November 2014
Grevenkop den 5.11.
Ein kleines an der Straße umgekommenes Rotkehlchen, führte mich an diesem Vormittag nach Krempdorf zum Tierpräparator Reinström.
Schon wie den vor ein paar Jahren gefundenen Eichelhäher, wollte ich den rotbrüstigen Vogel nicht der Verwesung überlassen.
Ich hatte ihn eingefroren und nun endlich Zeit ihn zum Fachmann zu bringen.
Nach Abgabe des leblosen Singvogels kam ich in Grevenkop am alten Gehöft von der Familie Klüver mit der Putenhaltung vorbei.
Putenhaltung in Grevenkop
Das Geschäft mit der Vermarktung von Puten-Frischfleisch hatte geöffnet und so stoppte ich den Wagen.Im Verkaufsladen mit der großen Angebotspalette kam mir die Idee, einmal zu fragen, ob ich die gehaltenen Puten nicht mal fotografieren dürfte. Nach einem kurzen Telefonat der Verkäuferin mit dem Seniorchef des Betriebes Hans Klüver wurde ich zu einer Besichtigung der Stallungen vom rüstigen Rentner abgeholt.
Mir wurde ein Teil der 16 Ställe mit den 25.000 - 30.000 Puten gezeigt.
Geliefert wird das Frischfleisch in 3 betriebseigenen Lkws nach Hamburg, Niedersachsen in unterschiedliche Städte mit den Märkten in SH.
In Zukunft sollen die Puten ohne Antibiotika-Einsatz in den eigenen Stallungen gehalten werden.
Gegen einen Typ der Geflügelpest wird geimpft. Dazu sind die Klüvers verpflichtet.
Gegen die Vogelgrippe können Geflügelhalter ihre Tiere nicht schützen und aus diesem Grund werden die Puten nur in Stallhaltung aufgezogen, denn im Kot von freilebenden Vögeln wird der Erreger übertragen.
" Die Fütterung ist eine Wissenschaft für sich, denn Aminosäuren müssen abgestimmt werden": so Klüver. 2 mal am Tag werden die Ställe durchlaufen und nach den Tieren geschaut.
Insgesamt sind 35 Angestellte auf dem Betrieb mit dem Verkauf und der Schlachterei im Familienunternehmen eingebunden. Sohn Timm hat das Unternehmen bereits übernommen.
Hier die halbstarken Hähne. Ab und an ist eine Henne dabei. Das ist dann eine "Fehlsortierung" der Kükenzulieferbetriebe, von denen es nur 3 in Deutschland gibt.
Auch die "Halbstarken" sind neugierig. Der Stall hat eine Größe von 1600 Quadratmeter und ist mit ca 3000 Tieren belegt, die hier 10-11 Wochen alt sind.
Der Mist der Tiere wird in einer Biogasanlage entsorgt. Er soll den gleichen Energiewert wie Mais besitzen. Die zum Hof gehörenden 200 Hektar Land werden damit außerdem gedüngt.
Hans Klüver vor dem Verkaufsgeschäft in Grevenkop. Öffnungszeiten sind HIER zu finden.
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Wie traurig endet für uns dieser Monat
29.11. Itzehoe /Hohenaspe
19 jähriger aus Hohenaspe tödlich verunglückt
Aus der Norddeutschen Rundschau:
"In der Nacht kam es in Itzehoe zu einem tödlichen Unfall: Ein Fahranfänger ist in der Nacht zu Sonntag gestorben. Um 22.39 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Auf der B77 am Ortsausgang Itzehoe Richtung Hungriger Wolf war ein Pkw gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen bot sich den Rettungskräften ein grausiges Bild: Der 3er-BMW war in zwei Stücke zerteilt und lag neben der Fahrbahn in einer Senke. Der Fahrer, ein 19-Jähriger Mann aus Hohenaspe, war tot im Fahrzeug eingeklemmt."
