Januar 2022
Meldung vom Kreis den 31.1.
den 30.1. Am Mahnmal in Itzehoe
Kranzniederlegung in Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Obwohl der Sturm der letzten Stunden nur wenig nachgelassen hatte, fanden sich zahlreiche Teilnehmer am Innehalten
und Gedenken ein, um ein deutliches
Zeichen gegen das Vergessen zu setzen.
Am Mahnmal an den Malzmüllerwiesen von 1946 wurden Gedenkreden gehalten.
Michael Legband von der Arbeitsgemeinschaft Mahnen begrüßte die Teilnehmer und erinnerte an Gyula Trebitsch, dessen Angehörige sich unter den Zuhörern befanden.
Ministerin Monika Heinold wurde aus Krankheitsgründen von der Ministerin für Bildung und Kultur Karin Prien vertreten.
Die Ministerin erinnerte in ihrer Ansprache an die Worte des einstigen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker: „Die Jungen sind nicht verantwortlich für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für das, was in der Geschichte daraus wird.“ Diese Worte vom 8. Mai 1985 hat laut Prien leider nichts an Bedeutung verloren.....
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So wie es scheint, sind nur wenige Sturmschäden vor Ort zu verzeichnen und auch Förster Jan Hinrich Bergmann ist positiv überrascht darüber, dass trotz starker Böen nach erster Bilanz sehr wenig Schäden im Wald zu registrieren sind.
den 30.1.
Erster Sturm 2022
👉Es war eine stürmische Nacht, die uns Sturmtief "Nadia" einbrachte.
Laut NDR gab es zahlreiche Einsätze in SH zu verbuchen.
Obwohl auch in Hohenaspe die Sturmböen die Bäume kräftig zum Schütteln brachten, ist derzeit keine Einsatzmeldung bekannt.
Einsatzmeldungen im Kreis Steinburg:
Auf die B77 stürzte am Abend zum Beispiel ein Baum am Gelände Hungriger Wolf auf die Fahrbahn. INFO der SHZ
Die Flagge hat der Sturm zerrissen
👉Wehrführer Torben Koch meldet: "Die Nacht war für uns in Hohenaspe zum Glück komplett
ruhig.
Am heutigen Vormittag wurden wir zu einem Baum auf der
Straße Rolloh gerufen. Hier waren wir mit Motorsägen im Einsatz, um den Baum zu
entfernen."
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Nach der Sturmflut am 30.1. war Hindernislaufen an der Elbe zum Beispiel bei Brokdorf angesagt.----------------
Meldung vom Kreis den 29.1.
Derzeit positiv sind 589
Personen (+50 zum Vortag), davon sind 135 vollständig geimpft. ----
Derzeit positiv sind 539
Personen (-24 zum Vortag), davon sind 134 vollständig geimpft.
👉Der Vorschlag des Bauausschusses wurde in der Kreistagssitzung von allen Kreistagsmitgliedern ohne Gegenstimme beschlossen.
Mit den Planungen wird in Kürze begonnen. Es werden Planungskosten in Höhe von 50.000,00 € in den Nachtragshaushalt eingestellt.
Es werden Fördermittel eingeworben.
Es wird eine finanzielle Beteiligung durch die Gemeinden
geprüft.
Der Radweg soll nun weiter straßenbegleitend ausgebaut werden. Alle Radfahrer, die auf dieser Straße einmal geradelt sind, wissen, wie gefährlich ein solcher Trip ist. Ausweichende Spurbahnen durch die Feldmark sind wegen der Landmaschinen nicht viel sicherer.
den 29.1.
Vishay baut in Itzehoe aus
Erzählt wurde es bereits seit langer Zeit: Vishay will die Halbleiterproduktion in Itzehoe ausbauen. Es soll eine neue Fabrik gebaut werden.
Es werden Hunderte neue Arbeitsplätze entstehen.
👉Heute ist es gedruckt zu lesen »Wir bauen ein 300-mm-MOSFET-Werk in Itzehoe«
Dort, wo der rote Pfeil zu sehen ist, wird das neue Fabrikgebäude entstehen.
Verwaltungsgebäude von Vishay Itzehoe
Verwaltungsgebäude von Vishay Itzehoe
Derzeit sind hier 375 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz beläuft sich auf 50- 100 Millionen.
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Es geht abwärts (mit den Corona-Fallzahlen)
den 28.1. Mitteilung vom Kreis
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Aus dem Kreistag vom 27.1.22
👉Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Dr. Karin Thissen legt ihr Kreistagsmandat laut Mitteilung vom Kreispräsident Peter Labendowicz nieder.
den 28.1.
Grünes Licht für Radwegausbau an der K53 Hohenasper Feld /Bücken
Radweg Lückenschluss in Richtung Hohenlockstedt einen Schritt näher gekommen
In der gestrigen Kreistagssitzung wurde unter Top 9 erneut der Antrag der SPD über den Ausbau des Radweges abgestimmt.
Wie unter November auf diesem Blog berichtet, reichte der Hohenlockstedter Kreistagsabgeordnete Jürgen Klein den Antrag ein, da für Pendler und Schüler ein sicherer Radweg zwingend erforderlich sei.
Vorweg hatten die Mitglieder des Bauausschusses dem Projekt grünes Licht gegeben.
Die Vorlage zeigt die
Wichtigkeit dieses Lückenschlusses im Radwegenetz des Kreises. Von Seiten der Verwaltung wurde darauf hingewiesen, dass nach
einer ersten Einschätzung der Entwicklungsgesellschaft Westholstein (egw) mbH zur
technischen Machbarkeit die Kosten für die Vorplanung ca. 45.000,00 € betragen werden.
Es kann
hierbei ein Antrag auf Fördermittel gestellt werden, wobei auch die Planungskosten grundsätzlich
förderfähig wären.
Vorab sollte noch eine Abstimmung mit der Naturschutzbehörde
zur standortbezogenen
Vorplanung zur Feststellung der UVP-Pflicht erfolgen und mit
den betroffenen Anliegern über die generelle Verfügbarkeit der Flächen gesprochen werden.
Demnach wird an der K 53 Hohenasper Feld von Hohenaspe Richtung B77 /
Hungriger Wolf ein straßenbegleitender Radweg gebaut.
Mit den Planungen wird in Kürze begonnen. Es werden Planungskosten in Höhe von 50.000,00 € in den Nachtragshaushalt eingestellt.
... noch endet der Radweg an dieser Stelle im Abschnitt Hohenasper Feld an der K 53
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Der bunte Vogel des Jahres 2016 hatte ich hier noch niemals zuvor beobachtet. Man hört die Vögel schon aus weiter Entfernung, da sie recht laut mit einander kommunizieren.
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Meldung vom Kreis den 27.1.22
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Ankündigung:
Gedenken am Donnerstag 27. Jan. (St. Laurentii) 18.00 Uhr und am Sonntag, 30. Jan. 2022 um 14.00 Uhr am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Itzehoe, Malzmüllerwiesen
Die Gedenkrede hält die stellvertretende
Ministerpräsidentin und Finanzministerin des Landes Schleswig-Holstein, Monika
Heinold, Bündnis 90/Die Grünen.
Die traditionelle
Kranzniederlegung folgt im Anschluss.
Hier beteiligen sich neben der
Landesregierung erneut Schülerinnen und Schüler des Sophie-Scholl-Gymnasiums.
Parteien, Institutionen, Gewerkschaften, Verbände und Einzelpersonen sind
hiermit ebenfalls herzlich eingeladen Kränze oder Blumenschmuck
niederzulegen.
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Meldung vom Kreis den 26.1.
Derzeit positiv sind 703
Personen (+153 zum Vortag), davon sind 187 vollständig geimpft. ------------
Hohenaspe den 26.1.
Bunter Singvogel in Hohenaspes Pohlmannstraße
An diesem Nachmittag kann ein kleiner Schwarm Stieglitze am Regenrückhaltebecken in der Pohlmannstraße beobachtet werden.
Trotz eines lichtarmen Tages, schimmern die Farben des Stieglitz durch
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In diesem Video wurden die beobachteten Vögel der letzten Tage in der Feldmark von Hohenaspe aufgezeichnet. Können sie sie bestimmen?
Pressemitteilung vom Kreis den 26. Januar 2022
Straßensperrung Klappbrücke in Kasenort
Wartungsarbeiten sind der Grund für eine Sperrung der Kreisstraße 12 im Bereich der Klappbrücke in Kasenort.
👉Die
Antriebsseile der Klappbrücke haben Ihre Nutzungsdauer erreicht und
werden routinemäßig ausgetauscht.
Am Dienstag, dem 01. Februar 2022, von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr, wird die Klappbrücke für den Durchgangsverkehr voll gesperrt.
Eine Umleitung wird nicht ausgeschildert.
Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis und bemüht sich selbstverständlich, die unvermeidlichen Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer und Anlieger so gering wie möglich zu halten. Ortskundigen wird empfohlen, die Strecke weiträumig zu umfahren.
