Freitag, September 30, 2022

Oktober 2022

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Gruseliges vom 31.10.

Bereits am Nachmittag sind merkwürdige Wesen auf den Straßen unterwegs.

Heute ist die Halloween-Nacht – Geister, Hexen, alle erwacht

und das Grauen schleicht von Haus zu Haus und klingelt alle Leute raus.

In Ottenbüttel sind grauslige Gestalten auf Süßigkeiten-Tour 

In vielen Vorgärten ist Schauriges zu entdecken. Foto: Menschenfressender Kürbis in Ottenbüttel gesichtet. 

.....auch eine Hexe muss hier gelandet sein. 


Die ersten Geister vor unserer Tür in Hohenaspe sehen noch lieb aus und sagen lustige Verse auf: "Wir sind kleine Geister, essen gerne Kleister, wenn Sie uns nichts geben, bleiben wir hier kleben."
.. das wollen wir natürlich vermeiden 

und die letzten beiden Geister riefen "Geister schreien, Hexen lachen, gebt uns Süßes, sonst wirds krachen!"

Es klingelt im Minutentakt und wir hoffen, genug Süßigkeiten für die fremdartigen Wesen parat zu haben. Aber in kurzer Zeit wird der Gruselgarten nicht weit von unserem Haus eröffnet und so gibt es vielleicht bald Entspannung. 
Ein Ausschnitt vom Horror vor unserer Haustür

Aber auf der anderen Seite der Kirchenstraße war noch weit mehr los.
Eine ewig lange Schlange bildete sich vor dem Eingang zum Horrorgarten. 
‼️Über eine Stunde Wartezeit war angesagt, um in den Garten der Monster, Hexen, Geister und und zu gelangen.  Aber am Zaun konnte sich der Halloweengast bereits ein Bild davon machen, was auf ihn zukommt. Die Geräuschkulisse zeichnete eindeutig ein überaus schaurigen Horrorort an. 


Carstens melden 501 Besucher 





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den 31.10.

Reformationsgottesdienst ganz im Zeichen der Musik 



Ende Oktober mit Frühlingsmotiven

Am Sonntag den 30. Oktober war ein gelebter Frühlingstag.
Massen an Radfahrer und Spaziergänger sind im Feld unterwegs und genießen das Wetter. 
Von Hohenaspe in Richtung B77 kann dieser Tage ein blühender Acker entdeckt werden, der an ein Frühlingsmotiv erinnert, wenn im Hintergrund nicht die Laubfärbung der Bäume zu entdecken wäre.


Phacelia mit Wicken, Sonnenblumen und Acker-Senf und Flachs blühen hier wie einst im Frühling um die Wette und sind umschwirrt von Hummeln, Schmetterlingen und Bienen.

Galloways bei Mühlenbarbek

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Hohenaspe den 29.10.

Start der Ortsschau in Hohenaspe

In der Halle der Speditionsfirma Ohl dreht sich an diesem Wochenende alles um das liebe Federvieh. 
13 Aussteller vom Kleintierzuchtverein Hohenaspe und Umgebung präsentieren ihr "tierisches Hobby" mit Tauben, Hühnern und Gänsen. 
Das Rassegeflügel wurde vom Rassegeflügel-Preisrichter Arno Menzel bewertet. 
Nach drei Jahren Zwangspause konnten Rassegeflügelzüchter des Vereins ihre Tiere in diesem Herbst nun wieder der Öffentlichkeit präsentieren. 
Die vereinsinterne Schau wurde mit dem Hintergrund der aktuellen Maßnahmen gegen die Geflügelpest in Schleswig-Holstein früher im Jahr durchgeführt als üblich. 
"Es ist zu erwarten", wie das Landwirtschaftsministerium mitteilt, "dass in Kürze leider damit zu rechnen ist, dass das Geflügelpestgeschehen bei Wildvögeln und der Infektionsdruck auf das Hausgeflügel in diesem Winter noch weiter Fahrt aufnehmen wird" ...  und so stehen zukünftige Geflügelausstellungen auf der Kippe.
Der Kleintierzuchtverein Hohenaspe und Umgebung mit 33 Mitgliedern wollte die Chance noch vor den zu erwartenden Maßnahmen nutzen, in ihrer Heinrich Horstmann Gedächtnis-Schau die Vielzahl an gezüchteten Geflügelrassen vorzustellen.
"Die Erhaltung der Art und züchterische Erfolge sind immer mit viel Arbeit, Zeitaufwand und Ausdauer verbunden und so können wir heute die Erfolge der Öffentlichkeit präsentieren", so der Vereinsvorsitzende Helmut Gehrts in seiner Begrüßungsansprache am 1. Tag der Schau beim gemeinsamen Kaffee.

Die Züchter informierten gern über ihr Rassegeflügel  mit den Besonderheiten.


Ulf Göttsche stellt seine Wyandotten-Henne schwarz vor, die eine sehr gute Bewertung vom Preisrichter erhalten hat. Die schwarzen Federn der Rasse haben einen türkis-blauen Schimmer. Vorgestellt sind die Hühner bei YouTube HIER

Emdener Gänse aus Holstenniendorf und Steinbacher Kampfgänse aus Ottenbüttel sind dabei.
Zwerghühner vieler Rassen und auch die Taubenzucht aus Looft, Itzehoe und Mehlbek sind ausgestellte Schönheiten mit oft farbenprächtigen Federschmuck. 

Die endlich wieder stattfindende Schau wird im Nebengebäude auf dem Ohlgelände bei Kaffee und Kuchen und Dankesworten an die Organisatoren gefeiert.


Den Ehrenpokal des Kreises Steinburg überreicht der stellvertretende Landrat Volker Susemihl an Wolfgang Regge aus Ottenbüttel, der mit seinen Zwerg Welsumern glänzte. 

Am kommenden Wochenende 5. und 6. Nov. wird ebenfalls nach zuletzt 2019 endlich wieder die Vereinsschau des RGZV Krempe nebst Kreisverbandsschau Steinburg in der Willi-Steinmann-Halle, Am Burggraben 1, 25361 Krempe stattfinden.
Öffnungszeiten Samstag 5. November 2022 15:00 bis 18:00 Uhr Sonntag  6. November 10:00 bis 16:00 Uhr.
Auch hier werden Vereinsmitglieder aus dem Kleintierzuchtverein Hohenaspe und Umgebung mit ihren Tieren dabei sein.
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Hohenaspe den 30.10.

Mieser Pflanzenklau im Ortszentrum von Hohenaspe

12 Heidekrautpflanzen wurden am Sparkassengelände aus den Kübeln entwendet. Wie armselig!
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den 29.10.

Blühender Storchschnabel Ende Oktober


Die Kübelbepflanzung in der Innenstadt von Itzehoe finde ich sehr gelungen. 
Der Storchschnabel in Kombination mit dem Basilikum ist überaus dekorativ. 
Wie schön der Storchschnabel immer noch blüht. Ich gehe davon aus, dass es sich bei der Staude um die Sorte Rozanne handelt.
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Hohenaspe den 28.10.

Kinospaß im Bürgersaal

Kinotag im Bürgersaal mit Kinoteam, das Getränke und Knabbereien anbietet.

"Der Film -Die kleine Hexe- wurde am Nachmittag recht gut mit Besuchern angenommen", freut sich Thomas Wieser vom Organisationsteam "Hohenaspe trifft sich".
Der Film am Abend -Jumanji- hat dagegen um 20 Uhr noch nicht so viele Anmeldungen, aber vielleicht finden sich noch Kurzentschlossene ein.

👉Nach dem Oktoberfest ist es eine weitere Veranstaltung des recht jungen Vereins, der in Kürze auch den Weihnachtstreff  am 11.12. also am 3. Advent mit den Vereinen der Gemeinde planen wird. 
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Hohenaspe den 28.10.

Laubabgabe läuft an

Gut zu tun hatte der Gemeindearbeiter Michael Lenski am ersten Tag der möglichen, kostenfreien Laubabgabe. 
Bei fast sommerlichen Temperaturen nutzen Gartenbesitzer die Option, angefallenes Laub im aufgestellten Container der Gemeinde in der Straße Schöne Aussicht freitags von 9 bis 12 Uhr abzugeben. 
Die hier nächste Alternative zur Entsorgung von Laub ist am Mittwoch von 13-15 Uhr.

Michael Lenski hat bereits am ersten Tag jede Menge Laub angenommen.
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Hohenaspe den 27.10.

Laternenumzug in Hohenaspe mit unendlich vielen Teilnehmern 

Werden die Getränke, Pommes und Bratwurst an der Feuerwache reichen?

Lag es am warmen Wetter, dass es so zahlreiche Laterneläufer an diesem Abend durch die Straßen zog?
Einer der Feuerwehrmänner, der für die Straßensicherheit zuständig ist, meint "Man hat den Eindruck, dass ganz Hohenaspe unterwegs ist". 
Na, ganz 2000 Teilnehmer waren es wohl nicht, aber 1/3 sind es gut geschätzt schon. 
Der Zug, der auf dem Schulgelände der Grundschule startete, zog sich mit Scharen von Kindern allen Alters durch die Gemeinde.
 Die Grundschule Hohenaspe besuchen derzeit 93 Schüler. 
Schulleiterin Kathrin Michael freut sich über die große Anzahl von teilnehmenden Familien mit ihren Kindern. 
"Es wird an der Grundschule auch zukünftig ganz offensichtlich nicht an Schülern fehlen". 



Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe bekam bei der Einstimmung zum Laternelaufen auf dem Schulhof der Grundschule viel Applaus für die Darbietungen. Alle begleiteten die Musiker textsicher mit ihren Stimmen.