Weitere schwere Verkehrsunfälle vom 30.11. mit Toten und Verletzten HIER
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1. Advent Hohenlockstedt
Weihnachtsbasar mit Gästen aus Finnland aus der Partnergemeinde Lapuan
Meine erste Frage an die weit angereisten 7 Damen und Herren: "Liegt bei ihnen in Lapuan bereits Schnee?" Die Tourismusbeauftrage der Stadt Lapuan Mervi Mikkola, die mit einer Abordung nun das 16. Mal Hohenlockstedt besucht, muss verneinen.
Das Wetter wäre momentan ähnlich wie hier.
Die Deutsch - Finnische -Gesellschaft unterstützt die Aufrechterhaltung intensiver Beziehungen zwischen Deutschland und Finnland und so nutzen die Gäste den Weihnachtsbasar um ihre Produkte aus Finnland vorzustellen. Umgekehrt waren die Hohenlockstedter vor einer Woche mit einer Abordung zu Besuch in Lapuna und stellten dort ebenfalls ihre norddeutschen Produkte wei Käse, Lübecker Marzipan, Kartoffeln, Kohl, Wurst und so weiter vor.
Ehepaar Schulz aus Itzehoe sind mit zahlreichen Ausstellern dabei. Die selbst gefertigten Bären als Handpuppe sind ein Hingucker.
Von ihrem letzten Finnlandbesuch haben sie ein typisches finnisches Gericht mitgebracht:
Erbsensuppe. Traditionell wird in Finnland jeden Donnerstag Erbsensuppe gegessen, die es auch in Konserven zu kaufen gibt.
Infos zur Essenskultur der Finnen HIER
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Zum 1. Advent
Adventliche Klänge vor der der Bonifatiuskirche in Schenefeld mit dem Blasorchester der Gemeinde-----------------------------------------
Hohenaspe
Neu ! - Bei Facebook besitz der HSC nun eine eigene Seite.
Die Fußballsparte postet HIER ihre Spielergebnisse.
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Hohenaspe den 28.11.
Adventsbasar im Alten Pastorat in Hohenaspe
Weihnachtsdekorationen bestimmten an diesem Nachmittag im Kirchengemeidehaus den AdventsbasarWeihnachtsmäuse oder Lavendelmäuse wuselten zum Beispiel am Stand von Sabine Eggers in großer Anzahl herum. Mit ihrer Schwester zusammen präsentierte die Hohenasperin jede Menge Selbstgenähtes.
Der Schüler Hanes aus Drage war fleißig. Bei seinen Großeltern im Schloßweg in Drage hat er gesammelt. Wallnüsse, Haselnüsse, riesiege Tannenzapfen und Maronen bietet er nun geschickt zum Kauf an.
Bei diesem Foto fällt mir ein, dass ich die erworbenen Wallnüsse vergessen habe einzupacken.
Fotografieren und einkaufen geht nicht zusammen. (Jedenfalls für mich nicht).
Nicht fehlen durfte an diesem Nachmittag natürlich unsere "Misses Chocolat" (in echt Frau Biermacher rechts im Bild). Bis spät in die Nacht hinein hatte die Hohenasperin wieder ihre köstlichen Parlinen hergestellt und nun auf dem Adventsbasar angeboten. In diesem Jahr hat sie ein neues Produkt dabei: Vogelfutterpralinen.
Ottenbüttel den 20.11.
Erschließungsarbeiten im "Schrebergoorn" beendet
Grund zur Freude hat der Ortsvorsteher der 735 Einwohnergemeinde, denn die Erschließung des geplanten Neubaugebiets -Schrebergoorn - ist so gut wie abgeschlossen.
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Ottenbüttel den 20.11.
Ausgesetzte Katzen in der Feldmark von Ottenbüttel
Hohenaspe den 26.11.
Weihnachtsbaumaufstellung auf dem Dorfplatz vor der Seniorenwohnanlage in Hohenaspe
Lägerdorf den 25.11.
