Freitag, August 01, 2025

August 2025

button
13.8. Hohenaspe / Kreuzung Hungriger Wolf 


Die Zeichen stehen auf Abschied 

Die meisten Störche haben Hohenaspe und Umgebung bereits in Richtung ihrer Winterquartiere verlassen

Am Morgen hatte ich dann doch noch einmal eine kleine Gruppe vor der Kamera. Vielleicht rasten sie auf dem Durchzug. Gemähte Weideflächen zur Nahrungssuche gibt es derzeit vor Ort genug.

------------------
Itzehoe den 13.8.
Laut Information auf Nachfrage wird die Teil-Straßensperrung Alte Landstraße am Nachmittag aufgehoben. Eine Fachfirma führt derzeit Aufräum-  und Fällarbeiten durch.
-------

In der letzten Nacht kam es im Itzehoer Ahornweg zu einem Gebäudebrand. Ein Einfamilienhaus brannte dabei vollständig aus. Der Bewohner konnte laut SHZ gerettet werden.

-----------
Hohenaspe den 12.8.

Der Buchsbaumzünsler hat ganze Arbeit geleistet

Die Raupen vom Buchsbaumzünsler sind nicht satt zu bekommen


Die alten Buchsbäume in unserem Garten hat es erwischt und innerhalb kurzer Zeit haben sie ihre grüne Farbe verloren.
Vom Buchsbaumzünsler hatte ich zwar gehört, aber da ich immer wieder Meisen in den über lange Jahre rund geschnittenen Buchsbäumen herumhüpfen sah, dachte ich, sie würden die Plage in den Griff bekommen. 
So wie es aussieht, muss ich mich von allen Buchsbäumen trennen. Ein bereits entferntes und verbranntes Gewächs habe ich durch schmetterlingsfreundliche Stauden ersetzt. 


Eisenkraut und Schlangenkopf (zur Erinnerung an meine Schlangenentdeckung) zieren nun das Beet.
Mal schauen, ob sie die Schmetterlinge auch wirklich anziehen.
Die kugeligen Buchsbäume werde ich trotzdem vermissen, denn sie gaben dem sonst so wilden Garten einen Ruhepol und waren auch im Winter ein grüner Schmuck.

-----------
Westermühlen den 11.8. gegen 16 Uhr 

Mähdrescher in Flammen

Beim Mähen einer Haferfläche in Westermühlen bei Ottenbüttel kam es zu einer Explosion, durch die der gesamte Mähdrescher sehr schnell in Brand geriet.
Der Fahrer brachte sich geistesgegenwärtig in Sicherheit und alarmierte mit seinem Handy sowohl seinen Chef als auch die Feuerwehr Ottenbüttel. Diese bat wiederum die Hohenasper Wehr um Löschhilfe.


Zu retten gab es am Mähdrescher nicht mehr viel, auch die großen Reifen verbrannten rasch. 

Es wird ein Motorschaden vermutet, aber genaueres muss geklärt werden. 
Immerhin konnten die Wehren mit den Löschfahrzeugen ein ausbreiten des Feuers verhindern. 
Der Schaden wird immens sein, aber es wurde niemand verletzt.




----------------------------------
Itzehoe den 11.8. 

Umgestürzter Baum sorgt seit Tagen für eine Straßensperrung


Man mag es kaum glauben, aber die am 9. August umgestürzte Eiche an der Alten Landstraße in Itzehoe sorgt seit zwei Tagen für eine Teilsperrung der Straße.


Am 9. August musste die Feuerwehr in Itzehoe ausrücken, um Baumteile der umgestürzten Eiche von der Straße zu entfernen. 
Laut Informationen der SHZ gehört der Baum einer Privatperson. Man wartet nun wohl in Itzehoe darauf, dass diese aktiv wird.
So schnell kann man Itzehoe lahm legen. 
-------------

📬 Loofter Bote HIER

-------------
Hohenaspe den 11.8.

In Deutschland sollen Amseln wegen des tödlich verlaufenden Usutu-Virus weniger werden.

Das Virus wird durch Stechmücken übertragen.

Weibliche Amsel am in diesem Jahr reichlich tragenden Aronia-Strauch 

Zwar haben wir noch keine tote Amsel entdecken können, aber fest steht, dass sie nicht mehr so häufig im Garten zu beobachten sind. 
------------------

den 10.8.