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In
der 5. Kalenderwoche gibt es wieder die Möglichkeit, sich an temporären
Impfstellen ohne Termin impfen zu lassen.
Pressemeldung vom Kreis den 26.1.
Temporäre Impfstellen im Kreis Steinburg
Am
Montag, den 31.01.2022 in der Amtsverwaltung Horst – Elmshorner Straße
27, 25358 Elmshorn – von 09:00 bis 17:00 Uhr.
Am
Samstag, den 05.02.2022 in der Akadamie des Klinikums Itzehoe –
Robert-Koch-Straße 2, 25524 Itzehoe – von 10:30 bis 16:30 Uhr.
Grundsätzlich
werden die Impfstoffe Moderna, Johnson & Johnson und BioNTech verimpft.
Die
tatsächliche Verfügbarkeit des jeweiligen Impfstoffes und die Wartezeiten vor
Ort sind abhängig von der Inanspruchnahme des Angebots.
Mitzubringen
sind ein Ausweisdokument und - wenn möglich - ein Impfausweis sowie die
ausgedruckten und ausgefüllten Dokumente für die Impfung.
Dabei handelt es sich
um den Aufklärungsbogen und den Anamnesebogen für einen Vektor- oder
mRNA-Impfstoff.
Die Unterlagen finden Sie auf www.impfen-sh.de.
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Meldung vom Kreis den 25.1.
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den 25.1. Am Wald bei Rolloh /Hohenaspe - Drage
Lebensraum Waldrand
Durch das angebotene Wildvogelfutter kann leicht die Vielfältigkeit der Vogelwelt beobachtet werden.
Heute flog sofort nach Aufhängung ein Buntspecht die Futterknödel an.
Weiter sind hier am Waldrand zu beobachten: Kleiber, Blaumeisen, Tannenmeisen, Kohlmeisen, Sumpfmeisen, Rotkehlchen und Feldsperlinge.
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Meldung vom Kreis den 24.1.
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den 23.1. Meldung vom Kreis
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den 23.1.
Dauerfrost nicht in Sicht
Der milde Januartag, an dem sich auch die Sonne zeigte, ließ die ersten Schneeglöckchen zum Beispiel im Park am 170 jährigen Gutshaus in Drage sprießen.👉Die zu erwartenden Massen an Schneeglöckchen werden überrascht über die neue Landschaft sein, wenn sie aus dem Boden kommen:
Der neue Besitzer des Anwesen hat den Park ausholzen lassen und ob es ein Durchkommen für den berühmt gewordenen Blütenteppich geben wird, ist nicht sicher. Äste und Zweige von den Fällungen sind bodenbedeckend.
Zwei alte Kastanien waren offensichtlich krank und die Untere Naturschutzbehörde ordnete die Fällung laut Info an.
Die Allee mit den zirka 200 jährigen Linden steht als Naturdenkmal im Verzeichnis des Kreises.
Der Besitzer des Weges und Anwohner -Jan von Borstel mit Familie - berichtet, dass die Bäume durch Pflanzungen von Linden ersetzt werden sollen.
MicroMacro ist ein Spiel für kleine und große Detektive mit guten Augen.
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Meldung vom Kreis den 22.1.
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Anzeige:
Secondhand Detektivspiel abzugeben
Das Spiel kann bei uns für 12,-€ abgeholt werden.
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den 21.1. Meldung vom Kreis
Derzeit positiv sind 1062
Personen (+99 zum Vortag), davon sind 365 vollständig geimpft. --------
Ankündigung:
👉Sitzung
des Steinburger Kreistages am 27.Januar, um 17.00 Uhr, im Regionalen
Berufsbildungszentrum, Gebäude H, Raum H002, Juliengardeweg 9 in Itzehoe.Infos zu den
Sitzungen finden Sie auf der Website des Kreises unter „Sitzungskalender“: http://www.steinburg.sitzung-online.de/pi/si010_e.asp
Als das Zentrum für
Psychosoziale Medizin (ZPM) am Klinikum Itzehoe noch ein Rohbau war, kam er zu
Besuch: Prof. Dr. Jens Reimer informierte sich vor Ort über das innovative
Konzept, das keine klassischen Stationen mehr vorsieht, sondern sich mit seinen
Behandlungsformen konsequent an dem orientiert, was die Patienten brauchen.
Prof. Dr. Jens Reimer ist verheiratet und hat drei Kinder im Alter von elf, 15 und 18 Jahren. Zwei Kaninchen machen die Familie komplett. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad und spielt Fußball. Auf Fan-Ebene habe er in diesem Bereich dagegen etwas Pech, gibt er lachend zu: Beide Vereine, für die regional geprägt sein Herz schlägt – nämlich HSV und Schalke – waren zuletzt nicht gerade erfolgsverwöhnt.
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Hohenaspe den 21.1.
Ein sonniger Tag lockt in die LandschaftEine Tannenmeise fand sich am Waldrand mit der Futterquelle mit den anderen Meisenarten und einem Kleiber ein.-------------
Hohenaspe den 21.1.
👉Blitzer in beiden Richtungen mitten im Ort
Die Blitzermeldungen überschlagen sich am Morgen. Auch auf der L127 bei Kaaks soll geblitzt werden
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Meldung vom Kreis den 20.1.
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Meldung vom Klinikum Itzehoe
Neuer Chefarzt setzt auf offenen Austausch
„Das fand ich interessant“, sagt Reimer. Damals ahnte er nicht, dass er bald
als Chef in das Gebäude zurückkehren würde, um das Konzept weiterzuentwickeln:
Der 52-Jährige hat jetzt die Nachfolge von Prof. Dr. Arno Deister angetreten,
der Ende 2021 als Chefarzt in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Reimer wurde in
Gelsenkirchen geboren, hat aber in seiner Kindheit viel Zeit bei seinen
Großeltern in Wahlstedt verbracht.
„Der Bezug zu Schleswig-Holstein war immer
da“, sagt er. Nach dem Medizinstudium an der Universität Essen folgten
Arbeitsaufenthalte unter anderem in einem Indianerreservat, in Zimbabwe, in der
Türkei und der Karibik.
An der Universität Essen war er im Bereich Innere Medizin
tätig, an der Ruhr-Universität Bochum absolvierte er seine neurologische
Ausbildung. Seit 2001 arbeitete Prof. Reimer am Universitätsklinikum Hamburg
Eppendorf.
Dort machte er seine Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie und hatte seit 2006 verschiedene Leitungspositionen inne.
Zugleich war er von 2016 bis 2020 als Geschäftsführender Direktor des Zentrums
für Psychosoziale Medizin bei der Gesundheit Nord in Bremen tätig. Ein
gesundheitsökonomisches Studium rundet sein berufliches Profil ab.
👉Für seine Arbeit im ZPM
hat sich Prof. Dr. Jens Reimer als ein Ziel gesetzt, niedrigschwellige
Möglichkeiten zu schaffen, um die psychische Gesundheit der Menschen zu
verbessern. „Um Betroffene früher zu erreichen, muss man Möglichkeiten schaffen,
mit diesem Thema an Stellen in Kontakt zu kommen, wo man es nicht unbedingt
erwartet, zum Beispiel im Sportverein oder bei der Feuerwehr“, sagt er.
Es
müsse einerseits professionelle Angebote geben, gleichzeitig sei es aber auch
wichtig, dass jeder Einzelne helfen kann: „So, wie man beim Führerschein lernt,
am Unfallort Erste Hilfe zu leisten, müsste auch jeder lernen, wie man Erste
Hilfe leisten kann, wenn jemand psychisch in Not ist.“ In angelsächsischen
Ländern gebe es bereits erste Konzepte dazu, in Deutschland stehe man noch am
Anfang.
Jeder sei zum Gedanken-Austausch darüber aufgefordert und könne sich
mit Ideen an ihn wenden oder ihn einladen.
Diese Offenheit ist ihm wichtig, der
menschlich zugewandte Kontakt sei Grundlage all seines Arbeitens, betont der
Chefarzt. „Ich sitze nicht in meinem Büro und warte, sondern ich möchte
Integration und Austausch leben.“
Prof. Dr. Jens Reimer ist verheiratet und hat drei Kinder im Alter von elf, 15 und 18 Jahren. Zwei Kaninchen machen die Familie komplett. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad und spielt Fußball. Auf Fan-Ebene habe er in diesem Bereich dagegen etwas Pech, gibt er lachend zu: Beide Vereine, für die regional geprägt sein Herz schlägt – nämlich HSV und Schalke – waren zuletzt nicht gerade erfolgsverwöhnt.
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den 20.1.Itzehoe
Auf dem Wochenmarkt
Trotz erneuten Wintereinbruchs mit eisigem Wind inclusive Hagel- plus Schneeschauer sind auf dem Wochenmarkt in Itzehoe die ersten Frühblüher zu erwerben.