Zementproduktion in Lägerdorf
22.-23.11 Schleife-Trebendorf/ Hohenaspe
Gelbe Orpington bescheren Hohenasper Europa-Champion-Titel
Eine Fahrstrecke von ca. 511 Kilometer hat der Orpington-Züchter Ernst Adolf Paetsch aus Hohenaspe mit 20 Hühnern (davon 13 sein eigen) und 3 Zuchtfreunden aus der Region angetreten, um an der 4. rassebezogene Europaschau 2014 in Schleife-Trebendorf (Weißwasser/Oberlausitz) teilzunehmen.Nicht mit allen Tieren seiner gelben Orpington-Zucht kam er nach Haus zurück. Der größte Teil seiner ruhigen aber großen Rassehühner wurde nach der Europaschau gleich vor Ort verkauft.
Dafür hielt "Otti" Paetsch bei seiner Rückreise Urkunden, Geldpreise, Pokale und Auszeichnungen in seinen Händen.
Er wurde mit einem gelben 9 Monate alten Orpington Hahn aus seiner Zucht Champion 2014.
Ausgestellt waren auf der Europa- Hauptsonderschau 350 "Große" Orpington und 450 Zwergorpington.
Auch eine Henne des Hohenaspers wurde mit HV (Hervorragend) und 97 von 100 Punkten bewertet.
Das 3. Mal seiner langjährigen Züchterzeit konnte Ernst Adolf Paetsch den Titel nun schon mit nach Hohenaspe nehmen und darauf ist er recht stolz.
Vor 20 Jahren hatte Paetsch die ersten Orpington-Hühner in England erworben.
Seine Tiere halten ihn jung. Eine kürzlich schmerzhafte Entzündung im Rücken musste schnell auskuriert werden, seine Hühnerschar brauchte ihn.
Sorge bereitet dem Rassegeflügelzüchter die Geflügelgrippe. Die Hühner müssen nach neuester Verordnung im Stall bleiben und ob die angekündigte Hallenschau seines Vereins am 29. von 14-18 Uhr und am 30.11. von 9-14 Uhr bei Ohl in Hohenaspe stattfinden kann, ist noch nicht raus. Vorerst bleibt der Termin stehen.
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Ankündigung:
Die Seniorenweihnachtsfeier findet am 4.12. nicht wie angekündigt auf dem Saal im Gasthaus zur Linde statt.
Ankündigung:
28.11. ab 14 Uhr bietet der alljährliche Adventsbasar im Alten Pastorat in Hohenaspe viele selbst hergestellte Geschenke.
Hier kann bei Kaffee und Kuchen geklönt und gestöbert werden.
Ankündigung:Veranstaltungen der Kirchengemeinde HIER
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Hohenaspe den 23.11. um 11 Uhr
Mädchen SG Hohenaspe/Lola gewinnen Heimspiel
SG Hohenaspe/LoLa gegen Sportfreunde Itzehoe wird mit einem 3:0 entschieden.
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22.11. Itzehoe
Weihnachtsbasar in der Wolfgang-Borchert-Gemeinschaftsschule Itzehoe
Hier der Chor der Musik-AG mit dem Stück Feliz Navidad
Viel Beifall auch für die Band mit dem Stück "I see fire" (The hobbit / Ed Sheeran)
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22.11.Hohenaspe /Ottenbüttel
Katzen in der Feldmark
Weit ab von jeder Wohnsiedlung (zwischen Ottenbüttel und Hohenlockstedt)treffe ich auf diese kleine Katze. Sie sieht krank und verwahrlost aus.
Die Katze ist scheu, aber nicht verwildert - sonst hätte sie mich nicht so dicht an sich heran gelassen. Sie zu fangen ist aussichtslos.
Einen in der Nähe getroffener Hohenasper, der nach seinem Land schaut, berichtet, dass er weitere 2 kleine Katzen entdeckt hat.
Wir gehen davon aus, dass die Tiere ausgesetzt wurden. Es ist unfassbar, was es für Menschen gibt.