Eine Fähre für mich allein


Obwohl an diesem Sommertag viel los war auf und am Nord-Ostsee-Kanal, fuhr die Fähre nur für mich allein über den Kanal. Ich bin schon hunderte Male mit der Fähre über den Kanal gefahren, aber eine Überfahrt nur mit der Besatzung hatte ich noch nie. Dabei wartete auf der anderen Seite auch gar kein Fahrzeug. Ich sprach den Fährmann darauf an und er meinte: „Nö, hier bei Kudensee haben wir das schon häufiger. Nach zwei bis drei Minuten fahren wir.“



Von riesig bis klein war auf der Wasserstraße an diesem Tag alles zu sehen.
Es war einer dieser Tage, nach denen man sich in der dunklen, kalten Jahreszeit sehnt. 
Bei Sonne und Wärme am Wasser zu radeln, ist schon ein Highlight im Sommer. 

Ausgebüxt: In Nachbars Garten sind die Kirschen immer süßer als die eigenen. 


Immer wenn ich im August auf einem bestimmten Weg radele, fallen mir die zahlreichen Admirale auf, die auf einem nicht häufig befahrenen Weg darauf warten, dass ein Fahrzeug kommt.
 Denn dann können sie wieder den süßen Saft der zerfahrenen Äpfel vom Straßenbaum naschen. 
Bis zu 15 Schmetterlinge dieser Art konnte ich schon zählen. Auch eine Hornisse landete dort. Die Admirale hielten sofort Abstand von ihr.

Ich vermute, dass es eine bestimmte Apfelsorte ist, deren Saft für die Population besonders schmackhaft ist. An anderen vergleichbaren Stellen gibt es die Falter nämlich nicht so zahlreich.
---------------
Hohenaspe den 10.8.

Kreisliga Westküste

HSC I – TSV Lägerdorf II Start 15 Uhr

Das Foto zeigt die erste Halbzeit, die mit einem 0:0 endet.

Sogar in der Kirchenstraße waren die Jubelrufe später zu hören, sodass klar war, dass der HSC 1 sein Heimspiel gewonnen hatte. Das Duell endete 3:0.
Info HIER
----------------------
den 9.8. gegen 17:45Uhr Sirenenalarm 

Feuerwehreinsatz zwischen Hohenaspe und Looft

Flammen schießen aus dem Pkw, als die Feuerwehren eintreffen

Bei Drage ist ein SUV in Brand geraten

Die Hauptstraße ist bis zur Löschung gesperrt.
Der Fahrer des Mitsubishi-Geländewagens wunderte sich, dass sein Fahrzeug ausging.
Als er den Wagen zum zweiten Mal startete, schossen Flammen aus dem Fahrzeug.
Die Feuerwehren aus Drage, Hohenaspe und Looft sind derzeit mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Der Geländewagen kam gerade aus der Werkstatt und hat nun, so wie es aussieht, einen Totalschaden. 


Die Löscharbeiten laufen zügig an


Als ich am Einsatzort ankam und die hellen Flammen aus dem Auto sah, machte ich mir Sorgen, dass es zu einer Explosion kommen könnte. „Bei einem Diesel nicht so schnell“, hieß es beruhigend aus der Gruppe.
----------------

9.8. 
Der Distelfalter genießt den Sommertag auf der Wiesenflockenblume 


------------

den 8.8. 

🚨SH Verbraucherschutz findet Verunreinigungen im Biomarkt in der Lindenstraße Itzehoe HIER

----------
den 8.8.

Wetterwende

Endlich sind die Regenwolken größtenteils verschwunden, sodass das Fahrrad wieder zum Einsatz kommen kann.
Im Feld ist das Rehwild schnell zu finden.
Hier ist ein imposanter Rehbock in der Pohlmannstraße in Hohenaspe zu sehen.


Ein Jungtier beobachtet die Straße aus einem Getreidefeld bei Kaisborstel.
Hoffentlich kommt es nicht auf die Idee, die Straße zu überqueren. Es muss schon einmal als Kitz gerettet worden sein, denn es trägt einen grünen Knopf im Ohr.


Bei Drage ist eine Ricke mit Kitz zu entdecken, während mir der Rehbock in Hohenaspe den Rücken zudreht, bevor er auf ein Grundstück in der Pohlmannstraße wechselt.

Wenn es jetzt endlich trockener wird, kann sofort das Getreide gemäht werden.
------------

Itzehoe den 7.8

Es ist hell am La-Couronne-Platz geworden


 Hier steht kein Stein mehr auf dem anderen. Das ehemalige Modehaus wurde abgerissen.
Der meterhohe Bauschutt muss noch beseitigt werden, dann kann die Elmshorner Firma Semmelhaak demnächst mit dem Neubau beginnen. Jede Menge Platz wurde für zwei Neubauten mit Gewerbeflächen im Erdgeschoss und insgesamt 76 Wohnungen geschaffen. 


