Februar 2010
Am letzten Februartag bei Huje -
Laut Wettervorhersage: Niederschlag in den nächsten Tagen
Land unter an der Bekau
Das Tauwetter lässt die Flüsse und Bäche anschwellen. Die Fotos wurden in Eversdorf bei Kaaks am 27.2. aufgenommen.
Land unter an der Bekau
Das Tauwetter lässt die Flüsse und Bäche anschwellen. Die Fotos wurden in Eversdorf bei Kaaks am 27.2. aufgenommen.
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe
Am 26. 2. führte die FFw Hohenaspe ihre Jahreshauptversammlung durch. Von den 63 Kameradinnen und Kameraden, die Zurzeit in der Wehr aktiv dabei sind, waren 49 anwesend. Der neue Wehrführer, Marcel Hehr, leitete die Versammlung. In seinem Bericht gab der Wehrführer einen detaillierten Rückblick über Einsätze und sonstige Tätigkeiten im abgelaufenen Jahr.
Hier geht es zur Diashow der Veranstaltung. Beförderungen und Ehrungen, die an diesem Abend durchgeführt wurden, stehen jeweils auf den Fotos in der Diashow unter "Info anzeigen"
Der Jahresrückblick der Ereignisse der FFw im Jahr 2009 ist auf der Seite der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe zu finden.
Die Gastredner, wie Ordnungsamtsleiter Herr Peglow (Nachfolger von Herrn Schmedtje), Amtsvorsteher Bernd Tiedemann, Frau Pastorin Porr, Amtswehrführer Hans Hinrich Martens sowie der stellv. Bürgermeister Herr Behrens, gratulierten in ihren Reden alle samt zur aktiven Jugendwehr mit ihren Ausbildern. Retten, Löschen, Bergen, Schützen-, zählt auch bei der Jugendfeuerwehr Hohenaspe, die die Vorbereitung zum aktiven Dienst in diese Feuerwehr ist. Nicht nur Spaß steht bei den Kids im Vordergrund, sondern auch Disziplin und Teamfähigkeit - eines der wichtigsten Kriterien in einer Gemeinschaft, die so wichtig für Jugendliche ist.
Laut Bernd Tiedemann werden immer mehr Aufgaben die Feuerwehr übernehmen müssen. Zum Beispiel wurde 1978 die Bundeswehr bei der Schneekatastrophe eingesetzt. Heute wäre eine solche Maßnahme in Krisenzeiten gar nicht mehr so ohne weiteres möglich, da man kaum noch Bundeswehr vor Ort hat. Die Freiwillige Feuerwehr Hohenaspe hatte in diesem Winter z.B. einen Einsatz, sich an der Schneeräumung eines Schuldaches in Heiligenstedten zu beteiligen. Fraglich ist, wie die Finanzierung derartiger Einsätze in Zukunft, so Tiedemann, geregelt werden soll.
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26.2.
26.2.
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Die Freiwillige Feuerwehr Hohenaspe veranstaltete am 20.2.das 1. Hohenasper „Besenwerfen“. Dazu wurden einige umliegende Wehren eingeladen. Teilnehmen durften alle Wehrmitglieder ab 18Jahren. Gestartet wurde am Feuerwehrgerätehaus. Wurfgeräte, Erbsensuppe und Getränke gab es vom Veranstalter. Zur Diashow der Veranstaltung geht es HIER
Das Besenwerfen hat eine ähnliche Spielregel wie das Boßeln. Statt einer Kugel wird bei diesem Sport ein Reisigbesen verwendet. Es zählen die Würfe selbst und darum gilt, je weiter desto besser. Es wurden 3 Abteilungen mit je 2 Mannschaften (a`6 Personen) gebildet. Jede Abteilung hatte einen Schiedsrichter. Es wurde mit 5 Minuten Zeitabstand zu den Abteilungen gestartet. Der Streckenplan verlief 2,5 km durch das Hohenasper Feld. Die Mannschaft, die am wenigsten Würfe auf diesem Weg benötigte, hatte gewonnen. Die Wurfreihenfolge: Die Gruppe deren Besen hinten lag, hatte den nächsten Wurf. Somit blieben beide Mannschaften immer zusammen und wanderten gemeinsam zum Ziel.