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Hohenaspe den 21.11.
Jede Menge Fischkadaver im Teich
- so präsentiert sich der Charlottenburger Weg an diesem grauen Herbsttag.Faulgase (man sieht es an den Blasen) verursachen mit großer Wahrscheinlichkeit einen Sauerstoffmangel im Wasser.
Vor ein paar Jahren wurde der Feuerlöschteich bereits im Auftrag der Gemeinde ausgepumpt und der Schlamm am Boden abtransportiert. Es wurde geschaut, ob es illegale Einleitungen in das Gewässer gibt. Gefunden hatte man damals nichts. Die Anfrage des Bürgermeisters an die Umweltbehörde, ob man den Teich nicht einfach zuzuschieben könnte, wurde (Gott sei Dank) untersagt.
Eine zu große Zahl an kleinen Fischen konnte man in den Sommermonaten hier beobachten. Vielleicht fehlen den Fischen auch die natürlichen Feinde?
Nach einer kalten Nacht mit Minusgraden sieht der kleine Dorfteich wieder ganz anders aus. Das Wasser ist klar und tote Fische sind nicht mehr zu sehen.
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Hohenaspe -Gemeinderatssitzung vom 20.11.
Neues aus der Sitzung der Gemeindevertretung:
Bürgersaal soll gebaut werden
Kreistagsabgeordneter Ralf Dudde erläuterte in diesem Zusammenhang die nötige Maßnahme des Kreises. Vor allem stark gestiegene Sozialkosten machen die Umlage notwendig.
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Anfrage aus Norderstedt
unter "So war es früher 3"
---------------------------------------Hohenaspe den 19.11.
Kfz -Meisterwerkstatt wird gebaut
Am Drosselweg/Hauptstraße - also im Ortszentrum- entsteht eine Autowerkstatt. Der neue Kfz-Betrieb von Andreas Buttenschön soll am 1. März 2015 eröffnet werden.Mit 3 Angestellten wird der Kfz-Meister von der Werkstatt vom Marie-Curie-Ring in IZ Edendorf nach Hohenaspe in seine eigene Halle wechseln.
In der Gemeinde Hohenaspe wird somit die 4. Kfz-Werkstatt in Betrieb gehen.
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Ankündigung:
Heute den 19.11. Abendandacht zum Buß- und Bettag mit Flötenmusik
19:00 Uhr St. Michaelis-Kirche Hohenaspe
20.11. Gemeinderatssitzung in Hohenaspe Aula 19:30 Uhr. Themen HIER
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Neulich in München HIER
Fraunhofer ISIT auf der Elektronikmesse in München HIER
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Hohenaspe den 16.11.
Volkstrauertag mit Kranzniederlegung
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Nordhastedt den 15.11.
Neuer Wald in Dithmarschen angelegt
Am 15.11. wurden auf 2,4 ha Land 14.500 Bäume gepflanzt. Das Projekt "Landjugend-Klimawald" läuft unter der Leitung von Dorthe Reimers aus Hohenaspe.Hohenaspe den 14.11.
Martinsaktion im Kindergarten Unterm Regenbogen
Liebgewordene Bücher der Kinder wurden für einen guten Zweck von Eltern gespendet und im Kindergarten verkauft.
Der Erlös von diesem "Flohmarkt" wurde in eine Flasche gefüllt, die das ganze Jahr über für Spenden im Kindergarten bereit steht.
Ein Waisenhaus in Äthiopien wird sich auch in diesem Jahr über den Spendenbetrag freuen.
Die Initiative für dieses Projekt hatte Familie Becker aus Hohenaspe vor gut 10 Jahren ergriffen.
Meron Becker hatte ein halbes Jahr vor ihrer Adoption in dem Waisenhaus Kidaneret in Addis Abeba gelebt und später in Hohenaspe den Kindergarten besucht.
Hohenaspe /Münsterdorf den 13.11.
Erfolgreiches Fußballturnier für Hohenasper Grundschüler
Hohenaspe den 13.11.
