ziel fest.
Wir waren eine längere Zeit nicht mit den Rädern vor Ort und sind überrascht. Wendtorf ist kaum wiederzuerkennen. Es gibt überall riesige Neubauten mit Ferien- und Eigentumswohnungen. In den unteren Stockwerken sind Geschäfte entstanden und plötzlich gibt es eine ganz neue Gastronomie.
Wendtorf im neuen Look
Hier wurde viel Geld in die Hand genommen.
Ob Friedrichs Koog Spitze an der Nordsee nach den derzeit laufenden Baumaßnahmen ähnlich aussehen wird?
Der breite Radweg mit dem langen Sandstrand zwischen Wendtorf und Schönberger Strand ist als außerordentlich positiv zu bewerten. Selbst bei einer hohen Besucherfrequenz kommt es hier nicht zu Konflikten.
Zur anderen Seite in Richtung Laboe stellt sich die Situation anders dar. Der Radweg ist schmal und das bei starkem Gegenverkehr, sodass das Radfahren am Meer nicht genossen werden kann.
Hier in Richtung Schönberger Strand am langen Strandabschnitt gibt es jede Menge Platz zum Verweilen.
Das Wasser ist warm und wir genießen wie viele andere Urlauber bei Windstille und Sonne den Tag an der Ostsee.
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