Na, ist es nicht ein wenig so, als ob man Weihnachtsgebäck im Oktober kauft?
Auch Primeln, Hyazinthen und Narzissen müssen vor Minusgraden geschützt werden, in unserem Wintergarten zeigen allerdings auch die ersten Hyazinthen ihre Köpfe und so muss ich auf sie achten.
👉Auf dem Markt gibt es seit 2 Wochen einen neuen Standbetreiber.
Michael Cabidog verkauft aus einem kleinen Wagen heraus, frisch zubereitete Pastasorten. Zum Beispiel Ravioli in allen Farben und Füllungen kommen an.
Vor allem unter dem Futterhaus versammelt sich eine große Vielfalt an Singvögeln.
Sein Freund stellt sie in Hamburg her und Cabidog bietet sie auf unterschiedlichen Märkten zum Verkauf an.
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Am Vortag war ich nicht vor Ort und konnte so die Vogelfutterkästen in der Feldmark von Hohenaspe nicht nachfüllen.
Kaum dass ich am Morgen die nun gefüllten Futterstellen verlassen hatte, fanden sich bereits jede Menge Vögel ein.
Ehepaar Grünfink hatte es besonders eilig----------
Meldung vom Kreis den 19.1.
Meldung vom Klinikum Itzehoe den 19.1.
Video-Sprechstunde für Eltern
Für ratsuchende Eltern hat der Bunte Kreis Westholstein Itzehoe eine Video-Sprechstunde eingerichtet. „Wir bieten eine weiterführende Beratung rund um Schwangerschaft, Kinder, Erziehung und Elternsein an“, erklärt Leiterin Angelika Perlett.Dabei kann es um alltagspraktische Tipps ebenso gehen wie um Beratung zur frühkindlichen Entwicklung oder Hilfestellung bei Anträgen.
Aber auch bei gesundheitlichen Themen stehen die Mitarbeiterinnen des Bunten Kreises mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zur Seite. „Oft kann ein vertrauliches Gespräch schon sehr viel bewirken“, weiß Angelika Perlett.
Der Bunte Kreis fungiert auch als Familienlotse und zeigt bei Bedarf weiterführende Unterstützungs-Angebote in der Region auf oder vermittelt an entsprechende Stellen. Die Sprechstunde richtet sich an Eltern mit Kindern vom Säuglingsalter bis zu 14 Jahren.
Wer die kostenfreie Beratung in Anspruch nehmen möchte, meldet sich per Mail an bunterkreis@kh-itzehoe.de, es wird dann ein Termin mitgeteilt, zu dem die Video-Sprechstunde stattfindet. ----------
Führerscheinpflichtumtausch: Großer
Ansturm
Der Ansturm der Antragsteller kurz vor
Ablauf der ersten Frist ist groß. Es kommt deshalb zu langen Wartezeiten bei
der Terminvergabe in der Führerscheinstelle.
Meldung vom Kreis den 18.1.
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den 18.9. Meldung vom Kreis
Führerscheinpflichtumtausch: Großer
Ansturm
Seit dem 19. Januar 2021 läuft der
EU-Pflichtumtausch für alte Führerscheine.
Am 19. Januar 2022 ist Fristablauf
für die Jahrgänge 1953 bis 1958.
Bei Kontrollen durch die Polizei werden bis
zum 19. Juli 2022 keine Verwarngelder verhängt.
Aktuell sind Termine in der
Führerscheinstelle erst ab April 2022 zu bekommen.
Außerdem: Die große Anzahl
der Antragsteller führt zu unangemessenen Wartezeiten bei anderen Anliegen.
Dringende Anliegen können nicht kurzfristig bearbeitet werden. INFO HIER
In der nächsten Station in Eversdorf bei Uli und Anette Eggers wurde ein neues Nest an der Bekau auf einen Masten aufgesetzt. Der alte noch niemals bezogene Horst, war inzwischen verrottet und so wird man gespannt sein, ob die beiden Horste auf dem Grundstück nun endlich angeflogen werden.
Am Rand der Weiden und Äcker sind sie zu hunderten auf den Bäumen zu beobachten und ihre Rufe schwirren durch die Feldmark. In Richtung Schulwald im Hohenapser Feld ist es laut geworden.
Die Winter - Kurzstreckenzieher fliegen nicht weiter als 2000 Kilometer von ihrem Brutgebiet entfernt und richten sich bei ihrem Zug nach den Wetterverhältnissen. Sie verbringen den Winter in Mitteleuropa.
Die Wachholderdrossel ernährt sich von Früchten (Wacholderbeeren), Würmern, Schnecken und Insekten.
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Die Erzählungen
aus einer längst vergangenen Zeit konnten dank Familie Behrens mit einem guten
Fotoarchiv nun auch mit zahlreichen Aufnahmen belegt werden.
Aber auch
das Hier und Jetzt wird nicht ausgelassen und der Blick auf die Zukunft ist
nicht pessimistisch.
Zahlreiche
Gespräche wurden im Ort mit Bürgern für diese Buches geführt. Alte Fotos wurden
ausgewertet und Erinnerungen aufgerufen.
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👉Aktuelle Informationen zu den Absonderungen / Quarantäneregelungen HIER
Neueste Allgemeinverfügung des Kreises HIER
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den 18.1.2022
Erster Vollmond 2022 am 18.1.
Das Foto stammt allerdings vom 17.1. aus der Feldmark von Hohenaspe (keine Montage!)
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den 17.1. Meldung vom Kreis
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den 16.1. Meldung vom Kreis
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den 14.1.
Zum Einzug bereit
Storchennestsanierung in Kaaks/ Eversdorf und Hohenaspe
Es waren nicht die besten Wetterbedingungen, die Frank Zyweck und Jochen Schröder bei der Horstsanierung in Hohenaspe und Kaaks vorfanden.
Nieselregen erschwerte die Arbeit an den Nestern in der Höhe. Aber nun waren sie mit dem Hochsteiger angefahren und so wurde nicht lange gezögert.
"Wat mutt, dat mutt!", denn es sind zwar noch ein paar Wochen hin, bis die Störche wieder aus ihren Winterquartieren im Kreis landen werden, aber bis dahin gibt es auch noch einige Horste in der Region zu reparieren.
Ab Februar werden erfahrungsgemäß die ersten Störche in Vaale erwartet, denn die beiden Weißstorchpaare haben es dort immer besonders eilig mit der Heimkehr.
Sie werden zu den Westziehern gehören, die in Frankreich oder Spanien überwintern und nicht so weit fliegen, wie die Ostzieher (Afrika-Route).
Für den Weißstorchgebietsbetreuer Frank Zyweck aus Vaale und Nestbauer Jochen Schröder aus Großenrade startet die Arbeit an diesem Wochenende in Kaaks, denn hier war ein Eichenreisigring bestellt, der in Kürze auf einen Masten aufgestellt wird.
Ringbauer Jochen Schröder hat den Ring mit Rindenmulch ausgeschüttet. Die Störche werden eine kleine Mulde für die Eier selbst einrichten.
Jochen Schröder erklärt, dass nicht auf allen Horsten gebrütet wird, die neu aufgestellt werden. Es soll für Jungstörche eine Möglichkeit sein, ein Quartier zu finden, denn man hofft damit, die Angriffe auf belegte Horste zu verhindern. "Immer wieder kommt es vor, dass bereits brütende Paare bei Revierkämpfen die Brut verlieren", so Schröder.
In Hohenaspe Am Sportplatz hat sich im Storchennest reichlich Graswuchs entwickelt und so ist eine Säuberung vonnöten. Wird das Storchenpaar vom letzten Jahr im Frühjahr wieder zurückfinden? Alle sind gespannt.
Vorher / Nachher: Der Horst in Hohenaspe ist wieder bezugsbereit.
Vorher / Nachher: Der Horst in Hohenaspe ist wieder bezugsbereit.
In Eversdorf wird sich nach der Arbeit bei einem 2. Frühstück wieder aufgewärmt.
Von rechts: Anette Eggers und Ehemann Uli mit Frank Zyweck plus Jochen Schröder freuen sich über die einzugsbereiten Horste, denn Störche sind hier im Bekautal häufig zu beobachten.
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Hohenapse den 15.1.
Sie sind wieder da!
Riesige Schwärme von Wacholderdrosseln rasten in der Feldmark von Hohenaspe.
Im Winter sind sie regelmäßig in dieser Jahreszeit vor Ort und es ist ein wunderschönes Ereignis, die ziehenden Gäste zu beobachten. Selbst hatte ich sie bereits vermisst.
So zahlreich wie in diesem Jahr konnte ich sie allerdings vorab noch nie ausmachen.
Wenn sie von den Koppeln aufsteigen, ist der Himmel voller Vögel.
Die Wachholderdrossel ernährt sich von Früchten (Wacholderbeeren), Würmern, Schnecken und Insekten.
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Meldung vom Kreis den 15.1.
