
Looft den 1.11.
Das Abfischen im Herbst als eine jahrhundertealte Tradition, insbesondere bei der Karpfenzüchtung
Ein Bericht ist in Arbeit.
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Hohenaspe den 31.10.
Wenn man bedenkt, dass Hohenaspe eine kleine Gemeinde mit knapp 2000 Einwohnern ist, konnte man in dieser Nacht den Eindruck gewinnen, dass hier mehr Action angesagt ist als in der Kreisstadt Itzehoe (rund 32.000 Einwohner).
Anstehen fürs Gruseln
Was für eine Nacht in Hohenaspe! Zahlreiche kleine und große Monster zogen durch die Straßen, klingelten an den Haustüren und forderten „Süßes, sonst gibt's Saures“. Aber die Massen zog es in die Kirchenstraße zum Gruselgarten der Familie Carstens.
Ihre harte Arbeit der letzten Tage hat sich gelohnt. Ohne die genauen Zahlen zu diesem Zeitpunkt zu kennen, bin ich mir sicher, dass sie die Gästezahlen der Vorjahre in ihrem Horror-Rundgang-Garten übertroffen haben.
Die vielen Sturm- und Regentage waren für den Gruselgarten ein Horror. Der Wettergott muss ein Halloween-Fan sein, denn erstmals seit Tagen gab es kaum eine Windböen, die z. B. das entworfene Maisfeld mit den Monstern hätte bedrohen können.
Echte und unechte Gruselgestalten im Horrorgarten der Carstens.
Und immer wieder kleine und große Monster an der Haustür
... bitte mal recht gruslig schauen. Fast könnte es klappen, da muss die Familienbande noch etwas üben.
Rund 20-mal klingelte es an der Haustür und schaurig verkleidete Gestalten in Gruppen wollten Süßes. Von Dinosauriern, Vampiren und Gespenstern bis hin zu Jugendliche ohne Verkleidung war alles dabei.
Langsam wurden die Süßigkeiten knapp.

Ein paar Häuser weiter in der Kirchenstraße wurde es dann noch lebhafter:
Wer alle Fürchterlichkeiten im Gruselgarten der Carstens entdecken wollte, musste sich Zeit nehmen. Der Rundgang bot jede Menge Horrormotive.
Bei jeder Kurve gaben Untote, Geister, Vampire, Zombies und andere gruselige Gestalten ihr Bestes, um den Besuchern einen bleibenden Halloweeneindruck zu hinterlassen.
Manchmal waren sie aus Fleisch und Blut, und der Sohn des Hauses war in seiner grausigen Rolle zu erkennen. Zum Höhepunkt des Geschehens war die Geräuschkulisse beängstigend beeindruckend.
Ein Monster lief mit einer (vermeintlich) laufenden Kettensäge auf einen zu, sodass Nervenstärke gefragt war.
Eine Soft-Version des Gruselgartens gibt es heute ab 15 Uhr
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Zeitgleich gab es ein Konzert der Extraklasse, das direkt gegenüber vom Gruselgeschehen in der St. Michaelis-Kirche stattfand.
CLASSIC BRASS begeisterte 110 Konzertbesucher
... in Kürze mehr
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👉 Aufstallungspflicht zum Schutz vor der Geflügelpest im Kreis Steinburg ab dem 1. November 2025
Itzehoe, 30. Oktober 2025 – Zum Schutz vor der weiteren Ausbreitung der Geflügelpest (hochpathogene aviäre Influenza, HPAIV) ordnet der Kreis Steinburg ab dem 1. November 2025 bis voraussichtlich 31. Dezember 2025 eine Aufstallungspflicht für sämtliches gehaltenes Geflügel und in Gefangenschaft gehaltene Vögel, ausgenommen Tauben, im gesamten Kreisgebiet an.
Huhn im Garten den 1.11. - Schluss mit lustig
Novemberstart
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