Hier wurde abgerissen an anderer Stelle - Vor dem Delftor - wird bereits gebaut.


Der Neubau entsteht an der Stelle des ehemaligen Marktes, der abgerissen wurde.
Die Bauarbeiten sind im Gange und die Eröffnung ist für November geplant.
Der neue famila-Markt wird auf einem 20.000 m² großen Grundstück errichtet und ist als hochmoderner Markt konzipiert.
Darüber hinaus ist geplant, dass weitere Anbieter, darunter auch eine Drogeriemarkt-Kette, im neuen Markt ansässig werden.
----------------
den 6.8.

👉Erneut Post aus Agethorst HIER

---------------
den 5.8. 

Wieder ein verrücktes Naturerlebnis 

Als ich von Mehlbek nach Wacken am Heidkoppel entlangradelte, sah ich ein großes Rudel Damwild.
Sofort bremste ich, was sich als Fehler herausstellte, denn das Rad quietschte und das Rudel verschwand in den Wald.
Noch verärgert über mich selbst stoppte ich das Rad am nächsten Waldweg und wollte schauen, ob ich von dort aus das Rudel sehen würde.
Nein, ich entdeckte etwas anderes Großes und musste mir die Augen reiben.


Mir war klar, dass es sich nicht um eine heimische Schlange handeln konnte. Also setzte ich mich an den Wegesrand und filmte sie. Zunächst war sie genauso überrascht wie ich und blieb in ihrer Position unbeweglich.
Doch dann wurde sie lebhaft und züngelte. Sie kam direkt auf mich zu und mir wurde mulmig, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass es sich um eine ungefährliche Kornnatter handelte.
Diese Schlange ernährt sich von Mäusen und Ratten.


👉Bei der Kornnatter handelt es sich um keine heimische Schlangenart. Sie wird hierzulande jedoch häufig als Haustier in Terrarien gehalten. Da sie weit ab von Häusern entdeckt wurde, gehe ich davon aus, dass sie ausgesetzt wurde. Die Überlebenschance ist für sie wohl sehr gering. 

Ich bin mit diesem neuen Wissen noch einmal dort hingefahren, konnte sie aber nicht finden.
Vielleicht hat jemand mehr Glück:
Hier die Koordinaten.

------------------

den 5.8.

Nachtrag zum Abschleppunternehmen auf dem W:O:A Gelände:

Abschlepper Sven Massow komme aus Oldenswort auf der Halbinsel Eiderstedt im Kreis Nordfriesland. Er betreibe dort ein Lohnunternehmen, das in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen tätig ist.
Er wurde beauftragt, in Wacken bei der Abreise der Festivalgäste zu unterstützen – konkret beim Rausziehen von festgefahrenen Autos und Campingfahrzeugen vom Gelände.
🚜Insgesamt waren rund 30–35 Schlepper im Einsatz. Von seinem Unternehmen waren vier Traktoren vor Ort.
Schon ab Dienstag waren Landwirte und Lohnunternehmer aus der Region mit ihren Maschinen im Einsatz, um Fahrzeuge aufs und wieder vom Gelände zu ziehen.
Die gesamte Einsatzkoordination wurde ausschließlich von einem Landwirt aus Gribbom organisiert.
Für die Festivalgäste war dieser Service kostenlos – die Kosten wurden vollständig vom Veranstalter übernommen.
Es wurde rund um die Uhr gearbeitet. Die Fahrer wechselten im Rhythmus von 8 bis 10 Stunden, damit durchgehend konzentriert und sicher gearbeitet werden konnte. Dank der guten Organisation mussten die Gäste meist nicht lange auf Hilfe warten.
👉Neben dem Rausziehen sind wir auch in weiteren Bereichen rund ums Festival beauftragt:
So liefern sie unter anderem Stroh für den Farmers Market und das Wackinger Village und übernehmen kleinere logistische Unterstützungen im Hintergrund.

Viele Landwirte aus der Region tragen vor und während des Festivals mit großem Engagement dazu bei, dass das Festival reibungslos verläuft und für die gesamte Region ein Erfolg wird. 
Dieser Zusammenhalt ist beeindruckend – egal ob bei logistischen Arbeiten, spontaner Hilfe oder langfristiger Planung.
Bereits 2023 hat das Unternehmen in größerem Umfang mitgeholfen – beispielsweise beim Verlegen von Bodenplatten und beim Anlegen interner Fahrstraßen, damit das Festival möglichst reibungslos ablaufen konnte.