Looft den 14.1.2022
Neuerscheinung: Looft -Was war- Was ist - Was kommt- bi uns to Huus
Als der Loofter Senior August Wilhelm Kruse vor einigen Jahren anfing seine Idee, die Geschichte seiner Gemeinde in einem Buch mit Text und Bild festzuhalten, ahnte er noch nicht, was es für ein Aufwand sein wird, ein derartiges Projekt umzusetzen.Erst als
Familie Behrens aus Looft versprach, ihm in der Aufgabe zu unterstützen, nahm die Vorlage Gestalt an.
August
Wilhelm Kruse hat Erfahrung mit dem Verfassen von Berichten, denn er ist der
Herausgeber des Loofter Boten, einer kleinen Dorfzeitung, die er seit 2010
meist monatlich in Druck gibt.
Der aktive 81jährige Senior lässt in dem nun erschienen
Buch „Was war.. Was ist… Was kommt.. bi uns to Huus“ Erinnerungen in den
Erzählungen einfließen, denn Kruse ist und war immer am dörflichen Leben
interessiert.
Die Verfasser
Kruse und Behrens sind sich einig, „unser druckfrisches 167seitiges
illustriertes Buch soll nicht als Ortschronik verstanden werden“.
Die aufgeschriebenen
Dorfgeschichten reichen von der Gründung der Feuerwehr (1880) , von der Einführung
der Schule, von den Festen in Looft (denn in der Gemeinde wurde immer wild
gefeiert) bis zu den ersten eingesetzten Maschinen in der dörflichen
Landwirtschaft.
Erzählt wird von der Kriegs- mit Nachkriegszeit,
von den Vereinen und den allgemeinen Veränderungen in der Gemeinde rückblickend auf viele
Jahrzehnte.
Mit enormer Ausdauer und unendlich vielen
Telefonaten, gab es aber auch lustige und spannende Treffen.
„Allem in
Allem hat die Arbeit reichlich Spaß gemacht“, gibt das zusammengeschweißte
Verfasserteam in bester Stimmung zu. „Etwas mehr Unterstützung hätten wir uns
für unsere Publikation allerdings vom Gemeinderat erhofft, aber nun ist es
vollbracht und so steht das Buch zum Verkauf bereit“.
In einer Auflage von 200 Exemplaren wurde den Glückstädter
Werkstätten der Druckauftrag erteilt. Für einen Selbstkostenpreis von 20,-€
kann das Buch bei Timm Behrens in der Hauptstraße 47 in Looft erworben werden
Soldaten
unterstützen Gesundheitsamt
Autorenteam: August Wilhelm Kruse (2. von rechts) mit Familie Behrens- Meike, Timm und Sohn Jan.
Nachschrift:
👉In einer Textzeile wird von einer Feier von 1970 berichtet. Die Bildzeitung HH hatte damals einen sogenannten "Koffermann" ausgesandt und er wurde in Looft entdeckt. Die "Bild" berichtete darüber, denn in der Gemeinde wurde das Ereignis (natürlich) groß gefeiert.
Leider gab es keine Fotos von der Veranstaltung mit "Koffermann".
Die -Bild- wurde von mir angeschrieben und befragt, ob es in ihrem Archiv darüber noch einen Bericht zu finden gibt. Ob sich die Mitarbeiter melden werden?
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Alarmierende Zahlen vom Kreis am 14.1.
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Pressemeldung vom Kreis den 14.1.
Soldaten
unterstützen Gesundheitsamt
Das ist eine gute Nachricht: Vier Soldaten
unterstützen kurzfristig das Steinburger Gesundheitsamt.
Die immens gestiegenen Corona-Fallzahlen, bedingt vor allem durch die Omikron-Variante, sind Grund dafür, dass das Kreisgesundheitsamt dringend personelle Verstärkung braucht.
Die immens gestiegenen Corona-Fallzahlen, bedingt vor allem durch die Omikron-Variante, sind Grund dafür, dass das Kreisgesundheitsamt dringend personelle Verstärkung braucht.
Die Arbeitsbelastung ist jedoch so hoch, dass
auch für eine Einarbeitung keine Kapazitäten zur Verfügung stehen (fünf zivile
MitarbeiterInnen werden zurzeit eingearbeitet).
Gebraucht werden also zusätzliche Kräfte, die
sofort loslegen können, weil sie schon eingearbeitet sind.
Foto Kreis Steinburg Fiona Glatki: Personelle Unterstützung der Bundeswehr im Einsatz in der Kontaktverfolgung
Da lag es nahe, beim
Landeskommando Schleswig-Holstein nachzufragen, ob die Bundeswehr dem Kreis
Steinburg mit Soldatinnen und Soldaten zur Seite stehen könne, die bereits
Erfahrungen mit entsprechenden Tätigkeiten im Gesundheitsamt haben.
Kurzfristig
hat die Bundeswehr Hilfe zugesagt und schon Mitte dieser Woche konnten
Kreispräsident Peter Labendowicz und der stellvertretende Landrat Dr. Heinz
Seppmann vier Soldaten der 8. Kompanie des Spezialpionierregiments 164 Husum im
Kreishaus begrüßen.
Die Soldaten haben den Kreis und auch das Impfzentrum Itzehoe bereits 2020/2021 für ein halbes Jahr unterstützt.
Die Soldaten haben den Kreis und auch das Impfzentrum Itzehoe bereits 2020/2021 für ein halbes Jahr unterstützt.
Geplant ist der Einsatz zunächst bis zum Ende
des Monats, wird dann aber voraussichtlich verlängert.
Eingesetzt werden die Soldaten in der Kontaktverfolgung.
Kulturschaffende können
zuversichtlich in das Jahr 2022 blicken: Zwischen den Jahren erreichte den
Kreis Steinburg die erfreuliche Nachricht, dass die Kulturstiftung des Bundes
das Folgeprojekt zum „Steinburger Kultur-Neustart“ mit einer Gesamtsumme von
bis zu 487.000 Euro fördert.
Bereits im Jahr 2021 konnten
hunderte ZuschauerInnen aus dem Kreisgebiet Dank
der Projektförderung der Kulturstiftung mit der Veranstaltungsreihe „Singin‘ in
the Rain“ unterhalten werden – ausgerichtet in der Innenstadt vom
Stadtmanagement Itzehoe. Bestimmt sind die Veranstaltungen mit Abendmarkt, das
Bühnenprogramm und die abwechslungsreiche Kleinkunst in der Itzehoer
Fußgängerzone allen Beteiligten noch in guter Erinnerung.
Eingesetzt werden die Soldaten in der Kontaktverfolgung.
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den 13.1. Meldung vom Kreis
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den 13.1.2022 Pressemeldung IG-Bau
IG BAU fordert „höheren Kontroll-Druck“ im Kreis Steinburg
Itzehoer Zoll kontrollierte 115 Baufirmen im ersten Halbjahr 2021
Unsaubere Praktiken im Visier:
Das Hauptzollamt Itzehoe, das auch für den Kreis Steinburg zuständig ist, hat im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 365 Arbeitgeber in der Region kontrolliert.
Im Fokus der Fahnder dabei: illegale Beschäftigung, Sozialbetrug und Verstöße gegen geltende Mindestlöhne.
Allein Baufirmen bekamen 115 Mal Besuch von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU beruft sich dabei auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne).
Demnach hatten es die Itzehoer Zöllner häufig mit Tricksereien beim Lohn zu tun: In der ersten Jahreshälfte leiteten die Beamten in der gesamten Region 133 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein – etwa weil Mindestlöhne unterschritten, gar nicht oder zu spät gezahlt wurden.
Hierbei wurden Bußgelder in Höhe von rund 170.000 Euro verhängt – davon 19.100 Euro gegen Bauunternehmen.
„Die Zahlen zeigen, dass es viele Firmen mit der Bezahlung ihrer Beschäftigten nicht so genau nehmen. Sowohl bei den speziellen Branchenmindestlöhnen wie auf dem Bau als auch beim gesetzlichen Mindestlohn“, kritisiert Ralf Olschewski, Bezirksvorsitzender der IG BAU Holstein.
Der Gewerkschafter begrüßt die Pläne der Ampel-Koalition in Berlin, das gesetzliche Lohn-Minimum auf 12 Euro pro Stunde anzuheben.
Allein im Kreis Steinburg dürften damit die Einkommen Tausender Menschen spürbar steigen.
Allerdings müsse der Staat sicherstellen, dass sich die Firmen auch an die Vorschriften hielten – und für einen „höheren Kontroll-Druck“ sorgen.
Das gelinge jedoch nur, wenn die FKS beim Hauptzollamt Itzehoe personell erheblich aufgestockt werde.
„Klettert der gesetzliche Mindestlohn auf 12 Euro und bleibt es gleichzeitig bei der bisherigen Kontrollquote, ist die Gefahr für Arbeitgeber, bei Mindestlohnverstößen ertappt zu werden, verschwindend gering.