Es folgte der lange Umzug  mit einer Schar von fröhlichen Kindern, Eltern, Großeltern und Freunden durch den Ort. Die Hohenasper Jugendwehr führte mit dem Musikzug den bunten Reigen an.


Auf dem Gelände der Feuerwehr hatten die Mitglieder der FFW Hohenaspe bereits alles vorbereitet.
Getränke, Pommes und Bratwurst warteten auf die Laterneläufer. 
Ob sie dem Ansturm gewachsen waren, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen, aber die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr sind eingespielt in der Verköstigung von Massen und so bin ich fast sicher, dass niemand hungrig oder durstig den Platz verlassen musste.

👉Wehrführer Torben Koch schreibt: "Wir haben uns sehr über die große Teilnehmerzahl gefreut. In Kombination mit dem Wetter und der guten Stimmung war das eine sehr schöne Veranstaltung. 
Wurst und Pommes haben genauso wie die Getränke ausgereicht."


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Hohenaspe den 27.10.
Familie Carstens erhielt mit ihrem Gruselgarten eine Anzeige:


Auch wenn man kein Fan vom Gruselgarten ist, musste dieser Weg eingeschlagen werden?
Selbst glaube ich, dass es andere Möglichkeiten des Protestes gibt. Zum Beispiel "wegbleiben".
Echte Gärten des Grauens kann man meiner Meinung nach HIER entdecken.

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👉Ankündigung Sitzung des Steinburger Kreistages am 3.11. um 17 Uhr im RBZ Itzehoe Info HIER

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Hohenaspe den 26.10.
Öffentliche Ausschreibung der Kirchengemeinde Hohenaspe 
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Hohenapse den 26.10.

Der Herbst lässt bei warmen Temperaturen grüßen 


Zwar ist es derzeit nicht sonderlich kalt, aber der Herbst zeigt sich mit klassischen Motiven.
Zwei Igel besuchen unseren Garten fast jeden Abend. Der kleinere wirkt munter und gesund.
Der ältere - größere hat weiße Flecken am Körper. Ob es Farbe ist oder ob er eine Pilzinfektion an sich trägt? 


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Pressemeldung der Stadt Itzehoe den 25.10.

Tierische Unterstützung in der Stadtbibliothek

Die beliebte Veranstaltungsreihe für Kinder ist zurück. 
An vier Terminen heißt es Spiel, Spaß und Lernen mit der Therapiebegleithündin Lila. 
 Ab dem 3. November bekommt die Stadtbibliothek Itzehoe erstmals wieder Besuch von Nicole Weiss und ihrer ausgebildeten Therapiebegleithündin Lila. Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren beziehungsweise der 1. bis 3. Klassenstufe lernen spielerisch den richtigen Umgang miteinander, können lesen, Geschichten erzählen und kleine Aufgaben mit dem Hund machen. 
Dazu bringt Nicole Weiss ihre Materialien mit und beschäftigt sich mit Hund und Kindern sehr nach den jeweiligen Bedürfnissen und Situationen.
Lila ist eine sehr menschenbezogene, aufmerksame, gutmütige Hündin, die einen super Job macht und die absolute Heldin bei den Kindern ist. 
 Es gibt insgesamt vier Termine, die jeweils an einem Donnerstag in der Zeit von 15 bis 16 Uhr stattfinden: 3. und 17. November sowie 1. und 15. Dezember. 
Die Veranstaltung ist kostenlos, um Voranmeldung wird gebeten – persönlich in der Stadtbibliothek Itzehoe, Hinter dem Klosterhof 31, oder per E-Mail unter stadtbibliothek@itzehoe.de oder per Telefon unter 04821/603420. 

und weiter in der Pressemeldung aus IZ

Einspurig über die Delftorbrücke

Vom 02.11. bis 04.11. 2022 steht auf der Brücke je Richtung nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Der Grund ist eine Überprüfung des Bauwerks. Zur Gewährleistung der Standsicherheit und zur Sicherstellung der verkehrssicheren Nutzung muss der Zustand von Brücken regelmäßig überprüft werden. Im Rahmen so einer Bauwerkshauptprüfung, die alle sechs Jahre ansteht, wird die Delftorbrücke vom 02.11 bis 04.11.2022 umfangreich durchgecheckt. 
Dabei überprüfen Fachleute alle Bauwerksteile handnah, auch die schwer zugänglichen Stellen.
 Die Untersuchung der Stahlbögen und der diversen Bauteile, auch die im Wasser befindlichen, macht den Einsatz von feststehenden Geräten und Gerüsten erforderlich. Da diese Platz beanspruchen, kann die Delftorbrücke sowohl stadtein- als auch stadtauswärts im genannten Zeitraum nur einspurig befahren werden. Zusätzlich ist der stadtauswertige Radweg zum Teil eingeengt, jedoch noch befahrbar. Es kann aufgrund der Sperrung der beiden Fahrstreifen besonders in den Stoßzeiten zu Verzögerungen im Verkehr kommen. 
Dafür bittet die Stadt Itzehoe um Verständnis. Bei der Prüfung soll es nicht bleiben. 
👉Die Sanierung der bereits bekannten Schäden im Fahrbahnübergangsbereich verzögert sich wegen weltweiter Lieferprobleme allerdings bis ins nächste Jahr: 
Dringend benötigte spezielle Stahlteile können derzeit nicht beziehungsweise nur mit längeren Wartezeiten beschafft werden.     
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den 26.10. Pressemeldung der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten

340 Bäckerei-Beschäftigte im Kreis Steinburg

Keine kleinen „Lohn-Brötchen“ mehr am Verkaufstresen von Bäckereien im Kreis Steinburg

Sie stehen früh auf, damit Brot, Brötchen und Butterkuchen morgens frisch in der Verkaufstheke liegen: Jetzt bekommen Bäckerei-Beschäftigte im Kreis Steinburg dafür mehr Geld. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) bei den Tarifverhandlungen durchgesetzt. „Die Oktober-Lohntüten in den Bäckereien werden für viele deutlich voller“, sagt Rajko Pientka vom NGG-Landesbezirk Nord.

Gerade wer ohne Berufsausbildung in Bäckereien arbeitet und bislang eher auf einer der unteren Sprossen der Lohnleiter stand, profitiere besonders: „Kleine Brötchen werden beim Lohn nicht mehr gebacken. Eine Verkäuferin am Bäckereitresen, die angelernt wurde und routiniert ihre Arbeit macht, bekommt mit der nächsten Lohnabrechnung je nach Berufserfahrung bis zu 23 Prozent mehr“, sagt Pientka. Eine erfahrene Bäckereifachverkäuferin gehe jetzt bei einem Stundenlohn von 14,40 Euro als Vollzeitkraft mit knapp 2.405 Euro im Monat nach Hause – ein Lohn-Plus von über 14 Prozent. Ein Bäcker verdient nach Angaben der NGG im ersten Gesellenjahr gut 2.210 Euro und nach fünf Berufsjahren mehr als 2.620 Euro pro Monat. Bereits im Oktober kommenden Jahres stehe für alle Bäckerei-Beschäftigten die nächste Lohnerhöhung an.

Wer als Bäckerei-Beschäftigter wissen möchte, ob das, was auf der Lohnabrechnung steht, auch passt, der kann sich an die NGG-Region Hamburg-Elmshorn wenden – per Telefon (040 / 767 945 70) oder Mail (region.hamburg-elmshorn@ngg.net). Von der Backstube über die Auslieferung mit dem Transportwagen bis zum Verkaufstresen in der Bäckereifiliale: Insgesamt arbeiten im Kreis Steinburg nach Angaben der Arbeitsagentur knapp 340 Beschäftigte in 24 Bäckereien. 

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Ankündigung vom SC Hohenaspe

💚 Die kommenden Spiele am Wochenende ⚽️ 

SC Hohenaspe - TS Schenefeld  29.10 14:00 Uhr in Hohenaspe 
SC Hohenaspe II - MTSV Hohenwestedt II 29.10  12:00 Uhr in Hohenaspe 
SG Hohenaspe/Lola - FSG Oldendorf Itzehoe 30.10 14:00 Uhr in Hohenlockstedt 

Kommt und unterstützt die Teams bei ihren Spielen 

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Hohenaspe den 24.10. gegen 15 Uhr 

‼️Es blitzt wieder an der Feuerwache 

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Ankündigung:

Rassegeflügelschau in Hohenaspe 

am 29. und 30. Oktober in der Halle von Spedition Ohl 

👉Warum in diesem Jahr die Ausstellung des Kleintierzuchtvereins Hohenaspe früher als sonst üblich stattfindet, entnehme ich der Pressemeldung vom Landwirtschaftsministerium, die zeitgleich mit der Info zur Ausstellung eintrifft.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es erneut wegen der Geflügelpest zu staatlichen Schutzmaßnahmen kommt, ist in den nächsten Monaten absehbar. 
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Pressemeldung vom Landwirtschaftsministerium den 24.10.