Organspende nach dem Hirntod und damit Leben retten?
Ein heikles Thema wurde am Donnerstag in der Aula der Grundschule in einem Vortrag vom Nephrologen Arno Mohr-Werner vom Klinikum Itzehoe auf Einladung der Landfrauen Hohenaspe und Umgebung erörtert.In der Einladung der Landfrauen hieß es: "Das Thema Organspende ist sehr vielschichtig und wirft viele Fragen auf. Durch die Unsicherheit in der Bevölkerung ist die Organspende eher rückläufig, obwohl sie anderen Leben schenken kann."
Im Foto von rechts: Facharzt für Innere Medizin Arno Mohr-Werner, Gunda Heese (Organempfängerin), Hauke Jessen (Organempfänger) und Vorsitzende des Landfrauen Ortsvereins Karin Eicke.
Vom Umgang mit dem Tod
Facharzt Mohr-Werner, der eine Praxis für Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen für Dialysepatienten in Itzehoe am Klinikum betreibt, nennt am Anfang seines Vortrags vor 25 interessierten Zuhörern Fakten:Eine Dialyse kostet pro Jahr 60.000,- € und eine Nierentransplantation 240.000,-€
Nach also 4 Jahren rentieren sich die Kosten einer Organübertragung für die Krankenkassen.
Eine Organspende wäre für sie lebensqualitätssteigernd.
Starke Medikamente, die die Abwehrkräfte schwächen, würden gerade im ersten Jahr nach der Transplantation stark belasten.
Derzeit werden in Deutschland etwa 70.000 Patienten langfristig mit der Dialyse behandelt – Tendenz steigend.
Nicht erkannter oder falsch behandelter Bluthochdruck seien die Hauptursachen laut Mohr-Werner für Nierenschädigung. Nach Auskunft des Arztes ist ein Trinkmenge von 2 Litern am Tag eher schädlich für Herz und Nieren. Die immer wieder hoch gepriesene Flüssigkeitsmenge zur angeblichen Gesundheitsförderung wäre ein Werbegag der Nahrungsmittelindustrie!
Weiter im Vortrag hieß es:
Das Fehlverhalten allein von Ärzten der Lebertransplantationen hätten Skandale verursacht.
Im Jahr 2013 sank die Organspende unter 1000 weiter.
Die Einstellung vom Facharzt Mohr-Werner ist nicht überraschend:
Nach dem Hirntod ist eine Freigabe zur Transplantation zwingend erforderlich. Alles andere sei egoistisch.
Der Arzt fordert neue Gesetzte und warb für den Organspendeausweis.
Organe (bis auf die Netzhaut) von Leichen können nicht transplantiert werden.
Nach dem Tod sterben die Körperorgane sofort ab. Nur beim Hirntod können Organe genutzt werden.
Meine Meinung: Das Thema Vergänglichkeit und Tod werden in unserer Gesellschaft oft beiseite geschoben.
Wie weit es ethisch zu vertreten ist, in den Sterbeprozess einzugreifen, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Hauke Jessen aus Meldorf erhielt nach vielen Krankenhausaufenthalten und Operationen ein Spenderherz und fährt nun jeden Tag 30 Kilometer mit dem Rad. Starke Medikamente halten seine Abwehrkräfte zurück und so ist das Infektionsrisiko hoch. In Kürze will der Meldorfer mit seiner Ehefrau eine Kreuzfahrt nach Norwegen unternehmen. Es war schon immer ein Traum des Paares und sie freuen sich sehr auf die Reise.
Gunda Heese aus Hohenaspe erhielt vor 3 Jahren eine Lungentransplantation. Die Norddeutsche Rundschau hatte ihre Geschichte bereits gedruckt HIER
Vor einem Jahr hatte die junge Frau nach einer Infektion starke Probleme mit der Atmung und wurde erneut ins Krankenhaus eingeliefert. Dank Medikamente und einem unerschütterlichen Optimismus geht es ihr inzwischen wieder gut.
