Dienstag, Juli 15, 2008

Juli 08

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Schrotthaufen brannte

24.7. endlich wieder Sommerwetter in der Ferienzeit

Kinderfest am 15.07. der Grundschule Hohensaspe
Auch hier eine Extraseite dieser Veranstaltung
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Radtour
der Landfrauen Hohenaspe mit 40 Teilnehmerinnen.Fotos und ein Bericht von Britta Eichelkraut - Vielen Dank dafür!
Am 2. Juli wurden wir mit dem Bus nach Stade gefahren. Die Fahrräder sicher einladen war schon das erste Highlight, aber beim Ausladen ging es schon locker von der Hand. In Stade trafen wir Frau Gulasch und Herrn Brandt - unter ihrer sehr sachkundigen Führung radelten wir durch Stade über den Elberadweg durch das schöne "Alte Land" bis zum Fähranleger in Luhe Schulau. Dort gab es ein reichhaltiges, von Landfrauen vorbereitetes Picknick und so gestärkt setzten wir mit der Fähre über nach Wedel direkt an der Schiffsbegrüßungsanlage. Von dort radelten wir an der Elbe über Teufelsbrücke bis nach Övelgönne. Zu dieser Zeit war es schon recht heiß und der Wind war auch nicht mehr so erfrischend und manchem sieht man die lange Zeit in der Sonne schon ein bisschen an. In Övelgönne haben wir Kaffee getrunken und danach noch den Blick vom "Altonaer Balkon" genossen. Alles in allem war es eine sehr gelungene Ausfahrt.
Vielen Dank den Planern.

Wie kam der Ortsteil zu dem Namen Teufelsbrücke:
In grauer Vorzeit war dort eine Furt, bei deren Durchquerung sehr oft die Wagenachsen brachen. Nun sollte eine Brücke über die Furt gebaut werden, was sich als sehr schwierig herausstelle. So ist der Bauherr mit dem Teufel einen Pakt eingegangen, wenn er dieses Vorhaben gelingen lässt, so gehört ihm die erste Seele, die diese Brücke überquert. Die Brücke wurde gebaut und wurde feierlich vom Pastor eingeweiht. Der Teufel freute sich schon diebisch auf die Seele des Pastors und gerade als der die Brücke als erster überqueren wollte, sprang ein Hase aus dem Gebüsch und hoppelte über die Brücke.
Die Statue zeigt den Teufel, der erstaunt den Hasen hält und sich fragt, wie ihm das passieren konnte.

Liebe Grüße Britta

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Sommerfest der Kirchengemeinde am 13.07.
Hier nun ein Video mit Musikuntermalung. Eine tolle Feier, an deren Gelingen sich viele Kirchengemeindemitglieder beteiligt haben!


Leider verlieren die Fotos auf dem Vidio an Qualität und so kann man die Bilder (wenn man mag) auf der Extraseite anschauen.
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Straßenfest im Tannenweg am 12.07.
Foto von Günter Horter -Vielen Dank!
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Hier gehts zur Extraseite dieser Veranstaltung





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Die Grundlage der Wirtschaft in Schleswig Holstein ist die Landwirtschaft mit der Milchvieh- und Fleischtierzucht.
In Hohenaspe gibt es noch 10 Milchviehbetriebe (vor einigen Jahren waren es 30 Betriebe im Ort)

Die Landwirtschaft prägt unsere Gemeinde und so soll hier ein Betrieb vorgestellt werden.


Milchviehbetrieb Fam. Groth Hohenaspe
Der Hof wird seid 1850 in der 5.Generation bewirtschaftet. Die Milchviehhaltung (Rotbunte) ist das Standbein dieses Betriebes. Die Milchleistung im Herdendurchschnitt liegt bei 7712 kg Milch.
Die Bullenhaltung –so Ehepaar Groth -sei Hobby. Mit Sohn Ralf bewirtschaften Jürgen und Irmtraud Groth den 100 h (Ackerland 25h + 66h Grünland) Betrieb und melken zwischen 80 – 100 Kühe (+ Versorgung von 150 Tieren ->Nachzucht). Der Boxenlaufstall mit dem Fischgrätenmilchstand wurde 1990 gebaut. Im Melkstand werden die 80 -100 Kühe zwei Mal am Tag gemolken, auch Sonntags oder Weihnachten. Urlaub kennen die Groths nicht – vielleicht mal 2 Tage weg, aber mehr ist nicht drin! Die Melkzeiten sind 4.30 Uhr und 16.30 Uhr. Zu Fressen bekommen die Tiere Gras- oder Maissilage aus eigener Produktion und zugekauftes Trockenfutter ( Milchleistungsfutter). Stroh kaufen die Groths für ihr Vieh. Ein Bulle für die Herde wird in Neumünster auf der Auktion ersteigert.




Die Tiere kommen von hinten durch eine Schiebetür in den Melkstand. Pro Seite stehen hier 4 Tiere schräg hintereinander. Für jedes Tier ist ein Melkzeug vorhanden, d.h. in diesem Melkstand können 8 Tiere auf einmal gemolken werden. Wenn alle zu melkenden Kühe einer Seite fertig sind, können sie nach vorne wieder durch eine Tür in den Stall gehen. Mit einem solchen Melkstand werden ca. 60Tiere in einer Stunde von Herrn und Frau Groth gemolken. Rückenschmerzen, werden hier vermieden, da sich der Landwirt/in nun nicht mehr unter die Kühe bücken muss, sondern in einer Grube steht und die Euter und Melkzeuge in Brusthöhe hat.
In der
Milchkammer steht der 3.600 Liter fassende Milchtank aus Edelstahl. Hier läuft die Milch direkt nach dem Melken hinein und wird auf + 4 Grad Celsius heruntergekühlt und gehalten. Alle zwei Tage kommt der Milchwagen der Molkerei.
Groths Kühe kommen ab 9 Uhr nach dem Fressen zum Auslauf auf die Wiese hinter dem Stall.

In Drage kam mir letztens dieser hübsche Haflinger entgegen. Er hat wohl mal nach dem Rechten im Ort geschaut und war nun wieder auf dem Weg zu seiner Koppel.
Ogerweg

Diesjährige Radtour des Geflügelvereins am 5.07. In Kaisborstel soll die Radtour bei Fehrs nach 30 km beendet werden.
Der Grasschnitt für die Heu-oder Grassilage ist Anfang Juli ideal, da das Wetter mitspielt.

Die Wintergerste wird gemäht

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