Geflügelpest: Landwirtschaftsministerium ruft zur Prüfung und Verstärkung der betrieblichen Biosicherheitsmaßnahmen auf

NEUSCHÖNBERG. 
Vor dem Hintergrund des aktuellen, dynamischen Geflügelpestgeschehens in Schleswig-Holstein und zahlreicher Ausbrüche in Geflügelhaltungen in anderen Bundesländern hat Landwirtschaftsstaatssekretärin Anne Benett-Sturies heute (24. Oktober) bei einem Besuch eines Legehennenbetriebs nochmals eindringlich zur Einhaltung der geltenden Biosicherheitsmaßnahmen für alle privaten und gewerblichen Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter aufgerufen. 
⚠️„Die Lage ist sehr ernst. Das seit Oktober 2021 anhaltende Geflügelpestgeschehen bei Wildvögeln und in Hausgeflügelhaltungen in Schleswig-Holstein hat sich erstmals auch über den Sommer 2022 fortgesetzt. 
Es ist leider damit zu rechnen, dass das Geflügelpestgeschehen bei Wildvögeln und der Infektionsdruck auf das Hausgeflügel in diesem Winter noch weiter Fahrt aufnehmen wird. 
Um eine weitere Übertragung des Virus von Wildvögeln auf Geflügelbestände zu verhindern, müssen in gewerblichen Betrieben und privaten Haltungen unbedingt strenge Biosicherheitsauflagen eingehalten werden“, sagte Benett-Sturies auf dem Hof Lamp in Neuschönberg.

Der Appell gilt allen Geflügelhalterinnen und Geflügelhaltern, wachsam zu bleiben und zum Schutz der eigenen Tiere alle betrieblichen Biosicherheitsmaßnahmen kritisch zu prüfen - wo nötig zu optimieren und konsequent umzusetzen. Es gelte insbesondere den direkten und indirekten Kontakt von Hausgeflügel und Wildvögeln zu vermeiden und die in der Geflügelpest-Verordnung für alle Geflügelhalterinnen und -halter vorgeschriebenen Biosicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Hierzu gehört unter anderem, dass Tiere nur an für Wildvögel unzugänglichen Stellen gefüttert werden dürfen. Zudem darf kein Oberflächenwasser für das Tränken der Tiere genutzt werden, an das auch Wildvögel gelangen können. Futter, Einstreu und sonstige Gegenstände, mit denen das Geflügel in Berührung kommen kann, müssen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden. Bei erhöhten Tierverlusten im Bestand oder klinischen Anzeichen, die auf Geflügelpest schließen lassen, ist zudem eine veterinärmedizinische Untersuchung vorgeschrieben. Nur so kann ein unklares Krankheitsgeschehen im Bestand abgeklärt und das Vorliegen einer Infektion mit Geflügelpestviren ausgeschlossen werden. Das Landwirtschaftsministerium hat bereits am 23. November 2021 eine für alle privaten und gewerblichen Halterinnen und Halter landesweit verbindliche Allgemeinverfügung über Biosicherheitsmaßnahmen erlassen. Dort wird unter anderem vorgegeben, dass in den Haltungen gesonderte Schutzkleidung inklusive getrenntem Schuhwerk getragen werden muss.
 Alle Geflügelhaltungen müssen zudem vor den Eingängen zu den Stallungen Desinfektionsmatten oder -wannen zur Schuhdesinfektion einrichten. Vor dem Betreten der Haltung sind alle Personen angewiesen, ihre Hände zu waschen und zu desinfizieren. Transportmittel wie Fahrzeuge und Behältnisse sind nach jeder Verwendung zu reinigen und ebenfalls zu desinfizieren. Auch ist die Aufnahme von Geflügel über Märkte, Börsen oder den mobilen Handel verboten. Die Geflügelpest kann grundsätzlich über verschiedene Wege in die Ställe gelangen; eine mögliche Infektionsquelle stellt dabei auch der Handel mit Geflügel dar.
 Auch Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter in kleinen Beständen sollten bei einem Tierzukauf besonders auf die Herkunft des Geflügels achten und Neuankömmlinge einige Tage abgesondert vom restlichen Bestand unterbringen.
Aktuell hat die Lieferung von infiziertem Geflügel aus einem sich außerhalb von Schleswig-Holstein befindlichen Betrieb zu einem Folgeausbruch im Kreis Schleswig-Flensburg geführt. Weitere Betriebe in Schleswig-Holstein wurden zu einem früheren Zeitpunkt durch den Ausbruchsbetrieb außerhalb Schleswig-Holsteins beliefert. In den belieferten Betrieben laufen derzeit Untersuchungen zum Ausschluss der Geflügelpest.
  Hintergrund: Die hochpathogene aviäre Influenza, auch Geflügelpest genannt, ist eine anzeigepflichtige und staatlich bekämpfungspflichtige Tierseuche, die bei gehaltenen Vögeln und Wildvögeln nach teilweise schweren Erkrankungserscheinungen zu massenhaftem Verenden führen kann. Um die Tierseuche frühzeitig zu erkennen, findet ein kontinuierliches Monitoring von Hausgeflügel und bei Wildvögeln im Land statt; dieses Monitoring erfolgt unabhängig von einem konkreten Seuchengeschehen. 
Bei einem Ausbruch der Geflügelpest kommen verschiedene staatliche Schutzmaßnahmen zum Tragen. Das sind beispielsweise Beschränkungen für den Geflügelhandel, für Tiertransporte sowie die Aufstallung von Geflügel in den Restriktionszonen. Wo, wie weit und wie lange über diese Zonen hinaus Geflügel aufzustallen ist, hängt von der konkreten Seuchenlage in den Kreisen und kreisfreien Städten und einer entsprechenden Risikoeinschätzung ab. 

Nach einem Rückgang des Geschehens im Frühjahr 2022 hat sich die Anzahl der Nachweise bei Wildvögeln seit Juni in Schleswig-Holstein wieder deutlich erhöht.
 Anders als in allen anderen Bundesländern wurde das Geflügelpestvirus meist des Subtyps H5N1 in 134 Proben in insgesamt neun Kreisen bei verendeten Wildvögeln nachgewiesen. 
Es sind dabei sowohl Nachweise in Kreisen in den Küstenregionen an Nord- und Ostsee als auch im Landesinnern erfolgt.
 Zudem waren in diesem Jahr erstmals auch im Sommer in Hausgeflügelhaltungen acht Ausbrüche in vier Kreisen zu verzeichnen, davon fünf Ausbrüche seit Mitte September. Weitere Informationen finden Sie unter:www.schleswig-holstein.de/gefluegelpest Informationen des FLI: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/ 

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Drage den 23.10.

Historische Hofanlage in Drage mit ihrer Geschichte

Die Hofstelle mit der alten Scheune gehörte sehr wahrscheinlich zur Parzellierung der Gutsländereien nach dem Abriss des Schlosses Friedrichsruh 1787 in Drage.


Die alte Scheune auf dem Hof als architektonischer Augenschmaus 

Joachim Engel (92) informiert über das schmucke Bauwerk auf seinem Hof.

"Die Reetdachscheune ist ein Niedersachsenhaus – also eine Balkenkonstruktion in seltener Dreiständer-Bauweise."

Dass es ein sehr altes Bauwerk ist, erkannte der Hofbesitzer daran, dass bis 1750 die Balken behauen wurden und danach wurden die Balken gesägt.

"Diese Scheune ist demnach vor 1750 gebaut, da die Balken behauen sind" 

Die Scheune wurde „im ersten Leben“ für gedroschenes Getreide und für Heu und Stroh genutzt. Die mittige Toreinfahrt erlaubte die Einfahrt für voll beladene Erntewagen. Inzwischen ist sie für Traktoren leider zu klein.

Der Boden besteht aus Lehm. Kleine Stallungen für Hühner sind eingefügt.

Einst soll die Scheune auch Wohnraum für Tagelöhner geboten haben.

Die wahrscheinlich mindestens 272jährige stilvolle Reetdach-Scheune ist gut erhalten, denn Joachim Engel erkannte den Wert einer derartig alten Bauweise und so wurde zum Beispiel das Reet immer wieder abschnittsweise ausgetauscht.

Die Historie des Anwesens ist spannend und der belesene Joachim Engel (92) hat sich mit der Geschichte des Hofes auseinandergesetzt, der eng mit dem Barockschloss Friedrichsruh (Abriss 1787) und dem Gutshof / Stammhof (erbaut 1840) im Schlossweg verbunden ist.

Archivfoto der Scheune mit Sichtung von der Försterei in Drage

Der gelernte Müller Joachim Engel aus Itzehoe hat den Hof vorerst vom Zuckerunternehmer de Vos aus Itzehoe gepachtet um dort seine gesammelten Erfahrungen aus den USA umzusetzen.

Als junger Mann war Engel, der ein sehr schlechtes Verhältnis zu seinem Vater einem Seefahrer hatte und eigentlich Förster werden wollte, mit einem Freund um 1955 für ein Jahr ab Hamburg nach Amerika aufgebrochen.

„Schon vor Cuxhaven war ich so seekrank, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Dieser Zustand hielt bis Amerika an und ich stieg nur noch mit Haut und Knochen vom Schiff“, erzählte der abenteuerlustige Steinburger, dessen Wohnhaus mit Trophäen von erlegten Wild aus vielen Ländern ziert. Bereits als 16 jähriger hatte Joachim Engel den Jagdschein absolviert. 

In Amerika ging es von einem Bundesstaat in den anderen. Immer wieder gab es neue Vermittlungen mit Anschriften zu Bekannten und Freunden. Um das nötige Geld für den Aufenthalt zusammenzubekommen, wurde zum Beispiel auf Farmen gearbeitet, bis eine Zeitung die Reisegeschichten von Joachim Engel in den USA übernahm, die ziemlich gut bezahlt wurden.

Joachim Engel knüpfte Verbindungen zu einem Hähnchenmäster, der gern nach Deutschland expandieren wollte.

Und so gründete Engel als erster Deutscher im Kreis Steinburg eine Hähnchenmast mit 20.000 Tieren. In Hohenlockstedt konnte er für die Stallungen günstig eine Fläche erwerben. Die Schlachtung ging nach Itzehoe. Später verkaufte er ausschließlich die Eier zur Vermehrungszucht der Fleischrasse.