Da muss man dann schon von reinen ,Placebo-Kontrollen‘ sprechen“, so Olschewski. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts würden in Deutschland 7,2 Millionen Beschäftigte von einer Mindestlohn-Erhöhung auf 12 Euro profitieren.
„Das sind 7,2 Millionen Lohntüten, auf die der Staat zusätzlich einen Blick werfen muss“, betont Olschewski.
Die IG BAU kritisiert zudem ein „staatliches Zuständigkeits-Wirrwarr“ bei den Kontrollen.
Das führe häufig dazu, dass Missstände ungeahndet blieben.
So seien etwa die Arbeitsschutzbehörden, die über die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und Standards bei Unterkünften ausländischer Beschäftigter wachen, personell unterbesetzt.
Außerdem hätten sie im Zuge der Pandemie weitere Aufgaben – wie die Kontrolle der Homeoffice-Verordnung – bekommen.
Die FKS des Zolls hingegen kümmere sich um die Prüfung von Lohn- oder Steuerabrechnungen.
Bei Verstößen verhänge die FKS zwar Sanktionen gegen die Firmen.
Bauarbeiter müssten sich dann aber um den Lohn, um den sie geprellt wurden, selbst kümmern.
„Perspektivisch brauchen wir eine staatliche Arbeitsinspektion, die als übergeordnete Behörde die Einhaltung der Arbeitnehmerrechte und Sozialvorschriften sicherstellt“, fordert Olschewski.
Eine solche „Arbeitskontrolle aus einer Hand“ habe sich etwa in Frankreich und Spanien bewährt. Entscheidend sei hierbei, die Tarifpartner zu beteiligen:
„Wenn Gewerkschaften oder Betriebsräte Hinweise an die Arbeitsinspektion herantragen, muss dies ebenfalls zu Ermittlungen führen“, so Olschewski.
Außerdem müsse die Behörde etwa bei Mindestlohnverstößen Nachzahlungen an Beschäftigte veranlassen dürfen.
Die IG BAU setzt sich zugleich dafür ein, auffällig gewordene Firmen von der öffentlichen Auftragsvergabe auszuschließen.
„Wir brauchen ein ,Sündenregister‘ für Schwarzarbeit – eine öffentliche Kartei, in der die Betriebe aufgelistet werden, deren Geschäftsmodell auf illegaler Beschäftigung und Lohn-Prellerei beruht“, unterstreicht Olschewski.
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den 13.1.
Pressemitteilung vom Kreis den 13. Januar 2022
Folgeantrag zum „Steinburger Kultur-Neustart“ genehmigt
Der besondere Dank des
amtierenden Landrats Dr. Heinz Seppmann geht an die lokalen Veranstalter, die
sich mit einer enormen Vielfalt an kulturellen Aktionen um die Fördermittel
beworben haben. Alle Maßnahmen konnten zu einem gemeinsamen Projektantrag
gebündelt werden – und der Kreis als Träger des Projektes brachte über eine
zusätzliche Finanzspritze die erforderlichen Eigenmittel ein.
Bei den sieben
Veranstaltern, die für 2022 „an Bord“ sind, handelt es sich um namhafte freie
Kultur-Leuchttürme der Region Steinburg:
- 👉Kulturhaus Wilster, Kulturhof Itzehoe, Kulturstiftung Itzehoe, Stadtmanagement Itzehoe, Stadtmarketing Kellinghusen, Stiftung Wacken Foundation sowie Verein Störfähre ELSE e.V. (Beidenfleth/Bahrenfleth)
Jetzt werden die
einzelnen Veranstaltungen vertieft geplant. Wir freuen uns schon auf einen
bunten Kultursommer!“
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den 12.1.
👉Strengere Corona-Regeln
Es gilt nun eine Ausweitung der Maskenpflicht. Außerdem wurde die 2G-plus-Regel in der Gastronomie für Geimpfte und Genesene zusätzlich eingeführt.
Eine Testplicht bei Veranstaltungen und Besuchen im Innenbereich ist somit verordnet.
Diese kann umgangen werden, wenn man bereits eine Booster-Impfung erhalten hat und diese zwei Wochen zurückliegt. INFO HIER --------
Auch das Rehwild kann ohne große Mühe gesichtet werden. Dicht am Ortsrand halten sich hier 9 und eine Weide weiter 5 Stück Rehwild im Sprung auf.
Sie wirken auch in diesem Winter gut genährt, denn bis auf ein paar kalte Tage musste das Rehwild bislang nicht viel aushalten. Ihr graues Winterfell schützt sie vor Kälte.
Es hat uns nach Tönning verschlagen und ich habe ein paar Eindrücke mitgebracht:
Gleich am Hafen fällt die Mitreiseanfrage eines Kapitäns ins Auge, aber wir müssen gleich zum Fischgeschäft, vor dem ausnahmsweise keine Menschenschlange vorhanden ist. Hier gibt es köstlichen und nicht zu teuren Fisch in allen Varianten zu erwerben.
Aufgefallen ist der gemalte Fisch auf der Straße, der aber nicht wirklich deutlich macht, was er aussagen will. Sollte es ein Wegweiser durch die Stadt oder an der Eider entlang sein? Manchmal lief die Zeichnung auch entgegengesetzt.
Also suchen wir uns lieber unsere eigenen Wege: Auffällig in Tönning ist, dass an vielen Häusern in der Innenstadt die Geschichte des jeweiligen Gebäudes mit deren Bewohnern steht. Was für ein tolles Projekt!
Auch die Laurentius-Kirche am Markt ist ein Hingucker
Der Aufforderung in der Kirche bin ich nachgegangen und man saß wirklich ziemlich gut.
Nach einem langen Spaziergang auch längst der Eider mit viel frischer Luft stellt sich der Hunger ein.
Auf dem Markt steht mein Gatte vor einem Bäckergeschäft mit Café an. Als ich von weitem sehe, wie er von einer Frau angesprochen wird und beide herzlich lachen und sich länger unterhalten, frage ich meinen Mann später, wen er dort getroffen hat.
den 12.1.
Am Ortsrand von Hohenaspe gibt es viel zu entdecken
Rund 100 Graugänse halten sich hier bereits seit einigen Wochen auf.Auch das Rehwild kann ohne große Mühe gesichtet werden. Dicht am Ortsrand halten sich hier 9 und eine Weide weiter 5 Stück Rehwild im Sprung auf.
Sie wirken auch in diesem Winter gut genährt, denn bis auf ein paar kalte Tage musste das Rehwild bislang nicht viel aushalten. Ihr graues Winterfell schützt sie vor Kälte.
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Meldung vom Kreis den 12.1.
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Tönning den 11.1.
Grüße aus einer Stadt in Nordfriesland
Also suchen wir uns lieber unsere eigenen Wege: Auffällig in Tönning ist, dass an vielen Häusern in der Innenstadt die Geschichte des jeweiligen Gebäudes mit deren Bewohnern steht. Was für ein tolles Projekt!
Auch die Laurentius-Kirche am Markt ist ein Hingucker
Der Aufforderung in der Kirche bin ich nachgegangen und man saß wirklich ziemlich gut.
Nach einem langen Spaziergang auch längst der Eider mit viel frischer Luft stellt sich der Hunger ein.
Hohenasper Neubürger (ehemals wohnhaft in der Nachbargemeinde von Tönning - Lunden) empfahlen uns das Fischrestaurant "Zum Goldenen Anker" und hier gab es für mich den ersten Grünkohl in diesem Winter auf der Speisekarte.
Sehr köstlich! Mein Mann und ich überlegten, wie oft vor einigen Jahren noch ein Grünkohlessen in großer Gemeinschaft in dieser Jahreszeit angesagt war. Alles vorbei?
Wie in vielen Orten wird auch hier die Weihnachtsdeko abmontiert. Der große Weihnachtskalender am Tönninger Packhaus ist noch vorhanden.
Er erzählte, dass er die Frau nicht kannte und sie aus dem Café kam und ihn fragte, ob er der Mann sei, auf den sie warten würde und der sie abholen wollte. Das Missverständnis konnte aufgeklärt werden.
Den Trick sollt man sich vielleicht merken.
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den 11.1. Meldung vom Kreis
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 5139 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 5139 Fällen sind 4244 wieder genesen und leider 52 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 844 Personen, davon sind 292 vollständig geimpft. 👉Leider wurde dem Gesundheitsamt heute noch ein weiterer Todesfall gemeldet.
Die Person wurde im Gesundheitsamt bereits als genesene Person (nach der Isolationszeit 14Tage) geführt, zählt aber rechtlich noch als „verstorben mit Corona“. (4 Wochen nach der Infektion)
Deswegen ist die Zahl der genesenen Personen heute um einen Fall gesunken.
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den 10.1. Meldung vom Kreis
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 5053 positiv bestätigte COVID-19-Fälle. Von diesen 5053 Fällen sind 4245 wieder genesen und leider 51 Personen verstorben.
Derzeit positiv sind 757 Personen, davon sind 262 vollständig geimpft.