---------------------------

 den 4.8.

Auf den Dächern von Kaaks


Als ich am Vormittag mit dem Fahrrad unterwegs war, sah ich sie bereits am Himmel kreisen.
Die Weißstörche kamen vor mir in Kaaks an. Sie ließen sich auf den Dächern der kleinen Gemeinde nieder. Ein schönes Schauspiel!
Ich glaube zu wissen, warum sie sich heute hier versammelt haben:
👉Nach den vielen Regentagen müssen sie ihr Gefieder endlich einmal in Sonne und Wind trocknen lassen. Im hohen Gras an der Bekau ist das kaum möglich.
Ihr Abflug in den Süden wird in Kürze stattfinden.

Es konnten 18 Weißstörche gezählt werden. Fünf von ihnen tragen einen Ring. Ich habe die Nummern an den Weißstorchgebietsbetreuer Jörg Heyna weitergeleitet. Er wartet schon seit Tagen gespannt auf die Daten der Störche.
---------------------------------------
Kaaks den 3.8.

Dies und das aus Kaaks

Bevor ich nach Wacken fuhr, wollte ich schauen, ob die vielen Störche noch in Eversdorf an der Bekau rasteten. Ich konnte sie in weiter Ferne im Regen sehen, aber nicht mehr so zahlreich wie am Tag zuvor.
Im Ort selbst traf ich den imposanten Muffelbock. Er ist wirklich ein überaus hübsches Tier!
Seine Partnerin habe ich vermisst. Nur in der Brunftzeit streift der Widder ohne sie durch die Orte, aber dafür ist es eigentlich noch zu früh.
Hoffentlich ist ihr nichts passiert.

-------------------------
den 3.8. 

Immer noch anhaltender Regen hält die Region in Schach

Probleme gibt es bei der Abreise der W:O:A Besucher

Wie sie gekommen sind, reisen die 85.000 WOA-Besucher bei Regen ab.
Wer es jedoch bis auf die Autobahn in Richtung Hamburg geschafft hat, kann sich freuen, denn viele hängen noch auf dem Gelände fest und warten darauf, von einem der zahlreich eingesetzten Trecker abgeschleppt zu werden. Der matschige Untergrund hält sie fest.

Ohne Gummistiefel und Abschleppdienst geht hier nichts 

Der Traktorbesitzer aus der Nähe von Husum ist seit dem Vortag um 18 Uhr mit Ablösung im Dienst.
Ich durfte ihn bei seinem 111. Einsatz begleiten.

Einer der zahlreichen Abschlepptreckerfahrer fragte mich, ob ich ihn auf einer Tour begleiten möchte.
Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Welch ein Glück, dass ich Gummistiefel trug! Ohne diese wäre ich gar nicht zum Trecker gekommen, denn auf diesem Gelände geht nichts mehr ohne sie.

Im Rahmen des Abschleppvorgangs ist zunächst die Unterzeichnung eines Formulars erforderlich, welches die Haftung des Dienstleisters im Falle eines Schadens ausschließt.
Und ab hier hat man wieder freie Fahrt, weil da Beton unter dem Weg sein soll. 


W:O:A 2025 ist beendet

Im Wacken-Dorf sind überall verlassene Schuhe zu entdecken. Was soll man auch damit anfangen, wenn man auf den Shuttlebus oder das Taxi wartet?
Auf dem Gelände selbst wird es mehr als nur verwaiste Schuhe geben. 

Tschau Wacken Holyland 
Was auffällt ist, dass alle trotz des miesen Wetters immer noch gute Laune haben und vom Festival begeistert sind. Diese Feststellung wird mir auch vom Abschleppdienst bestätigt. 

Es gibt noch viel zu tun:

Die Kosten für die Abschleppung trägt der Veranstalter.
Im Wacken-Dorf laufen die Aufräumarbeiten bereits auf Hochtouren.
-----------------------------------------
Kaaks den 2.8.

Weißstörche sammeln sich 

Am Nachmittag hatte ich 15 Störche an der Bekau bei Eversdorf vor der Kamera und plötzlich war der Himmel voller Störche und Möwen. 
Es war crazy zu erleben. 
Schlagartig waren hier mehr als 60 Weißstörche versammelt



-------------------

Hohenaspe den 2.8. am Vormittag ein erster Ausflug vom Jungstorch

Ein kleiner Schritt in die große Welt

Auf dem Weg nach Kaaks - dort sollen sich derzeit viele Störche im Bekautal aufhalten, wollte ich vorerst nach "unserem" Jungstorch in Hohenaspe schauen und ta ta:


Er hat es geschafft. Auch die Anwohner hatten es noch nicht bemerkt. Es muss sein erster Ausflug gewesen sein.