 Der Unternehmer Engel erwarb eine Schiffsbeteiligung, eine Farm in North-Carolina (als Sicherheit, falls in Deutschland mal alles wieder auf Krieg stehen sollte) und später Land in Brandenburg.

Der gepachtete Hof in Drage ging nach dem traurigen Tod vom Unternehmer und Besitzer der Hofstelle Charles Rudolph de Vos an die Tochter Maritha über, die den Hof an ein Krankenhaus in Hamburg vererbte.

 In der Klausel stand, dass wenn das Hospital den Hof nicht selbst bewirtschaften will, dem Pächter das Vorkaufsrecht geben sollte und so konnte der Vertrag 1969 aufgesetzt werden und Engel wurde vom Hof und 29 Hektar Land Eigentümer.

Die Geflügelzucht stellte Engel bis zum heutigen Tag zur Schweinemast um.

Engels eingesetzter Verwalter war 30 Jahre auf seinem Hof tätig.

Die Farm in North-Carolina mit der Schweinemast und Holzwirtschaft (inzwischen reine Holzwirtschaft) übernahm der Sohn von Joachim Engel, der mit seiner Familie seit 2 Jahren dort lebt, aber einmal im Jahr nach Drage zum Familientreff kommt. 

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den 22.10.

Bienenwachstuch als Ersatz für Frischhalte- und Alufolie

🐝🐝🐝Einfach herzustellen ist die ökologische Alternative zur Plastik- und Aluverpackung HIER und so frage ich bei Jan Otte Imker aus der Pohlmannstraße 29 in Hohenaspe nach, ob er die dazu benötigten Bienenwachsplatten verkauft.
Jan Otte schreibt "Ja, das Bienenwachstuch ist eine super Sache im Haushalt. Wir selbst haben auch welche bei uns im Einsatz. Allerdings haben wir es bisher nicht geschafft, diese selbst herzustellen…Wachsplatten gibt es bei uns aber im Angebot für 2,50 Euro / Stk."
🐝🐝
Es gibt bei YouTube-Videos von der einfachen Herstellung der Wachsfolie z.B. HIER
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den 21.10. 
Pressemeldung vom Klinikum Itzehoe

Physiotherapeuten starten ins Berufsleben 

Anatomie, Chirurgie, Massage und überall Fachbegriffe über Fachbegriffe: „Hilfe, ich verstehe nur Bahnhof, was habe ich mir bloß dabei gedacht, diese Ausbildung anzufangen?“ 

Das dachten in den ersten Wochen viele der Schüler, die im Herbst 2019 ihre Ausbildung an der Schule für Physiotherapie des Klinikums Itzehoe begonnen haben.
 Klassenlehrerin Andrea Becker kann sich noch gut an die „leichte Verzweiflung“ erinnern, die sie in der Anfangszeit in den Gesichtern sah. Davon ist jetzt nichts mehr zu spüren: 
Die Ausbildung ist geschafft, 17 Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten feierten ihr Examen. 

Vollendet sein werde es aber nie – denn „immer wieder werden neue Erkenntnisse hinzukommen, die Ihr Gemälde der Physiotherapie verfeinern, bunter und tiefer machen“.
Auf die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens wiesen auch alle anderen Gratulanten hin und wünschten sich, dass die Absolventen neugierig bleiben und gemeinsam mit den Patienten immer wieder nach neuen – und auch einmal ungewöhnlichen – Wegen suchen, um das Ziel zu erreichen. 
 Dass sie dazu in der Lage sind, haben die Schülerinnen und Schüler während ihrer Ausbildung mehr als einmal bewiesen. Lockdown, Online-Unterricht, geteilte Kurse, Maskenpflicht, Testpflicht – nahezu jede Woche gab es wegen der Corona-Pandemie neue Vorgaben, auf die sie sich einstellen mussten. 

Vieles blieb dafür auf der Strecke: Teamtage, Projektwoche und der intensive Austausch mit den Schülern anderer Kurse sind nur einige Punkte, die von Corona durchkreuzt wurden.
Die angehenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten ließen sich davon nicht unterkriegen, zeigten eine großer Bereitschaft zum eigenständigen Lernen und punkteten bei ihren Lehrern und den Kollegen im Klinikum mit hoher Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. 

 Eine Auszeichnung für besonders gute Leistungen gab es für 


(im Bild rechts) Meike Michaelis (gebürtig aus Hohenaspe), Emelie Johannsen und Marie Zimmermann

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Drage den 21.10.

Wie kam der Tulpenbaum nach Drage?

Die alte Eiche am Hofeingang in Drage ist zirka 350 Jahre alt und bereits im Register für Naturdenkmale aufgenommen. 


Direkt auf der Hofstelle Ellerbrook (Erlenbruch) steht allerdings ein alter Tulpenbaum, der laut Hofbesitzer Joachim Engel (92) 1650 bis 1700 dort gepflanzt worden sein muss und noch nirgends aufgeführt wurde. Dabei scheint er eine interessante Vergangenheit zu besitzen.

Der Tulpenbaum ist traditionell in Amerika beheimatet und er gilt als offizieller Nationalbaum von Kentucky, Indiana und Tennessee. 
Ein Architekt machte Joachim Engel einst darauf aufmerksam, dass es zwei weitere Tulpenbäume in Schleswig-Holstein geben soll, die das identisch hohe Alter besitzen. Wo sie stehen, weiß der Hofbesitzer in Drage allerdings nicht. 
Gemutmaßt wird, dass es sein könnte, dass Burchard von Ahlefeld  (1634 bis 1695) die Bäume von einer Amerikareise mitgebracht hat. 

 👉In einem Baumkundeforum konnten mir die beiden wahrscheinlich gleichaltrigen Tulpenbäume mit Standort übermittelt werden. Es handelt sich um den Schlosspark in Louisenlund und den Schlosspark in Eutin. INFO HIER. Ob es eine Verbindung zu Burchard von Ahlefeld gibt, weiß ich noch nicht.
Zur Information auch: Der Baum steht auf einer Hofstelle bei Drage, die wahrscheinlich einst zum abgetragenen Schloss Friedrichsruh gehörte.


Die Blüten im Mai sollen eher unscheinbar sein. 
Die Tochter des Hauses meint, dass der Tulpenbaum nur nach einem Todesfall blühen würde und er in der Familie auch "Totenbaum" genannt wird. 

Über die Hofstelle mit der historischen Scheune in Kürze mehr. 
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Ankündigung 

Kinospaß im Bürgersaal von Hohenaspe 

Am 28.10. ist es wieder soweit:
Der Verein "Hohenaspe trifft sich" bietet Kino vom Feinsten für Jung und Alt und würde sich über eine rege Beteiligung sehr freuen.
Reservierungen über WhatsApp 
 


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Hohenaspe den 20.10.

Haltet den Dieb


Auch in der Pohlmannstraße ist ein Dieb bei der Sache. 
Hier allerdings ein Blumendieb.

War da was?
... ich war das nicht. 

Im Horrorgarten in der Kirchenstraße wird sich gegen Diebe abgesichert:


den 20.10.

Pflasterarbeiten an der Turnhalle der Grundschule Hohenaspe 

Wie der Gemeinderat vor langer Zeit entschieden hat, laufen nun in diesen Tagen die Pflasterarbeiten an der Turnhalle auf Hochtouren.
Wie bereits berichtet, wurde hier ein Sortiergreifer am Wochenende entwendet. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. 

In dieser Ecke wurde das Gerät eingeklemmt und abgesichert abgestellt. Am Montag den 17.10. wurde der Diebstahl bemerkt. Die Gartenbaufirma aus Heiligenstedten ist über den Verlust ziemlich verärgert. 
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Laubcontainer in Hohenaspe


Kostenlose Entsorgung für Laub immer mittwochs 13-15 Uhr  und freitags von 9-12 Uhr.
Erstmalig am Freitag den 28.10.

Schöne Aussicht Parkplatz Massagepraxis 
Bitte keine Gartenabfälle und Laub nur an den Terminen abgeben.

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den 20.10.

Auf meinen Radtouren halte ich unsere Landschaft mit der Kamera fest,

 um mich vielleicht noch einmal daran erinnern zu können, wie sie war, ohne versiegelte  Solarflächen.
Gestern war wieder einer dieser überaus traurigen Tage (sicher nicht nur für mich) als in der Zeitung zu lesen war "Eine Hürde weniger für Solarparks


Das es einmal eine "Grüne" Politik geben wird, die unsere Landschaft mit ihrer Jahrtausend gewachsenen Kulturlandschaft zerstören wird, hätte ich vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten. 

Aber die Lobbyisten leisten ganze Arbeit und auch Politiker wie die Innenministerin, Sabine Sütterlin-Waack enttäuschen mich sehr!
„Der Ausbau der Erneuerbaren Energien hat für die Landesregierung eine überragende Bedeutung“. 
So so, damit einige wenige gut daran verdienen, wird unsere Landschaft, wird Acker- und Weideland geopfert, was für eine miese Politik! 
Alle, die eine Versiegelung unserer Landschaft befürworten, spreche ich eine Leidenschaft für SH ab und sind demnach absolut Fehl in der Politik am Platz!




Auf ins neue Schleswig-Holstein


Mich würde interessieren, was die Jäger der Hegeringe zu den umzäunten zunehmenden Flächen sagen? Wenn sie das Hegen und Pflegen ihrer Wildtiere ernst meinen, müssten sie doch eine rote Karte gegen diese Flächeneinnahme zeigen. Wo soll das Wild hin?
Beim Wolfszaun waren sich die Jäger alle einig. 

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den 19.10.

Neulich in Kiel 

... warteten wir im Sophienhof in der Schlange darauf, bei einem Bäckereistand an die Reihe zu kommen.