Das Besenwerfen hat eine ähnliche Spielregel wie das Boßeln. Statt einer Kugel wird bei diesem Sport ein Reisigbesen verwendet. Es zählen die Würfe selbst und darum gilt, je weiter desto besser. Es wurden 3 Abteilungen mit je 2 Mannschaften (a`6 Personen) gebildet. Jede Abteilung hatte einen Schiedsrichter. Es wurde mit 5 Minuten Zeitabstand zu den Abteilungen gestartet. Der Streckenplan verlief 2,5 km durch das Hohenasper Feld. Die Mannschaft, die am wenigsten Würfe auf diesem Weg benötigte, hatte gewonnen. Die Wurfreihenfolge: Die Gruppe deren Besen hinten lag, hatte den nächsten Wurf. Somit blieben beide Mannschaften immer zusammen und wanderten gemeinsam zum Ziel.
Im Versammlungsraum der FFH Hohenaspe erwartete alle nach dieser sportlichen Aktivität eine heiße und wohl duftende Erbsensuppe.
Bei der Anschließenden Preisverleihung gab es eine Überraschung: Die Plätze 4, 5 und 6 mussten noch einmal zu einem Stechen antreten, denn alle 3 Mannschaften hatten die gleiche Wurfzahl (108) auf der Strecke benötigt. Aber auch das Stechen fiel wieder ohne erkennbares eindeutiges Ergebnis aus (siehe Diashow). Den 3. Platz erzielte die Wehr aus Wacken. Ein Pokal wurde übergeben und es gab jede Menge Applaus. Der Gastgeber Hohenaspe schnitt mit einem 2. Platz gut ab und auch hier sichtliche und hörbare Freude über den Pokal. Platz 1 erzielte die Loofter Wehr. Leider hatte die FFW aus dem Nachbarort nur ca. 2 Sekunden etwas von ihrem Pokal. Bei einer Siegergeste ( hoch gerissene Arme) rutschte der Pokal dem Feuerwehrmann aus der Hand und zersprang auf dem Boden in etliche Glasstücke. Aber Scherben bringen Glück und so wurde der Verlust mit Humor aufgenommen. Wehrführer Marcel Hehr freute sich über die starke Beteiligung an diesen Spielen und beendete die Veranstaltung mit dem Worten: " Wir freuen uns schon auf die Veranstaltung im nächsten Jahr!"
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Fällung einer ca. 60 Jahre alten Birke am 20. 2. 10 Uhr.
Fotos, die K.H. Petersdorf zugesandt hat
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Tauwetter am 19.2.
Fotos, die K.H. Petersdorf zugesandt hat
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Tauwetter am 19.2.
Auch am 13.2. wieder Neuschnee
Am 13.2. ein Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe
Am 13.2. ein Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Hohenaspe
ab 9.30 Uhr waren
11 Mann aus Hohenaspe und 50 Kameraden aus der Trägerschaft der Schule in Heiligenstedten damit beschäftigt, das Dach der Schule vom Schnee zu befreien.
Fotos von Marcel HehrVon der Jägerschaft Hohenaspe kam über Fiete Tiemann diese Information:
Mit der sogenannten „Notzeit für Wildtiere“ reagieren auch die Hohenasper Jäger auf die angespannte Futtersituation des Wildes aufgrund des strengen Winters. Die Tiere finden wegen der dichten Schneedecke und des tief gefrorenen Bodens nicht mehr genügend Nahrung. Deshalb werden jetzt von uns an den dafür eingerichteten Futterstellen ausnahmsweise Heu, Stroh, Getreide, Eicheln, Kastanien, Rüben und Kartoffeln ausgelegt.
Ein Aufruf an unserer Bürgerinenn und Bürger!
"Die Wildtiere in ihrem Lebensraum nicht unnötig zu beunruhigen. Unbedingt daran denken, Hunde bei Spaziergängen an die Leine zu nehmen und in der Feldmark auf den Wegen zu bleiben, die auch in diesen Tagen von Auto- oder Treckerfahrer genutzt werden."
Gruß Fiete Tiemann
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Dumm gelaufen!