Ankündigung:
Auch in diesem Jahr kommen der Nikolaus und das Christkind nach Hohenaspe
Der Gewerbeverein - in kommissarischer Leitung von Reimer Meier - organisiert wie gewohnt das adventliche Treffen für alle Genrationen von 13:00-18:00 Uhr.
Der Tannenbaumweitwurf für Jung und Alt steht auf dem Unterhaltungsprogramm. Eine Tombola mit attraktiven Gewinnen sorgt für Spannung und natürlich wird wieder ein Kinderkarussell für die Kleinsten geboten.
Kaffee und Kuchen reichen auch in diesem Jahr in einem kleinen Zelt die Landfrauen und die aktive Wehr der Gemeinde wird sich an der Veranstaltung mit unterschiedlichen Programmpunkten am vorweihnachtlichem Fest beteiligen.
Auch in diesem Jahr kann im Vorfeld ein Stiefel der Kinder aus der Gemeinde beim EDEKA-Markt Hennings in Hohenaspe abgegeben werden. Der Nikolaus wird in Unterstützung des Christkindes die Stiefel gefüllt dem kleinen Eigentümer überreichen. Ein weihnachtliches Gedicht kommen nicht nur beim Christkind und Nikolaus gut an.
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Hohenaspe den 13.11.
Kücheneinbau im Alten Pastorat
Projektleiterin Dorthe Reimers aus Hohenaspe vom Landjugend Klimawald SH bittet um Unterstützung
Landjugend will 15000 Bäume pflanzen
Am 15.11. entsteht in Nordhastedt/Dithmarschen ein neuer Wald – der Landjugend Klimawald
Am 15. November 2014 wird an nur einem Tag in Nordhastedt ein neuer Klimawald entstehen.
Im Pressetext heißt es:
"In einer großen Mitmach-Aktion sind alle Landjugendlichen aus
Schleswig-Holstein, befreundete Verbände wie die Landfrauen, Feuerwehren, interessierte Anwohner, Familien etc. aufgerufen, nach Nordhastedt (Str. Op´n Barg) zu kommen und kräftig mit anzupacken.
„Wir freuen uns über jeden, der sich für unser Projekt interessiert und mithelfen will, die Bäume zu pflanzen“, so Dorthe Reimers, Projektverantwortliche des Landjugendverbandes.
„Dithmarschen ist Deutschlands waldärmster Kreis.
Auf 2,4 ha werden wir zusammen mit unserem Kooperationspartner, der Stiftung Klimawald, am 15. November ab 9 Uhr und so lange es hell ist rund 15.000 Bäume pflanzen“, berichtet Dorthe Reimers weiter.
Natürlich gibt es auch etwas Warmes zu essen und zu trinken. Dafür sorgen die Landfrauenvereine Albersdorf Österdörfer und Nordhastedt.
„Wir sammeln schon seit Jahresbeginn zu verschiedensten Anlässen in ganz Schleswig-Holstein Gelder für den Klimawald Nordhastedt.
Das steigende Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz ist bei den vielen kleinen und größeren Spendern deutlich spürbar“, erzählt sie stolz.
Dieser Wald ist ein Bürgerwald, der zum Begehen und Verweilen einladen soll.
Die Idee überzeugte auch die Sparkassen, welche daraufhin das Projekt und vor allem den Spendenmarathon tatkräftig unterstützt haben.
„Am besten Gummistiefel nicht vergessen!“ fügt Dorthe Reimers schmunzelnd hinzu.
„Spaten haben wir vor Ort.“"
Wo das zu bepflanzende Gelände genau liegt und wie man sich an der Spendenaktion beteiligen kann, ist HIER einsehbar.
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12.11.Zurück aus München
den 11.11. um 11:11Ein Fotoauftrag auf der elektonica in München zog mich nach langer Zeit einmal wieder in die Bayrische Metropole. Ich hatte noch etwas Zeit bis zum Fototermin und so erkundete ich vorerst die Stadt.