Auf dem Monitor liefen Aufnahmen mit den Getreideflächen, auf dem der verarbeitete Weizen angebaut wird.

"Wissen wo es herkommt". Wir haben also Brötchen in der Landeshauptstadt gekauft, die in Drage einst gewachsen sind.

Ich habe mich beim Betrieb Engel in Drage nach dem Anbau erkundigt und einen Termin mit der Kamera vereinbart, denn auf dem Hof Engel (Ellerbrook) gibt es jede Menge historisches zu entdecken.
Demnächst also mehr.
Herr Engel Senior, wusste gar nichts von den Fotos, die den Betrieb zeigen. 
Er erinnert sich, "irgendwann fragte jemand telefonisch, ob er Aufnahmen bei der Ernte auf dem Feld machen könnte und erhielt die Genehmigung". 
Erklären kann sich Herr Engel die Werbung so, dass sie an  Mühlenwerke Rusch ihr Getreide verkaufen und die Holsteinische Mühlenwerk Rusch GmbH im Stadthafen von Itzehoe Anteile an Mühle Rüningen veräußerten und die wiederum verkauft ihr Getreide an die Bäckerei, so mutmaßt Joachim Engel.
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den 18.10.

❓Wie sind die Corona-Fallzahlen im Klinikum Itzehoe, möchte ich wissen und erhalte Nachricht:

"Die typische Herbst-Entwicklung erreicht auch uns: Die Corona-Zahlen gehen wieder hoch.

Momentan haben wir im Klinikum 37 Patienten mit einer Corona-Infektion, davon zwei auf der Intensivstation. 
Es ist allerdings nach wie vor so, dass die meisten der Patienten eigentlich wegen einer anderen Erkrankung hier sind und nur „nebenbei“ auch noch Corona-positiv sind."

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Pressemeldung aus Itzehoe:

👓📖📗📚📕Verkürzte Öffnungszeit am Freitag

Wegen eines personellen Engpasses schließt die Stadtbibliothek freitags bereits um 14 Uhr.
 Die Maßnahme gilt bis Ende Januar. Aufgrund eines Personalengpasses muss die Öffnungszeit am Freitag reduziert werden. 
Die Stadtbibliothek schließt freitags bereits um 14 Uhr. 
Dies gilt bis zum 31.01.2023. „Wir haben uns für den Freitag entschieden, weil die anderen Tage publikumsstärker sind. Unsere kleinen und großen Leserinnen und Leser bitten wir um Verständnis für die getroffene Lösung“, sagt Bibliotheksleiterin June Kohstall. 
Sie weist darauf hin, dass der Telefondienst der Stadtbibliothek freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr für Fragen bereitsteht.
 Das sind die aktuellen Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag 10.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch geschlossen Freitag 10.00 bis 14.00 Uhr Sonnabend 10.00 bis 13.00 Uhr
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den 18.10. 

Busfahrer-Streik 

Die Gewerkschaft ver.di ruft erneut zu einem Streik in Schleswig-Holstein am Dienstag, 18.10.2022, ganztägig auf.

In Itzehoes Innenstadt sind die Busfahrten eingestellt. Auf dem Land gilt nach wie vor der Fahrplan. Infos zum Fahrplan HIER
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den 17.10. Aus dem Polizeibericht

⚠️Diebstahl in Hohenaspe - Sortiergreifer wurde entwendet

Am Montag um 9:15 Uhr rief der Mitarbeiter einer Gartenbaufirma die Polizei, weil ein Sortiergreifer von der Baustelle am Schulgelände entwendet wurde. Die Firma führt hier derzeit Reparaturarbeiten im Bereich der Pflasterwege durch.

 Das hydraulische Gerät war durch einen Rüttler und einen Minibagger fixiert worden. Unbekannte Täter gruben unterhalb des Greifers, um sich Freiraum zu verschaffen. 

Nach der Spurenlage zu urteilen zogen diese den Greifer aus der so entstandenen Kuhle und transportierten ihn in einer Sackkarre ab. Durch den Diebstahl entstand ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro.

 Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Hohenaspe den 17.10.

Ab Ende Oktober wird wieder ein Laubcontainer im Eichenweg aufgestellt. Genauere Daten werden in Kürze veröffentlicht.
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den 16.10.

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„Wer jetzt wegschaut, der macht sich mitschuldig. “ Aus dem SHZ Artikel vom 6.10.2022

Nach dem Tod einer jungen Frau in Teheran nach der Festnahme durch die Sittenpolizei folgte, nun Demonstrationen mit abgeschnittenen Haaren, brennenden Kopftüchern und mehr als 130 Toten.

Ein großer Kampf der Frauenrechte spielt sich zurzeit im Iran ab.

👉Zum Beispiel Zana Ramadani Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie und Buchautorin (Die verschleierte Gefahr) wirft deutschen Feministen ein peinliches Schweigen vor.

 Ramadani meint, "Das Empörungspotenzial ist groß, wenn uns der alte, weiße Mann belästigt oder wir uns in Karrierefragen betrogen fühlen. In Bezug auf den Islam legt der westliche Feminismus dann allerdings einen sehr gefährlichen Doppelstandard an den Tag. Denn wenn es in Deutschland um die Zwangsehe oder den Ehrenmord in den muslimischen Communities geht, folgt ein betretenes Schweigen." (✏️Neu ist am 15.10., dass etliche Redner der Grünen sich auf dem Bundesparteitag in Bonn solidarisch mit den iranischen Frauen zeigten).

Das Kopftuch als viel tiefer liegendes Problem, als Symbol der Unterdrückung, als Ausdruck von Geschlechtertrennung, von Machtdemonstration der patriarchalischen Strukturen, wird verharmlost, klagen viele Migrantinnen auch in Deutschland an.

👉Eine Stellungnahme von der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis möchte ich erfahren und schreibe Dr. Natalie Nobitz an. Aus Zeitmangel verweist sie mich auf die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Itzehoe sowie Kreistagsabgeordnete Karin Lewandowski und mit Einwilligung schicke ich ihr meine Fragen, die sie wohl demnächst beantworten will.

‼️Frau Lewandowski, gibt es von ihnen als gewählte Frauenbeauftragte der Stadt Itzehoe eine Solidaritätserklärung für die Proteste, die mutig auch in Deutschland gegen die Kleiderordnung mit der systematischen Unterdrückung stattfindet?

‼️Welche Lösungen bieten sie Frauen an, die trotz persönlicher Risiken, sich gegen die Diktatur auflehnen und bei ihnen um Hilfe bitten?

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Hohenaspe den 11.10. Ankündigung

Einladung zum Orgelfest-Gottesdienst am Reformationstag 

Nach Restauration - die Marcussen-Orgel im Inneren 

Es ist geschafft, die 1883 einst vom dänischen Orgelmeister Marcussen erbaute Orgel ist nach notwendig gewordenen Restaurierungsarbeiten bereits seit Ostern wieder einsatzbereit und soll nun feierlich eingeweiht werden. 

Die Maßnahmen starteten mit Reinigung und Instandsetzung der knapp 140jährigen Orgel bereits 2018.

Wir erinnern uns: Es wurde bei den Arbeiten festgestellt, dass die feuchte Kirchenwand hinter der Orgel saniert werden musste, damit kein weiterer Schimmel in das sensible Instrument eindringen kann und so zogen sich die Arbeiten in die nicht geplante Länge.
 Die Marcussen-Orgeln eine der ältesten bei uns im Norden und so von hohem historischem Wert und ein gutes Beispiel der Orgelbaukunst.
Für die Restauration mit Rückbau eines Registers  mussten rund 34.000,-€ aufgebracht werden, die rein von Spenden und vom Kirchenkreis finanziert wurden", informiert Pastorin Stefanie Warnke, die sich sichtlich darüber freut, auf einen wahren Schatz in der St. Michaelis Kirche verweisen zu können.
Am Reformationstag also am Montag den 31.Oktober um 11 Uhr  wird Organist Wolf-André Sturm die Register an "der Königin der Instrumente" ziehen. 
Musiker aus Hamburg wie Katharina Apel-Scholl (Oboe) und  Anja Maria Böttger (Flöte) werden den Festgottesdienst mit Werken von J.S. Bach und u. a. J. Pachelbel begleiten. 

Nach dem Gottesdienst kann die Orgel besichtigt werden. Kleine Speisen und Getränke werden geboten.
Pastorin Stefanie Warnke informiert über die sanierte Orgel

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Hohenaspe den 13.10.
Ankündigung: Für Leute mit Spaß am Schaurigen

Gespenster und Untote im Gruselgarten von Familie Carstens

...gibt es auch in diesem Jahr zu Halloween in der Kirchenstraße zu entdecken.

Mirko, Sohn Lloyd und Johanna laden auch in diesem Jahr am Montag den 31.Oktober zum Halloween-Gruselspaß in ihrem Garten mit einem schaurigen Rundgang ein. 
Ab 18 Uhr startet die Gruselattraktion mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, die alle samt für Gänsehaut sorgen, versprechen die Carstens. Über ein Trinkgeld würden sie sich freuen.


Obwohl Johanna und Mirko noch nicht ganz fertig sind mit dem Aufbau ihres Horrorgartens, ist schon eine gewisse Tendenz zu erkennen.
"Für Jung und Alt, die einmal vom Alltag abschalten wollen", betont Johanna Carstens.

Bereits seit Jahren bietet das Ehepaar in Hohenaspe einen ganz besonderen Gruselspaß an.  Halloween mit der skurrilen Gartendeko und jeder Menge Special Effects.