Leider gibt es einen weiteren Todesfall. Die Person war bereits vorerkrankt.
Zur Zeit sind 374 begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung.
29896 Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.
Es wird darum gebeten, dass die positiven Personen und die engen Kontaktpersonen die auf der Homepage des Kreises zur Verfügung gestellten Online-Formulare nutzen und dem Gesundheitsamt darüber alle erforderlichen Informationen zukommen lassen. Die positiven PcR-Ergebnisse gehen dem Gesundheitsamt natürlich weiterhin direkt durch die Labore zu, so dass alle PcR bestätigten Fälle auch bekannt sind.
Wieso hier in einer abgelegenen Waldlandschaft diese Grabanlage vorhanden ist, will ich wissen und werde im Internet fündig.
Wanderwege im Aukrug gibt es reichlich. Heute erhielt ich eine Pressemeldung, in der zu lesen ist, dass
Eigentlich mag ich Plastik als Material für Futterhäuser nicht so sehr, aber ich muss zugeben, sie sind besser als die Holzfutterhäuser, denn da läuft das Wasser aus der Futterquelle nicht ab.
Immer wieder muss das Wasser ausgegossen werden beim Holz-Futterhaus.
.. die Namensgebung der Straße muss wohl auch schon länger her sein. Ein Garten ist hier weit und breit nicht zu sehen. Na, der Gedanke zählt.
den 10.1.
Kreis Steinburg mit einer der kleinsten Gemeinden Deutschlands
In der Rangliste der kleinsten Gemeinden Deutschlands steht nach dem Einwohnerstand 2020 Wiedenborstel hinter Gröde (Nordfriesland) mit 12 Einwohnern an 2. Stelle.
Bei einer Wanderung neulich im Aukrug marschierten wir an dem Ort wohl vorbei, denn er ist so klein, dass er nicht auffiel.
"„He hett ganz Wiedenbossel op een Dutt", hieß es früher beim Kartenspiel, wenn jemand alle vier Buben auf der Hand hatte, denn Wiedenborstel bestand aus nur vier Bauernstellen (und einem Kätner)."
Dagegen ist mir der Russenfriedhof in der Nachbarschaft aufgefallen.
👉Es ist eine spannende, wenn auch traurige Geschichte von der kleinen Gemeinde HIER: Im Ortsteil Tönsheide in der Nachbarschaft der Fachklinik Aukrug sind Russen und Zwangsarbeiter beerdigt.
Wie in Wiki-Geschichte-Aukrug nachzulesen ist, stammen einige der dort bestatteten Männer und Frauen aus dem Kriegsgefangenenlager vom 1. Weltkrieg in Wiedenborstel.
Es soll ein Lager für hauptsächlich lungenkranke Gefangene gewesen sein. Das Gefangenlager wurde 1918 abgerissen.
eine "Rangerstelle" vom Naturpark Aukrug ausgeschrieben wurde.
Nach dem Wiedenborstler Bürgermeister, der sich dafür eingesetzt hat, das verschwundene Denkmal zu finden, wurde ein Wanderweg benannt.
Nach dem Wiedenborstler Bürgermeister, der sich dafür eingesetzt hat, das verschwundene Denkmal zu finden, wurde ein Wanderweg benannt.
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Hohenaspe den 10.1.
Dumm gelaufen
Vor einiger Zeit wurde der Tierarzt Dr. Walter Strathman zu einem ungewöhnlichen Einsatz in der Nachbarschaft gerufen.
Ein Eichhörnchen saß im Vogelfutterhaus fest.
Es konnte aus der ungünstigen Lage befreit werden und ergriff hastign nach der neu gewonnenen Freiheit, das Weite.
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Hier heißt es anstehen für die Blaumeise, denn die Grünfinken haben Vorrang.
Die aufgehängten Futterhäuser in der Feldmark von Hohenapse kommen an.
Gimpel, Blaumeisen, Kohlmeisen und Grünfinken vor Ort
Grünfink und Sumpfmeise bei der Mahlzeit, aber auch unter dem Futterhaus ist jede Menge Aktion angesagt, da die Feldsperlinge das Futter für ihre Artgenossen aus dem Futterhaus nach untern werfen und da finden sich dann auch Bergfinken ein.
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In Itzehoe entdeckt:
Das Wollgeschäft "Allerhand von Hand" in der Fußgängerzone Oelmühlengang 2 schließt in Kürze.👉Was mich doch ziemlich freut, ist die Tatsache, dass es eine neue Massagepraxis in der Bahnhofstraße von Itzehoe gibt. HIER
Für Menschen die akute Schmerzen in Rücken oder Schulter haben, war es unmöglich in absehbarer Zeit einen Massagetermin zu bekommen. Selbst hatte ich es aufgegeben, denn es hieß immer: "Allerhöchstens nächste Woche hätten wir einen Termin frei". Wird dieser Mangel an Dienstleistung ein Ende finden?
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👉Damit erreicht das
Klinikum Itzehoe auch im zweiten Corona-Jahr einen neuen Geburtenrekord. I
Meldung vom Kreis den 8.1.
Derzeit positiv
sind 650 Personen (+54 zum Vortag), davon sind 218 vollständig geimpft. ------------
.. lediglich ein paar vergessene Bäume kann ich am Morgen fotografieren.
Ein Knickarbeiter-Team aus Hohenlockstedt treffe ich am Waldrand bei Rolloh / Hohenaspe an
Die Frauen und Männer sind gut gelaunt und bei der Frühstückspause. So wie es aussieht, kommen sie gut mit der Arbeit voran. Die dickeren Holzstämme sind bereits auf Hängern verladen und werden zersägt zur Lagerung abtransportiert.
Louisa setzte den
Schlusspunkt: Die kleine Glückstädterin wurde an Silvester um 16.08 Uhr als
letztes Kind im Jahr 2021 im Klinikum Itzehoe geboren. Insgesamt gab es 1736
Geburten. Bei 31 handelte es sich um Zwillingsschwangerschaften, so dass 1767
Babys zur Welt kamen. den 8.1. Aktion in der Feldmark
Um die Tannenbaumabholung im Ort zu dokumentieren, war ich leider zu spät dran.
Wie beichtet, hat in diesem Jahr erstmalig der Kreis die Abfuhr kostenfrei übernommen.
Wo die Bäume zur Kompostierung gelandet sind, will ich wissen und fahre zur USN Hohenlockstedt, aber da sind sie jedenfalls nicht angekommen.
In der Feldmark können an diesem sonnigen aber kalten Tag jede Menge Knickarbeiter angetroffen werden. Überall brummen die Motorsägen.
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den 7.1. Meldung vom Klinikum Itzehoe
1767 Babys: Neuer Geburtenrekord im Klinikum Itzehoe
m
Jahr 2020 wurden 1635 Geburten mit 1665 Babys verzeichnet, im Jahr 2019 waren
es 1615 Geburten mit 1638 Babys.
Damit liegt das Klinikum
Itzehoe, das von der Weltgesundheitsorganisation WHO als
babyfreundliche Geburtsklinik zertifiziert ist, auf Rang 4 der schleswig-holsteinischen
Geburtskliniken.
Nur in den Kliniken in den Ballungszentren Flensburg und Kiel
wurden mehr Kinder geboren.
18 der Itzehoer
Neugeborenen waren Frühchen mit einem Geburtsgewicht unter 1500 Gramm.
Insgesamt kamen 157 Kinder vor der abgeschlossenen 37. Schwangerschaftswoche
zur Welt und zählen damit per Definition als Frühgeborene.
Das
Team im Kreißsaal und auf der Wochenstation war jedoch nicht nur wegen
steigender Geburtenzahlen gefordert: „Die aufwändigen Maßnahmen zum
Infektionsschutz waren eine Herausforderung und durch die kontaktbeschränkenden
Maßnahmen war besonders viel Empathie und Beratung gefragt, um den werdenden
Eltern die Sorgen zu nehmen“, sagt Dr. Uwe Heilenkötter, Chefarzt der Klinik
für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.
Es wurde trotz aller Einschränkungen
jedoch immer versucht, den werdenden Vätern die Anwesenheit im Kreißsaal zu
ermöglichen. „Unser engagiertes Kreißsaal-Team hat immer alles dafür getan, den
Frauen auch unter erschwerten Bedingungen ein positives Geburts-Erlebnis zu
ermöglichen“, so Heilenkötter.
Der
Geburtenrekord trotz der Pandemie spiegele auch den guten Ruf, den die Itzehoer
Geburtshilfe und Kinderklinik weit über die Region hinaus genießen, freut sich
Dr. Georg Hillebrand, Chefarzt der Kinderklinik.
Die Wohnorte der werdenden
Eltern liegen längst nicht nur im Kreis Steinburg, sondern insbesondere aus dem
Hamburger Umland sei ein steigender Zulauf zu verzeichnen.