... und dann ging es wieder zurück ins Nest.
Dort angekommen, benötigte er erst einmal eine Pause von den vielen Erlebnissen vom Dach gegenüber.


Vorerst sind es neue Eindrücke vom Dach aus. Bald wird er die Welt beim Flug von noch weiter oben betrachten können, denn der Abflug der Störche steht in wenigen Wochen an. 
Allezeit guten Flug!
In Kaaks verunglückte ein Jungstorch an einer Straße tödlich. 

----------------
Wacken den 1.8. 

Auftritt Guns N'Roses 

Im Netz gibt es unterschiedliche Aussagen zum Konzert am Donnerstag. Viele sind demnach begeistert andere fanden es war ein Desaster. Christian schreibt auf Nachfrage: "... ... fand ich nicht schlecht. Leider muss die Technik da, wo wir standen, versagt haben, denn teilweise war Axel Rose nicht zu hören."
Vor der W.E.T Stage
Beste Stimmung trotz Regenmassen


Die ständigen Regenschauer haben die Situation auf dem Gelände nicht einfacher gemacht. Das Verlassen des Geländes wird für einige zum Problem.
Christian und seine Freunde haben ihre Zelte bereits abgebrochen und sind zu Hause angekommen.
Christian Thoms berichtet: „Von Sand aufschütten war nichts zu sehen. Wir hatten Glück beim Runterfahren. Wir mussten nur einmal durch ein Schlammloch fahren.
Unsere Nachbarn, die mit einem Wohnmobil dort sind, sind vor uns losgefahren und sind immer noch auf dem Gelände.“


-------------

Landschaft bei Kaaks den 1.8.


mit Massen an Sonnenblumen, Distelfalter, Schwarzkehlchen und Störchen 

--------------------------------------------

Hohenaspe den 31.7.

Hoher Besuch im Alten Pastorat beim Kinder - Ferienprogramm

Diakonin Irmgard Johannsen (Bildmitte) vom Pfarrverbund Nordwest leitet mit drei Teamern das Kinderferienprogramm in der ersten Ferienwoche im Gemeindehaus.

Für die elf Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren stehen Spiel, Spaß, Kreativität, Toben und Singen auf dem Programm.
An diesem Tag erhielt die fröhliche Gruppe Besuch von Bischöfin Nora Steen (links im Bild) und Propst Steffen Paar.
Auf ihrer „Sommerpilgertour“ mit dem Fahrrad führt der Weg die Bischöfin unter anderem nach Hohenaspe.
Gestartet sind Nora Steen und Steffen Paar die Tour am Morgen in St. Margarethen.
In den Tagen zuvor ging es mit Übernachtungen in Stellau, Lägerdorf, Horst, Elmshorn, Kollmar, Glückstadt und Brokdorf weiter. Enden wird die lange Radtour in Wacken. 

Für die Kinder beginnt der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, bevor sie ins Abenteuer Ferienprogramm starten.

Die lebhafte Kinderschar wird mit Bastelarbeiten zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft beschäftigt. Dazu gehören Kerzen, eine Rallye, ein Labyrinth in Lägerdorf, Seifenblasen und Luftballons.
Heute am 1. August wird es mit Ole Bartnick einen musikalischen Abschluss geben, an dem auch die Eltern der Kinder teilnehmen. 

-----------------------

Jungstorch in Hohenaspe kurz vor dem 1. Abflug 

Foto vom 31.7.2025
Es kann jeden Moment so weit sein, dass er den ersten Flug vom Nest startet. 

-------------------

Meldung der Arthur Boskamp-Stiftung in Hohenlockstedt

Liebe Freund:innen des M.1,

der August bringt Drag nach Hohenlockstedt: AmyLu DeVil wird am Samstag, den 2. August die QUEER BARzum Strahlen bringen. Die Berliner Drag Queen ist zum dritten Mal zu Gast in der QUEER BAR und gehört damit bereits fest zum Programm. Ihre Auftritte sind glanzvoll und nahbar zugleich – und zeigen immer wieder, wie Drag nicht nur auf der Bühne, sondern auch im direkten Kontakt erfahrbar werden kann. HIER

-----------------

... in einer kurzen Regenpause aufgenommen