Im letzten Jahr konnten sie 376 Gruselfans, die sich durch den schaurigen Garten schlichen, gezählt werden. 
In einem Rundgang werden an zahlreichen Schauplätzen Monster und spukende Geister auf die Besucher warten. Nur zu, wenn sie mutig sind!
 👻☠️Aber Vorsicht ist geboten, denn Life-Erschrecker sind eingestellt und lauern an so mancher Ecke. 

Von Johanna selbst kreiert: Der Angsthasenstab kann beim Start des Rundganges angefordert werden.

Wer beim Rundgang schwache Nerven hat, sollte sich vorab einen "Angsthasenstab" reichen lassen, denn dieser hält die Monster in Schach.  


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den 12.10.

Alte Apfelsorten vorgestellt

Auf der Streuobstwiese zwischen Lohmühlen und Mühlenbarbek 
wachsen alte norddeutsche Obstsorten, die vorgestellt werden sollen.
Den Reigen anführen wird der  Seestermüher Zitronenapfel

Die Apfelsorte steht auch in Hohenaspe zum Verkauf  - etwas nach unten scrollen

Als ich den Apfel einmal kosten durfte, war ich über die Süße der Frucht überrascht, da ich mich beim Namen "Zitronenapfel" unweigerlich an die Säure von Zitronen erinnerte. 
Nein, es ist ganz und gar nicht der Fall, der Apfel ist saftig und süß. Oder liegt es an der vielen Sonne in diesem Sommer? Nach Reife soll er wohl die gelbe Farbe einer Zitrone annehmen, daher der Name.  Info zum köstlichen Apfel gibt es HIER


Weitere Sortenvorstellung in Kürze.


Lustig ist die Katze zu beobachten. Sieht sie sich als Wächter der Äpfel?
Um eine ausgesetzte Katze wird es sich bei bei diesem Rassetier sicher nicht handeln.

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Hohenaspe den 12.10. gegen 10 Uhr

Die neun tonnenschwere Netzstation steht an ihrem Endpunkt und wird in wenigen Minuten ihre Arbeit aufnehmen

In Kürze werden hier 500 Volt angeschlossen. Kurze Stromausfälle sind nicht zu vermeiden.

Hohenaspe den 11.10.

Start der Arbeiten an der Ortsnetzstation in der Hauptstraße


Wie bereits auf diesem Blog unter September angekündigt, wird das Stromnetz in der Gemeinde im Bereich der Grundschule modernisiert. 
Zur Erhöhung der Versorgungssicherheit des Stromnetzes in der Gemeinde Hohenaspe wechselt die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) die bestehende Ortsnetzstation in der Hauptstraße 25 gegen eine Ortsnetzstation mit modernster Technik aus. 
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 21. Oktober andauern. Im Zuge der Bauarbeiten kann es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen und evt. zu kurzen Stromausfällen kommen. 
Es wird eine rund neun Tonnen schweren Station aufgestellt.
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den 11.10.
Aus dem Polizeibericht 

WhatsApp-Betrüger leider wieder einmal erfolgreich!

Mehrere tausend Euro hat eine Frau aus Kellinghusen nach einem Kontakt zu ihrer angeblichen Tochter über WhatsApp auf ein ihr unbekanntes Konto überwiesen. 
Wie sich später herausstellte, war die Bittstellerin nicht die echte Tochter.
Am vergangenen Donnerstag bekam die Anzeigende eine erste Nachricht auf ihr Handy, angeblich von ihrer Tochter. Im Verlauf der weiteren Kommunikation bat das falsche Kind um zwei Überweisungen auf ein Konto bei einer deutschen Bank. 
Diese nahm die 62-Jährige vor, bevor sich bei einem späteren, zufälligen Anruf der richtigen Tochter herausstellte, dass sie Opfer von Betrügern geworden war. 
Die Geschädigte setzte sich umgehend mit ihrer Bank in Verbindung, um ihr Geld zurückzubekommen und informierte uns.
 Ob die Rückbuchung erfolgreich verlief, ist bis jetzt noch unklar.
👉Leider funktioniert die WhatsApp-Masche immer wieder. Bitte informiert eure Freunde und Bekannten, vor allem die älteren, über diesen Trick und warnt vor Überweisungsaufforderungen per E-Mail oder Nachricht über einen Messenger!
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den 11.10. 

Busfahrerstreiks auch im Kreis Steinburg 

Der Itzehoer Stadtbusverkehr ist zum Teil zum Erliegen gekommen Info der SHZ HIER. Busfahrunternehmen Rathje teilt auf Anfrage mit, dass die Touren Schenefeld, Hohenlockstedt, Hohenaspe (bislang) alle nach Plan fahren.
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den 10.10.

Es gibt gute Gründe, einen Herbstspaziergang zu unternehmen

Gestern war einer dieser Herbsttage, denen man verzeihen kann, dass die warmen Sommertage vergangen sind. Sonne, frische Luft zum Durchatmen, eine Landschaft mit vielen Farben, in der die Farbe Grün allerdings nun langsam, aber deutlich nachlässt.
Ein Herbstspaziergang lässt uns vielleicht die derzeitige bedrohte politische Lage vergessen. 
Die Eskalation in der Ukraine mit den Russen nimmt täglich zu und die Energieversorgung von Gas ist das Thema schlechthin. 
Also weg von all den schlechten Nachrichten, raus in die Natur! 


Auch als Erwachsener kann man sich kaum zurückhalten, sich nach den Früchten der Rosskastanie zu bücken, um sie aufzusammeln.
 Rosskastanien heißen sie übrigens, weil ganz ganz früher die Pferde damit gefüttert wurden. 
Jetzt im Oktober liegen sie in Massen unter den Bäumen, aber Verwendung für die Kastanien gibt es eher wenig. Der Brennwert der Kastanie ist wohl gering. 


Bei YouTube gibt es Videos, wie man daraus sehr einfach z. B. Waschmittel herstellen kann HIER. Probiert habe ich es selbst noch nicht.
Der stellvertretende Hegeringleiter Peter Stieper aus Drage nimmt gesammelte Kastanien und Eicheln nach wie vor gern für die Wildfütterung von Kindern entgegen. 
Wer weiß wie der Winter wird, vielleicht sind dann die Früchte beim Damwild und Rotwild gefragt. Rehwild und Wildschweine stehen nicht so darauf. 
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den 9.10.
Anzeige:
Schild im Sandweg von Hohenaspe mit Verkaufshinweis 

"Liebe Obstbegeisterte,
aktuell bieten wir Seestermüher Zitronenapfel, Alkmene, Holsteiner Cox, Goldparmäne sowie Birnenquitten an.
Bilder siehe Obstangebote – Streuobstwiese Mühlenbarbek (die-obstwiese.de)

Das Kilo kostet 3,80 € (A-Ware) bei Abholung aus Hohenaspe oder Abholung direkt von der Wiese in Mühlenbarbek nach Vereinbarung (so lange der Vorrat reicht). Lieferung in die nähere Umgebung ist nach Absprache möglich.
Frühjahrshonig von der Streuobstwiese gibt es auch noch (das 250g-Glas für 4,00 €).
Ferner gibt es unsere Äpfel im Unverpackt-Laden am Ostlandplatz in Itzehoe (https://www.unverpackt-itzehoe.de/).

Herzliche Grüße von der Streuobstwiese Mühlenbarbek

Cordelia Triebstein und Heinz-Ulrich Schimkat
Sandweg 1
25582 Hohenaspe

Tel: 0174-9172893 und 0172-1818024 E-Mail: info@die-obstwiese.de Internet: www.die-obstwiese.de 

Ökozertifiziert: DE-ÖKO-022
Im Gegensatz zu "normalem" Bioobst ist unser Obst völlig ungespritzt! Zusätzlich leisten wir einen großen Beitrag zum Artenschutz."

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den 8.10. 
Pressemeldung aus dem Landwirtschaftsministerium 

Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Erneuter Nachweis in Geflügelhaltung im Kreis Nordfriesland - Landwirtschaftsministerium ruft zur Einhaltung der Biosicherheit auf
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den 6.10. Text C.C-Christiansen, Fotos Heino Horn

Mit dem Sozialverein durch die Kohlköge


Der Vorstand des Ortsvereins Hohenaspe des SoVD hatte seine Mitglieder zu einer Fahrt zu einem Kohlbüfett mit einem anschließenden Aufenthalt in Büsum eingeladen. Und so starteten am 07. Oktober 2022 die Teilnehmer in einem gut gefüllten Bus zu den Kohlfeldern im Neufelder und Kaiser Wilhelm Koog. Während der Fahrt erhielten sie einen interessanten Vortrag über den Anbau und die unterschiedlichen hiesigen Kohlsorten, bevor es zu einem leckeren Kohlbüfett ging. Die amtierende Kohlregentin Inken III. ließ es sich nicht nehmen, die unterschiedlichen angebotenen Kohlgerichte (mit Lachs, Kassler, Hackfleisch oder Kochwurst) im festlich geschmückten Saal zu erläutern.

 

Gut gestärkt ging die Fahrt dann weiter zu einem dekorativen Kohlverkaufsstand nahe Büsum. Hier konnten frische Herbstprodukte erworben werden, bevor es mit dem Bus weiter zu einem Aufenthalt nach Büsum ging. Hier wurde die freie Zeit zum Bummeln, Einkauf und Kaffee trinken bevor es am späten Nachmittag etwas müde aber zufrieden wieder zurück nach Hohenaspe ging.