Dazu trägt auch bei,
dass im Klinikum Itzehoe auch im Falle von Komplikationen und Frühgeburten eine
umfassende Betreuung gewährleistet ist: Als Perinatalzentrum Level 1 verfügt es
über die höchste Versorgungsstufe für Früh- und Neugeborene.
Die eingespielte
Zusammenarbeit zwischen den erfahrenen Teams der Geburtshilfe und
Kindermedizin, gepaart mit der sehr guten Ausstattung der Kinderintensivstation
führe immer wieder zu guten Entwicklungsverläufen.
So verfügt die Station zum
Beispiel über Babybe-Matratzen, die Herzschlag und Stimme der Eltern direkt in
den Inkubator überträgt die Entwicklung der Frühchen signifikant unterstützt.
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Die Auswirkungen
der Pandemie brachten und bringen zahlreiche Unternehmen in die Krise.
Durchschnittlich
wurden 2020 54.000,- € für ein Wohnmobil
und für Wohnwagen 25.000,- ausgegeben. Tendenz
steigend.
Nach
Auskunft sind derzeit kleine Camper wie der T 6 angesagt. Es handelt sich um
einen Kastenwagen, der mit allem ausgestattet ist. „Vor allem
werden Wohnmobile im gesamten Bundesland aufgekauft und in den Werkstätten überholt“,
so Scholl weiter.
Allerdings
schlagen auch hier die Nebenwirkungen der Pandemie zu.
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Stationsleitung Regine
Rönne machte den Anfang:
Neben
den Patientenzimmern verfügt die Station über einen eigenen Eingriffsraum sowie
fünf Überwachungsplätze. Auch eine eigene Rettungswagen-Zufahrt mit Schleuse
wurde geschaffen. Noch können nicht alle Zimmer der neuen Station betrieben werden,
doch die Auslastung ist bereits hoch. Die künftige Belegung eines Teilbereiches
erwarten Regine Rönne und ihr Team mit besonderer Spannung:
den 7.1. Meldung vom Kreis
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den 6.1.
Hohenaspes Unternehmen vorgestellt
Nach einer Terminabsprache bin ich im Gewerbegebiet von Hohenaspe verabredet.
Ein
rasches Agieren ist gefragt. Betriebsabläufe müssen umgestellt werden.
Zahlreiche
Unternehmen registrieren Auftragsrückgänge, aber es gibt auch Ausnahmen zu
verzeichnen: Die Caravan-Branche boomt.
Corona mit den Maßnahmen zur Isolierung ist
daran nicht ganz unschuldig, aber nicht als einziger Grund des neuen Trends zu
werten. Caravan- und Wohnmobil-Hersteller werben mit Unabhängigkeit, Freiheit,
Abenteuer in freier Natur und auf Wunsch mit Einsamkeit.
Die
Niederlande ist Campingnation, aber Deutschland holt auf.
Bis Ende 2021 wurden
rund 1,5 Millionen Reisemobile und Wohnwagen gemeldet.
Die Preise für Alkoven, Teilintegrierte, Vollintegrierte, Kastenwagen
oder auch Wohnwagen steigen.
👉 Im
Gewerbegebiet von Hohenaspe gibt es seit Januar 2000 das Unternehmen Wohnmobil-Galerie.
Auf einer Verkaufsfläche von über inzwischen 25.000 m² wird eine Auswahl von Rund
150 Fahrzeugen angeboten.
Vermietet werden die Reisemobile
in diesem Unternehmen nicht.
Das Gelände wurde vor wenigen Jahren erweitert.
Von 7000,-€
bis 115.000,- € präsentiert sich eine Auswahl an Neu- und Gebrauchswagenangebote.
Insgesamt 70
Mitarbeiter sind hier im Einkauf, Verkauf, Verwaltung, Tischlerei, Werkstatt, Aufbauwerkstatt und
Aufbereitung eingebunden.
Tayla Scholl
lernt im Unternehmen Automobilkauffrau im 2. Lehrjahr und gibt Informationen
zum Unternehmen.
Zur Berufsschule muss die Auszubildende einmal in der Woche
nach Pinneberg.
„Die Kunden
aus ganz Deutschland und manchmal auch aus dem Ausland haben alle Altersgruppen“,
berichtet Tayla Scholl, die derzeit im Verkauf tätig ist, denn alle
Abteilungen im Unternehmen werden in der Ausbildung durchlaufen.
Der Syltcamper - ein Reismobil Van - wird derzeit von VW als Rohwagen (also ohne Innenausstattung) von Wohnmobil-Galerie gekauft und im Unternehmen
selbst ausgebaut.
Es gibt Lieferengpässe
zu verbuchen. Zum Beispiel werden Ceranfeldflächen für die Innenausstattung oder
Markisen für das Vordach nicht geliefert.
Auf dem
Gelände treffe ich auf ein Ehepaar aus Schwerin, die extra wegen eines hochwertigen
Gefährts (über 100.000,-€) angefahren sind.
Das Paar reist im Wohnmobil mit Kindern sehr gern nach Norwegen und Österreich und alle lieben
die erfahrene Freiheit in der Natur. Jetzt sucht die Familie ein Wohnmobil mit einer gehobenen Ausstattung.
Ein Teil vom gut gelaunten Team von Wohnmobil-Galerie mit über 20 jähriger Erfahrung Noch vor einiger
Zeit mussten Hohenasper immer wieder einer fragenden Kundschaft den Weg zu den
Wohnmobilen erklären, denn das Gelände liegt nicht im Ort, sondern im
Gewerbegebiet an der L 127. Dank Navis, die inzwischen üblich geworden sind,
hat sich das Problem erübrigt.
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den 6.1. Meldung vom Kreis
Meldung vom Klinikum Itzehoe den 6.1.
Einzug nach zwei Jahren Bauzeit: Neue Infektionsstation in Betrieb
„Ich war die Erste, die sich morgens in der neuen
Umkleide umgezogen hat“, erzählt sie.
Es folgten noch viele erste Male an
diesem Tag – denn schließlich hat das Team der Station 6 funkelnagelneue Räume
bezogen.
👉Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde die neue Infektionsstation am
Klinikum Itzehoe in Betrieb genommen. 16,5 Millionen Euro wurden investiert, 15
Millionen davon kommen als Fördermittel vom Land.
Und obwohl alles neu ist,
war es für Regine Rönne und ihre Kollegen doch ein bisschen wie nach Hause kommen:
„Es ist ja derselbe Standort, an dem der Container stand, in dem wir gearbeitet
haben“, erzählt sie und kann selbst kaum fassen, wie schnell die Zeit seit dem
Abriss im Februar 2020 vergangen ist: „Wie im Flug.“ Die Corona-Pandemie, die
das Team besonders gefordert hat, hat ihren Teil dazu beigetragen.
Sie wird die Mitarbeiter
der Infektionsstation auch weiter beschäftigen. Aber nicht nur: Durch
die Vielzahl der verschiedenen Erkrankungen ist das Aufgabengebiet breit
gefächert und umfasst nahezu alle Fachdisziplinen.
Ein abwechslungsreicher
Berufsalltag ist also garantiert. Und in dem wird ab jetzt vieles leichter in den hellen, topmodernen
Räumen. „Wir haben uns vorher viele Gedanken gemacht und der erste Eindruck
ist, dass vieles davon eingeflossen ist“, freut sich Regine Rönne. Das reicht
von kleinen Details wie der Gestaltung der Badezimmer mit Ablage-Nischen statt
Regalen und bis zu den Schleusen vor jedem Zimmer. „Darüber freuen wir uns
sehr“, sagt die stellvertretende Stationsleitung Tatjana Täubert. Für die
Mitarbeiter bedeute die Schleuse, in der sie die Schutzkleidung an- und ablegen
können, eine noch größere Sicherheit. „Das ist ein gutes Gefühl."
Auch die
Tatsache, dass jetzt jeder Raum über eine eigene Fäkalienspüle verfüge, sei
„ein großer Fortschritt“.
Es gibt einen geschlossenen
Stationsbereich mit vier Behandlungszimmern für Tuberkulose-Patienten, die sich
nicht freiwillig in Behandlung begeben – zwei Plätze für Schleswig-Holstein,
zwei für Hamburg. „Auf diese neue Einheit sind wir sehr gespannt“, sagt Regine
Rönne. „Das ist auch für uns Neuland. Und Langlieger-Patienten zu betreuen, ist
auch eine Herausforderung.“
Daran,
dass die Mitarbeiter auch diese meistern werden, hat Prof. Dr. Michael Kentsch,
Chefarzt der Medizinischen Klinik, keine Zweifel.
Denn auch in der neuen
Station wird sich fortsetzen, was in der alten schon galt: „Infektionsmedizin
ist so spannend, weil wir eine exzellente Zusammenarbeit und einen äußerst
kollegialen Umgang zwischen Ärzten und Pflegekräften haben.“
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den 5.1. Meldung vom Kreis
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Hohenaspe den 5.1.