Das Forsthaus in Drage ist erst 2001 komplett saniert worden. Seit der Neubesetzung des Revierleiters im Dez. 08 wird nur noch ein Raum als Büroraum im Forsthaus genutzt.
So fiel niemandem in der Forstverwaltung auf, dass die Heizungsanlage einfror und das Haus unter Wasser setzte. Es seht also wieder eine Sanierung an. Die Heizungsanlage wird derzeit erneuert. Ein neuer Parkettboden sowie neue Tapeten werden noch folgen. (Renovierungskosten ca. 30-50 000,-€)
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Das Wild hat schwer in diesem Winter zu kämpfen. Seit Wochen liegen Wald und Flur unter einer dichten Schneedecke – hart und kompakt durch den Wechsel von Tauwetter und Minusgraden.
Rehwild kommt bis in den Ort um Nahrung zu finden. (Foto vom 11.2. in Hohenaspe) Das Fütterungsverbot wurde aufgehoben. Wie unter Oktober 09 berichtet, sammelten die beiden 3. Grundschulklassen im Herbst 210 kg Eicheln und 69 kg Kastanien und übergaben das Sammelgut der Jägerschaft (Hegering 6) in Drage. Die Kastanien und Eicheln wurden in einer Salzlake konserviert und werden nun an das Wild verteilt. Mit einem so starken Winter hatte man im Herbst noch nicht gerechnet und der Vorrat geht langsam zur Neige. Aber auch Maissilage wird von vielen Wildarten gern genommen und so versorgt die Jägerschaft Drage inzwischen auch damit die Tiere.
Peter Stieper und Sohn Tom fahren regelmäßig zur Wildfütterung in den Wald. Das Futterangebot wird angenommen - nicht nur die vielen Spuren im Schnee sind ein Beweis dafür, an fast allen Futterstellen haben wir bei unserer Ankunft Rehwild angetroffen.
Das Wild hat schwer in diesem Winter zu kämpfen. Seit Wochen liegen Wald und Flur unter einer dichten Schneedecke – hart und kompakt durch den Wechsel von Tauwetter und Minusgraden.
Rehwild kommt bis in den Ort um Nahrung zu finden. (Foto vom 11.2. in Hohenaspe) Das Fütterungsverbot wurde aufgehoben. Wie unter Oktober 09 berichtet, sammelten die beiden 3. Grundschulklassen im Herbst 210 kg Eicheln und 69 kg Kastanien und übergaben das Sammelgut der Jägerschaft (Hegering 6) in Drage. Die Kastanien und Eicheln wurden in einer Salzlake konserviert und werden nun an das Wild verteilt. Mit einem so starken Winter hatte man im Herbst noch nicht gerechnet und der Vorrat geht langsam zur Neige. Aber auch Maissilage wird von vielen Wildarten gern genommen und so versorgt die Jägerschaft Drage inzwischen auch damit die Tiere.
Peter Stieper und Sohn Tom fahren regelmäßig zur Wildfütterung in den Wald. Das Futterangebot wird angenommen - nicht nur die vielen Spuren im Schnee sind ein Beweis dafür, an fast allen Futterstellen haben wir bei unserer Ankunft Rehwild angetroffen.
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Wertvolle Zeichenplatte (Dina 5) für die Berufsschule ist in der Hauptstraße verloren gegangen. Finder bitte melden unter Eike Voß 1039
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Wieder Schulausfall im Kreis Steinburg am 11.2.
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Mannschaftsbilder vom SC Hohenaspe unter Früher2
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Am 10.2. wieder ca 10 cm Neuschnee
Diese beiden Jungs (Niklas & Dennis) gehen mit gutem Beispiel voran. Hier wird nicht lange geredet, sondern in die Hände gespuckt. Es fehlt noch an Ausdauer, aber immerhin ein paar Meter eisfreies Gehen ist nun möglich und die Jungs sind beschäftigt.
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Diese beiden Jungs (Niklas & Dennis) gehen mit gutem Beispiel voran. Hier wird nicht lange geredet, sondern in die Hände gespuckt. Es fehlt noch an Ausdauer, aber immerhin ein paar Meter eisfreies Gehen ist nun möglich und die Jungs sind beschäftigt.