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den 8.10. gegen 9 Uhr 

Zugverbindungen nicht nur in Norddeutschland außer Betrieb

Waren hier Hacker am Werk?
So heißt es am Morgen, dass Norddeutschland betroffen ist. HIER
Es war angeblich Sabotage, wie sich herausstellte HIER

Was für ein Chaos wird da herrschen, da die Herbstferien in SH gerade starten. 
Dann die Vollsperrung auf der A7 in Hamburg 

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Hohenaspe 
Ankündigung:
Die FFW Hohenaspe teilt mit:


Das Laternelaufen findet am 27.10. ab ca. 19:15/19:30 Uhr statt. 
Gestartet wird traditionell  an der Grundschule und Endpunkt ist das Feuerwehrgerätehaus mit Imbiss und Getränk.


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den 5.10. 

Tragischer Verkehrsunfall in Schenefeld- Kind verstirbt nach Unfall HIER

den 5.10.

Dr. Otto Carstens wird erneut wegen seiner Mitgliedschaft in Verbindungen angegriffen HIER

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👉6.10. Steinburger Abendmarkt  2022 mit dem Motto „Rebensaft & Borstentier“ INfo HIER

Nach Meldung vom 7.10. soll es im November einen weiteren Steinburger Abendmarkt geben.
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Pressemeldung vom NDR

NDR: Landgericht Hamburg untersagt Verdachtsäußerungen von Business Insider, Bild und Stern

Das Landgericht Hamburg hat in mehreren Entscheidungen Verdachtsäußerungen des Business Insider, der Bild-Zeitung und des Stern in Bezug auf den NDR als unzulässig beanstandet.

Die Berichterstattung des Stern über einen angeblich zurückgehaltenen Film aus dem Landesfunkhaus Schleswig-Holstein über Verschickungskinder hat sich in wesentlichen Punkten als falsch herausgestellt. So wird dem Stern u. a. untersagt, die Behauptung zu wiederholen, „Journalisten bekamen einen Maulkorb“. Auch die Behauptung, „die Senderspitze würde am liebsten überhaupt nicht über das Thema berichten“, ist wahrheitswidrig. Und schließlich ist die Behauptung falsch, „dass drei kritische Kollegen von dem Thema ‚abgezogen‘ wurden“.

Auch die im Business Insider und in der Bild-Zeitung gegen die Chefin des Landesfunkhauses Hamburg erhobenen Vorwürfe der „Vetternwirtschaft“ sind falsch: Wahrheitswidrig ist die Behauptung, sie habe eine Tochter bei einer Stellenbesetzung bei NDR Kultur versucht „unterzubringen“ und dabei eine qualifiziertere Bewerberin benachteiligt. Unzulässig ist außerdem der Vorwurf, sie habe dafür eine Produktion der Tochter der Chefin von NDR Kultur eingekauft.

Weder Axel Springer SE noch Gruner + Jahr konnten vor Gericht den nötigen Mindestbestand an Beweisen für die erhobenen Verdächtigungen vorlegen. Das Landgericht Hamburg hat der Axel Springer SE und dem Verlag Gruner + Jahr im Rahmen einstweiliger Verfügungen untersagt, die Behauptungen zu wiederholen und zu verbreiten. Die entsprechenden Passagen müssen die Verlage nun aus allen Veröffentlichungen entfernen.

Über diese noch nicht rechtskräftigen Entscheidungen des Gerichts hinaus sind noch weitere Verfahren gegen andere Medienhäuser anhängig. 

Axel Springer AE hat sich zwischenzeitlich rechtsverbindlich gegenüber dem NDR verpflichtet, nicht mehr zu verbreiten, dass der Chefredakteur und die Politik-Chefin in Kiel ihre Jobs wegen Vorwürfen über Einflussnahme auf politische Berichte verlieren würden.

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Neumühlen den 3.10.

Am Tag der deutschen Einheit zieht es die Familie in eine Naturlandschaft der besonderen Art

In Neumühlen (Ortsteil von Mühlenbarbek) ist nach wie vor die Zeit stehen geblieben. Kein Handynetz und Internet gibt es hier schon gar nicht, dafür aber viel Natur!  Die kleine Siedlung am Mühlenteich ist in einem satten Grün zu entdecken. 
Nach den starken Regenfällen der letzten Wochen wirkt überhaupt unsere Landschaft, als ob wir im Frühling wären. Noch im August dachte man bereits an den frühzeitigen Herbststart, da alles zu vertrocknen schien. Inzwischen entwickelt sich die Pflanzenwelt zu einem 2. Frühling wie es scheint. 
Die Zugvögel am Himmel und der tiefe Sonnenstand mit nachlassen Temperaturen zeigen den Zeitenwechsel dann doch deutlich an.

Der Herbstzug der Kraniche ist im Gang

Der Pfeil deutet auf die Krone der über 300 jährigen Stieleiche 

Wenn wir zum Spazieren nach Neumühlen fahren, wird als erstes die alte Eiche besucht. 
Nachdem ich sie als Naturdenkmal vor 10 Jahren entdeckte, ist sie trotz ihres Handycapas ziemlich berühmt geworden. Die rund 300 jährige Eiche wurde in einem Register aufgenommen und von Fachleuten begutachtet. Info zur Stieleiche HIER


In den 80igern wurde die Eiche vom Blitz getroffen. Aber sie scheint trotz gravierender Beschädigung gut weiterzuwachsen ihr Laub ist bis in die Spitzen grün. 


Ach, dieses Neumühlen finde ich schon etwas crazy. Es scheint niemanden aufzufallen, dass die Natur dort die Oberhand einnimmt. Hoffentlich bleibt es dabei. 

Aus dem Mühlenteich krabbeln nach wie vor die Wollhandkrabben. Sie sind auf dem Weg zur MühlenAu, um dort ihre Eier abzulegen. (Ich hatte davon vor einiger Zeit berichtet). 
Kraniche sind ganzjährig vor Ort. Aber auch der Kranichzug ist am Himmel zu entdecken. 
Der Seeadler und der Fischadler holen sich die dicken Karpfen aus dem kleinen See. 
Die von einer Anwohnerin beobachtete Wasseramsel ist überaus selten in unserer Region.
Die junge Frau aus der Nachbarschaft hat ihnen Kieselsteine in das Wasserbett gelegt und die Vögel nahmen die Steine dankend als Fangplatz an. 
Vor 2 Jahren geschah etwas sehr trauriges! Die Frau, die uns mit ihrem Hund beim Spaziergang begleitete, erzählte folgende Geschichte: Ornithologen aus Helgoland wurden auf die Wasseramseln aufmerksam und kamen extra zum Beringen der Vögel weit angefahren.  
Mit einem Netz fingen sie die Vögel und beringten sie. Nachdem wurden die Wasseramseln nie wieder vor Ort beobachtet. 

In Neumühlen hat sich wahrscheinlich nicht viel, seit die Eiche an zu wachsen fing, verändert. Was sich verändert hat, ist das Gelände in der Nachbarschaft mit dem ehemaligen Sondermunitionslager.

Die zurückgelassenen Bunker sind zwar zugewachsen noch zu entdecken, aber die Gebäude mit Turm wurden abgetragen.
 Ob auf der Fläche, die zum Teil im Besitz von Fam. Rantzau und einem Apotheker aus HH gehören soll, demnächst Photovoltaikanlagen aufgestellt werden, wurde noch nicht bestätigt.

Vorgestellt

Diese lustig aussehende Raupe mit rotem Schwänzchen, ist ein Nachkommen von einem eher unscheinbaren Nachtfalter dem Buchenrotschwanz INFO HIER
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Hohenaspe den 5.10.

Die neue Wildkamera präsentiert unseren nächtlichen Besucher noch detaillierter 


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Pressemeldung der Landesregierung SH 4.10.2022

Kastration von freilebenden Katzen auch in diesem Herbst möglich.

Auch in diesem Jahr unterstützt das Land die Kastration von freilebenden Katzen in einer zweiten Kastrationsaktion: Ab dem 17. Oktober 2022 kann die Kastration von freilebenden Tieren erneut über einen von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein verwalteten Fonds abgerechnet werden. Voraussetzung ist, dass sich die Tiere nicht in fester menschlicher Obhut befinden.

 Das Angebot richtet sich insbesondere an Tierschutzvereine und ist ein Gemeinschaftsprojekt von Tierschutzverbänden, Tierärzteschaft, Kommunaler Familie, Landesjagdverband und dem Land Schleswig-Holstein. > für die Teilnahme an der Aktion und der damit verbundenen Übernahme der Behandlungskosten ist, dass die Katzen in einer der teilnehmenden Gemeinden gefangen wurden. und dass von der Person, die die Katze gefangen hat, ein dafür vorbereiteter Vordruck ausgefüllt und unterschrieben wird. 

Der Vordruck bestätigt, dass es sich tatsächlich um eine freilebende Katze handelt. Alle erforderlichen Dokumente (Liste der teilnehmenden Gemeinden, Vordruck und Datenschutzerklärung) finden Sie unter folgendem Link: www.gegenkatzenelend.schleswig-holstein.de Die Kosten für die Kastration werden in voller Höhe übernommen: 
25 Euro durch Spende (Honorarverzicht) der durchführenden Tierarztpraxen und 59 Euro bzw. 115 Euro Restkostenübernahme durch den Fonds, je nachdem, ob es sich um einen Kater oder eine weibliche Katze handelt. 
Alle Katzen müssen nach der Kastration wieder an der Stelle ausgesetzt werden, wo sie gefangen wurden. 
Die Aktion läuft bis zum 14. November 2022. Sollten die finanziellen Mittel des Fonds bereits zu einem früheren Zeitpunkt erschöpft sein, wird die Aktion vorzeitig durch die Tierärztekammer Schleswig-Holstein beendet.
 Die teilnehmenden Gemeinden übernehmen 50 Prozent der jeweils in der Gemeinde entstandenen Kastrationskosten.
Das Land Schleswig-Holstein hat für das Jahr 2022 einen Betrag von 90.000 Euro bereitgestellt. Hinzu kamen 10.000 Euro des Deutschen Tierschutzbundes und 7.000 Euro des Landesverband Schleswig-Holstein e.V. des Deutschen Tierschutzbundes. 
Darüber hinaus haben auch Privatpersonen die Möglichkeit, sich finanziell an den Aktionen zu beteiligen. 
Zwischen 2014 und Frühjahr 2022 wurden in Schleswig-Holstein im Rahmen der Aktion gegen Katzenelend bereits rund 23.700 Katzen kastriert. Dabei handelte es sich zu rund 60 Prozent um weibliche Tiere und zu rund 40 Prozent um Kater. Private Halterinnen und Halter von Katzen werden zudem aufgerufen, ihre Katzen in eigener Verantwortung kastrieren zu lassen.