Ein kleiner Bericht über meine Stadterkundung unter Ditt und Datt ist in Arbeit
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Ottenbüttel den 8.11. 9:30 Uhr
Strohlagerhalle eines Pferdebetriebes brennt
Ein Großfeuer in der Nacht zum Samstag den 8.11.zerstörte in Ottenbüttel in der "Unnerste Dörpstraat" eine Halle in der Stroh gelagert wurde. Der erste Alarm wurde am Morgen um 2:30 Uhr ausgelöst.
Anwohner bemerkten das Feuer in der Halle. Als die ersten Wehren anrückten, standen bereits hohe Flammen über dem Gebäude.
Die Einsatzkräfte der Wehren aus Ottenbüttel, Oldendorf, Itzehoe, Kaaks, Lohbarbek und Hohenaspe sind aktiv vor Ort.
Die FFW konnte verhindern, dass das Feuer auf die Stallungen mit der Holsteiner-Pferdezucht übergreift. Eine Starke Rauchentwicklung machte den Einsatz von Atemschutzgeräten dringend erforderlich.
(rechts im Bild) Einsatzleiter Andreas Riese aus Ottenbüttel nach einer langen Nacht:
" Die Koordinierung der Wehren hat geklappt". Die Löscharbeiten halten an.
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Vaale den 7.11.
Land und Leute lernt man am Besten kennen, wenn man durch die Landschaft radelt oder spaziert. Inzwischen muss man sich warm anziehen und darf auf keinen Fall die Handschuhe vergessen.
Ich bin immer gern in Richtung Nord-Ostsee-Kanal mit dem Rad unterwegs.
Bei Vaale passiert man eine Sandkuhle am Radweg, die vom Motorclub Vaale für Offroadscramble -Rennen genutzt wird.
Ein Video über die Fahrer gibt es bei YouTube HIER
In der herbstlichen Landschaft lässt sich das Rehwild von Radfahrern nicht stören.
Es wird eine Ricke mit ihrem Nachwuchs vom Frühling sein.
Als ich in Hochdonn angekommen bin, höre ich die Sirenen in Vaale.
Auf der Rückfahrt erlebe ich dann auch gleich einen Feuerwehreinsatz:
Am Nachmittag sind dort Körbe mit gelagertem Feuerholz auf einem Grundstück zwischen Dorf-/ und Mühlenstraße in Brand geraten. Die Körbe wurden auseinander gezogen und mit jeder Menge Wasser von den Einsatzkräften gelöscht.
Mehrere mit Holz gefüllte Körbe glimmten.
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Hohenaspe den 6.11.
Vergleichskampf zweier Skatvereine
Bereits zum 14. Mal trafen sich der Saktverein Null ouvert Hohenaspe und der Skatverein Karohoch aus Nienbüttel zum zünftigen Skat.Im Gasthaus zur Linde wurde an diesem Abend an 5 Tischen gespielt.
Die beiden Skatvereine hegen eine langjährige Freundschaft und so entstanden die Vereinswettbewerbe, die mit viel Begeisterung und Siegeswille immer abwechselnd in den Heimatgemeinden durchgeführt werden.
Die Mannschaften mit insgesamt 19 Spielern in 2*9 Skatrunden gönnten sich in aller Freundschaft auch bei diesem Wettbewerb nichts.
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Ankündigung:
13.11. Thema Organspende in der Aula der Grundschule Hohenaspe 19 Uhr. Ein Vortrag der Internistin Daniela Wittmaack. Info HIER
Kosten: Um eine Spende wird gebeten.
Ankündigung:
28.11. Fahrt mit den Landfrauen zum Weihnachtsmarkt nach Hamburg mit anschließender Kieztour auf St. Pauli. Info HIER
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Neumünster den 1.November
Ottenbüttler Elite Holsteiner Pferde auf der Reitpferdeauktion: Ergebnisse HIER
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