Neulich bei der Durchsicht der alten Pottkiekerausgaben stieß ich auf diese Aufnahme:
Mir fällt ein, dass ich erst vor wenigen Monaten die Neueindeckung mit Reet dokumentiert hatte. (Unter Oktober 21- nach unten scrollen)
Weitere Ausgaben vom Pottkieker mit historischen Aufnahmen:
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Meldung vom Kreis den 4.1.2022
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Kreis Steinburg
Pressemitteilung vom 04.01.2022 Covid-19:
Das Gesundheitsamt bittet um Mithilfe
Aufgrund der rasant steigenden Zahl an Infizierten und betroffenen Kontaktpersonen, bittet das Gesundheitsamt nochmal um die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger.
Alle Personen mit einem positiven Schnell- oder Selbsttest, einem positiven PCR-Test oder die enge Kontaktpersonen zu einem bestätigten Fall sind und nicht geimpft oder genesen sind, müssen sich ohne persönliche oder schriftliche Information des Gesundheitsamtes in Quarantäne begeben.
Zusätzlich haben sich geimpfte und genesene enge Kontaktpersonen in Quarantäne zu begeben, die Kontakt zu einer mit der Virusvariante Omikron bestätigten Person hatten.
Die Pflicht zur Absonderung ergibt sich unmittelbar aus der bestehenden Allgemeinverfügung des Kreises Steinburg über die Anordnung zur Absonderung (Allgemeinverfügung über die Anordnung zur Absonderung (Isolation oder Quarantäne) wegen einer Infektion durch das neuartige Coronavirus (SARS- CoV-2) oder der Einstufung als enge Kontaktperson).
Für Personen mit einem positiven Selbst- oder Schnelltest gilt Folgendes: Diese Personen sind – wie bisher – zu einer umgehenden PCR-Testung verpflichtet und müssen sich über ein Meldeformular unter www.steinburg.de beim Gesundheitsamt melden.
Personen, bei denen ein positives PCR-Ergebnis vorliegt (sog. infizierte Personen), haben sich ebenfalls über das Meldeformular unter www.steinburg.de beim Gesundheitsamt zu melden und die Personen zu informieren, zu denen sie 48 Stunden vor Symptombeginn oder vor positiven Test Kontakt hatten.
Für enge Kontaktpersonen zu infizierten Personen gilt Folgendes:
Sobald dieser Personenkreis Kenntnis von der Infektion ihres Kontaktes erlangt hat, haben sich die Personen unmittelbar für 10 Tage (bei Vorliegen der Omikron-Variante 14 Tage) selbständig in Quarantäne zu begeben, ohne dass es einer besonderen Aufforderung des Gesundheitsamtes bedarf.
Dies gilt nicht für geimpfte Personen sowie Genesene, außer die positive Person ist mit der Virusvariante Omikron infiziert.
👉Alle Kontaktpersonen haben sich über das Onlineportal des Gesundheitsamtes des Kreises (www.steinburg.de) unverzüglich zu melden.
Nach erfolgter Meldung erhalten diese Personen automatisch eine Absonderungsanordnung, welcher der Zeitraum der Absonderung zu entnehmen ist.
Eine telefonische Kontaktaufnahme durch das Gesundheitsamt erfolgt nur noch, wenn es Nachfragen gibt.
Auch erfolgt in der Regel kein Anruf mehr zum Ende der Absonderungszeit.
„Aufgrund der derzeitigen Arbeitsbelastung kann es ein paar Tage dauern, bis Ihnen die schriftliche Anordnung zugeht.
Bitte sehen Sie von Anrufen im Gesundheitsamt ab und haben Sie ein paar Tage Geduld. Die Verhaltensregeln während der Absonderung können der Homepage entnommen werden.“ so Sonja Wilke, die Leitung des Gesundheitsamtes
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Kreises Steinburg unter www.steinburg.de.
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Auch an der K53 sammelt sich das Wasser in den Straßengräben, aber kaum, dass es auffällt, sind da auch schon die Männer der Straßenmeisterei am Werk und und räumen die verstopften Rohre und so können mehrere Kubikmeter Wasser über den Mühlenbach in die Bekau und dann in die Stör abfließen.
Pressemitteilung vom 03.01.2022
Im
Januar 2022 gibt es erstmalig eine Abholung der Weihnachtsbäume im Kreis
Steinburg.
Der
Weihnachtsbaumschmuck sowie Kerzenreste und Lametta muss vor der Abfuhr
vollständig entfernt werden.
Die
Weihnachtsbäume dürfen maximal 2,5 Meter lang sein und sollten möglichst erst
am Abfuhrtag bis 6.00 Uhr an die Straße gestellt werden.
den 3.1. Meldung vom Kreis
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Hohenaspe den 3.1.
Das Jahr startete mit Nässe, aber warmen Temperaturen. Regenschauer ohne Ende und so füllen sich die Gräben und auf den Feldern bilden sich kleine Seenlandschaften.... es sprudelt wieder
---------------------------Weihnachtsbäume werden im Januar kostenlos abgeholt
🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲🌲 in Hohenaspe Samstag den 8.1.2022
Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden am Straßenrand abgeholt.
Es
gibt nur einen Abholtermin je Gemeinde.
Den
Abholtermin finden Sie auf der Homepage www.steinburg.de >
Abfallwirtschaft > Abfuhrtermine , der Abfall-App sowie in dem mit den
Gebührenbescheiden 2022 versandten Abfuhrplan.
Nur so kann der Baum problemlos in einer
Verwertungsanlage zu Komposterde verarbeitet werden kann.
Der Straßenverkehr
darf nicht behindert werden.
Sonstiger
Weihnachts-und Adventsschmuck sowie andere Grünabfälle werden im Rahmen der
Weihnachtsbaumabfuhr nicht entsorgt.
Wer seinen Weihnachtsbaum schon vorher
entsorgen oder noch länger behalten möchte, kann ihn für 2 Euro/Stück auf einem
der vier Wertstoffhöfe in Kellinghusen, Glückstadt, Hohenlockstedt oder Itzehoe
abgeben.
👉Bei
Fragen zu den Abfuhrterminen wenden Sie sich bitte unter Tel. 04821-69484 an
die Abfallberatung des Kreises.
An und in der Feuerwache blieb es letzte Nacht ruhig. Fans von Raketen und Böllern haben in der Nachbarschaft dafür gesorgt, dass das Neue Jahr lautstark entsprechend gefeiert wird, da sie aber früh am Abend damit begannen, endete die Knallerei dann auch sofort nach Mitternacht.
Beim Neujahrsspaziergang am kommenden Tag können merkwürdige Beobachtungen gemacht werden. Nicht etwa verbrannte Raketen, Böller oder geleerte Flaschen liegen an der Straße, nein die Leitpfosten in Richtung Drage wirken irgendwie merkwürdig:
Es wird darum
gebeten, dass die positiven Personen und die engen Kontaktpersonen die auf der
Homepage des Kreises zur Verfügung gestellten Online-Formulare nutzen und dem
Gesundheitsamt darüber alle erforderlichen Informationen zukommen lassen. Die
positiven PcR-Ergebnisse gehen dem Gesundheitsamt natürlich weiterhin direkt
durch die Labore zu, so dass alle PcR bestätigten Fälle auch bekannt sind.
Positiv sind 207 Personen an diesem 1. Januar 2021
Die Altlasten sind nach wie vor ein Problem, aber auch Sorge mischt sich ein. Wird unsere Landschaft in SH nun total mit Windkraft- und Photovoltaik zugeschustert und damit zerstört?
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„Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.“ – Albert Einstein
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Silvesternacht
Im Ort selbst freuen sich ein paar freundliche Jugendliche über ihre Feuerwerkskörper.
Sogar verkleidete Rummelpottläufer klingelten an der Tür mit dem Spruch "Ich bin ein armer König..." und dabei dachte ich, dass die alte Tradition inzwischen ausgestorben ist, da die meisten Jugendlichen in der Regel genug Süßigkeiten zur Verfügung haben.
An die 6 Leitpfosten stehen nun im Dunklen
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Meldung vom Kreis am 1.1.2022
Im Kreis Steinburg gibt es aktuell insgesamt 4440 positiv bestätigte COVID-19-Fälle.Von diesen 4440 Fällen sind 3998 wieder genesen und leider 50 Personen
verstorben.
Derzeit positiv sind 392 Personen, davon sind 149 vollständig geimpft.
Zur Zeit sind 262
begründete Verdachtsfälle (inkl. der Hausarztmeldungen) in Bearbeitung. 29304
Personen sind wieder aus der Quarantäne entlassen.Derzeit positiv sind 392 Personen, davon sind 149 vollständig geimpft.
Zur Erinnerung an den 1. Januar 2021
Von 867 Fällen im Kreis Steinburg sind 644 wieder genesen und leider 16 Personen verstorben.Positiv sind 207 Personen an diesem 1. Januar 2021
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👉Was ändert sich 2022 HIER
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