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"Über den Winter sollte man nicht jammern, sondern ihn bis zum Ende genießen" - hört sich gut an, ist aber in diesem Winter schwer zu realisieren. Die Rutschgefahr auf vereisten Gehwegen ist allerorten groß. Das Autofahren in dieser Zeit ist auch kein Zuckerschlecken - auf spiegelglatten Nebenstraßen können sie Glück haben oder auch Pech.
Die Zeitungen sind voll von Diskussionen wer nun für welche Räumung zuständig ist und wieso kein Streusalz zur Stelle ist. Wenn alle, die die langen Kommentare zu den kaotischen Winterverhältnissen schreiben und sich beschweren, 2 m Bürgersteig oder Straße freischaufeln würden, wäre wahrscheinlich schon einiges besser in den Gemeinden/Städten. Es nützt nix - wir müssen da alle gemeinsam durch.
Fotos vom 9.02.
Am Freitag den 29.1. wurde der Grundschullehrer C.C. Christiansen nach fast 39 Jahren pädagogischer Arbeit in den Ruhestand verabschiedet. Siehe unter "Schulveranstaltungen" - Foto Brigitte Harkou
Offizielle Übergabe der Urkunde durch die Schulrätin Frau Ehlers, die am 29.1. auch ihren letzten Tag im Kreis hatte und mit der Verabschiedung ihre letzte Amtshandlung vornahm.
Am Freitag den 29.1. wurde der Grundschullehrer C.C. Christiansen nach fast 39 Jahren pädagogischer Arbeit in den Ruhestand verabschiedet. Siehe unter "Schulveranstaltungen" - Foto Brigitte Harkou
Offizielle Übergabe der Urkunde durch die Schulrätin Frau Ehlers, die am 29.1. auch ihren letzten Tag im Kreis hatte und mit der Verabschiedung ihre letzte Amtshandlung vornahm.
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Winterabend in Drage
Hurra, am Mittwoch den 3.2. fällt in ganz Schleswig-Holstein die Schule aus!
2. Februar - Schnee soweit das Auge reicht
Ohne Pause fielen wieder Massen an weißen Flocken vom Himmel
Der viele Schnee hat hier Kinder dazu animiert, gleich eine ganze Schneemannfamilie zu bauen. Man achte auf den Kleinen in der Mitte - sehr süß!
Diese jungen Herren (Marco und Jevgenij) dagegen haben sich an ein größeres Bauwerk gewagt (Material dafür ist zu genüge vorhanden). Der Iglu macht einen stabilen Eindruck und ist geräumig - eine schöne Leistung!
Das außergewöhnliche Wetter bedarf einer außergewöhnlichen Fahrweise. Der Fahrer auf dem Foto rutschte aus der Kurve, dieses mal aber nicht in Richtung ehemalige Gaststätte (den Bretterverschlag vom letzten Unfall sieht man noch) nein, ein gefrorener Schneehaufen stoppte ihn. Die Hohenasper sind hilfsbereit und so zog ihn ein Treckerfahrer (der gerade vorbei kam) mit seinem Gefährt aus der misslichen Lage, da der Mercedes allein nicht von diesem Schneeturm runterkam.
Der viele Schnee hat hier Kinder dazu animiert, gleich eine ganze Schneemannfamilie zu bauen. Man achte auf den Kleinen in der Mitte - sehr süß!
Diese jungen Herren (Marco und Jevgenij) dagegen haben sich an ein größeres Bauwerk gewagt (Material dafür ist zu genüge vorhanden). Der Iglu macht einen stabilen Eindruck und ist geräumig - eine schöne Leistung!
Das außergewöhnliche Wetter bedarf einer außergewöhnlichen Fahrweise. Der Fahrer auf dem Foto rutschte aus der Kurve, dieses mal aber nicht in Richtung ehemalige Gaststätte (den Bretterverschlag vom letzten Unfall sieht man noch) nein, ein gefrorener Schneehaufen stoppte ihn. Die Hohenasper sind hilfsbereit und so zog ihn ein Treckerfahrer (der gerade vorbei kam) mit seinem Gefährt aus der misslichen Lage, da der Mercedes allein nicht von diesem Schneeturm runterkam.
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