  Hintergrund: Die Zahl von freilebenden, nicht an Menschen gebundenen Katzen steigt stetig. 
Auf der Suche nach Nahrung werden die Tiere jedoch nicht immer fündig und ein Teil der Tiere ist krank und/oder verletzt. 
Gleichwohl bekommen die Katzen Nachwuchs. Viele der jungen Katzen werden daher bereits krank geboren und leiden unter Mangelernährung, Parasitenbefall und Infektionen.
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den 4.10. Meldung vom Kreis

Neuer Leiter des Dezernats für Bau, Umwelt und Recht

Seit dem 1. Oktober 2022 ist Dirk Rosenmeier neuer Leiter des Dezernats für Bau, Umwelt und Recht der Steinburger Kreisverwaltung.


  Dirk Rosenmeier ist im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Die Anwärterzeit für den gehobenen Verwaltungsdienst und das Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) absolvierte er bei der Bezirksregierung Düsseldorf und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. 

Nach verschiedenen Stationen in der Landesverwaltung NRW wechselte er nach Niedersachsen und war dort bei der Investitions- und Förderbank, dem Landkreis Celle sowie dem Landwirtschaftsministerium Niedersachsen tätig. 
Währenddessen studierte er berufsbegleitend an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und schloss das Studium mit dem Master of Public Administration ab. 
Vom Landwirtschaftsministerium wechselte er zum Bundesrechnungshof und war dort insbesondere für Angelegenheiten der Europäischen Union und die Arbeitsgruppe Strukturfonds der Obersten Rechnungskontrollbehörden der Europäischen Union tätig. 

Seit dem Jahr 2016 leitete er das Gemeinsame Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamt der Kreise Dithmarschen und Steinburg.
In dieser Zeit konnte er die Kreisverwaltung Steinburg gut kennenlernen und mit den Städten, Ämter und Gemeinden des Kreises zusammenarbeiten. 

In seiner Freizeit ist Dirk Rosenmeier ehrenamtlich beim BSC Nordoe als 2. Vorsitzender und im Jugendfußball bei der SG Breitenburg engagiert. „Ich freue mich auf die Herausforderung und darauf, mit dem neuen Landrat und den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten und die Steinburger Kreisverwaltung gemeinsam voranzubringen“, so der neue Dezernent.

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Hohenapse den 2. Oktober 

Gut besuchter Erntedankgottesdienst in der St. Michaelis-Kirche mit Posaunenchor 


Pastorin Stefanie Warnke bedankt sich im festlichen Gottesdienst zu Beginn bei den Landfrauen und Landmännern für die prächtige Erntedankdekoration mit den Erntegaben und für die frisch gebundene Erntekrone, die feierlich übergeben wird und augenblicklich ihren zugedachten Platz in der St. Michaelis Kirche einnimmt.
Im Gottesdienst, der musikalisch vom Hohenasper Posaunenchor getragen wurde, erinnerte die Pastorin daran, dass mit dem Hintergrund der zahlreichen Konfliktherde in der Welt gerade in diesem  Herbst deutlich wird, dass der Wohlstand hier nicht selbstverständlich ist. 
Sie geht auf die Dürre vom letzten Sommer ein, unter der die Landwirtschaft der Region meist nicht so stark leiden musste, wie anderorts. Außerdem hat sich die Lage durch die kräftigen Regenschauer der letzten Tage eindeutig entspannt.

Die Landwirtsfamilien aus dem Kirchenkreis scheinen dies dankend erkannt zu haben, denn fast keine Bankreihe im Gottesdienst war ohne Landwirtsfamilien zu entdecken.

👉Die Preise für ihre Produkte sind stark gestiegen und neu ist (wie mir ein Landwirt vor kurzem bestätigte) dass auch dieser Anstieg der Lebensmittelpreise bei ihnen ankommt. 
So war es nicht überraschend, dass der Landwirt Joachim Becker aus Westermühlen einmal nicht über die fehlende Wertschätzung ihrer Arbeit berichten musste, nein es war ein neu eingeschlagener Tenor von der Freude an der Arbeit auf dem Hof und im Feld zu hören. 


Die zahlreichen Erntegaben konnten für eine Spende -Brot für die Welt - mitgenommen werden.



Nach dem Gottesdienst mit Abendmahl wurde die Feier des Erntedankfestes im Alten Pastorat fortgeführt. Hier fand nach alter Tradition das Kartoffelessen mit Dip statt.
Die Landfrauen Hohenaspe und Umgebung konnten nach der Coronapause den Imbiss wieder anbieten und viele Gottesdienstbesucher nahmen am Essen teil, um in geselliger Runde die Speise zu genießen. 


Ankündigung der Kirchengemeinde:

Am 5. Oktober ist wieder Kaffeetime mit Anmeldung im Alten Pastorat 
Am 2. November wird sich der zur Wahl stehende Kirchenvorstand vorstellen. Altes Pastorat 19 Uhr 

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Hohenaspe den 2. Oktober 2022

Start in die Pilzsaison


Um ein solch attraktiven Steinpilz zu finden, muss noch etwas länger gesucht werden.
Aber nach dem starken Niederschlag der letzten Stunden und den nicht zu kalten Temperaturen wird die Pilzsaison eingeleitet. 
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Hohenaspe den 29.9.

122 Jahre DRK Ortsverband Hohenaspe 

Gisela Herrmann gibt nach 36,5 Jahren den Vorsitz ab

DRK Ortsverband Hohenaspe trifft sich nach zwei Jahren zur Jahreshauptversammlung und wählt einen neuen Vorstand

Scheidende Vorsitzende Gisela Herrmann (r.) mit neu gewählter Vorsitzenden  Angela Horn 

Von den 60 Mitgliedern des Ortsverbandes DRK Hohenaspe fanden sich 19 zur Jahreshauptversammlung im Bürgersaal ein, in dem noch am Vortag über Planungen von Windenergieflächen in Hohenaspe informiert wurde.
Die gesundheitlich angeschlagene Gisela Herrmann begrüßte die Teilnehmer herzlich und so konnte zur Tagesordnung übergegangen werden. 
Angela Horn berichtete von den wenigen Aktivitäten des Vereins der letzten 2 Jahre. 
👉Corona hatte, wie sie wissen, alle in Schach gehalten.
2020: 132 Geschenke wurden zur Weihnachtszeit und an Geburtstagen der über 80jährigen Senioren im Ortsverband verteilt. Es gab drei Blutspendetermine an denen 124 Spender teilnahmen.
2021: Konnten sich 136 Senioren und Seniorinnen über Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke freuen. An den drei Blutspendeterminen fanden sich insgesamt 136 Spender ein.

Geplant ist in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsfeier im Bürgersaal durchzuführen. Alle Hohenasper ab 80 Jahren werden dazu gesondert eingeladen. Die Feier soll nach derzeitigem Stand am 8. Dezember stattfinden.

Für die nächsten 4 Jahre wurden in den Vorstand von r. gewählt: Kassenwartin Christel Ehlers, Ruth Wulff 2. Vorsitzende und 1. Vorsitzende Angela Horn (65).

Bei Gisela Herrmann wurde sich für ihre lange Vorstandsarbeit aufs herzlichste bedankt. 
Eines ist sicher, die allen als resolut bekannte Hohenasperin wird sich von ihren gesundheitlichen Problemen nicht unterkriegen lassen und (sie kündigt es selbst an) dem DRK Ortsverband weiter mit Tat und Rat zur Seite stehen.
Eine gemütliche Jahreshauptversammlung, die mit einem köstlichen Buffet nach Wahlen und Ehrungen abgerundet wurde.

Geehrte Mitglieder des Vereins standen zahlreiche auf dem Zettel der Vorsitzenden Angela Horn, aber nur wenige waren erschienen. Die nicht anwesenden werden demnächst ihre Nadeln und Geschenke ins Haus geliefert bekommen.
👉Marlies Horstmann - 25 Jahre, Heidemarie Kett - 40 Jahre, Ingrid Kunzmann - 55 Jahre, Irmgard Behrens - 60 Jahre, Irene Paetsch - 60 Jahre, Brigitte Böhm - 60 Jahre und Hilde Martens - 65 Jahre Mitgliedschaft.


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Kürbissaison  

Das dunkle Orange beim Kürbis ist ein Indiz dafür, dass er geerntet werden kann.

Im September schrieb ich zur Maisernte "Letzte Ernte in diesem Jahr". Natürlich ist damit nur unserer Region in der Geest gemeint nicht die der Marsch, denn die Gemüseernte ist hier in vollem Gange. 
Vor allem in Dithmarschen wird Kohl, Sellerie, Lauch, Möhren, Kartoffeln und der Kürbis jetzt geerntet.
Letzteres muss bis zum ersten Frost vom Boden.
Wenn Kürbis erntereif ist, hört er sich beim Klopftest dumpf an. 


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